DE19706522A1 - Spritzgußform und Verfahren zur Herstellung von Schuhsohlen von unterschiedlicher Größe - Google Patents

Spritzgußform und Verfahren zur Herstellung von Schuhsohlen von unterschiedlicher Größe

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DE19706522A1
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Werner Jakobs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzgußwerkzeug und ein Verfahren zum Herstellen von Schuhsohlen mit unterschiedlichen Abmessungen aus synthetischen Materialien. Zum Spritzgießen von Kunststofflaufsohlen von zwei aufeinanderfolgenden Größen wie beispielsweise den englischen Größen 8,5 und 9 wird gewöhnlich nur ein Spritzgußwerkzeug zum Herstellen der größeren Größe verwendet. Zum Herstellen der kleineren Größe wird le­ diglich der Fersenteil der hergestellten Laufsohle manuell abgefräst. Dies Bedingt einen zusätzlichen Vorgang und verschlechtert im allgemeinen das Erscheinungsbild des Absatzteiles der Laufsohle und damit auch des mit einer derartigen Laufsohle ausgestatteten Schuhs. Fräsen ist weniger genau als Spritzgießen und tendiert zu der Erzeugung von Ecken und Kanten.
Aus der DE 42 24 682 A1 ist ein Spritzgußwerkzeug für Multikomponen­ ten-Spritzgießen bekannt, daß obere und untere Werkzeughälften und ein Einsatzteil aufweist. Das Einsatzteil wird gegen ein Ersatzeinsatzteil ausge­ tauscht, um einen Zusatz-Formhohlraum zu schaffen, der das Anspritzen einer zweiten Komponente zum Spritzgußartikel erleichtert. Somit wird ein Spritzgußartikel geschaffen, der aus zwei Komponenten beispielsweise unter­ schiedlicher Farbe besteht, wobei die gleichen Werkzeughälften verwendet werden. Die schließlich hergestellten Spritzgußartikel haben identische Ab­ messungen.
Im Hinblick auf den obigen Stand der Technik ist es demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzgußform und ein Verfahren zur Herstellung von Schuhsohlen mit unterschiedlichen Abmessungen durch das gleiche Spritzguß-Werkzeug bereitzustellen.
Die vorliegende Erfindung löst obiges Problem durch eine Spritzgußform gemäß dem Patentanspruch 1.
Im einzelnen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spritzgußform zum Herstellen von Schuhsohlen und insbesondere Laufsohlen aus syntheti­ schem Material bereitgestellt, die eine Bodenplatte und ein Formnest auf­ weist. Ein Endteil des Formnestes wird durch einen Formraum eines Wech­ seleinsatzes gebildet, der die longitudinale Abmessung des Formnestes begrenzt. Schuhsohlen mit unterschiedlichen Abmessungen werden erzeugt, indem der Wechseleinsatz gegen einen Wechseleinsatz ausgetauscht wird, der einen Formraum unterschiedlicher Größe aufweist. Demnach werden die Abmessungen einer Sohle durch den Formraum eines Wechseleinsatzes bestimmt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die gleiche Spritzgußform zum Herstellen von Schuhsohlen mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden. Lediglich der Wechseleinsatz muß gegen einen anderen Wechselein­ satz ausgetauscht werden, der für eine unterschiedliche Abmessung in der Länge der Sohle sorgt. Dies ist erheblich wirtschaftlicher als die Verwen­ dung einer zusätzlichen Spritzgußform und sorgt für bessere Ergebnisse als das spätere Verkürzen der Sohlen, wenn lediglich eine Spritzgußform mit einer definierten Abmessung für die Herstellung von aufeinanderfolgenden Sohlengrößen verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist geeignet, um Laufsohlen direkt an einen Schuh anzuspritzen, sowie für das Spritzgießen von Sohlen, welche nachfolgend an einem Schuh befestigt werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Vorteile, Merkmale und mögliche Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevor­ zugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung deutlich, in der zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenplatte einer Spritzgußform ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, die einen Wechseleinsatz aufweist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entnommene Schnittansicht entlang der Linie A-A
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Spritzgußform, die die Bodenplatte und einen Verdränger aufweist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Bodenplatte 1 einer Spritzgußform, die zwei Formnester 2 zum Spritzgießen eines Paares synthetischer Laufsohlen aufweist. Jedes der Formnester 2 besteht aus einem Formraum, der integral mit der Bodenplatte 1 ausgebildet ist, und einem Formraum 4, 5 eines im Fersenbereich angeord­ neten Wechseleinsatzes 3. Der dargestellte Wechseleinsatz sorgt für einen Formraum 4, der mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Die strich­ punktierte Linie deutet einen Formraum 5 eines weiteren Wechseleinsatzes an, der in den Formraum der Bodenplatte anstelle des Wechseleinsatzes eingefügt werden kann, der den Formraum 4 aufweist.
Da der Formraum 5 in longitudinaler Richtung größer ist als der Formraum 4, führt das Austauschen des dargestellten Wechseleinsatzes durch einen Wechseleinsatz, der den Formraum 5 aufweist, zu einer Vergrößerung des Formnestes 2 in dem Fersenbereich. Somit können Sohlen mit jeweils unterschiedlicher Länge und Größe spritzgegossen werden.
Die Wechseleinsätze 3 weisen keine Begrenzungslinie senkrecht zu der optischen Longitudinalachse des Formnestes 2 auf, sondern sind um einen Winkel von 5° zum Medial oder den inneren Seiten der Sohlen gedreht.
Ein Wechseleinsatz kann beispielsweise mit zwei Schrauben befestigt werden, die lateral zum Formraum angeordnet sind und sich durch den Wechselein­ satz 3 in die Bodenplatte erstrecken. Schraubeilköpfe können in dem Wech­ seleinsatz versenkt werden.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der in Fig. 1 darge­ stellten Bodenplatte 1. Sie zeigt den Längenunterschied des Formnestes 2, der durch den Austausch des dargestellten Wechseleinsatzes 3 mit dem Formraum 4 durch einen anderen Wechseleinsatz erzielt wird, der den angedeuteten längeren Formraum 5 aufweist.
Fig. 3 illustriert eine Schnittansicht durch einen Verdränger 6 für die Spritzgußform. Der Verdränger 6 weist eine Projektion auf, die eine im wesentlichen ebene Oberfläche hat, die in Richtung des Formnestes 2 der Bodenplatte 1 zeigt, um das Formnest 2 abzudecken. Eine gestrichelte Linie deutet einen Formraum an, der aus einer peripheren Spalte besteht, die entlang des Umfangs der Projektion verläuft. Dieser Formraum bildet jeweils einen Sohlenrand und Mantel, die sich vertikal von einer Laufsohle erstrec­ ken, wie man es oft an Laufschuhen beobachten kann. Der Verdränger 6 enthält einen Wechseleinsatz 7, der ein Segment und insbesondere den Absatzteil des peripheren, spaltenähnlichen Formraumes umfaßt. Der Wech­ seleinsatz 7 des Verdrängers 6 wird entsprechend dem Wechseleinsatz 3 der Bodenplatte 1 ausgetauscht. Die Größe einer ersten Laufsohle 8, die mit einem Formraum 4 einen ersten Wechseleinsatzes spritzgegossen wurde, sowie die Größe einer zweiten Laufsohle 9, die mit einem Formraum 5 eines zweiten Wechseleinsatzes in der Bodenplatte spritzgegossen wurde, sind angedeutet.
Wenn ein Wechseleinsatz 3 der Bodenplatte 1 durch einen Wechseleinsatz ersetzt wird, der einen unterschiedlichen Formraum aufweist, müssen der Wechseleinsatz 7 des Verdrängers 6 gleichfalls durch einen anderen Wech­ seleinsatz im Verdränger ersetzt werden, der für einen Formraum sorgt, der dem Formraum des neuen Einsatzes in der Bodenplatte entspricht.
Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, war dies nur zum Zwecke der Illustration und nicht zum Zwecke der Begren­ zung vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (7)

1. Eine Spritzgußform zum Herstellen von Sohlen aus synthetischem Material, die eine Bodenplatte (1) und ein Formnest (2) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Endteil des Formnestes (2) durch einen Formraum (4, 5) eines Wechseleinsatzes (3) gebildet wird, der die longitudinale Abmessung des Formnestes beschränkt.
2. Spritzgußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzteil des Formnestes (2) durch den Formraum (4, 5) des Wechsel­ einsatzes (3) gebildet wird.
3. Spritzgußform nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Wechseleinsatz mit einem Formraum (4), der durch einen zweiten Wechseleinsatz mit einem Formraum (5) ersetzt werden kann, wobei der Formraum (4) des ersten Einsatzes und der Formraum (5) des zweiten Einsatzes unterschiedliche Abmessungen aufweisen, so daß Schuhsohlen mit ersten und zweiten Abmessungen gebildet werden können.
4. Spritzgußform nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wechseleinsatz (3) aus dem rechten Winkel der opti­ schen longitudinalen Achse um 2 bis 7 Grad in Richtung der medialen Seite des Formnestes (2) herausgedreht ist.
5. Spritzgußform nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verdränger (6), welcher einen Wechseleinsatz (7) umfaßt, der für einen Formraum sorgt, welcher dem Formraum (4, 5) des Wechselein­ satzes der Bodenplatte (1) entspricht.
6. Verfahren zum Herstellen von Schuhsohlen mit unterschiedlichen Ab­ messungen aus synthetischem Material, gekennzeichnet durch die folgen­ den Schritte:
  • a. ein erster Wechseleinsatz mit einem Formraum (4) wird in einem Formraum einer Bodenplatte (1) oder eines Verdrängers (6) in­ nerhalb einer Spritzgußform angeordnet, so daß ein gemeinsames Formnest (2) gebildet wird, zum Formen von Schuhsohlen mit einer ersten Abmessung;
  • b. eine gewünschte Anzahl von Schuhsohlen mit der ersten Abmes­ sung wird geformt;
  • c. der erste Wechseleinsatz wird durch einen zweiten Wechseleinsatz ersetzt, welcher einen Formraum (5) aufweist, wobei der Form­ raum (5) des zweiten Wechseleinsatzes eine andere Größe aufweist als der Formraum (4) des ersten Wechseleinsatzes, so daß ein Formnest (2) zum Bilden von Schuhsohlen mit einer zweiten Ab­ messung gebildet wird; und
  • d. eine gewünschte Anzahl von Schuhsohlen mit der zweiten Abmes­ sung wird geformt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Wechseleinsatz mit einem ersten Formraum innerhalb eines ersten Verdrängers (6) angeordnet wird, wobei der genannte erste Wechselein­ satz einem Wechseleinsatz (3) der Bodenplatte (I) entspricht;
eine gewünschte Anzahl von Schuhsohlen mit einer ersten Abmessung wird geformt;
der erste Wechseleinsatz des Verdrängers (6) wird durch einen zweiten Wechseleinsatz ersetzt, der einen zweiten Formraum mit einer unter­ schiedlichen Abmessung aufweist, wobei der zweite Wechseleinsatz des Verdrängers (6) einem Wechseleinsatz (3) der Bodenplatte (1) entspricht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005009796A1 (de) * 2003-07-21 2005-02-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Verwendung einer spritzgussform zur herstellung von hinterspritzten formteilen mit unterschiedlichen wanddicken und grössen
WO2005115732A1 (en) * 2004-05-20 2005-12-08 New Balance Athletic Shoe, Inc. Adjustable size mold
WO2006057814A2 (en) * 2004-11-24 2006-06-01 Nike International Footwear mold assembly with interchangeable mold wall

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