DE19706712A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umbugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umbugen

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Artur Wiesner
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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    • B32B3/02Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by features of form at particular places, e.g. in edge regions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/02Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
    • B29C63/04Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils mit von Beleg- oder Dekormaterial bedeckter Oberfläche und Umbugen um 180° des Beleg- oder Dekormaterialendes um das Ende des Formteils und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind in den deutschen Offenlegungsschriften DE-OS 30 45 898, DE- OS 42 27 256, DE-OS 43 17 234, DE-OS 43 08 925 beschrieben.
Bei den eingangs genannten Ausführungen ist jedoch von Nachteil, daß es sich um verhältnismäßig aufwendige Umbugverfahren mit einem zweiachsigen Zustellmechanismus des Umbugwerkzeuges handelt. Weiterhin sind diese Umbugwerkzeuge für Formteile mit einer komplizierten Außenkontur wie z. B. engen Radien und Ausnehmungen nicht ohne erhöhten Aufwand einsetzbar.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 30 45 898 ist ein einfaches Umbugwerkzeug beschrieben von denen je nach Außenkontur des Formteils mehrere nebeneinander angeordnet werden können. Auf diese Weise kann der Umbugmechanismus individuell auf die Außenkontur des Formteiles abgestimmt werden. Auch bei diesem Umbugwerkzeug ist jedoch eine zweiachsige Werkzeugbewegung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Umbugwerkzeug zu schaffen, mit dem auch Formteile mit komplizierten Außenkonturen umgebugt werden können. Weiterhin soll das Umbugen mit einer möglichst einfachen Werkzeugzustellbewegung erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Umbugen durch eine einfache Drehbewegung des Drehwerkzeuges um eine in das Drehwerkzeug gelegte Achse mit abschließendem Anpressen des Beleg- oder Dekormaterialüberstandes auf der nicht mit Beleg- oder Dekormaterial bedeckten Formteilseite erfolgt.
Aufgrund der Einfachheit des Umbugmechanismuses können mehrere Drehwerkzeuge in kurzen Abständen entlang der Außenkontur des Formteiles angeordnet werden. Der Umbugmechanismus kann somit individuell an Formteile mit komplizierter Außenkontur angepaßt werden.
Um eine sichere Haftung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, vor dem Umbugen auf das Ende des Formteils oder des Beleg- oder Dekormaterials vor dem Umbugen geeignete Haftmittel aufzubringen.
Vorteilhafterweise wird der Beleg- oder Dekormaterialüberstand oder das Drehwerkzeug vor dem Umbugen erhitzt, wodurch eine sichere Haftwirkung des Beleg- oder Dekormaterialüberstandes auf dem Formteil erreicht wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in dem Drehwerkzeug eine winklige Ausnehmung vorzusehen, in die das Formteilende mit dem Beleg- oder Dekormaterialüberstand während des Umbugens aufgenommen wird.
Eine weitere Verbesserung der Haftwirkung wird dadurch erreicht, daß die Konturfläche des Drehwerkzeuges, mit der der Beleg- oder Dekomaterialüberstand angepreßt wird, an die Oberfläche des nicht mit Beleg- oder Dekormaterial bedeckten Endes des Formteiles, an dem das Beleg- oder Dekormaterial angepreßt werden soll, angepaßt wird.
Um ein Beschädigen des Formteilendes oder des Beleg- oder Dekormaterials sicher zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen die Oberfläche der winkligen Ausnehmung elastisch auszubilden. Dies kann z. B. durch Auskleiden mit Filz- oder Textilstoffen erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit wäre das gesamte Drehwerkzeug oder zumindest ein Bereich der winkligen Ausnehmungen aus einem gummiartigen elastischen Werkstoff herzustellen.
Eine Vereinfachung des Umbugwerkzeuges wird dadurch erreicht, daß mehrere Drehwerkzeuge zusammengefaßt werden und durch einen gemeinsamen Stellmechanismus vorzugsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden.
Eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Drehwerkzeug in einem Halter drehbar gelagert ist, der mit einer Führung verbunden ist, und die Drehbewegung durch Anlegen einer Fläche der winkligen Ausnehmung des Drehwerkzeuges an der mit Beleg- oder Dekormaterial bedeckten Formteiloberfläche und einer sich anschließenden linearen Vorschubbewegung der Führung in Drehung versetzt wird. Hierdurch wird ein Umbugmechanismus durch eine einachsige Werkzeugzustellbewegung geschaffen. Eine Weiterbildung besteht darin, daß geeignete Mittel, vorzugsweise eine Feder zum Aufbringen einer Rückstellkraft, die das Drehwerkzeug im Anschluß an den Umbugvorgang in seiner Ausgangsposition zurückbewegt, vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Drehwerkzeug mit winkliger Ausnehmung;
Fig. 2 Drehwerkzeug mit Halter und Führung;
Fig. 3 Umbugbewegung eines Drehwerkzeuges mit Halter und Führung.
In Fig. 1 ist ein Drehwerkzeug 2 gezeigt, das um die Achse 4 drehbar gelagert ist. Das Drehwerkzeug 2 weist eine winklige Ausnehmung 13 mit einer Fläche 8 und einer Konturfläche 9 auf, in die das Ende des Formteils 6 mit von Beleg- oder Dekormaterial 7 bedeckter Oberfläche während des Umbugvorganges aufgenommen wird. Durch die Drehbewegung des Drehwerkzeuges 2 um die Achse 4 wird das Ende des Beleg- oder Dekormaterials 7 über die Konturfläche 9 auf dem nicht mit Beleg- oder Dekormaterial bedeckten Ende angepreßt. Aus Fig. 2 sind sechs verschiedene Schritte der Umbugbewegung eines Umbugwerkzeuges 1 zu erkennen. Das Drehwerkzeug 2 ist um die in das Drehwerkzeug gelegte Achse 4 in einem Halter 5 drehbar gelagert und darüber mit einer Führung 3 verbunden. Zu Beginn der Umbugbewegung wird die Fläche 8, an der mit Beleg- oder Dekormaterial 7 bedeckter Oberfläche des Formteils 6 angelegt. Die Vorschubbewegung der Führung 3 wird durch das Anlegen der Fläche 8 an dem mit Beleg- oder Dekormaterial 7 bedeckten Ende des Formteils 6 über die drehbare Lagerung in der Achse 4 in eine Drehbewegung des Drehwerkzeugs 2 umgeformt. Das Ende des mit Beleg- oder Dekormaterials 7 bedeckten Formteils 6 ragt während der Umbugbewegung in die winklige Ausnehmung 13 des Drehwerkzeugs 2. Das Ende des Beleg- oder Dekormaterials 7 wird während des Umbugverfahrens von der Konturfläche 9 erfaßt und mit Abschluß der Drehbewegung an der nicht mit Beleg- oder Dekormaterial 7 bedeckten Seite des Formteils 6 angepreßt. Die Konturfläche 9 ist als Negativfläche zu dem nicht mit Beleg- oder Dekormaterial 7 bedeckten Ende des Formteils 6 ausgebildet. Zur Erreichung einer guten Haftwirkung wird das Ende des Beleg- oder Dekormaterials 7 vor dem Umbugen erhitzt. Nach Abschluß des Umbugverfahrens wird das Drehwerkzeug 2 mit geeigneten Mitteln, vorzugsweise durch eine Feder 10, die in einem Aufnahmepunkt 12 an dem Drehwerkzeug 2 und in dem Aufnahmepunkt 11 an dem Halter 5 gehalten wird, in die Ausgangsposition zurückbewegt.
Bezugszeichenliste
1 Umbugwerkzeug
2 Drehwerkzeug
3 Führung
4 Achse
5 Halter
6 Formteil
7 Beleg- oder Dekormaterial
8 Fläche
9 Konturfläche
10 Feder
11 Aufnahmepunkt
12 Aufnahmepunkt
13 winklige Ausnehmung

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Formteils (6) mit von Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckter Oberfläche und Umbugen um 180° mindestens eines Endes des Beleg- oder Dekormaterials (7) um das Ende des Formteils (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Beleg- oder Dekormaterials (7) durch eine Drehbewegung mindestens eines Drehwerkzeuges (2) um eine in das Drehwerkzeug (2) gelegte Achse (4) auf der nicht mit Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckten Seite des Formteils (6) angepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende des Beleg- oder Dekormaterials (7) und/oder auf dem Ende des Formteils (6) vor dem Umbugen geeignete Haftmittel aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Beleg- oder Dekormaterials (7) und/oder das Drehwerkzeug (2) vor dem Umbugen erhitzt wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils (6) mit von Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckter Oberfläche und um das Ende des Formteils (6) um 180° umgebugten Endes des Beleg- oder Dekormaterials (7) mit einem Drehwerkzeug (2) dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Beleg- oder Dekormaterials (7) durch eine Drehbewegung des Drehwerkzeuges (2) um eine in das Drehwerkzeug (2) gelegte Achse (4) auf der nicht mit Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckten Oberfläche des Formteils (6) anpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug (2) eine winklige Ausnehmung (13) mit einer Fläche (8) und einer Konturfläche (9) aufweist, in die das Ende des Formteils (6) mit dem Ende des Beleg- oder Dekormaterials (7) während des Umbugens aufgenommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winklige Ausnehmung (13) eine elastische Oberfläche aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturfläche (9) an die Oberfläche des nicht mit Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckten Endes des Formteils (6) angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehwerkzeuge (2) entlang der Außenkontur des Formteils (6) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung von gruppenweise zusammengefaßten Drehwerkzeugen (2) durch einen gemeinsamen Stellmechanismus auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug direkt oder indirekt durch einem Elektromotor antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwerkzeug (2) in einem Halter (5), der mit einer Führung (3) verbunden ist, gehalten wird, und in diesem um die Achse (4) drehbar gelagert ist und die Drehbewegung durch Anlegen der Fläche (8) an der mit Beleg- oder Dekormaterial (7) bedeckten Oberfläche des Formteils (6) und eine anschließende lineare Vorschubbewegung der Führung (3) zum Formteil (6) erzeugt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Mittel zum Aufbringen der Rückstellkräfte nach Abschluß des Umbugvorganges vorgesehen sind.
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