DE19706831A1 - Verstellbare Führungselemente - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Zur Beschickung von faserbandverarbeitenden Maschinen z. B. von Wickel bildenden
Maschinen, werden jeweils eine Gruppe von Faserbändern einer Streckwerkseinheit
zugeführt, welche sich oberhalb eines Zuführtisches für die Wickel bildende Maschine
befindet. In der Regel sind zwei oder drei solcher Streckwerkseinheiten hintereinander
oberhalb des Zuführtisches angeordnet. Die einzelnen Faserbänder werden dabei aus
Kannen über eine oberhalb der Kanne zugeordnete Rolle abgezogen und der
jeweiligen Streckwerkseinheit zugeführt. Eine derartige Einrichtung ist z. B. aus der EP-A1 679 741
zu entnehmen. Dabei werden die von den Kannen abgezogenen
Faserbändern einer Zuführvorrichtung zugeführt, bei welcher sie über an der
Zuführvorrichtung befestigten Führungselementen umgelenkt und zu einem
Faserbandverbund, bzw. Faserbandvlies mit einer bestimmten Breite
zusammengeführt. Dabei ist es wichtig, daß das der Streckwerkseinheit zugeführte
Faserbandvlies - über die Breite gesehen - keine Lücken aufweist, welche sich
nachteilig beim nachfolgenden Verarbeitungsprozeß durch eine ungleichmäßige
Materialdicke auswirken. Das heißt, es wird angestrebt, daß die im Faserbandvlies
benachbarten Faserbänder ohne Abstand nebeneinander zu liegen kommen.
Aus der zitierten EP-A1 679 741 werden zu diesem Zweck die umgelenkten
Faserbänder durch einen Bandführungsteil geführt, über welchen die Lage der
einzelnen Faserbänder zueinander eingestellt wird. Die somit ausgerichteten
Faserbänder werden als Faserbandvlies über eine Führungsrolle 38 der
Streckwerkseinheit zugeführt.
Der Bandführungsteil ist mit verschiebbaren Führungshülsen ausrüstbar, womit je nach
Materialvorlage entsprechende Anpassungen in Bezug auf ein geschlossenes
Faserbandvlies vorgenommen werden können.
Mit dieser Einrichtung ist zwar eine optimale Ausrichtung der einzelnen Faserbänder in
Bezug auf die Breite des Faserbandvlieses möglich, jedoch ist diese Einstellung
teilweise recht aufwendig und erfordert ein zusätzliches Führungselement.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung
vorzuschlagen, welche einfach im Aufbau ist und eine Anpassung an unterschiedliche
Materialvorlagen ermöglicht, wodurch ein in sich geschlossenes Faserbandvlies einer
nachfolgenden Streckwerkseinheit zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Halter, an welchem die
Führungselemente zum Umlenken der Faserbänder befestigt sind, in seiner Winkellage
zu den Drehachsen des Eingangswalzenpaares einstellbar befestigt ist. Dadurch ist es
möglich, durch Verschwenken der Halter eine seitliche Verschiebung der Faserbänder
in Bezug auf die Zuführrichtung zu erhalten, um ein gewünschtes geschlossenes
Faserbandvlies zu erhalten.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß beide Halter in ihrer Winkellage zu den
Drehachsen des Eingangswalzenpaares einstellbar befestigt sind. Durch diese
Einrichtung kann durch beidseitiges Verstellen eine gleichmäßige Ausrichtung der
Faserbänder zueinander erzielt werden.
Vorzugsweise bilden beide Halter im Bereich der Führungselemente einen spitzen
Winkel und sind im Bereich des Schnittpunktes ihrer vertikalen Ebenen mit einer
gemeinsamen Schwenkachse versehen. Damit wird gewährleistet, daß die Verstellung
über beide Halter gleichförmig erfolgen kann.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Halter mit Einstellmitteln verbunden sind,
vorzugsweise an den Verlängerungen der beiden Halter, welche über die gemeinsame
Schwenkachse hinausragen. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, beide Halter mit
einer einzigen Verstelleinrichtung einzustellen. Um eine gemeinsame Schwenkachse
zu bilden, sind die Halter in vertikaler Richtung gesehen übereinander angeordnet.
Vorzugsweise ist das Einstellmittel aus einer drehbar gelagerten Gewindespindel
gebildet , welche mit jeweils einem Ende in eine mit Gewindebohrung versehene
Aufnahme der jeweiligen Verlängerung der Halter eingreift. Zur Durchführung einer
simultanen Verstellbewegung beider Halter ist die Gewindespindel einenends mit
einem Rechtsgewinde und anderenends mit einem Linksgewinde versehen.
Vorzugsweise sind die Halter aus Rohren gebildet, auf welchen die Führungselemente
aufgeschoben und arretiert sind. Die Führungsmittel sind zur seitlichen Fixierung mit
jeweils einer Feststelleinrichtung versehen und mit im Abstand zueinander
angebrachten Führungsstegen ausgestattet.
Es wird weiter vorgeschlagen, zwischen dem Eingangswalzenpaar und den
Führungsmitteln eine Führungswalze anzuordnen. Dadurch soll insbesondere die
Bildung und Überführung eines ebenen Faserbandvlieses zum Eingangswalzenpaar
der Streckwerkseinheit ermöglicht werden.
Die Führungswalze kann eine glatte Oberfläche aufweisen, wobei keine seitlichen
Führungselemente für das Faserbandvlies notwendig sind.
Weitere Vorteile werden anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele aufgezeigt
und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine faserbandverarbeitende Maschine mit der
erfindungsgemäß ausgebildeten Zuführvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische und vergrößert dargestellte Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Zuführvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine wickelbildende Maschine 1 zur Bildung von Wattewickeln 2, welche
anschließend zur Weiterverarbeitung an eine Kämmaschine transportiert werden. Die
Maschine 1 ist mit einem Zuführtisch 4 versehen, wobei oberhalb des Zuführtisches
zwei Streckwerkseinheiten 5 und 6 angeordnet sind. Die Streckwerkseinheiten 5, 6
werden durch Faserbänder F beschickt, welche aus Kannen K der Kannenreihen R1
bis R4 über entsprechende Lieferstellen 8 abgezogen werden. Die Kannenreihen R1
bis R4 sind dabei beidseitig des Zuführtisches 4 angeordnet. Die Lieferstellen 8 können
z. B. aus an einem Zuführgestell 12 gelagerten Abzugsrollen gebildet sein. Die von den
Kannen K abgezogenen Faserbänder F werden einer Zuführvorrichtung 14 zugeführt,
an welcher sie von einer etwa horizontalen Lage in eine vertikale Richtung umgelenkt
werden. Diese Zuführvorrichtung 14 ist im Detail in den Fig. 4 und 5 in
vergrößertem Maßstab gezeigt. Die Zuführvorrichtung 14 besteht dabei aus zwei
Haltern in Form von Rohren 16 und 17, welche über eine Drehachse 19 miteinander
verbunden sind. Die Drehachse 19 kann in Form einer Schraube ausgebildet sein,
welche sich über eine Stütze 20 auf dem Gehäuse 21 des jeweiligen Streckwerks 5
oder 6 abstützt. Die Stütze 20 weist gleichzeitig zwei Lagerarme 23 und 24 auf, welcher
als Aufnahme und zur Lagerung einer Führungswalze 38 dient. Die Führungswalze 38
ist dabei über die Drehachse 37 in den Lagerarmen 23 und 24 drehbar gelagert. Die
Rohre 16 und 17 weisen jeweils Verlängerungen 26 und 27 auf, welche über die
Drehachse 19 hinausragen. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen sind die Rohre
17 und 18 in horizontaler Richtung übereinander im Abstand A angeordnet. Im
Endbereich der Verlängerungen 26 und 27 weisen diese jeweils ein in vertikaler
Richtung ausgerichtetes und mit jeweils einer Gewindebohrung versehenen
Gewindeteils 30 und 31 auf. Die Gewindeteile 30, 31 sind so ausgebildet, so daß sie
im jeweiligen Endbereich der Verlängerungen 26 und 27 um eine vertikal ausgerichtete
Drehachse drehbar gelagert sind. Die Gewindeteile 30 und 31 sind über eine
Gewindespindel 33 miteinander verbunden. Die Gewindespindel 33 ist dabei in einer
Aufnahme 34 auf der Stütze 20 gelagert. Zusätzlich weist die Gewindespindel 33 ein
drehfest mit der Spindel verbundenes Stellrad 35 auf. Die Gewindespindel 33 ist
einenends mit einem Rechtsgewinde 45 und anderenends mit einem Linksgewinde 46
versehen. Entsprechend dieser Zuordnung sind auch die Gewinde der
Gewindebohrungen der Gewindeteile 30 bzw. 31 mit einem Rechts- bzw. Linksgewinde
versehen. Die Gewindespindel 33 mit dem Stellrad 35 und den Gewindeteilen 30 und
31 werden in der nachfolgenden Beschreibung allgemein als Verstelleinrichtung 40
bezeichnet.
In Bezug auf die Drehachse 19 auf der gegenüberliegenden Seite der
Verstelleinrichtung 40, sind auf die Rohre 16 und 17 Führungen 50 aufgeschoben und
über nicht näher gezeigte Befestigungsmittel (z. B. einer Feststellschraube) in
Achsrichtung zu den Rohren in einer bestimmten Lage fixiert. Im gezeigten Beispiel
(Fig. 3) sind auf jedes Rohr 16, 17 jeweils sieben solcher Führungen 50 hintereinander
aufgeschoben. Die Führungen 50 sind mit nach oben zeigenden Stegen 51 versehen,
welche in Verbindung mit dem Grundkörper 52 der Führung 50 eine nach oben offene
Führungstasche in Form eines U bilden. Diese Führungstaschen dienen zur Aufnahme
und Umlenkung der Faserbänder F welche nach ihrer Umlenkung zu einer
Führungswalze 38 überführt werden. Die Anordnung der Rohre 16 und 17 in
Verbindung mit den darauf geschobenen Führungen 50 ist derart ausgebildet, so daß
nach Umlenkung der Faserbänder F diese im Bereich der Führungswalze 38 dicht
nebeneinander zu liegen kommen und dort ein Faserbandvlies mit der Breite B bilden.
D.h. die Breite B des Faserbandvließes 15 ist abhängig von der Winkelstellung W,
welche die beiden Rohre 16 und 17 zueinander einnehmen.
Um eine optimale Verarbeitung im nachfolgenden Prozeß zu gewährleisten, ist es
erforderlich, daß das Faserbandvlies 15 über die Breite B gesehen, eine
gleichmäßige Masse aufweist. D.h. ev. vorhandene Zwischenräume zwischen den
einzelnen Faserbändern im Faserbandvlies würde letztendlich zur Bildung einer
ungleichmäßigen Wattebahn des fertig gewickelten Wattewickels 2 führen.
Daraus resultiert, daß die Breite B entsprechend der Materialvorlage ausgerichtet
werden muß, um unerwünschte Dünnstellen oder Lücken zwischen den einzelnen
Faserbändern zu vermeiden.
Mit der beanspruchten und verstellbaren Zuführvorrichtung 14 ist es nun möglich mit
einfachen Mitteln eine Anpassung der Breite B an die entsprechende Materialvorlage
vorzunehmen. Entstehen Lücken zwischen den einzelnen Faserbändern beim
Einrichten der Maschine, so wird der Winkel W über Betätigung der Verstelleinrichtung
40 verkleinert und somit auch die Breite B, man erhält wieder ein - über die Breite
gesehen - geschlossenes Faserbandvlies. Die Verstellung des Winkels W erfolgt durch
Drehen des Stellrades 25 womit die Gewindespindel 33 durch die drehfeste Verbindung
ebenfalls gedreht wird. Da die Gewindespindel 33 in Bezug auf die Aufnahme 34 ihre
fixe Lage beibehält, werden die Gewindeteile 30 und 31 aufgrund der unterschiedlichen
Gewindeart - je nach Drehrichtung des Stellrades - gegeneinander oder voneinander
wegbewegt.
Nachfolgend wird noch einmal kurz der Funktionsablauf beschrieben, welcher teilweise
bereits schon aus der zitierten EP-A1 679 741 zu entnehmen ist:
Die aus den Kannen K abgezogenen Faserbänder werden über die Lieferstellen 8 etwa
horizontal zu der Zuführeinrichtung 14 überführt. Die Zuführvorrichtung weist für jedes
Faserband F eine Führung 50 auf, über welche sie nach unten zu einer
Führungswalze 38 umgelenkt werden. Dies ist insbesondere im Detail aus den Fig.
3 und 4 zu entnehmen, wobei in Fig. 4 nur ein Teil der Führungen 50 gezeigt sind. Im
Bereich der Führungswalze 38 werden die einzelnen nach unten umgelenkten
Faserbänder F zu einem Faserbandvlies 15 zusammengeführt und gelangen zu einem
Eingangswalzenpaar 60 eines Streckwerks 62, wo sie auf ein bestimmtes Maß
verstreckt werden. Das so gebildete Faservlies 42 gelangt auf den Zuführtisch 4, auf
welchem es mit dem Faservlies 43 doubliert wird, welches von der anderen
Streckwerkseinheit 6 abgegeben wurde. Das so doublierte Vlies gelangt über nicht
näher gezeigte Kalanderwalzen zu einer schematisch dargestellten
Aufwickelvorrichtung und wird zu einem Wattewickel 2 aufgewickelt.
Beim Einrichten der Maschine wird darauf geachtet, daß das Faserbandvlies 15 - über
die Breite gesehen - eine geschlossene Struktur aufweist. Andernfalls wird durch
Verstellung des Winkels W über die Verstelleinrichtung 40 entsprechend korrigiert.
Es wird auch angestrebt, daß beide zu doublierende Fadervliese 42 und 43 gleiche
Breite aufweisen. Dies könnte ebenfalls durch Nachregulierung über die
Verstelleinrichtung 40 korrigiert werden.
Je nach Anordnung der Zuführvorrichtung 14 wäre es auch denkbar, daß das
Faserbandvlies 15 erst im Bereich eines Einzugswalzenpaares eines Streckwerks
gebildet wird. Bei einer derartigen Einrichtung könnte auf die glatte Führungswalze 38
verzichtet werden.
Der erfindungsgemäße Vorschlag bezieht sich nicht nur auf eine Einrichtung, wo die
Faserbänder quer zur Förderrichtung der Streckwerkseinheit einer Zuführvorrichtung
zugeführt werden, sondern auch auf andere Einrichtungen, wo die Zuführung der
Faserbänder bereits in Transportrichtung des Streckwerks zugeführt werden.
Durch die vorgeschlagene Erfindung erhält man eine einfache und kostengünstige
Einrichtung zur Bereitstellung eines homogenen Faserbandvließes.
Claims (11)
1. Zuführvorrichtung (14) zum Zuführen einer Anzahl von aus verschiedenen
Lieferstellen (8) gelieferten Faserbändern (F) zu einem Eingangswalzenpaar (60)
einer Streckwerkseinheit (5, 6), wobei die zur Streckwerkseinheit gelieferten
Faserbänder anteilig über an wenigstens zwei Haltern (16, 17) befestigten
Führungselementen (50) umgelenkt und quer zu den Drehachsen (64) des
Eingangswalzenpaares der Streckwerkseinheit vorgelegt werden, wobei die Füh
rungselemente über die Breite (B1) der Streckwerkseinheit verteilt und im Abstand
auf dem zugeordneten Halter angeordnet sind und sich die durch den jeweiligen
Halter gelegte vertikale Ebene mit den Drehachsen des Eingangswalzenpaares
schneidet,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Halter (16, 17) in seiner
Winkellage zu den Drehachsen (64) des Eingangswalzenpaares (60) einstellbar
befestigt ist.
2. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Halter (16, 17) in ihrer Winkellage zu den Drehachsen (64) des
Eingangswalzenpaares (60) einstellbar befestigt sind.
3. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Halter (16, 17) im Bereich der Führungselemente (50) einen spitzen Winkel
(W) bilden und im Bereich des Schnittpunktes ihrer vertikalen Ebenen () mit einer
gemeinsamen Schwenkachse (19) versehen sind.
4. Zuführvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halter mit Einstellmitteln (40) verbunden sind.
5. Zuführvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (40) an den Verlängerungen (26, 27) der
beiden Halter (16, 17), welche über die gemeinsame Schwenkachse (19)
hinausragen, angreifen.
6. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellmittel (40) aus einer drehbar gelagerten Gewindespindel (33) besteht,
welche mit ihren Enden in jeweils eine Gewindebohrung einer Aufnahme (30, 31)
in den Verlängerungen (26, 27) der Halter (16, 17) eingreift.
7. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
der Gewindespindel (33) mit einem Rechtsgewinde (45) und das andere Ende mit
einem Linksgewinde (46) versehen ist.
8. Zuführvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halter (16, 17) aus Rohren gebildet sind auf welche die
Führungselemente (50) aufgeschoben und arretiert werden.
9. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsmittel (50) aus jeweils einem Rohrkörper (52) mit Feststelleinrichtung
bestehen, auf welchem im Abstand zueinander angebrachte Führungsstege (51)
angeordnet sind.
10. Zuführvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsmitteln (50) und dem
Eingangswalzenpaar (60) eine Führungswalze (38) zur Überführung der von den
Führungsmitteln abgegebenen Faserbändern (F) zur Streckwerkseinheit (5, 6)
drehbar gelagert ist.
11. Zuführvorrichtung (14) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungswalze (38) eine glatte Oberfläche aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH54496 | 1996-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706831A1 true DE19706831A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
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Family Applications (1)
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DE1997106831 Withdrawn DE19706831A1 (de) | 1996-03-01 | 1997-02-21 | Verstellbare Führungselemente |
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