DE19707438A1 - Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe mit einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Trommel, wobei in der Trommel Elemente zum Durchmischen und/oder zum Transport der Feststoffe angeordnet sind.
Die thermische Behandlung von körnigen Feststoffen ist in vielen Produktionsprozessen ein wesentlicher Verfahrensschritt. Zu nennen sind das Erwärmen und Kühlen, das Trocknen, Pyrolysieren und Vergasen, das Oxidieren und Sintern von diversen anorganischen wie auch organischen, körnigen bis pulverförmigen Feststoffen. Gemeinsames Merkmal dieser Verfahren ist, daß sich die Eigenschaften von Feststoffen durch die Behandlung bei bestimmten Temperaturen gezielt verändern lassen. Hierbei kann die thermische Behandlung in einer inerten, oxidierenden oder reduzierenden Atmosphäre erfolgen und auch in einem weiten Temperaturbereich. Typisch für diese Vorgänge ist, daß Stoffe/Stoffkomponenten aus der Gasphase an den Feststoff übergehen oder vom Feststoff in die Gasphase gelangen. Der Stoffaustausch ist in vielen Anwendungsfällen mit chemischen Reaktionen zwischen Gas- und Feststoffphase oder in nur einer Phase (Gas oder Feststoff) gekoppelt. Hierfür ist ein intensiver Kontakt der beiden Phasen erforderlich, wobei Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art allgemein als Drehrohröfen in den verschiedensten Bereichen Anwendung finden.
Bei der thermischen Behandlung von Feststoffen ist die Gewährleistung eines intensiven Kontakts von Feststoff und Gas, eine hohe Kontaktfrequenz der Feststoffpartikel an Wärmeübertragerflächen für Heizung oder Kühlung, ein ausreichender Bewegungsimpuls auf die Einzelpartikel bei klebrigen oder zur Versinterung neigenden Feststoffen, ein gerichteter Transport der Feststoff- und/oder Gasphase ohne Strömungstoträume im Apparate- bzw. Reaktorvolumen, eine möglichst einheitliche Verweilzeit aller Feststoffpartikel, eine hohe Feststoffkonzentration im Reaktionsraum, eine hohe spezifische Durchsatzleistung und Ausnutzung des Vorrichtungsvolumens sowie geringe Investitions- und Betriebskosten von besonderer Bedeutung. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß sie im allgemeinen nur einzelne der vorgenannten Punkte auf zufriedenstellende Weise erfüllen, während die meisten anderen Anforderungen nur unzureichend erfüllt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die den Stand der Technik um eine weitere Vorrichtung der vorgenannten Art bereichert, die eine größtmögliche Kombination der vorgenannten Anforderungen erfüllt, wobei diese Vorrichtung möglichst vielseitige Einsatzmöglichkeiten aufweisen soll.
Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß im Inneren der Trommel eine drehbar gelagerte Welle angeordnet ist, und die Elemente zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe auf der Welle befestigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt insbesondere darin, daß die Effizienz beim Durchmischen und Transport der fließ- oder rieselfähigen Feststoffe hinsichtlich der eingangs genannten Anforderungen größer als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist.
Die auf der Welle bevorzugt starr befestigten Transport- bzw. Mischelemente können sich in Form, Anzahl und dem Anstellwinkel zur Wellenachse unterscheiden und dienen dann entweder zum Durchmischen des Feststoffes oder zu dessen Transport. Es können sich z. B. in einer Ebene über den Wellenumfang verteilt sogenannte Mischelemente und Transportelemente abwechseln. Der Anstellwinkel zwischen der Ebene der Transportelemente und der Wellenachse beeinflußt die Transportgeschwindigkeit und Richtung. Durch unterschiedliche Anstellwinkel der Transportelemente kann lokal der Füllungsgrad im Reaktionsrohr verändert werden, wodurch eine Beeinflussung der Verweilzeit des Feststoffes in bestimmten Zonen des Reaktors ermöglicht wird. So kann z. B. für einzelne Transportpaddel ein negativer Anstellwinkel gewählt werden, was zu einem lokalen Anstieg des Füllungsgrades führt.
Die Anordnung der Transportelemente kann auch in einer gedachten aufsteigenden oder absteigenden Spirale entlang der Wellenachse erfolgen. Bei aufsteigender Spirale wird die geringste Transportgeschwindigkeit erreicht, während bei absteigender Spirale die höchste Transportgeschwindigkeit erreicht wird. Dies gilt selbstverständlich nur bei ansonsten identischen Einstellungen (z. B. hinsichtlich der Drehzahl und des Feststoffdurchsatzes).
Von der Anzahl der auf dem Wellenumfang angeordneten Mischelemente hängt es ab, wie oft und intensiv der Feststoff durchmischt wird. Da die Mischelemente den Feststoff nur lokal begrenzt durchmischen, ist jeweils nur ein geringes Feststoffvolumen beteiligt, wodurch eine praktisch einheitliche Verweilzeit der Partikel gewährleistet und eine Längsvermischung weitgehend vermieden wird. Die Mischintensität kann dabei unabhängig von der Drehzahl der Welle über die Form der Mischelemente beeinflußt werden. Die Mischelemente können dabei so ausgebildet sein, daß sie z. B. eine gerade oder gewölbte Fläche aufweisen, die gegebenenfalls mit Schlitzen und/oder seitlichen Kanten etc. versehen sein können. Aufgrund der genannten Variationsmöglichkeiten ergibt sich der Vorteil, daß Materialien mit den unterschiedlichsten Eigenschaften in der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden können. Die Transport- und/oder Mischelemente können entsprechend dem zu verarbeitenden Material gewählt und in ihrem Winkel eingestellt werden. So kann z. B. auch zur Versinterung neigendes Material behandelt werden oder ein intensiver Kontakt des Materials mit dem Gas sichergestellt werden, um bestimmte chemische Reaktionen ablaufen zu lassen. Bei flachen und evtl. geschlitzten Elementen überwiegt ein sogenannter "Rühreffekt" und der Feststoff böscht ab. Es bildet sich eine Kaskadenzone aus, wie sie auch bei der Feststoffbewegung in langsam bewegten Drehrohren zu beobachten ist. Gewölbte bzw. schaufelförmig ausgebildete Misch- und/oder Transportelemente fördern den Feststoff über die Welle hinweg, wobei es zur Ausbildung einer Partikelsträhne mit innigem Kontakt zu der Gasphase kommt. Dies ist mit der Kateraktzone bei schnell umlaufenden Drehrohren vergleichbar.
Die Beheizung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt entweder indirekt über die Rohrwand, direkt durch Heißgase oder durch Verbrennung von Gasen im Reaktionsraum. Reaktionen können dabei nicht nur durch die Temperaturführung gesteuert werden, sondern auch dadurch, daß die gasförmigen Reaktionspartner an verschiedenen Stellen längs des Reaktionsrohres zugegeben werden. Bei Gas-Feststoff-Reaktionen, wie z. B. beim Aktivieren von kohlenstoffhaltigen Materialien, geschieht dies bevorzugt von unten, da die Gase so in innigen Kontakt mit dem Feststoff in der entsprechenden Zone des Reaktionsraumes treten können.
Bei der Durchführung homogener Reaktionen, d. h. von Reaktionen, die in der Gasphase ablaufen, werden die gasförmigen Reaktionspartner bevorzugt von oben in den Gasraum über dem Feststoff eingebracht. Diese Art der Gaszuführung wird u. a. bei der Innenbeheizung des Reaktors durch Oxidation brennbarer Gase gewählt.
Die Zuführung des Feststoffes in die erfindungsgemäße Vorrichtung geschieht über allgemein bekannte Dosiergeräte, wie z. B. Dosierteller, Zellenrad und dergleichen, wobei mit dem Dosiergerät die Durchsatzleistung der Anlage eingestellt und geregelt werden kann. Für eine bestimmte geometrische Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Feststoffverweilzeit und die Mischintensität, ferner die Kontaktzeit des Feststoffes an der beheizten oder gekühlten Reaktorwand durch den Feststoffdurchsatz, die Wellendrehzahl und die Neigung des Reaktionsrohres beeinflußt werden. Die Gesamtverweilzeit, läßt sich dabei z. B. erhöhen, wenn die Drehzahl der Welle bei konstantem Durchsatz vermindert wird. Das Gegenteil, d. h. die Verringerung der Gesamtverweilzeit läßt sich dadurch erreichen, daß bei konstantem Durchsatz die Drehzahl der Welle erhöht wird. Die Verweilzeit des Feststoffes in den einzelnen Zonen des Reaktors läßt sich ferner durch Neigung des Rohres verändern. Eine Abwärtsneigung führt zu einer Zunahme des Füllungsgrades in Bewegungsrichtung, während eine Aufwärtsneigung eine entsprechende Abnahme zur Folge hat. Bei konstantem Durchsatz erhöht sich dabei mit dem Füllungsgrad des Reaktionsrohres die Verweilzeit des Feststoffs. Mit der Neigung des Rohres verändert sich gleichzeitig der wirksame Anstellwinkel der Transport- und Mischelemente, so daß zusätzlich Einfluß auf den Vermischungs- und Bewegungsablauf des Feststoffes ausgeübt wird.
Die Verweilzeit und/oder der Füllungsgrad wird aber auch durch die Geometrie der Trommel beeinflußt. Bevorzugte Ausgestaltungen der Trommel haben daher eine konische Form oder einen Durchmesser, der sich in eine Richtung konisch oder stufenweise vergrößert. Bei diesen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Misch- und/oder Transportelemente jeweils dem Trommeldurchmesser angepaßt sind, damit ihre Wirkung als solche nicht beeinträchtigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die in der Trommel angeordnete Welle ohne die Elemente zum Durchmischen und/oder Transport dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt der Trommel mit einem Durchmesser, der sich konisch vergrößert;
Fig. 3 einen Querschnitt der Trommel mit einem sich stufenweise vergrößernden Durchmesser;
Fig. 4a einen Ausschnitt einer Welle der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit auf dieser angeordneten Elementen zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe;
Fig. 4b eine um 90° gedrehte Ansicht des Ausschnitts der Welle aus Fig. 4a;
Fig. 5a einen Ausschnitt der Welle der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Elementen zum Durchmischen und/oder Transport des Feststoffs, die eine gegenüber den Fig. 4a und 4b unterschiedliche Anordnung aufweisen;
Fig. 5b eine um 90° gedrehte Ansicht der Welle aus Fig. 5a.
Fig. 6 und 7 Diagramme aus denen die mittlere Verweilzeit bzw. der mittlere Volumendurchsatz in Abhängigkeit von der Drehzahl der Welle zu entnehmen ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe mit einer waagerecht angeordneten Trommel 1 und einer darin angeordneten Welle 2. Auf der Welle 2 sind erfindungsgemäß die Elemente zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe angeordnet, wobei aber in der vorliegenden Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit auf deren Darstellung verzichtet wurde. Mit dem Bezugszeichen 3 ist allgemein die aus Heizelementen und Isolierung bestehende Ummantelung der Trommel bezeichnet. Durch diese Ummantelung führen Kanäle 4, die zum Einführen von Thermoelementen sowie für die Gaszufuhr dienen können. Die Kanäle 4 können auch so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig zum Einführen der Thermoelemente und für die Gaszufuhr dienen.
Eine Gutzuführung 5 und eine Gutabführung 6 befinden sich jeweils an den Enden der Trommel, wobei die Gutzuführung zweckmäßigerweise von oben erfolgt und die Gutabführung nach unten. Eine Gasabführung 7 ist an dem Ende der Trommel 1 vorgesehen an der die Gutabführung 6 angeordnet ist. Die Gasabführung 7 ist zweckmäßigerweise nach oben gerichtet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Trommel 1a mit einem sich konisch verändernden Durchmesser. In der Trommelachse ist die Welle 2 angeordnet, wobei darauf Elemente 8 zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe angeordnet sind. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Elemente 8 zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe von unterschiedlicher Länge, wobei ihre Länge entsprechend dem Trommeldurchmesser angepaßt ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Trommel 1b dargestellt, deren Durchmesser sich stufenweise vergrößert. Auch hier ist die Welle 2 in der Trommelachse angeordnet. Die auf der Welle 2 angeordneten Elemente 8 zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe weisen auch in dieser Ausführungsform unterschiedliche Längen auf, da deren Längen entsprechend dem Trommeldurchmesser ausgebildet sind.
In den Fig. 4a und 4b ist jeweils ein Ausschnitt einer Welle 2 dargestellt. Die Fig. 4a und 4b unterscheiden sich dadurch, daß in der Fig. 4b die Welle 2 um 90° gegenüber der in Fig. 4a gedreht ist. Auf der Welle 2 ist jeweils eine Schnecke 9 angeordnet, wie sie jeweils am Ende der Welle 2 für die Gutzufuhr und/oder -abfuhr vorgesehen sein kann. Die Elemente 8 zum Durchmischen und/oder Transport der Feststoffe sind in Fig. 4a und 4b so dargestellt, daß die Elemente 8 mit einer parallel zur Wellenachse verlaufenden Fläche zum Durchmischen dienen und die Elemente 8 mit einer in einem Winkel zur Wellenachse ausgerichteten Fläche zum Transport der Feststoffe.
Die Transportelemente 8 sind einzügig in aufsteigender Spirale um 90° versetzt angeordnet (bei vorgesehener Linksdrehung der Welle). Jedem Transportelement 8 steht ein Mischelement 8 gegenüber, d. h. auf jeder Ebene, auf der ein Transportelement 8 angeordnet ist, befindet sich ein Mischelement 8, welches gegenüber dem Transportelement 8 um 180° versetzt ist. Der Anstellwinkel der Transportelemente 8 zur Wellenachse ist in Fig. 4 angedeutet und ist im tatsächlichen Ausführungsbeispiel auf 15° eingestellt gewesen. Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt der Welle 2 gibt die Anstellungen der Transport- und Mischelemente 8 im Ausführungsbeispiel 1 auf den ersten zwei Dritteln wieder. Wird nun Feststoff durch die Welle 2 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportiert, so verweilt die von den Transportelementen 8 bewegte Feststoffmasse eine dreiviertel Umdrehung in einer Zone und wird dabei lediglich durchmischt.
In den Fig. 5a und 5b ist eine andere Ausführungsform der Welle 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der wiederum eine Schnecke 9 auf der Welle 2 angeordnet ist und für die Gutzuführung und/oder -abführung dient. Die Darstellungen in den Fig. 5a und 5b unterscheiden sich dadurch, daß die Welle 2 in Fig. 5b um 90° gegenüber der Welle 2 in Fig. 5a verdreht ist. Die auf der Welle 2 angeordneten Elemente 8 zum Durchmischen und Transport der Feststoffe sind in der in den Fig. 5a und 5b dargestellten Ausführungsform so angeordnet, daß einige dieser Elemente 8 eine Flächenausrichtung gegenüber der Wellenachse mit negativem Vorzeichen, d. h. mit negativem Anstellwinkel, aufweisen.
In dem Ausführungsbeispiel 1 wies das letzte Drittel (in Förderrichtung gesehen) der Welle 2 eine derartige Anordnung der Transport- und Mischelemente 8 auf. Die Transportelemente waren dabei in einem Anstellwinkel von 15° zur Wellenachse angeordnet und die Mischelemente in einem Anstellwinkel von minus 10°.
Mit diesem Ausführungsbeispiel wurde das Verweilzeitspektrum des Feststoffes bei horizontaler Lage des Rohres gemessen. Bei der Messung betrug die Neigung der Welle 0°, der Feststoffdurchsatz 1650 cm3/h, die Welle drehte sich mit einer Geschwindigkeit von 2 U/min. und es stellte sich ein Füllungsgrad vom 21% ein. Aus den gemessenen Daten konnte eine mittlere Verweilzeit von 33 min. mit einer Standardabweichung von ±5,5 min. bestimmt werden. Eine durchgeführte Kurvenanpassung lieferte auf Basis des Dispersionsmodells bzw. des Zellenmodells (beschrieben in: Walas, St.M., Chemical Reaction Engineering Handbook of Solved Problems, Gordon and Breach Publishers 1995) eine Bodensteinzahl von Bo = 90 und eine äquivalente Zellenzahl von nZ = 45.
Aus den ermittelten Zahlenwerten ist zu folgern, daß die Feststoffbewegung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung näherungsweise Pfropfenströmung aufweist, was eine ungefähr gleiche Verweildauer für alle Partikel bedeutet. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Produktqualität und wird bei allen kontinuierlichen Prozessen angestrebt, oftmals jedoch nicht erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel 2 wurde die Feststoffaufgabenmenge bei gleicher Drehzahl der Welle gegenüber Ausführungsbeispiel 1 auf die Hälfte reduziert. Die Neigung der Welle betrug 0°, der Feststoffdurchsatz 830 cm3/h, die Welle drehte sich mit einer Geschwindigkeit von 2 U/min. und es stellte sich ein Füllungsgrad von 13% auf. Die mittlere Verweilzeit wurde bei dem Ausführungsbeispiel 2 auf 46 min. bei einer Standardabweichung von ±8 min. ermittelt. Eine wie im Ausführungsbeispiel 1 durchgeführte Kurvenanpassung lieferte für das Ausführungsbeispiel 2 eine Bodensteinzahl von 61 und eine äquivalente Zellenzahl von 31. Hieraus ergibt sich, daß ein Herabsetzen des Durchsatzes bei sich gleichzeitig verringerndem Füllungsgrad die Längsvermischung des Feststoffes geringfügig erhöht, wie an den fallenden Werten der Bodensteinzahl und Zellenzahl zu erkennen ist.
Im Ausführungsbeispiel 3 wurde die Welle mit einem Neigungswinkel von 1° (Abwärtsneigung in Förderrichtung) eingestellt. Im Ausführungsbeispiel 3 herrschten folgende Bedingungen vor: Neigung der Welle 1°, Feststoffdurchsatz 520 cm3/h, Drehzahl der Welle 1 U/min., sich einstellender Füllungsgrad 13,7%. Die gemessene Verweilzeitverteilung ergab eine mittlere Verweilzeit von 64 min. und eine Standardabweichung von ±9 min.
Für die Ausführungsbeispiele 2 und 3 wurde jeweils dieselbe Welle 2 mit denselben Einstellungen für die Transport- und Mischelemente 8 wie in Ausführungsbeispiel 1 verwendet.
Den Fig. 6 und 7 ist der Zusammenhang zwischen mittlerer Verweilzeit bzw. Volumendurchsatz und Drehzahl der Welle mit dem Füllungsgrad als Parameter zu entnehmen, wobei die Werte mit einer Versuchsvorrichtung den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 ermittelt wurde.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung fließ- oder rieselfähiger Feststoffe mit einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Trommel, wobei in der Trommel Elemente zum Durchmischen und/oder zum Transport der Feststoffe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Trommel (1; 1a; 1b) eine drehbar gelagerte Welle (2) angeordnet ist und daß die Elemente zum Durchmischen (8) und/oder Transport (8) der Feststoffe auf der Welle (2) befestigt sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1; 1a; 1b) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine horizontale Neigung bis ±15° aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Trommel (1) in eine Richtung konisch oder stufenweise vergrößert.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Mischelemente (8) auf einer senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Ebene jeweils nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Transport- und ein Mischelement (8) einander gegenüber auf einer senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Ebene angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Ebene ausschließlich Transport- oder Mischelemente (8) angeordnet sind.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht zur Wellenachse verlaufenden Ebene jeweils nur ein Transport- bzw. Mischelement (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Transport- oder Mischelemente (8) jeweils in einem Winkel von etwa ±15 bis ±345°, insbesondere in einem Winkel von ±15°, gegeneinander versetzt um den Umfang der Welle angeordnet sind.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (8) zur Wellenachse einen Neigungswinkel von etwa -5 bis -30° aufweisen, insbesondere einen Neigungswinkel von etwa -15°.
11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß zumindest ein Teil der Mischelemente (8) einen Neigungswinkel von etwa -5 bis -30°, insbesondere -10°, entgegen der Förderrichtung aufweist.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und/oder Mischelemente (8) in ihrem Anstell- bzw. Neigungswinkel jeweils einzeln und unabhängig voneinander verstellbar sind.
13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die Transport- und/oder Mischelemente (8) jeweils unabhängig voneinander verschiedene Formen aufweisen.
14. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Mischelemente gewölbt (8) und/oder geschlitzt ausgebildet sind.
15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß sowohl auf der Welle (2) als auch an der Innenwand der Trommel Transport- und/oder Mischelemente (8) angeordnet sind.
16. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in eine horizontale Neigung von etwa ±5 bis ±15° aufweist.
17. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Transport- und/oder Mischelemente (8) unterschiedlich ist.
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