DE10310327A1 - Rührorgan - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rührorgan zur Behandlung von Feststoffströmen in einem Rührbehälter, wobei die Feststoffe, zum Beispiel Pulver oder Granulate, durch das Rührorgan radial nach außen und radial nach innen gefördert werden. Das Rührorgan ist spiralförmig, insbesondere in Form einer logarithmischen Spirale, gekrümmt, wodurch ein praktisch konstanter Fluß des Rührgutes längs des Rohrorgans erreicht wird. Durch die Kombination mehrerer Rührorgane wird insgesamt eine annähernde Kolbenströmung und somit eine annähernd konstante Verweilzeit erreicht. Auch werden Verfahren zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Hanfwerken oder dergleichen angegeben, bei denen ein Rührorgan der vorstehend genannten Art eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührorgan, insbesondere ein Radial-Rührorgan zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie zum Beispiel Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Haufwerken oder dergleichen, in einem Rührbehälter, der mit einer im wesentlichen lotrechten Antriebswelle versehen ist, an der wenigstens ein radial sich erstreckendes Rührblatt angebracht ist.
  • Bei der Behandlung von Feststoffen wird das unbehandelte Material in der Regel kontinuierlich oben in den Rührbehälter eingegeben, im Behälter behandelt, worauf das behandelte Material am unteren Ende des Rührbehälters abgezogen wird. Der Transport des Materials durch den Behälter erfolgt gewöhnlich durch die Schwerkraft, es ist aber auch eine Durchströmung des Behälters von unten nach oben möglich.
  • Das Behandlungsergebnis ist optimal, wenn sich alle Feststoffteilchen im wesentlichen gleich lange Zeit im Behälter aufhalten und dabei den gleichen Bedingungen ausgesetzt sind. Dies wird bei einer sogenannten Kolbenströmung erreicht, bei der die Feststoffteilchen mit praktisch gleicher mittlerer Axial-Geschwindigkeit über den Querschnitt des Rührbehälters nach unten strömen.
  • Mit den bisher für diesen Zweck eingesetzten Rührorganen wird dies nicht erreicht. So wird zum Beispiel bei geraden, senkrechten Rührblättern sowie durch die Welle des Rührbehälters der Kernfluß gefördert, d.h. im Zentrum des Rührbehälters fließt das Material schneller nach unten als in den Randbereichen, wodurch stark unterschiedliche Verweilzeiten der Feststoffteilchen im Rührbehälter entstehen.
  • Die Erfindung sucht diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst gleichmäßige mittlere Strömungsgeschwindigkeit der Feststoffteilen über den Querschnitt des Rührbehälters zu erreichen. Vorzugsweise sollen sich ferner die Feststoffteilchen eine gleich lange Zeit im Rührbehälter aufhalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rührblatt in einer Ebene quer zur Antriebswelle gekrümmt ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist das Rührblatt spiralförmig, insbesondere in Form einer logarithmischen oder einer archimedischen Spirale gekrümmt. Zweckmäßigerweise kann es aber auch kreisbogenförmig gekrümmt sein.
  • Insbesondere bei einer Krümmung des Rührblattes in Form einer logarithmischen Spirale hat die Tangente an jedem Punkt des Rührblattes den selben Winkel zur Umfangsrichtung. Dieser Winkel kann dem Fließverhalten des jeweils zu behandelnden Gutes angepaßt werden, so daß ein konstanter Fluß des Gutes längs des Rührblattes zur Behälterinnenwand oder zur Behältermitte erreicht wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die axiale Blatthöhe des Rührblattes von der Antriebswelle aus nach außen in Richtung zur Innenwand des Rührbehälters ab. Die Abnahme kann nach der Funktion y = c·x–a erfolgen, wobei a vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1,0 liegt, während die Konstante c masstabsabhängig ist und etwa im Bereich von 100 bis 50 000 liegt.
  • Die axiale Blatthöhe kann aber von innen nach außen auch trapezförmig abnehmen.
  • Auf diese Weise wird die Blatthöhe an die nach außen zur Behälterwand hin zunehmende Umfangsgeschwindigkeit des Rührblattes angepaßt, um ein konstantes verdrängtes Volumen und somit einen konstanten Volumenstrom längs des Rührblattes zu erzeugen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Rührblatt in seiner unteren Hälfte und insbesondere im Bereich der Welle angestellt, um dem den Rührbehälter von oben nach unten durchströmenden Gut eine axial nach oben gerichtete Bewegungskomponente zu erteilen und damit dem Kernfluß entgegen zu wirken.
  • Hierdurch kann die Verweilzeitverteilung der Feststoffteilchen im Rührbehälter eingeengt und dem jeweils zu behandelnden Material angepaßt werden.
  • Der Anstellwinkel α der unteren Hälfte des Rührblattes liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 2° bis etwa 30°.
  • Die Verweilzeit des Rührgutes im Rührbehälter liegt zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 10 Minuten bis etwa 2 Stunden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf der Antriebswelle eine Mehrzahl von Rührorganen axial über bzw. untereinander angeordnet ist, sind vorteilhafterweise jeweils zwei axial benachbarte Rührblätter in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander angestellt, so daß das eine Rührblatt einwärts zur Antriebswelle hin und das andere nach außen zur Behälterwand hin fördert.
  • Auf diese Weise wird zwischen diesen beiden eine Rührstufe bildenden Rührblättern eine optimale Quervermischung des Rührgutes erzielt (Kaskade).
  • Zwischen den verschiedenen Rührstufen können zweckmäßigerweise Einbauten zum Beispiel in Form von Scheiben vorgesehen sein, wodurch die Quervermischung weiter verbessert werden kann.
  • Der Durchmesser dieser Scheiben kann etwa ein Drittel bis zwei Drittel des Durchmessers der Rührorgane haben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der
  • 1 schematisch im Schnitt einen Rührbehälter mit einer lotrechten Welle und mehreren an dieser in axialen Abständen angebrachten Rührorganen zeigt;
  • 1a eine Modifikation des Rührbehälters nach 1 zeigt;
  • 1b eine Modifikation der Antriebswelle nach 1 zeigt;
  • 2 schematisch einen Schnitt durch den Rührbehälter nach 1 quer zur Antriebswelle zeigt;
  • 3 schematisch einen Ausschnitt des Rührbehälters nach 1 zeigt, wobei ein Rührblatt in Seitenansicht dargestellt ist;
  • 4 schematisch eine Ansicht der Antriebswelle zeigt, an der mehrere Rührblätter axial beabstandet angeordnet sind;
  • 5 im Schnitt längs der Linie 5-5 in 3 eine Einzelheit eines Rührblattes zeigt.
  • In 1 ist schematisch ein Rührbehälter 10 dargestellt, der eine in beliebiger Weise von oben oder unten her angetriebene vertikale Antriebswelle 12 aufweist. Auf der letzteren sind in axialen Abständen Rührorgane 14 angebracht.
  • Der Rührbehälter 10 hat an seinem oberen Ende einen Anschluß 16 für die Zufuhr des zu behandelnden Gutes, im Bereich seines unteren Endes Anschlüsse 18 für die Zufuhr eine Behandlungsmittels, zum Beispiel eines Gases, und einen Anschluß 20 für den Abzug dieses Behandlungsmittels.
  • Am unteren Ende des Rührbehälters 10 wird das behandelte Gut zum Beispiel mittels einer Förderschnecke 22 abgezogen.
  • Die zu behandelnden Feststoffe werden in der Regel kontinuierlich zum Beispiel mittels Schnecken, Zellenradschleusen oder pneumatisch über den Anschluß 16 in den Rührbehälter zugegeben.
  • Das Rührgut durchströmt den Rührbehälter 10 aufgrund der Schwerkraft von oben nach unten, und es wird während dieser Strömung zum Beispiel mittels eines heißen Gases behandelt, was noch erläutert wird.
  • Das Behandlungsergebnis ist optimal, wenn sich alle Feststoffteilen möglichst gleich lange Zeit im Rührbehälter aufhalten, und mit möglichst gleicher mittlerer Geschwindigkeit über den Querschnitt des Rührbehälters nach unten strömen.
  • Am unteren Ende wird das behandelte Rührgut dann kontinuierlich abgezogen.
  • In 2 ist in einem Schnitt quer zur Antriebswelle 12 ein Rührorgan 14 dargestellt, das aus vorzugsweise zwei in Umfangsrichtung um 180° zueinander versetzten Rührblättern 24 gebildet ist. Die Anzahl der Rührblätter 24 der Rührorgane 14 kann variabel sein und auch drei oder mehr betragen. Jedes Rührblatt 24 ist, wie dargestellt, über seine radiale Länge gekrümmt ausgebildet. Vorzugsweise hat das Rührblatt die Form einer logarithmischen Spirale, welche die Eigenschaft hat, daß die Tangente an jedem Punkt des Rührblattes denselben Winkel zur Umfangsrichtung bildet. Dieser Winkel kann dem Fließverhalten des jeweiligen Rührgutes angepaßt werden, so daß ein konstanter Fluß des Rührgutes längs des Rührblattes zur Behälterwand hin erreicht wird.
  • Da jedoch die Umfangsgeschwindigkeit des Rührblattes proportional mit seinem Durchmesser zunimmt, würde das durch die Rührblätter 24 verdrängte Volumen bei konstanter Blatthöhe ebenfalls proportional ansteigen. Um daher ein konstantes verdrängtes Volumen und somit einen im wesentlichen konstanten Volumenstrom längs der Rührblätter 24 zu erzeugen, wird die Blatthöhe der Rührblätter 24 mit zunehmendem Radius geringer ausgebildet. 3 zeigt ein Blatt 24, das an der Welle 12 angebracht ist. Es hat seine größte Blatthöhe direkt an der Welle 12 und seine kleinste Blatthöhe an seinem radial äußeren, der Behälterwand 26 gegenüber liegenden Ende 42.
  • Die von innen nach außen kontinuierlich abnehmende Blatthöhe des Rührblattes 24 folgt, um einen im wesentlichen konstanten Volumenstrom zu erreichen, einer Funktion nach der Gleichung y = c·x–a, wobei a im Bereich von 0,5 bis 1,0 liegt, und c eine Konstante ist, die etwa im Bereich von 100 bis 50 000 liegt.
  • Die Rührblätter 24 können auch in anderer Weise, zum Beispiel in Form einer archimedischen Spirale oder in Form eines Kreisbogens gekrümmt sein.
  • Das von jedem der Rührblätter 24 verdrängte Volumen wird zu gleichen Teilen oberhalb und unterhalb jedes Rührblattes verteilt. Bei einer Durchströmung des Rührbehälters 10 von oben nach unten hat es sich nun als vorteilhaft gezeigt, dem durchströmenden Gut eine Bewegungskomponente entgegen der allgemeinen Durchströmungsrichtung zu geben.
  • Die Rührblätter 24 sind zu diesem Zweck in ihrer unteren Hälfte um einen Winkel α angestellt, der im Bereich von etwa 2° bis etwa 30° liegt. Durch diese Anstellung wird dem den Rührbehälter 10 durchströmenden Gut eine Bewegungskomponente nach oben erteilt, wodurch eine leichte Förderung des Gutes nach oben bewirkt wird. Das zu behandelnde Gut wird somit bei jedem Durchgang des Rührorganes etwas angehoben. Außerdem wird der Anteil des Gutes, das unterhalb des Rührorganes hindurch verdrängt wird, minimiert. Durch diese beiden Effekte wird eine Rückhaltung des Gutes im Bereich der Behältermitte erreicht, und damit die Verweilzeitverteilung weiter eingeengt. (5)
  • Zusätzlich oder an Stelle der vorstehend beschriebenen Anstellung der Rührblätter 24 kann die Antriebswelle 12 mit einem Wendelrührer 44 versehen sein, wie er schematisch in 1 dargestellt ist.
  • Der Wendelrührer 44 ist in der Art einer Schraubenwendel ausgebildet und fördert im zentralen Bereich um die Antriebswelle 12 das Rührgut nach oben zur Oberfläche 46 hin, um einem Kernfluß im Rührgut entgegen zu wirken. Der Wendelrührer 44 ist an der Antriebswelle angebracht und drehfest mit ihr verbunden. Er kann, wie dargestellt, einstückig ausgebildet sein und sich im wesentlichen vom Auslaufbereich des Rührbehälters 10 nach oben bis annähernd zur Oberfläche 46 des Rührgutes erstrecken. Der Wendelrührer 44 kann aber auch aus einer Mehrzahl von Schneckensegmenten bestehen, wobei axial zwischen benachbarten Rührorganen 14 ein solches Segment oder auch mehrere eingebaut und drehfest mit der Welle 12 verbunden sind.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Rührbehälter 10 nach 1, wobei auf der Antriebswelle 12 mehrere Rührblätter 24 in axialen Abständen über- bzw. untereinander angeordnet sind.
  • Generell können die Rührorgane 14 das zu behandelnde Rührgut radial nach außen oder radial nach innen fördern, je nach Drehrichtung der Antriebswelle 12, wie in 2 durch den Pfeil 28 angezeigt ist.
  • 4 zeigt nun eine Weiterbildung der Ausführungsform nach 2.
  • Bei dieser Weiterbildung sind jeweils zwei axial benachbarte Rührblätter 24 in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander angestellt, derart, daß das eine Rührblatt dieses Paares radial nach außen zur Behälterwand 26 hin fördert, während das andere Rührblatt dieses Paares radial nach innen zur Welle 12 hin fördert (Kaskade).
  • Durch diese entgegengesetzte Förderrichtungen wird zwischen den beiden Rührblättern 24 eines solchen Rührblattpaares eine etwa elliptische Strömung erzeugt und eine für die Gesamtdurchströmung (Verweilzeitverteilung) vorteilhafte Quervermischung des Rührgutes, das heißt der zu behandelnden Feststoffteilen, erzielt.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 1 und 4 sind die axialen Abstände zwischen den Rührorganen 14 bzw. den Rührblättern 24 gleich ausgebildet. Wie jedoch 1a zeigt, kann der Abstand A zwischen den beiden zusammenwirkenden Rührorganen 14, die eine Rührstufe 48 bilden, geringer sein als der Abstand B zwischen zwei Rührstufen 48. Vorzugsweise ist B etwa gleich 1,5 × A.
  • Zwischen diesen Rührstufen 48 können, wie 4 zeigt, Einbauten 30, 32 vorgesehen werden, die an der Welle 12 angebracht sind, um die Rührstufen 48 räumlich gegeneinander zu trennen.
  • Die Einbauten 30 sind zum Beispiel in Form kreisförmiger, ebener Scheiben ausgebildet, während die Einbauten 32, in Längsrichtung der Welle 12 gesehen, ebenfalls z.B. kreisförmig ausgebildet sind, jedoch einen konischen Querschnitt haben, wobei die axiale Dicke der Einbauten 32 von innen nach außen abnimmt, wie 4 zeigt. Der Öffnungswinkel γ des Konus liegt vorzugsweise im Bereich von 15° bis 45°. Durch einen solchen konischen Querschnitt der Einbauten lassen sich Ablagerungen von Feststoffteilchen auf den Einbauten besser vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient allgemein zur Behandlung von Feststoffströmen, die in irgendeiner gewünschten Weise behandelt werden sollen.
  • Beispielsweise sollen an den Feststoffpartikeln anhaftende flüchtige Komponenten (zum Beispiel Monomere an Polymeren, Extraktionsmittel an Lebensmitteln, Geruchsstoffe oder dergleichen) abgetrennt werden.
  • Zu diesem Zweck wird über die Anschlüsse 18 in den Rührbehälter 10 nach 1 ein Gas (zum Beispiel Luft, Stickstoff oder Wasserdampf) mit einer Temperatur zwischen etwa 20°C bis 200°C eingeblasen, und im Gegenstrom oder Gleichstrom durch die von oben oder unten in den Rührbehälter 10 eingeführten und mittels der Rührorgane 14 durchgerührten Feststoffpartikel hindurchgeführt, und am oberen Ende des Rührbehälters 10 über den Anschluß 20 abgezogen. Bei der Durchströmung der Feststoffpartikel nimmt dieses Gas die abzutrennende Komponente auf und trägt sie oben am Rührbehälter 10 aus.
  • Zusätzlich kann ein solches Gas (also zum Beispiel Luft, Stickstoff oder Wasserdampf) durch geeignete in der Antriebswelle 12 und in den Rührorganen 14 ausgebildete Kanäle in den Rührbehälter 10 eingeblasen werden, wodurch das Abtrennen der an den Feststoffpartikeln anhaftenden flüchtigen Komponenten verbessert und der Wirkungsrad gesteigert werden kann.
  • Nach einer anderen Methode können die den Rührbehälter 10 von oben nach unten durchströmenden Feststoffpartikel getrocknet werden, wozu über die Behälterwand Wärme zugeführt wird, wodurch eine flüchtige Komponente verdampft wird. Die Heiztemperaturen können hierbei ebenfalls bei etwa 20°C bis 200°C liegen, und die Drücke können etwa 10 mbar bis 1 bar betragen.
  • Dieses Trocknen der Feststoffpartikel kann verbessert werden durch Umwälzung eines Wärmeträgers oder eines Kühlmittels durch die hohl ausgebildete Antriebswelle 12 sowie durch in den Rührorganen 14 ausgebildete Kanäle, die an die hohle Antriebswelle 12 angeschlossen sind.
  • 1b zeigt schematisch die für diesen Zweck modifizierte Antriebswelle 12. Sie ist gebildet aus einer inneren rohrförmigen Welle 50 und einer diese konzentrisch umschließenden äußeren rohrförmigen Welle 52. Zwischen den beiden Wellen ist ein Ringraum 58 gebildet.
  • Als Wärmeträger oder als Kühlmittel eignet sich beispielsweise Wasser, Wärmeträgeröl, Dampf oder Sole. Dieses Medium wird beispielsweise über den Ringraum 58 zugeführt, strömt dann in einen im Rührorgan 14/24 ausgebildeten ringförmigen Kanal 54, der mit dem Ringraum 58 in Verbindung steht, durch das Rührorgan 14/24 hindurch und wird dann über einen zentralen Kanal 56 zur inneren rohrförmigen Welle 50 zurückgeführt.
  • Der innere Kanal 56 ist konzentrisch innerhalb des äußeren Kanales 54 angeordnet und selbstverständlich sind der äußere Kanal 54 und der innere Kanal 56 zum Beispiel im Bereich des radial äußeren Endes des Rührorganes 14/24 miteinander verbunden, damit das über den äußeren Kanal 54 zuströmende Medium über den inneren Kanal 56 zurückströmen kann.
  • Die Antriebswelle 12 ist somit als Doppelwelle ausgebildet, wodurch eine zusätzliche Wärmefläche oder Kühlfläche geschaffen wird. Außerdem werden die Rührarme bzw. Rührorgane 14/24 durch das die Kanäle 54, 56 durchströmende Medium erwärmt oder gekühlt, wodurch die Rührarme/Rührorgane 14/24 als zusätzliche Wärmeflächen oder Kühlflächen genutzt werden können. Da durch die Formgebung der Rührblätter 24 eine besonders gute Förderung längs der Rührblätter erfolgt, ergibt sich ein sehr intensiver Kontakt zwischen dem Medium und der wärmeübertragenden Oberfläche der Rührblätter 24 und damit ein verbesserter Wärmeübergang.
  • Bei temperaturempfindlichen Produkten kann unter Vakuum getrocknet werden, um die Verdampfung flüchtiger Komponenten bei niedrigeren Temperaturen zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Rührorgan kann ferner auch zum Mischen mehrerer Feststoffkomponenten verwendet werden.
  • Die Verweilzeiten der Feststoffpartikel im Rührbehälter 10 betragen bei diesen Behandlungen zweckmäßigerweise etwa 10 Minuten bis etwa 2 Stunden.
  • Das erfindungsgemäße Rührorgan bewirkt eine intensive radiale Quervermischung in beiden Richtungen, d.h. radial einwärts und radial auswärts, so daß eine Gesamtströmung entsteht, die einer Kolbenströmung sehr nahe kommt, d.h. die Feststoffteilchen strömen über den Querschnitt des Rührbehälters mit im wesentlichen gleicher mittlerer Geschwindigkeit nach unten und sie halten sich im wesentlichen gleich lange Zeit im Rührbehälter auf.
  • Der ungünstige Kernfluß wird auf diese Weise weitgehend vermieden.

Claims (25)

  1. Rührorgan, insbesondere Radial-Rührorgan, zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie zum Beispiel Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Haufwerken oder dergleichen, in einem Rührbehälter, der mit einer im wesentlichen lotrechten Antriebswelle versehen ist, an der wenigstens zwei das Rührorgan bildende und allgemein radial verlaufende Rührblätter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rührblätter (24) in einer Ebene quer zur Antriebswelle (12) gekrümmt ausgebildet ist.
  2. Rührorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (24) spiralförmig gekrümmt sind.
  3. Rührorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (24) in Form einer logarithmischen Spirale gekrümmt sind.
  4. Rührorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (24) in Form einer archimedischen Spirale gekrümmt sind.
  5. Rührorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (24) kreisbogenförmig gekrümmt sind.
  6. Rührorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatthöhe der Rührblätter (24) von der Antriebswelle (12) aus nach außen in Richtung zur Behälterwand (26) abnimmt.
  7. Rührorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Blatthöhe von innen nach außen nach der Funktion y = c·x–a abnimmt, wobei a vorzugsweise im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 1,0 und c im Bereich von etwa 100 bis 50 000 liegt.
  8. Rührorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Blatthöhe von innen nach außen trapezförmig abnimmt.
  9. Rührorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (24) in ihrer unteren Hälfte (34) angestellt sind, um dem den Rührbehälter (10) von oben nach unten durchströmenden Rührgut eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente zu erteilen.
  10. Rührorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel α der unteren Hälfte (34) der Rührblätter (24) im Bereich von etwa 2° bis etwa 30° liegt.
  11. Rührorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Rührgutes im Rührbehälter (10) im Bereich von etwa 10 Minuten bis etwa 2 Stunden beträgt.
  12. Rührorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Antriebswelle mehrere Rührorgane axial beabstandet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei axial benachbarte Rührblätter (24) in Umfangsrichtung entgegengesetzt zueinander angestellt sind, derart, daß das eine Rührblatt (24) radial nach außen zur Behälterwand (26) hin, und das andere Rührblatt (24) radial nach innen zur Antriebswelle (12) hin fördert.
  13. Rührorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß axial zwischen den Rührblattpaaren Einbauten (30, 32) angeordnet sind, um die Rührblattpaare räumlich gegeneinander zu trennen.
  14. Rührorgan nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten in Form von ebenen Scheiben (30) ausgebildet sind, die in Ebenen quer zur Antriebsachse (12) liegen.
  15. Rührorgan nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten in Form von im axialen Querschnitt konischen Scheiben (32) ausgebildet sind, deren axiale Höhe von innen nach außen abnimmt.
  16. Rührorgan nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel γ der konischen Scheiben etwa 15° bis etwa 45° beträgt.
  17. Rührorgan nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der in Draufsicht kreisförmigen Einbauten (30, 32) etwa ein Drittel bis etwa zwei Drittel des Rührorgandurchmessers beträgt.
  18. Rührorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale. Abstand (B) zwischen zwei Paaren von zusammenwirkenden Rührblättern (24) etwa das 1,5-fache des axialen Abstandes (A) zwi schen den Rührblättern (24) eines zusammenwirkenden Paares beträgt.
  19. Rührorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) mit einem Wendelrührer (44) ausgerüstet ist mit Förderrichtung zur Oberfläche (46) des Rührgutes hin, um einem Kernfluß entgegen zu wirken.
  20. Rührorgan nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendelrührer (44) aus einer Mehrzahl von Schneckensegmenten gebildet ist, die axial zwischen den Rührorganen (14) eingebaut und drehfest mit der Antriebswelle (12) verbunden sind.
  21. Rührorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) in Form einer Doppelwelle ausgebildet ist, die aus einer inneren rohrförmigen Welle (50) und einer diese konzentrisch umgebenden äußeren rohrförmigen Welle (58) gebildet ist, daß ferner in den Rührorganen (14/24) Kanäle (54, 56) ausgebildet sind, von denen einer (54) mit einem Ringraum (58) zwischen den Wellen (50, 52) und der andere (56) mit dem Innenraum (60) der Welle (50) in Verbindung steht.
  22. Verfahren zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie zum Beispiel Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Haufwerken oder dergleichen, mittels eines Rührorganes nach Anspruch 1, wobei in einem Rührbehälter eine Antriebswelle angeordnet ist, an der das Rührorgan bildende Rührblätter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß über die Wand des Rührbehälters (10) Wärme zugeführt wird, um an den Feststoffpartikeln anhaftende flüchtige Komponenten zu verdampfen.
  23. Verfahren zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie zum Beispiel Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Haufwerken oder dergleichen, mittels eines Rührorganes nach Anspruch 1, wobei in einem Rührbehälter eine Antriebswelle angeordnet ist, an der das Rührorgan bildende Rührblätter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die hohl ausgebildete Antriebswelle (12) sowie durch in den Rührorganen (14/24) ausgebildete Kanäle (54, 56) ein Wärmemittel oder ein Kühlmittel hindurchgeführt wird, um an den Feststoffpartikeln anhaftende flüchtige Komponenten abzutrennen.
  24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wärmemittels im Bereich von etwa 20°C bis etwa 200°C liegt.
  25. Verfahren zur Behandlung von Feststoffströmen und hochviskosen Medien, wie zum Beispiel Pulvern, Schüttungen, Granulaten, Haufwerken oder dergleichen, mittels eines Rührorganes nach Anspruch 1, wobei in einem Rührbehälter eine Antriebswelle angeordnet ist, an der das Rührorgan bildende Rührblätter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die hohl ausgebildete Antriebswelle (12) sowie durch mit dieser in Verbindung stehenden und in den Rührorganen (14/24) ausgebildeten Kanälen, welche in den Innenraum des Rührbehälters (10) münden, ein Gas, zum Beispiel Luft, Stickstoff oder Wasserdampf, mit einer Temperatur im Bereich von etwa 20°C bis etwa 200°C eingeblasen wird, um die von den Feststoffpartikeln abzutrennenden Komponente aufzunehmen und aus dem Rührbehälter (10) auszutragen.
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