DE19707364C1 - Tracheotomie-Kanüle - Google Patents

Tracheotomie-Kanüle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tracheotomie-Kanüle, bestehend aus einer Außenkanüle und einer in die Außenkanüle einführ­ baren Innenkanüle, die am vom Patienten abgewandten Ende mit der Außenkanüle über eine Verrastung lösbar zu verbinden ist.
Eine derartige Tracheotomie-Kanüle ist durch die US-Patent­ schrift 5,067,496 bekanntgeworden.
Tracheotomie-Kanülen werden zur künstlichen Beatmung eines Patienten eingesetzt und direkt von außen in die Trachea mittels an die Kanüle angepaßter Nadeln oder Trokare einge­ führt. Ist die Tracheotomie-Kanüle fachgerecht plaziert, so muß gewährleistet sein, daß sich die Innenkanüle zu der Au­ ßenkanüle nicht unzulässig verschiebt und daß die Innen- wie auch die Außenkanüle ein kollabierungsfreies Lumen zur Tra­ chea aufrechterhält.
Bei der bekannten Tracheotomie-Kanüle wird dies dadurch er­ reicht, daß die Außen- und die Innenkanüle aus einem steifen PVC-Material gefertigt sind, daß die Außenkanüle in der Tra­ chea gegenüber der Trachea über einen Cuff abgedichtet und lagefixiert ist und daß die Innenkanüle über Verrastungs­ spangen an der Außenkanüle befestigbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Tracheotomie-Kanüle derart weiterzubilden, daß die Lagesta­ bilisierung der Innenkanüle gegenüber der Außenkanüle ver­ einfacht und damit die gesamte Handhabung der Tracheotomie-Ka­ nüle vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenumfangsoberfläche der Außenkanüle an der Außenumfangs­ oberfläche einer in axialer Erstreckung tordierbaren Innen­ kanüle unter Reibschluß anliegt, so daß eine Verdrehbewegung der Innenkanüle um die Längsachse am vom Patienten abgewandten Ende eine Tordierung der Innenkanüle erzeugt und daß die der Torsionskraft entgegenwirkende Rückstellkraft die Verrastung sichert.
Die erfindungsgemäße Tracheotomie-Kanüle hat damit den we­ sentlichen Vorteil, daß sie im in der Außenkanüle eingeführ­ ten Zustand gegenüber der Außenkanüle ohne zusätzliche Maß­ nahmen, wie Dichtungsringe usw., abgedichtet ist. Eine unbe­ absichtigte axiale Verschiebung der Innenkanüle zur Außenka­ nüle wird schon durch den Reibschluß zwischen der Außenkanü­ le und der Innenkanüle unterbunden und zusätzlich wird eine der Torsionskraft entgegenwirkende Kraft genützt, um die In­ nenkanüle in einer zu der Außenkanüle verrasteten Stellung dauerhaft zu halten. Eine schon geringe Torsionskraft, die vom Fachpersonal aufzubringen ist, ist ausreichend, um die Verrastung zu sichern. Damit ist eine leicht bedienbare lös­ bare Verbindung geschaffen, die die Handhabung der erfin­ dungsgemäßen Tracheotomie-Kanüle erleichtert.
Ist die Innenkanüle zu reinigen, so wird die Rückstellkraft durch eine geringe Tordierung der Innenkanüle kompensiert und die Innenkanüle kann aus der Außenkanüle herausgezogen werden. Nach der Reinigung kann die Innenkanüle, bei Bedarf mit einem Gleitmittel versehen, erneut in die Außenkanüle eingeschoben werden. Über eine geringe Tordierung der Innen­ kanüle, Drehung von ca. 15° bis 30°, je nach Ausführung, beispielsweise eines Bajonettverschlusses, wird die Verra­ stung aufgrund der aus der Tordierung resultierenden Rück­ stellkraft dauerhaft gesichert.
Die Verrastung kann zwischen der Außenkanüle und der Innen­ kanüle erfolgen, so daß keine zusätzlichen Elemente wie Bän­ der oder andere Verschlüsse im Außenbereich der Kanüle an­ zubringen sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist am vom Patienten abgewandten Ende der Außenkanüle ein Flansch ausgebildet, der mindestens einen in ein Lumen ra­ genden Stift aufweist, der bei in die Außenkanüle eingescho­ bener und tordierter Innenkanüle in eine am Außenumfang ei­ ner Hülse der Innenkanüle ausgebildete Ausnehmung eingreift und die Rückstellkraft den Stift in der Ausnehmung in eine Endstellung drückt, die eine axiale Verschiebung der Innen­ kanüle in der Außenkanüle blockiert.
Dies hat den Vorteil, daß die Innenkanüle über die Rück­ stellkraft immer in einer Position zu der Außenkanüle gehal­ ten wird, die eine axiale Verschiebung zur Außenkanüle ver­ hindert, weil die Ausnehmung in der Endstellung Seitenwände aufweist, die am Stift anliegen und eine Verrückung der In­ nenkanüle in axialer Richtung gegenüber dem Stift verhin­ dern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Außenkanüle und/oder die Innenkanüle aus einem gummielastischen Material hergestellt, das in der Materialwandung eine wendelförmig verlaufende Armierung aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß sowohl die Außen- wie auch die In­ nenkanüle beweglicher gestaltet werden können, ohne daß die dauerhafte Öffnung der Lumina der Kanülen gefährdet wäre. Verletzungen von angrenzenden Gewebeschichten durch zu rigi­ de ausgebildete Schaftabschnitte werden vermieden und für die Plazierung haben die beweglichen Kanülen den Vorteil, daß sie sich unterschiedlich gebogenen Nadeln anpassen kön­ nen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am patientensei­ tigen Ende der Außenkanüle eine aufblasbare Blockungsman­ schette in die Außenwandung der Außenkanüle eingearbeitet.
Dies hat den Vorteil, daß die Außenkanüle in der Trachea zu­ sätzlich lagefixiert werden kann und die Trachea abdichtet, so daß über die Innenkanüle zugeführte Beatmungsluft bzw. Sauerstoff nur in die Bronchien strömen kann. Eine Leckage zwischen der Innenkanüle und der Außenkanüle findet eben­ falls nicht statt, weil die Kanülen über Reibschluß aneinan­ der anliegen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der bei­ gefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten Merkmale jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden.
Die nachfolgend beschriebene Ausführungs­ form ist als beispielhafte Darstellung eines erfindungsgemä­ ßen Verschlusses zu verstehen. Die in der einzigen Figur ab­ gebildete Ausführungsform ist stark schematisiert darge­ stellt und nicht maßstäblich zu verstehen.
Mit 10 ist eine Tracheotomie-Kanüle dargestellt, die sich aus einer Außenkanüle 11 und aus einer Innenkanüle 12 zusam­ mensetzt. Am vom Patienten abgewandten Ende 13 ist an der Außenkanüle 11 ein Flansch 14 ausgebildet, der einen Stift 15 aufweist. Der Stift 15 ragt in ein Lumen 16 der Außenka­ nüle 11.
Ist die Innenkanüle 12 in die Außenkanüle 11 eingeschoben, so ragt der Stift 15 in eine Ausnehmung 17, die an einer Hülse 18 der Innenkanüle 12 ausgebildet ist.
Wird die Innenkanüle 12 um eine Längsachse 19 in Pfeilrich­ tung 20 soweit gedreht, daß eine freie Öffnung 21 der Aus­ nehmung 17 mit dem Stift 15 fluchtet, so kann die Innenkanü­ le 12 weiter in die Außenkanüle 11 eingeschoben werden und der Stift 15 läuft entlang der Kontur der Ausnehmung 17, in­ dem sich die Innenkanüle 12 selbsttätig in Pfeilrichtung 22 verdreht und den Stift 15 in eine Endstellung 23 drückt. In der Endstellung 23 wird die Innenkanüle 12 aufgrund einer Rückstellkraft gehalten, die sich aus der Tordierung der In­ nenkanüle 12 ergibt und der Torsionskraft entgegenwirkt.
Eine Innenumfangsoberfläche 24 der Außenkanüle 11 liegt un­ ter Reibschluß an einer Außenumfangsoberfläche 25 der Innen­ kanüle 12 an. Über den Reibschluß wird die Innenkanüle 12 gegenüber der Außenkanüle 11 abgedichtet und der Reibschluß ermöglicht zum einen die von außen aufzubringende Torsions­ kraft und zum anderen die daraus resultierende Rückstell­ kraft.
Am Patienten zugewandten Ende ist in der Außenumfangsfläche der Außenkanüle 11 eine Blockungsmanschette 26 ansatzfrei eingearbeitet, die über eine Leitung 27 aktiviert werden kann. Wird über die Leitung 27 ein Gas der Blockungsman­ schette 26 zugeführt, so erweitert sich die Außenkanüle 11 im Bereich der Blockungsmanschette 26.
In der Figur ist sowohl in die Außenkanüle 11 wie auch in die Wandung der Innenkanüle 12 eine wendelförmige Armierung, bevorzugt aus Metall, eingearbeitet.
Eine Tracheotomie-Kanüle 10 weist eine Außenkanüle 11 und eine Innenkanüle 12 auf. Am vom Patienten abgewandten En­ de 13 ist eine Verrastung vorgesehen, indem ein Stift 15 der Außenkanüle 11 in eine Ausnehmung 17 der Innenkanüle 12 ein­ greift. Der Stift 15 kann nur unter Verdrehung der Innenka­ nüle 12 in die Ausnehmung 17 eingeführt werden. Durch die Verdrehung der Innenkanüle 12 gegenüber der Außenkanüle 11 entsteht eine Rückstellkraft, die den Stift 15 in einer End­ stellung 23 hält, in der die Innenkanüle 12 gegenüber der Außenkanüle 11 nicht axial verschoben werden kann. Soll die Innenkanüle 12 aus der Außenkanüle 11 herausgezogen werden, so ist die Innenkanüle 12 erneut in Pfeilrichtung 20 zu tor­ dieren, bis der Stift 15 an eine freie Öffnung 21 zurückge­ führt ist. In dieser Stellung läßt sich die Innenkanüle 12 aus der Außenkanüle 11 herausziehen.

Claims (4)

1. Tracheotomie-Kanüle, bestehend aus einer Außenkanüle (11) und einer in die Außenkanüle (11) einführbaren Innenkanüle (12), die am vom Patienten abgewandten Ende (13) mit der Außenkanüle (11) über eine Verra­ stung lösbar zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsoberfläche (24) der Außenkanüle (11) an der Außenumfangsoberfläche (25) einer in axialer Erstreckung tordierbaren Innenkanüle (12) un­ ter Reibschluß anliegt, so daß eine Verdrehbewegung der Innenkanüle (12) um die Längsachse (19) am vom Patienten abgewandten Ende (13) eine Tordierung der Innenkanüle (12) erzeugt und daß die der Torsions­ kraft entgegenwirkende Rückstellkraft die Verrastung sichert.
2. Tracheotomie-Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am vom Patienten abgewandten Ende (13) ein Flansch (14) ausgebildet ist, der mindestens ei­ nen in ein Lumen (16) ragenden Stift (15) aufweist, der bei in die Außenkanüle (11) eingeschobener und tordierter Innenkanüle (12) in eine am Außenumfang einer Hülse (18) der Innenkanüle (12) ausgebildete Ausnehmung (17) eingreift und daß die Rückstellkraft den Stift (15) in der Ausnehmung (17) in eine End­ stellung (23) drückt, die eine axiale Verschiebung der Innenkanüle (12) in der Außenkanüle (11) blockiert.
3. Tracheotomie-Kanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanüle (11) und/oder die Innenkanüle (12) aus einem gummielastischen Material hergestellt ist, das in der Materialwandung eine wen­ delförmig verlaufende Armierung (28, 29) aufweist.
4. Tracheotomie-Kanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am patientenseitigen Ende der Außenkanüle 11 eine aufblasbare Blockungsman­ schette (26) in die Außenwandung der Außenkanüle (11) eingearbeitet ist.
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