DE19705710A1 - Verpackungselement - Google Patents

Verpackungselement

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/02Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles
    • B65D85/06Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for annular articles for tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungselement für torusförmige Güter mit stumpfer Oberfläche, insbe­ sondere Gummireifen für Fahrzeuge.
Es ist bekannt, Gummireifen für Fahrzeuge voll abdec­ kend radial zu bewickeln. Ähnliche Schutzverpackungen gibt es auch an Kabelwicklungen, hier aber in Form einer aufgeschrumpften Folie.
In Kenntnis solcher Vorgaben hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, torusförmige Güter, insbesondere Gummireifen, paketdienstfähig zu machen.
Es existiert nämlich dort latent das Problem, daß derartige Güter sich aufgrund ihrer meist stumpfen Oberfläche aus ihrer Flachlage aufrichten und dann Förderstraßen solcher Verteileinrichtungen stören. Es ergeben sich sogar brückenförmige Sperrkonstellationen, vor allem im Bereich förderwalzenfreier Rutschen.
Die Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Verpackungselement für torusförmige Güter mit stumpfer Oberfläche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und zwar im einzelnen gekennzeichnet durch einen eine der Ringkontur des Reifens entsprechende Kontur aufwei­ senden Boden mit gleitfähiger Oberfläche, bspw. aus Papier oder Pappe, welcher mittels zweier oder mehr Umschnürungen an den Reifen anbindbar ist und welcher mindestens einseitig eine radial auswärts ragende und über die Außenfläche (Lauffläche) des Reifens klappbare Lasche besitzt. Eine solche Gleitbewehrung macht damit ausgerüstete Güter in einem überraschend hohen Maß rutschfähig. Das Verpackungselement läßt sich im Hand­ umdrehen anlegen. Es genügt, wenn die eine Breitseite des Projekts damit bestückt wird. Die Fixierung ge­ schieht über mindestens zwei Umschnürungen. Hierzu kann ein Rastband herangezogen werden. Im allgemeinen genügt sogar eine einfache Kordelschlinge. Bezüglich des verwendeten Materiales ist ein voll recycelbarer, die Umwelt kaum beeinträchtigender Werkstoff im Spiel. Dadurch, daß überdies mindestens eine radial auswärts ragende Lasche vorgesehen ist, welche sich über die Außenfläche des Reifens klappen läßt, ist nicht nur eine korrekte Ausrichtung der Gleitbewehrung erreicht, sondern zugleich auch die aus dem Anklappen nutzbare Teilbedeckung der peripherie des Reifens so, daß die Abrollbewegung des Gummireifens, bspw. an einer Füh­ rungswand der Rutsche, aufhört. Der Gummireifen kann sich auch aus einer solchen Bewegungen dann nicht mehr aufstellen und ins Rollen geraten. Der Gummireifen verdreht sich also nur um einen begrenzten Winkelbe­ trag. Weiter ist die vorliegende Lösung gekennzeichnet durch von der Ringinnenkante des ringförmigen Bodens her freigeschnittene Zungen. Die lassen sich von der Felgenseite her gegen den Gummireifen klappen und erlau­ ben ein verpackungsgerecht-festes Anlegen der Umschnü­ rung. Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Zungen sich diametral gegenüber liegen. Das ergibt schon eine lagengetreue Zuordnung von Boden und Gummireifen. Sinnvoll ist es dabei, wenn jeder Zunge eine Lasche zugeordnet ist. Dadurch verkürzt sich der auf eine reibungsschlüssige Drehbewegung zurückgehende Winkelbe­ trag weiter. Von Vorteil ist es, daß zwei sich einan­ der gegenüberliegende Laschen vorgesehen sind. Ein Vorschlag von sogar eigenständiger Bedeutung besteht sodann darin, daß der Boden von einem Wellpappe-Zu­ schnitt ausgebildet ist. Solchem Material wohnt nicht nur die erstrebte Gleitfähigkeit inne; vielmehr wird durch die Wellstruktur auch noch eine gewisse Polste­ rung erreicht. Das erbringt für empfindliche torusför­ mige Güter demgemäß einen zusätzlichen Vorteil. Falt­ technisch ist es dabei günstig, wenn die Wellrip­ pen-Erstreckungsrichtung der Wellpappe in Laschen-Erstreckungsrichtung verläuft. Das vermeidet Spannungs­ bruch der Wellstruktur. Eine solche Scharnierstelle ist den üblichen auftretenden mechanischen Belastungen daher bestens gewachsen. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß zwei oder mehr Reifen auf einen Boden anbindbar sind. Ein solcher Reifenstapel ist, wie gefunden wurde, trotz höherliegenden Schwerpunktes noch voll gleitfähig, selbst wenn eine über zwei Reifen hinausgehende Paketversion erstellt wird. Die Lasche kann entsprechend länger ausgebildet sein, wobei selbst bei der Einzelverpackung eine Laschenlänge als zweck­ dienlich gilt, die es erlaubt, daß ein Teilabschnitt der Länge auch die dem Boden gegenüberliegende, andere Breitseite des Reifens zumindest partiell abdeckt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Verpac­ kungselements in Strecklage mit in strichpunk­ tierter Linienart angedeuteter Reifenkontur,
Fig. 2 Verpackungselement plus Reifen in bestück­ ungsbreiter Zwischenstellung, in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende schaubildliche Wiedergabe beider Teile nach Durchführung der Umschnürungen und
Fig. 4 wiederum in perspektivischer Darstellung den mit der Gleitbewehrung versehenen Gummireifen auf einer abschüssigen Rutsche einer Transport­ einrichtung liegend, respektive abgleitend.
Das dargestellte torusförmige Gut ist ein Gummireifen 1. Dessen stumpfe Oberfläche wird zur Erstellung der erstrebten Paketdienstfähigkeit mit einer Gleitbeweh­ rung versehen. Bezüglich letzterer handelt es sich um ein Verpackungselement V, bestehend aus einem von Hause aus ebenen Wellpappen-Zuschnitt, wie er sich umrißmäßig aus Fig. 1 deutlich ergibt. Es braucht nur eine Breit­ seite des Reifens belegt zu werden.
Konkret handelt es sich um einen der vorliegenden Ring­ kontur des Gummireifens 1 entsprechenden Boden 2. Der demzufolge ringförmige Boden 2 weist eine gleitfähige Oberfläche 3 auf. Die normale Papierleimung reicht schon im allgemeinen aus. Bei relativ großen bzw. schweren Gütern kann natürlich eine Wachspapierkaschie­ rung vorgenommen sein.
Als Oberfläche 3 ist selbstredend die gemeint, die nach Zuordnung des Verpackungselements V nach außen weist.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 berücksichtigt eine Lasche 4. Die ist gleich paarig vorgesehen. Die beiden La­ schen 4 erstrecken sich in einer Diametralen D-D des ringförmigen Bodens 2. Sie bestehen aus an der Periphe­ rie 2 des Bodens 2 ansetzenden, radial auswärts trapez­ förmig zulaufenden Zuschnittsabschnitten. Deren Ecken sind bei 5 gefast. Die breitere Basis der trapezförmi­ gen Abschnitte wurzelt in der Peripherie 2'.
Die Länge der Laschen 4 ist so gewählt, daß die Laschen 4 in dem aus Fig. 3 ersichtlichen Bestückungsgrad eine Außenfläche 6, sprich Lauffläche des Gummireifens 1, querübergreifend partiell abdeckt. Die Abdeckung geht in ihrem Mittelwert gut über 30°, bezogen auf die geome­ trische Mittelachse x-x des ringförmigen Bodens 2.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Darstellung ist weiter erkennbar, daß die radiale Länge der Laschen 4 sogar noch ein Überstandsmaß bereithält, bezeichnet als Endab­ schnitt 4', der sich über die dem Boden 2 abgewandte andere Breitseite des Gummireifens 1 partiell auflegt.
Nach entsprechender Zuordnung wird das Verpackungsele­ ment V über den Gummireifenkörper radial umschlingende Umschnürungen 7 gefesselt. Bezüglich solcher Umschnü­ rungen handelt es sich zweckmäßig um ein Rastband. Andererseits kann aber auch eine Kordelschlinge schon genügen. 4 wirkt dabei als Eck- bzw. Einschnürschutz.
Der Ansatzbereich zwischen Lasche 4 und der Peripherie 2' des Bodens 2 fungiert als Klappscharnier 8. Hier kann eine Falzlinie vorgesehen sein, erkennbar als in strichpunktierter Linienart eingetragene Sekante 9 (Fig. 1).
Ebenfalls als eine Art Eckschutz geht von der Ringinnen­ kante 10 des Ringloches 11 des ringförmigen Bodens 2 her eine freigeschnittene Zunge 12 aus. Auch die ist paarig vorgesehen. Besagte Zungen 12 befinden sich in diametraler Gegenüberlage. Sie werden in Richtung der Reifenhöhlung eingefaltet.
Jeder Zunge 12 ist eine Lasche 4 zugeordnet. Die La­ sche 4 liegt außen; die zugehörige Zunge 12 befindet sich innenliegend. Die beiden einander gegenüberliegen­ den Laschen 4 gehen deutlich aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung hervor.
Die Zungen 12 sind freischnittmäßig so angelegt, daß auch sie in der ebenflächigen, nicht genutzten Grund­ stellung gemäß Fig. 1 gleichfalls wie die Laschen 4 sich nach radial auswärts hin verjüngen. Bezüglich der Zungen 12 liegt also auch ein im wesentlichen trapezför­ miger Umriß zugrunde. Die Freischnitte heißen 13.
Die Tiefe der Freischnitte 13 der Zungen 12 ist dabei so gewählt, daß jedes Einreißen der Zungen 12 vermieden ist. Bei in radialer Richtung dicker ausfallenden Reifenkörpern erfolgt die Bildung der Zungen-Faltkante in einem in Umfangsrichtung gesehen breiteren Abschnitt der Zunge 12.
Jede Zunge 12 hat noch Soll-Faltlinien 13', die ein gutes Anschmiegen an die Reifenhöhlungs-Randkante erlau­ ben. Besagte Faltlinien 13' gehen von den Freischnitt­ enden aus und laufen konvergierend in der Ringinnenkan­ te 10 aus. Das führt zu seitlichen Klappohren.
Der vom Wellpappe-Zuschnitt gebildete Boden 2 ist hin­ sichtlich der Wellrippen-Erstreckung so gelegt, daß seine parallel verlaufenden, eng benachbarten Wellrip­ pen in der Erstreckungsrichtung der Laschen 4, respekti­ ve Zungen 12, verlaufen. Die Wellrippen sind in Fig. 1 durch partielles Aufbrechen einer die Oberfläche 3 bildenden Papierlage dargestellt und mit 14 bezeich­ net. Ihre parallel zur Diametralen D-D verlaufende Ausrichtung ist dort gut erkennbar. Gebildet sind die Wellrippen 14 von einer entsprechenden Wellage, die sandwichartig zwischen der mit 3 bezeichneten Oberseite und einer mit 15 (Fig. 4) bezeichneten Unterseite liegt.
Es ist vorstellbar und keiner besonderen zeichnerischen Darstellung wert, daß man zwei und mehr Gummireifen auf einem Boden 2 befestigen kann.
Die Darstellung gemäß Fig. 4 zeigt den Gummireifen 1 mit der erfindungsgemäßen Gleitbewehrung, und zwar auf einer nach links unten hin abschüssigen Rutsche 16 einer Fördereinrichtung 18 in Richtung Pfeil y glei­ tend. Deren im wesentlichen horizontal verlaufende Zonen sind rollen- oder bandbestückt im Interesse einer aktiven Zubringung paketdienstfähiger Güter. Beim dargestellten Zustand kommt nicht die stumpfe Oberflä­ che des Gummireifens 1 mit der abschüssigen Gleitfläche 16' der Rutsche 16 in Berührung. Zwischen Gleitfläche 16' und der dieser zugewandten Breitseite des Gummirei­ fens 1 befindet sich vielmehr der im einzelnen beschrie­ bene gleitfördernde, "untergeschnallte" Boden 2. Der Durchmesser des im wesentlichen kreisringförmigen Bo­ dens 2 ist erkennbar etwas größer gewählt als der Durch­ messer des Gummireifens 1, über die höchste Stelle seiner querkonvexen Außenfläche 6 gemessen. Die ent­ sprechende Randzone 19 fungiert so als eine Art Abwei­ ser gegenüber seitlichen Führungswänden 20 der Rutsche 16.
Liegt eine solche Randzone 19 nicht vor bzw. ist sie durch anderweitige Förderungsart schon etwas eingestaucht, so kommt die besagte Außenfläche 6 immer noch nicht mit den Innenseiten der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungswände 20 in Berührung, und zwar wegen der kragenartig hochgeschlagenen Laschen 4. Die decken einen Umfangsabschnitt der Außenfläche 6 gleitfördernd ab. Der Gummireifen 1 kann sich also nur über einen Umfangswinkel reibungsschlüssig auf der Gleitfläche 16' verdrehen, der dem ungeschürzten Um­ fangsabschnitt 6 entspricht. Sobald aber die Lasche 4 mit der Innenfläche der Führungswand 20 in Kontakt kommt, wird die Eigendrehung des Reifens unterbrochen. Vielmehr wird ein Schlupf begünstigt. Ein Aufstellen des Gummireifens ist so mit hoher Sicherheit unterbun­ den.
Der Wellpappen-Zuschnitt ist in seiner ebenen Grundform raumsparend stapelbar. Das ist zugleich vorteilhaft für den Versand.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Verpackungselement (V) für torusförmige Güter mit stumpfer Oberfläche, insbesondere Gummireifen (1) für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen eine der Ringkon­ tur des Reifens (1) entsprechende Kontur aufweisenden Boden (2) mit gleitfähiger Oberfläche (3), bspw. aus Papier oder pappe, welcher mittels zweier oder mehr Umschnürungen (7) an den Reifen (1) anbindbar ist und welcher mindestens einseitig eine radial auswärts ragen­ de und über die Außenfläche (6) (Lauffläche) des Rei­ fens (1) klappbare Lasche (4) besitzt.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch von der Ringinnenkante (10) des ringförmigen Bodens (2) her freigeschnittene Zungen (12).
3. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) sich diame­ tral gegenüber liegen.
4. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zunge (12) eine La­ sche (4) zugeordnet ist.
5. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich einander gegen­ überliegende Laschen (4) vorgesehen sind.
6. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) von einem Wellpappe-Zuschnitt ausgebildet ist.
7. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Well­ rippen-Erstreckungsrichtung der Wellpappe in Laschen-Erstreckungsrichtung verläuft.
8. Verpackungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Reifen (1) auf einem Boden (2) anbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2062824A1 (de) * 2007-11-26 2009-05-27 Deutsche Post AG Gefaltete Schachtel zum Transport zylindrischer Artikel
JP2010089560A (ja) * 2008-10-06 2010-04-22 Bonform:Kk 自動車用タイヤカバー

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