DE19706367A1 - Wand zur Schallfeldbeeinflussung - Google Patents
Wand zur SchallfeldbeeinflussungInfo
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Description
Innerhalb geschlossener Räume bewirken Schallwellen unterschiedliche Empfindungen
am Gehörsinn des Menschen, je nachdem, ob das Ohr auf direktem Wege aus der
Richtung der Schallquelle ("Direktschall", nach zeitlich und räumlich differenzierba
ren Rückwürfen von festen Flächen innerhalb des Raumes ("frühe Reflexionen") oder
statistisch verteilt aus nahezu allen Raumrichtungen ("Diffusschall") erreicht wird.
Der Direktschall enthält die Hauptinformation über das von der Schallquelle ausge
hende Signal und kann vom Gehör auch nach seiner Richtung analysiert werden.
Die frühen Reflexionen können je nach Amplitude und zeitlicher Lage den
Direktschall unterstützen oder ihn verändernde Eigenschaften ( z. B. Klangverfärbung,
Echoeindruck) hinzufügen.
Der Diffusschall enthält zusätzlich zu dem ursprünglichen Signal Information über
den Raum, in dem sich Schallquelle und Hörer befinden.
In Räumen, die der akustischen Verständigung dienen, sollen deshalb die Anteile des
Direktschalls, der frühen Reflexionen und des Diffusschalls sorgfältig aufeinander ab
gestimmt werden. Ein stark vereinfachtes Beispiel ist in Fig. 1 skizziert. Ein
Sprecher S spricht auf direktem Wege a einen Hörer H an. Wenn sich in nicht zu
großem Abstand hinter dem Sprecher S eine Wand B1 mit schallreflektierender
Oberfläche befindet, gelangt auf dem Wege b ein zusätzlicher, nur leicht verzögerter -
und deshalb den Direktschall unterstützender - Anteil zum Hörer H. Befindet sich in
gewissem Abstand hinter dem Hörer eine weitere Wand B2, die auf dem Wege c vom
Sprecherschall getroffen wird, so ist es günstig, die Oberfläche der Wand B2 auf der
getroffenen Seite schallabsorbierend zu gestalten, um eine das Ursprungssignal
verfälschende Reflexion (mit zu großem zeitlichem Abstand) zu vermeiden.
Andererseits kann die Wand B2 nützlich sein, um die störenden Schallanteile einer
hinter dem Hörer H befindlichen Geräuschquelle G zumindest nicht auf direktem
Wege zum Hörer H gelangen zu lassen, sondern auf dem Wege d abzulenkenden.
Auch der Sprecher S könnte durch die von G herrührenden Geräusche in seiner
Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt werden. Wenn die Aufgabe ausschließlich in
der zuverlässigen Signalübermittelung vom Sprecher S zum Hörer H bestünde, wären
alle bisher nicht betrachteten (und auch nicht dargestellten) Flächen nicht-reflektierend
zu gestalten, also mit Absorptionsmaterial zu bedecken. Es würde kein Diffusschall
existieren. Damit wäre aber weder beim Sprecher S noch beim Hörer H der gewohnte
akustische Raumeindruck vorhanden, was zu deutlichen allgemeinen
Mißempfindungen (subjektive Vertäubung, "Druck auf den Ohren") führen kann.
Deshalb sollen in angemessenem Umfang reflektierende Flächen zugelassen werden,
die aber so ausgerichtet werden sollen, daß nicht bestimmte Reflexionsrichtungen
einseitig bevorzugt werden, was zu störenden Effekten wie Brennpunktbildung
(Konzentration von Schallwellen auf enge Raumbereiche) oder Flatterechos zwischen
parallelen Wänden (ratterndes Nachklingen von Tonsignalen) führen würde. Deutlich
weniger kritisch sind Teilflächen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und einer diffus
reflektierenden Gesamtwirkung.
Wie in Fig. 1 angedeutet, müssen die reflektierenden und absorbierenden Flächen
nicht unbedingt Teile der Raumoberfläche sein, sondern können in den Raum je nach
seiner Nutzung als Stellwände eingefügt werden. Um eine nennenswerte Wirkung zu
erzeugen, müssen diese Stellwände möglichst hoch und auch seitlich ausreichend aus
gedehnt sein, weil sonst die um die Stellwände herumgebeugten Schallanteile die Ef
fektivität begrenzen. Der untere Abschluß gegenüber dem Boden muß dicht sein, weil
auch durch Schlitze eine unerwünschte Schallausbreitung in erheblichem Ausmaß er
folgt. Das gilt auch für die seitliche Verbindung zwischen benachbarten Stellwänden,
die nicht einfach "nebeneinander" gestellt werden dürfen, sondern gegeneinander
einen akustisch dichten Anschluß brauchen.
In Großraumbüros, aber auch in nutzungsmäßig verwandten Räumen, wie z. B. Schal
terhallen von Banken, aber auch in - seit einiger Zeit angestrebten - Aktualitätenstudios
im Rundfunkbetrieb werden derartige Stellwände benutzt, um das gesamte Schallfeld
so zu beeinflussen, daß unterschiedliche Bereiche für vertrauliche Gespräche und sol
che für gleichzeitige Kommunikation zwischen mehreren Personen entstehen.
Dabei erzwingen die derzeit üblichen Stellwandkonstruktionen Einschränkungen:
Um die erforderliche Standsicherheit zu erreichen, werden im Bodenbereich senkrecht
zur Wandfläche Ausleger gebraucht, die umso weiter hervorragen müssen, je höher
und damit akustisch wirksamer die Stellwand ist. Diese Ausleger haben nicht nur
optisch-ästhetische Nachteile; sie können auch die Verkehrssicherheit gefährden. Der
untere Abschluß und der seitliche Anschluß sind kaum ausreichend dicht zu gestalten,
vor allem, wenn im Hinblick auf Diffusität der Reflexionen eine streng parallele Aus
richtung der Stellwände vermieden werden soll.
Eine andere Anwendung von Wänden zur Schallfeldbeeinflussung ist in Fig. 2 skiz
ziert. Die Schallemissionen von Geräuscherzeugern - hier als Beispiel Kraftfahrzeuge
auf der Straße - sollen von menschlichen Aufenthaltsbereichen ferngehalten werden.
Dazu dient eine Wand B3, die quer zur direkten Verbindung zwischen
Störschallquelle und zu schützendem Bereich angeordnet werden muß, um die
Schallausbreitung auf dem Wege e zu verhindern. Es gilt die Forderung, daß die
Wand mindestens so hoch sein soll, daß die Sichtverbindung zwischen Störer und
Gestörtem unterbrochen ist. Insbesondere bei tiefen Frequenzen, bei denen die
typischen Wandabmessungen nicht mehr groß im Vergleich mit den
Schallwellenlängen sind, gelangen aber auch über das Schallhindernis hinweggebeugte
Geräuschanteile zum zu schützenden Bereich. Deshalb soll die Wand B3 so hoch sein,
wie es wirtschaftlich und ästhetisch vertretbar ist. Dabei muß ein Fundament F dafür
sorgen, daß das bei hohen Wänden besonders kritische Drehmoment infolge Windlast
an der Fußpunktlinie der Wand aufgenommen werden kann.
Wird die Wand aus rechteckigen Teilflächen so zusammengesetzt, daß die Verbindung
zur Bodenfläche nicht entlang einer Geraden oder schwach gekrümmten Kurve
erfolgt, sondern entlang einer mäanderähnlich geknickten Kurve mit deutlichen
Abweichungen von der Geraden, so verringert sich zwar die Empfindlichkeit
gegenüber dem Fußlinien-Drehmoment entsprechend der nunmehr größeren effektiven
Wanddicke. Gleichzeitig erhöhen sich jedoch gleichermaßen der Materialaufwand und
das Wandgewicht. Das wirkt sich auch auf die optische Erscheinung einer hoch
aufragende, dicken Wand aus.
Es muß ferner beachtet werden, daß bei Einschaltung einer reflektierenden Fläche ein
Schallweg g entsteht, der einen Teil des Störschalls nunmehr in eine veränderte Rich
tung lenkt, die möglicherweise ebenfalls lärmsensitiv ist. Um diesen Fall zu
vermeiden, kann die Wand schallschluckend bekleidet werden. Da das wegen der
Kosten und der erhöhten Verschmutzungsempfindlichkeit nur unvollkommen möglich
ist, wäre eine abschnittsweise Veränderung der Wandneigung gegenüber der
Senkrechten nützlich, um zu vermeiden, daß der Störschall auf einzelne Gebiete
konzentriert wird. Das erhöht aber den Aufwand für das Fundament F noch einmal
gegenüber der senkrechten Wand, weil durch die Neigung (selbst ohne
Windbeanspruchung) ein vom Wandgewicht bestimmtes Drehmoment gegenüber dem
Fundament F erzeugt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zur Beeinflussung von Schallfeldern
erforderliche Wand aus Platten dahingehend zu verbessern, daß der notwendige
Aufwand für die statische Fixierung deutlich verringert ist, ohne daß gefährliche Teile
aus der Konstruktion herausragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wand zur
Schallfeldbeeinflussung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen gemäß Fig. 3 bis 8 näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 3 schematische Darstellungen in Draufsicht, Profil- und Flächenansichten eines
Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Wand;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer
erfindungsgemäßen Wand;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Wand gemäß der Erfindung mit ge
knickten Bezugsgeraden;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wand;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Wände nach den Fig. 3 und 6
bei endlicher Wanddicke, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Anordnung einer Wand gemäß Fig. 3 auf
einem Erdwall.
Fig. 3 zeigt die Schemazeichnung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemä
ßen aus Platten zusammengesetzten Wand 100, die entlang einer Bezugsgeraden 4 so
errichtet worden ist, daß sie ein nach oben hin sich verjüngendes Profil 200 ausfüllt,
das sich aus zwei Teiltrapezen 210, 220 zusammensetzt, die eine gemeinsame Höhe
und i.a. ungleiche untere und obere Breiten aufweisen. Dabei sind parallel zur Bezugs
geraden 4 zu ihren hier nicht dargestellten Mittellinien symmetrische Trapeze 1 und
2 - gekennzeichnet durch ihre Höhen und ihre unteren sowie oberen Breiten- so
gegenüber der Senkrechten geneigt, daß sie die Flanken des Luftraumprofils 200
bilden. Eine weitere trapezförmige Platte 3 kreuzt die Bezugsgerade 4 unter einem
festzulegenden Winkel und steht senkrecht auf dem Boden. Die zu den Teiltrapezen
210 und 220 des Luftraumprofils 200 gehörenden Teiltrapeze der trapezförmigen
Platte 3 haben eine gemeinsame Höhe und unterschiedliche untere und obere Breiten
entsprechend den unterschiedlichen Breiten der Teiltrapeze 210 und 220.
Wenn die Flächen der trapezförmigen Platten 1, 2, 3 unter Berücksichtigung des nach
folgenden Gleichungssystems dimensioniert werden, ergibt sich innerhalb des vorge
wählten Luftraumprofiles 200 eine geschlossene Fläche.
d31 = b1/cos(α)
d32 = b2/cos(α)
D31 = B1/cos(α)
D32 = B2/cos(α)
s3 = h
s1)2 = h2+(B1-b1)2
s2)2 = h2+(B2-b2)2
d1 = D1+2.(B1-b1).tan(α)
d2 = D2+2.(B2-b2).tan(α),
d32 = b2/cos(α)
D31 = B1/cos(α)
D32 = B2/cos(α)
s3 = h
s1)2 = h2+(B1-b1)2
s2)2 = h2+(B2-b2)2
d1 = D1+2.(B1-b1).tan(α)
d2 = D2+2.(B2-b2).tan(α),
wobei die in dem Gleichungssystem verwendeten Symbole folgende
Bedeutungen haben:
α = Winkel zwischen der Bezugsachse 4 und unterer sowie oberer Begrenzung der die Bezugsachse kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
B1 = untere Breite des Teiltrapezes 210 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
B2 = untere Breite des Teiltrapezes 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
b1 = obere Breite des Teiltrapezes 210 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
b2 = obere Breite des Teiltrapezes 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
h = gemeinsame Höhe der Teiltrapeze 210 und 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
D31 = untere zum Teiltrapez 210 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
D32 = untere zum Teiltrapez 220 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
d31 = obere zum Teiltrapez 210 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
d32 = obere zum Teiltrapez 220 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
s3 = Höhe der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
D1 = untere Breite der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
d1 = obere Breite der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
s1 = Höhe der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
D2 = untere Breite der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2;
d2 = obere Breite der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2;
s2 = Höhe der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2.
α = Winkel zwischen der Bezugsachse 4 und unterer sowie oberer Begrenzung der die Bezugsachse kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
B1 = untere Breite des Teiltrapezes 210 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
B2 = untere Breite des Teiltrapezes 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
b1 = obere Breite des Teiltrapezes 210 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
b2 = obere Breite des Teiltrapezes 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
h = gemeinsame Höhe der Teiltrapeze 210 und 220 des von der Wand 100 ausgefüllten Luftraumprofiles 200;
D31 = untere zum Teiltrapez 210 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
D32 = untere zum Teiltrapez 220 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
d31 = obere zum Teiltrapez 210 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
d32 = obere zum Teiltrapez 220 des Luftraumprofils 200 gehörende Breite der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
s3 = Höhe der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmigen Platte 3;
D1 = untere Breite der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
d1 = obere Breite der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
s1 = Höhe der zum Teiltrapez 210 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 1;
D2 = untere Breite der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2;
d2 = obere Breite der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2;
s2 = Höhe der zum Teiltrapez 220 gehörenden zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platte 2.
Die aus Platten zusammengesetzte Wand 100 ist kinematisch eindeutig bestimmt und
setzt parallel (bzw. näherungsweise parallel) zum Boden angreifenden Windkräften
senkrecht in den Untergrund weisend Kräfte entgegen, deren Maximum an der
Grundlinie der zur Bezugsgeraden 4 parallelen trapezförmigen Platten 1, 2 auftritt.
Werden in diesem Bereich Fundamente angeordnet. So müssen diese lediglich
senkrechte Kräfte aufnehmen und nicht Drehmomente, wie sie bei üblichen aus
rechteckigen Platten zusammengesetzten Wänden auftreten. Sie müssen also lediglich
ein entsprechendes Gewicht aufweisen und müssen nicht aufwendig tief im
Untergrund verankert werden.
Außerdem bewirkt die Verjüngung des Luftraumprofiles 200 eine Verlagerung der
Schwerpunktlinie nach innen - weg von den unterstützenden Außenlinien, die durch
die Unterseiten der zur Bezugsachse 4 parallelen trapezförmigen Platten gebildet
werden. Bei fehlenden Windkräften, z. B. bei Stellwänden in geschlossenen Räumen,
ist nur noch das seitliche Weggleiten auf dem Untergrund zu verhindern. Das ist z. B.
durch eine Gummidichtung hinreichend gewährleistet.
Wie insbesondere aus dem in Fig. 4 perspektivisch dargestellten Beispiel mit sym
metrischem Luftraumprofil (also spiegelbildlichen Teiltrapezen 210 und 220) anschau
lich wird, sind die Flächennormalen der trapezförmigen Platten 1, 2 und 3 alle in
vertikaler und horizontaler Richtung verteilt. Das bewirkt bei parallel auf die Platten
auftreffenden Schallwellen an jeder Platte in unterschiedlicher Richtung sich
ausbreitende reflektierte Wellen, womit in Räumen eine wichtige Voraussetzung für
ein diffuses Schallfeld erfüllt ist. Bei Anwendungen im Freien ist durch diese
Eigenschaft der aus Platten zusammengesetzten Wand 100 die Wahrscheinlichkeit von
Schallkonzentrationen auf bestimmte Bereiche extrem gering.
Wurde in den Fig. 3 und 4, die das Prinzip der aus Platten zusammengesetzten
Wand 100 erklären sollten, die Anordnung entlang einer einzigen Bezugsgeraden 4
vorausgesetzt, geht aus Fig. 5 hervor, wie die Bezugsgerade 4 an den Schnittpunkten
der Unterkante der die Bezugsgerade kreuzenden trapezförmigen Platte 3 mit der Be
zugsgeraden 4 abgewinkelt werden kann. Dabei ist der die beiden Bezugsgeraden ein
schließende Winkel -hier mit 2α gekennzeichnet- doppelt so groß, wie der Winkel α
zwischen der Bezugsgeraden 4 und der die Bezugsgerade 4 kreuzenden trapezförmi
gen Platte 3. Wird als Kreuzungswinkel α = 45° gewählt, so sind ausschließlich 90°
Abwinkelungen möglich.
In häufigen Fällen wird die Wahl auf eine zur Bezugsgeraden 4 symmetrische Anord
nung fallen. Damit sind auch alle trapezförmigen Platten 1, 2, 3 zu ihren Mittellinien
symmetrisch. Werden nun die Platten so gestaltet, daß eine Seite auftreffenden Schall
vorzugsweise reflektiert, die andere aber weitgehende Absorption bewirkt, so kann
die Versorgung eines Raumes mit direktem oder diffusem Schall bewußt gesteuert
werden. Insbesondere ist es z. B. möglich, weitgehend von außen abgeschirmte
Raumbereiche zu erzeugen, aus denen nur wenig Schall heraus gelangt, während in
anderen Bereichen ein diffuser "Schallteppich" das Erkennen aus größerer Entfernung
kommender Sprachsignale erschwert.
Zu diesem Zweck müssen die einzelnen trapezförmigen Platten 1, 2, 3 gleichermaßen
in zwei zueinander um 180° um ihre Symmetrieachse gedrehten Ausrichtungen
miteinander verbunden werden können. Das Prinzip ist in Fig. 7 erkennbar. Alle
Platten sind mit seitlichen Randflächen versehen, die senkrecht zu den trapezförmigen
Flächen stehen. Dadurch verbleibt beim Anschluß der zur Bezugsachse parallelen
trapezförmigen Platten 1, 2 an die die Bezugsgerade 4 kreuzende Platte 3 ein
keilförmiger Spalt mit einem Öffnungswinkel, der gleich dem Schnittwinkel α
zwischen der Platte 3 und der Bezugsgeraden 4 ist. Da der Schnittwinkel α eine für
die Wand vorgegebene feste Größe ist, können entsprechende Füllprofile mit
Verbindungseinrichtungen zur Fixierung der Platten vorgesehen werden, die
unabhängig der um 180° gedrehten Ausrichtung der Platten eingesetzt werden
können.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, kann die erfindungsgemäße aus Platten zusammenge
setzte Wand zur Schallfeldbeeinflussung 100 besonders vorteilhaft als Ergänzung
eines zur Schallabschirmung entlang von Verkehrswegen aufgeschütteten Erdwalls
eingesetzt werden. Insbesondere kann der schallabschirmend wirksame Bereich der
Wand durch geeignete Bepflanzung so aufgelockert werden, daß die Akzeptanz der
Schallschutzmaßnahme entscheidend verbessert werden kann.
Claims (8)
1. Wand zur Schallfeldbeeinflussung, welche aus Platten (1, 2, 3) zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß trapezförmige Platten (1, 2, 3) vorgesehen sind, die
lückenlos so zusammengesetzt sind, daß sie zumindest abschnittsweise ein tra
pezförmiges Luftraumprofil (200) einnehmen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bauformen der trapezförmi
gen Platten (1, 2) parallel zu einer Bezugsgeraden (4) ausgerichtet sind, daß eine
dritte Bauform der Platten (3) die Bezugsgerade (4) unter einem wählbaren Winkel
kreuzt, wobei ein Lot über der Verbindungsgeraden (4) das Luftraumprofil (200)
in Teiltrapeze (210, 220) mit identischen Höhen und im allgemeinen
unterschiedlichen oberen und unteren Breiten teilt.
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zusammenhang
zwischen den Abmessungen der einzelnen Bauformen (1, 2, 3) der trapezförmigen
Platten, des trapezförmigen Luftraumprofils (200) und des Winkels, unter dem die
Bezugsgerade (4) der Platten gekreuzt wird, aus dem folgenden Gleichungssystem
ergibt:
d31 = b1/cos(α)
d32 = b2/cos(α)
D31 = B1/cos(α)
D32 = B2/cos(α)
s3 = h
(s1)2 = h2 + (B1-b1)2 (s2)2 = h2 + (B2-b2)2
d1 = D1+2.(B1-b1).tan(α)
d2 = D2+2.(B2-b2).tan(α),
wobei die in dem Gleichungssystem verwendeten Symbole folgende Bedeutungen haben:
α = Winkel zwischen der Bezugsachse (4) und unterer sowie oberer Begrenzung der die Bezugsachse kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
B1 = untere Breite des Teiltrapezes (210) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
B2 = untere Breite des Teiltrapezes (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
b1 = obere Breite des Teiltrapezes (210) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
b2 = obere Breite des Teiltrapezes (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
h = gemeinsame Höhe der Teiltrapeze (210) und (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
D31 = untere zum Teiltrapez (210) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
D32 = untere zum Teiltrapez (220) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
d31 = obere zum Teiltrapez (210) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
d32 = obere zum Teiltrapez (220) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
s3 = Höhe der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
D1 = untere Breite der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
d1 = obere Breite der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
s1 = Höhe der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
D2 = untere Breite der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2);
d2 = obere Breite der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2);
s2 = Höhe der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2).
d31 = b1/cos(α)
d32 = b2/cos(α)
D31 = B1/cos(α)
D32 = B2/cos(α)
s3 = h
(s1)2 = h2 + (B1-b1)2 (s2)2 = h2 + (B2-b2)2
d1 = D1+2.(B1-b1).tan(α)
d2 = D2+2.(B2-b2).tan(α),
wobei die in dem Gleichungssystem verwendeten Symbole folgende Bedeutungen haben:
α = Winkel zwischen der Bezugsachse (4) und unterer sowie oberer Begrenzung der die Bezugsachse kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
B1 = untere Breite des Teiltrapezes (210) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
B2 = untere Breite des Teiltrapezes (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
b1 = obere Breite des Teiltrapezes (210) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
b2 = obere Breite des Teiltrapezes (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
h = gemeinsame Höhe der Teiltrapeze (210) und (220) des von der Wand (100) ausgefüllten Luftraumprofiles (200);
D31 = untere zum Teiltrapez (210) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
D32 = untere zum Teiltrapez (220) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
d31 = obere zum Teiltrapez (210) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
d32 = obere zum Teiltrapez (220) des Luftraumprofils (200) gehörende Breite der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
s3 = Höhe der die Bezugsgerade (4) kreuzenden trapezförmigen Platte (3);
D1 = untere Breite der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
d1 = obere Breite der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
s1 = Höhe der zum Teiltrapez (210) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (1);
D2 = untere Breite der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2);
d2 = obere Breite der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2);
s2 = Höhe der zum Teiltrapez (220) gehörenden zur Bezugsgeraden (4) parallelen trapezförmigen Platte (2).
4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gilt:
b1 = b2,
B1 = B2.
b1 = b2,
B1 = B2.
5. Wand nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsge
rade (4) aus Geradenabschnitten (4a, 4b, 4c) zusammengesetzt ist, welche sich
schneiden.
6. Wand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmigen
Platten (1, 2, 3) an ihren jeweiligen Stoßstellen in zwei zueinander um 180° um ihre
Symmetrieachse gedrehten Ausrichtungen miteinander verbunden sind.
7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2, 3) an ihren
Hauptflächen so ausgebildet sind, daß die eine Hauptfläche schallreflektierend ist
und die andere Hauptfläche schallabsorbierend ist.
8. Verwendung der Wand nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand auf einem Erdwall errichtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106367 DE19706367C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Schallschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106367 DE19706367C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Schallschutzwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706367A1 true DE19706367A1 (de) | 1998-09-03 |
DE19706367C2 DE19706367C2 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7820710
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997106367 Expired - Fee Related DE19706367C2 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Schallschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706367C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4402384A (en) * | 1981-11-04 | 1983-09-06 | Hoover Universal, Inc. | Sound barrier system |
-
1997
- 1997-02-19 DE DE1997106367 patent/DE19706367C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19706367C2 (de) | 1999-06-17 |
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