DE19705009A1 - Schmelzvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Schmelzvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie einen Kopierer oder einen Laserdrucker, welcher ein Bild auf einem Bildaufzeichnungsmedium aufzeichnet, und auf eine Schmelzvorrichtung der Bilderzeugungsvorrichtung, welche das Bild auf das Bildaufzeichnungsmedium schmilzt (fixiert), und insbesondere auf eine Schmelzvorrichtung und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche energiesparend sind, indem die Steuertemperatur in Übereinstimmung mit der Temperatur einer Bildübertragungsvorrichtung, welche in der Schmelzvorrichtung vorgesehen ist, der Größe des Bildaufzeichnungsmediums und dergleichen eingestellt wird.
Konventionell bleibt eine Schmelzvorrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie einem Kopierer oder einem Laserdrucker oder dergleichen, in einem Zustand bereit, in welchem sie auf eine bestimmte Temperatur (im allgemeinen eine Temperatur, welche geringfügig niedriger ist als die Schmelzsteuertemperatur) erhitzt ist, wenn die Schmelzvorrichtung sich in einem Bereitschaftszustand befindet, zu Zeiten, wenn keine Bilder erzeugt werden. In Bilderzeugungsvorrichtungen, welche relativ langsam und klein sind (insbesondere kleine Drucker für PCs), ist die Verwendungsfrequenz jedoch niedrig, und die Bereitschaftszeit ist lang im Vergleich zur Zeit, während welcher Bilder tatsächlich erzeugt werden. Daher bildet die während der Bereitschaft (stand-by) verbrauchte elektrische Leistung den größten Teil der elektrischen Leistung, welche von der Bilderzeugungsvorrichtung verbraucht wird. Dementsprechend wurde aus Energiesparerwägungen heraus in jüngster Zeit ein sogenannter Schmelzpausenmodus (fuser-pause mode) verwendet. In dem Schmelzpausenmodus wird eine übermäßige Erwärmung bzw. Vorwärmung angehalten, wenn während einer festen Zeit während der Bereitschaft kein Befehl zur Erzeugung eines Bildes eingegeben wird.
Da jedoch die Zeit zur Erwärmung der Schmelzvorrichtung die gleiche ist wie sie konventionell war, muß der Benutzer in einem Fall, in welchem die Schmelzvorrichtung während des Schmelzpausenmodus auf Raumtemperatur abkühlt, auf den Beginn der Bilderzeugung während der Zeitspanne warten, welche für die Erwärmung der Schmelzvorrichtung notwendig ist. Somit entsteht der Nachteil, daß der Benutzer lange warten muß.
Um diesen Nachteil zu lösen, ist eine Vorrichtung erforderlich, in welcher die Aufwärmzeit verkürzt ist, das Vorwärmen bzw. Vorheizen (preheating) während der Bereitschaft beseitigt ist, das Erwärmen der Schmelzvorrichtung auf der Grundlage eines Befehls zur Erzeugung eines Bildes begonnen wird, und die Schmelztemperatur zu dem Zeitpunkt erreicht ist, an welchem das Aufzeichnungsmaterial in die Schmelzvorrichtung eingeführt wird. Es wird nämlich eine Vorrichtung benötigt, welche das Schmelzen in Übereinstimmung mit dem sogenannten Schmelzen-auf-Anforderung (on-demand fusing) durchführt.
Um ein solches Schmelzen-auf-Anforderung zu verwirklichen, wurden konventionelle Techniken entwickelt, wie jene, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP-A-5-165368 offenbart wurden. In diesem Stand der Technik, in einer Schmelzvorrichtung, welche einen wärmeresistenten Film verwendet, wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Schmelztemperatur eines Heizkörpers von der Größe der Veränderung der Temperatur des Heizkörpers zu dem Zeitpunkt, an welchem die Energiezuführung des Erwärmungskörpers ein- oder ausgeschaltet wird, bestimmt wird.
Dieser gerade erwähnte konventionelle Stand der Technik hat jedoch den folgenden Nachteil.
Wenn kontinuierlich gedruckt wird oder dergleichen, nachdem die gesamte Schmelzvorrichtung ausreichend erwärmt wurde, wenn der nächste Druckvorgang sofort begonnen wird, kann die Temperatur des Schmelzgliedes immer noch hoch sein, aufgrund der übermäßigen Wärme zu dem Zeitpunkt, bei welchem die Energiezufuhr des Erwärmungskörpers eingeschaltet wird. In solchen Fällen, während die erhöhte Temperatur für eine feste Zeit danach gemessen wird, kann die notwendige Schmelzeinstelltemperatur überschritten werden. Dies ist insbesondere in den Fällen problematisch, in welchen diese Steuerung auf Vorrichtungen angewendet wird, welche oft verwendet werden.
Da die Kombination des wärmeresistenten Films und des Heizkörpers, welche in dem oben erwähnten Stand der Technik JP-A-5-165368 verwendet werden, leicht abkühlt, ist es schwer, daß der oben erwähnte Nachteil auftritt. Wenn diese Steuerung jedoch auf eine Kombination einer konventionellen Metallschmelzwalze und eines Heizkörpers angewendet wird, kann der oben beschriebene Nachteil leicht auftreten.
Ferner ist die Kombination aus dem wärmeresistenten Film und dem Heizkörper insofern nachteilig, daß sie teurer ist als konventionelle Strukturen.
Im Hinblick auf das zuvor Beschriebene, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schmelzvorrichtung und eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, welche für ein Schmelzen-auf-Anforderung verwendet werden, bei welchem es kein Vorheizen während der Bereitschaft (stand-by) gibt, die Erwärmung gleichzeitig mit einem Bilderzeugungs-Startbefehl beginnt, und die Erwärmung effizient während der Zeit ausgeführt wird, welche notwendig ist für andere Druckvorgänge und Prozesse, bevor das Bild (toner) auf das Aufzeichnungspapier geschmolzen wird (z. B. Belichtung des fotosensitiven Materials, Aufbringen von Toner auf das fotosensitive Material, Übertragen von Toner vom fotosensitiven Material auf das Aufzeichnungspapier usw.), so daß ein Benutzer so wenig wie möglich wartet. In der Schmelzvorrichtung und der Bilderzeugungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, da es während der Bereitschaft kein Vorwärmen gibt, unterscheidet sich die Temperatur der Schmelzwalze beim Beginn der Bilderzeugung. Selbst unter dieser Bedingung gibt es kein unbefriedigendes Schmelzen, und eine übermäßige Temperaturerhöhung von Abschnitten, an welchen während einer kontinuierlichen Bilderzeugung auf Papieren kleiner Größe keine Papiere (Blätter) vorbei laufen, kann unterdrückt werden. Eine solche übermäßige Erhöhung der Temperatur führt zu einer sekundären Schwierigkeit, welche den Umstand begleitet, daß die Schmelzglieder (insbesondere Metallwalzen) so gemacht sind, daß sie eine niedrige Wärmekapazität haben, um die Aufwärmzeit zu verkürzen. Die übermäßige Temperaturerhöhung führt zur Beschädigung von Lagern und einer Verschiebung (offset) von Bildern, aufgrund der Tatsache, daß die Schmelztemperatur hoch ist.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schmelzvorrichtung, welche umfaßt: einen wärmeerzeugenden Körper, welcher, indem ihm Energie zugeführt wird, Wärme erzeugt; eine Erwärmungsvorrichtung bzw. Heizvorrichtung, in welcher der wärmeerzeugende Körper vorgesehen ist und welcher ein nicht geschmolzenes Bild auf einem Aufzeichnungspapier bei einer vorbestimmten Schmelztemperatur schmilzt; eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers gegen die Erwärmungsvorrichtung; eine Temperaturmeßvorrichtung zur Messung einer Temperatur der Erwärmungsvorrichtung; und eine Steuervorrichtung zur Beurteilung, ob eine Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wurde, bevor der Wärme erzeugende Körper mit Energie versorgt wurde, sich in einem ersten Temperaturgebiet befindet, oder in einem zweiten Temperaturgebiet, welches höher ist als das erste Temperaturgebiet, und zur Steuerung der Erwärmungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerverfahren, welche sich für jedes Temperaturgebiet unterscheiden.
Im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird, mißt die Temperaturmeßvorrichtung die Temperatur der Erwärmungsvorrichtung. Als nächstes beurteilt die Steuervorrichtung, ob die gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung sich in einem ersten Temperaturgebiet befindet, oder in einem zweiten Temperaturgebiet, welches höher ist als das erste Temperaturgebiet. Die Steuervorrichtung steuert die Erwärmungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerverfahren, welche sich für jedes der Temperaturgebiete unterscheiden. Die Erwärmungsvorrichtung, in welcher der Wärme erzeugende Körper vorgesehen ist, welcher Wärme erzeugt, indem ihm Energie zugeführt wird, schmilzt ein ungeschmolzenes Bild bei einer von der Steuervorrichtung gesteuerten, vorbestimmten Schmelztemperatur auf das Aufzeichnungspapier, welches auf die Erwärmungsvorrichtung durch die Andrückvorrichtung gedrückt wird. Die Schmelztemperatur wird in Übereinstimmung mit Steuerverfahren eingestellt, welche sich in Übereinstimmung mit den Temperaturgebieten der Erwärmungsvorrichtung unterscheiden. Daher, wenn die Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerverfahren gesteuert wird, welche für die Temperaturgebiete geeignet sind, kann die Menge der elektrischen Leistung im Vergleich mit einem Fall, in welchem die Steuerung auf der Grundlage eines einzigen Steuerverfahrens durchgeführt wird, niedrig gehalten werden, eine stabile Schmelzleistungsfähigkeit kann sichergestellt werden, und die Aufwärmzeit kann verkürzt werden.
In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem ersten Aspekt, in einem Fall, in welchem eine gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wurde, bevor dem Wärmeerzeugungskörper Energie zugeführt wurde, sich in dem zweiten Temperaturgebiet befindet, beginnt die Steuervorrichtung mit dem Zuführen des Aufzeichnungspapiers, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, welche in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur bestimmt wird, seit der Energiezuführung zum Wärme erzeugenden Körper abgelaufen ist.
Wenn im zweiten Aspekt die gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird, sich im zweiten Temperaturgebiet befindet, beginnt die Steuervorrichtung mit dem Zuführen des Aufzeichnungspapieres nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, welche in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur bestimmt wird, seit der Energiezuführung zum Wärme erzeugenden Körper abgelaufen ist. Auf diese Weise, wenn die Temperatur sich in dem zweiten Temperaturgebiet befindet, welches höhere Temperaturen enthält, werden die Aufzeichnungspapiere zugeführt, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, welche der gemessenen Temperatur entspricht, seit der Energiezuführung abgelaufen ist. Daher, sogar wenn ein Druckbefehl in einem Zustand eingegeben wird, in welchem die Schmelzvorrichtung ausreichend erwärmt ist, kann verhindert werden, daß die Temperatur die vorbestimmte Schmelztemperatur überschreitet.
Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, entweder im ersten oder zweiten Aspekt, in einem Fall, in welchem eine gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wurde, bevor dem Wärmeerzeugungskörper Energie zugeführt wurde, sich in dem ersten Temperaturgebiet befindet, berechnet die Steuervorrichtung eine Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit der Erwärmungsvorrichtung und beginnt die Zuführung des Aufzeichnungspapiers auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses.
Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn die gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, bevor dem Wärmeerzeugungskörper Energie zugeführt wird, sich in dem ersten Temperaturgebiet befindet, wird die Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit der Erwärmungsvorrichtung berechnet, und die Zuführung des Aufzeichnungspapiers wird auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Berechnung begonnen. Auf diese Weise wird das Zuführen des Aufzeichnungspapiers in dem ersten Temperaturgebiet, in welchem die Temperaturen relativ niedrig sind, auf der Grundlage der Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit der Erwärmungsvorrichtung gesteuert. Beispielsweise wird eine Tabelle, welche im voraus durch Experimente bestimmt wird, darüber, wann es optimal ist, in Übereinstimmung mit den Temperaturerhöhungsgeschwindigkeiten mit dem Zuführen zu beginnen, wenn die Erwärmungsvorrichtung sich bei bestimmten Temperaturen (°C) befindet, im voraus gespeichert. Die Zuführungsstarttemperatur, welche der Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit entspricht und aus der Tabelle berechnet wird, wird bestimmt, und das Zuführen des Aufzeichnungspapiers wird zu dem Zeitpunkt begonnen, wenn die Erwärmungsvorrichtung diese Temperatur erreicht. Auf diese Weise kann eine vorbestimmte Schmelztemperatur zuverlässig eingestellt werden, ohne unbefriedigendes Schmelzen auf dem Aufzeichnungspapier.
Im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Steuervorrichtung einer der ersten bis dritten Aspekte eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wurde.
In dem vierten Aspekt bestimmt die Steuervorrichtung die Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung bestimmt wird, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird. Beispielsweise, je höher die Temperatur der Erwärmungsrichtung vor der Energiezuführung zum Wärme erzeugenden Körper ist, desto niedriger wird die Schmelztemperatur eingestellt. Auf diese Weise, sogar wenn die Schmelztemperatur niedrig eingestellt ist, wenn die gemessene Temperatur hoch ist, geschieht kein unbefriedigendes Schmelzen, da die Erwärmungsvorrichtung und dergleichen bereits ausreichend aufgewärmt ist. Eine übermäßige Erwärmung kann dadurch verhindert werden, und der Verbrauch an elektrischer Leistung kann unterdrückt werden.
In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Steuervorrichtung einer der ersten bis vierten Aspekte eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit einer Dicke des Aufzeichnungspapiers.
Im fünften Aspekt bestimmt die Steuervorrichtung die Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers. Beispielsweise, je dicker das Aufzeichnungspapier, desto höher wird die Schmelztemperatur eingestellt. Auf diese Weise kann ein befriedigendes Schmelzen durchgeführt werden, ohne von der Dicke des Aufzeichnungspapiers beeinflußt zu werden.
In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erniedrigt die Steuervorrichtung einer der ersten bis fünften Aspekte sukzessive eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit einer Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird.
In dem sechsten Aspekt erniedrigt die Steuervorrichtung sukzessive die Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird. Wenn die Zahl der Aufzeichnungspapiere, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird, zunimmt, kann eine befriedigende Schmelzleistungsfähigkeit aufrecht erhalten werden da die Vorrichtung ausreichend erwärmt ist, sogar, wenn die Schmelztemperatur erniedrigt wird. Ein Verbrauch an elektrischer Leistung aufgrund von übermäßigem Erwärmen kann dadurch unterdrückt werden, und das Anhaften des Toners oder dergleichen auf der Erwärmungsvorrichtung aufgrund einer Temperaturerhöhung kann verhindert werden.
In einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung vermindert die Steuervorrichtung einer der ersten bis sechsten Aspekte sukzessive eine Zahl von pro Zeiteinheit ausgezeichneten Aufzeichnungspapieren, in Übereinstimmung mit einer Dicke des Aufzeichnungspapiers und einer Zahl von kontinuierlich aufgezeichneten Aufzeichnungspapieren.
Im siebten Aspekt steuert die Steuervorrichtung einer der ersten bis sechsten Aspekte so, daß die Zahl der pro Zeiteinheit aufgezeichneten Papiere sukzessive abnimmt, in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers und der Zahl von kontinuierlich aufgezeichneten Papieren. Beispielsweise, wenn Aufzeichnungspapiere einer vorbestimmten Dicke oder mehr aufgezeichnet werden, während die Zahl von kontinuierlich aufgezeichneten Papieren zunimmt, wird die Zahl von Papieren, auf welchen pro Zeiteinheit aufgezeichnet wird, sukzessive vermindert. Auf diese Weise wird die Zahl von Papieren, auf welchen pro Zeiteinheit aufgezeichnet wird, variabel in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers und der Zahl von kontinuierlich aufgezeichneten Aufzeichnungspapieren gesteuert. Daher, wenn beispielsweise Aufzeichnungspapiere einer Dicke, wie Postkarten oder Umschläge kontinuierlich aufgezeichnet werden, kann ein befriedigendes Schmelzen durchgeführt werden, indem die Zahl von Papieren, welche zur Zeiteinheit aufgezeichnet werden, gesteuert werden, sogar wenn die Schmelztemperatur niedrig eingestellt ist, so daß die Abschnitte der Erwärmungsvorrichtung, an welchen die Papiere nicht vorbeilaufen, keine übermäßige Wärme erzeugen.
In einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in einer der ersten bis sechsten Aspekte, in einem Fall, in welchem die gemessene Temperatur, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, sich in dem zweiten Temperaturgebiet befindet, bestimmt die Steuervorrichtung eine Schmelztemperatur auf der Grundlage einer Zahl von Aufzeichnungspapieren, welche bei einem vorherigen Mal kontinuierlich aufgezeichnet wurden.
Im achten Aspekt, wenn die von der Temperaturmeßvorrichtung gemessene Temperatur in dem zweiten Temperaturgebiet liegt, bestimmt die Steuervorrichtung die Schmelztemperatur auf der Grundlage der Zahl von Aufzeichnungspapieren, welche kontinuierlich beim vorherigen Mal aufgezeichnet wurden. Beispielsweise, je mehr Aufzeichnungspapiere kontinuierlich beim vorherigen Mal aufgezeichnet wurden, desto niedriger wird die Schmelztemperatur eingestellt, da die Vorrichtung ausreichend erwärmt ist. Auf diese Weise kann der Verbrauch an elektrischer Leistung aufgrund einer übermäßigen Erwärmung unterdrückt werden, und ein befriedigendes Schmelzen kann durchgeführt werden.
In einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Temperaturmeßvorrichtung nach einem der ersten bis achten Aspekte von einer Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen gebildet, welche jeweils verschiedene Temperaturmeßgebiete haben, und die Steuervorrichtung auf der Grundlage von Ergebnissen von Temperaturmessungen der Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen ein Temperaturmeßgebiet auswählt, und eine Temperatur, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, welche für das ausgewählte Temperaturmeßgebiet zuständig ist, als eine Temperatur der Erwärmungsvorrichtung behandelt.
In dem neunten Aspekt wird die Temperaturmeßvorrichtung durch eine Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen geschaffen, welche jeweils verschiedene Temperaturmeßgebiete haben. In diesem Fall, wird unter der Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen die Temperaturmeßvorrichtung ausgewählt, welche die präziseste Temperaturmessung in dem zuständigen Temperaturmeßbereich hat. Die Steuervorrichtung wählt eine der Temperaturmeßgebiete auf der Grundlage der Resultate der Temperaturmessung der Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen aus. Die Temperatur, die von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, welche für das ausgewählte Temperaturmeßgebiet zuständig ist, wird als Temperatur der Erwärmungsvorrichtung behandelt. Auf diese Weise können Temperaturen über einen breiten Bereich von Temperaturgebieten genau gemessen werden, ohne durch Abweichungen in der Genauigkeit der Teile der Temperaturmeßvorrichtung beeinflußt zu werden.
Im zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen des neunten Aspektes nebeneinander in einer Breitenrichtung der Erwärmungsvorrichtung angeordnet.
In dem zehnten Aspekt ist die Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen nebeneinander in der Breitenrichtung der Erwärmungsvorrichtung angeordnet, und kann integral gehalten werden. Daher nehmen die Freiheitsgrade der Module und Verdrahtung und dergleichen der Vorrichtung zu, und die Kosten der Vorrichtung können niedrig gehalten werden.
Ein elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, welche ausgestattet ist mit: einem Bildträger; einer Aufladevorrichtung zum Aufladen des Bildträgers; einer Latentbild-Bildungsvorrichtung zur Bildung eines latenten Bildes auf dem Bildträger, welcher von der Aufladevorrichtung aufgeladen wurde; einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung des auf der Latentbild-Bildungsvorrichtung gebildeten latenten Bildes; einer Übertragungsvorrichtung, um ein entwickeltes Bild, welches von der Entwicklungsvorrichtung entwickelt wurde, auf ein Aufzeichnungspapier zu übertragen; einer Schmelzvorrichtung zum Schmelzen eines ungeschmolzenen Bildes, welches von der Übertragungsvorrichtung auf das Aufzeichnungspapier übertragen wurde; und einer Zuführungseinrichtung zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers, wobei die Übertragungsvorrichtung umfaßt: einen Wärme erzeugenden Körper, welcher Wärme erzeugt, indem ihm Energie zugeführt wird; eine Erwärmungsvorrichtung bzw. Heizvorrichtung, in welcher der Wärme erzeugende Körper vorgesehen ist, und welche ein ungeschmolzenes Bild auf dem Aufzeichnungspapier bei einer vorbestimmten Schmelztemperatur schmilzt; eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers gegen die Erwärmungsvorrichtung; eine Temperaturmeßvorrichtung zur Messung einer Temperatur der Erwärmungsvorrichtung; und eine Steuervorrichtung zur Beurteilung, ob eine Temperatur der Erwärmungsvorrichtung, welche von der Temperaturmeßvorrichtung gemessen wird, bevor der Wärme erzeugende Körper mit Energie versorgt wird, in einem erste Temperaturgebiet liegt, oder in einem zweiten Temperaturgebiet, welches höher als das erste Temperaturgebiet ist, und zur Steuerung der Erwärmungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Temperatur auf der Grundlage von Steuerverfahren, welche sich für jedes Temperaturgebiet unterscheiden.
Im elften Aspekt bildet die Latentbild-Bildungsvorrichtung ein latentes Bild auf einem Bildträger, welcher von einer Ladevorrichtung geladen wurde, die den Bildträger lädt. Die Entwicklungsvorrichtung entwickelt das latente Bild, welches von der Latentbild-Bildungsvorrichtung gebildet wurde. Durch die im folgenden zu beschreibende Verarbeitung überträgt die Übertragungsvorrichtung das von der Entwicklungsvorrichtung entwickelte Bild auf ein Aufzeichnungspapier. Bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird, mißt die Temperaturmeßvorrichtung die Temperatur der Erwärmungsvorrichtung. Als nächstes beurteilt die Steuervorrichtung, ob die gemessene Temperatur der Erwärmungsvorrichtung in dem ersten Temperaturgebiet liegt, oder in dem zweiten Temperaturgebiet, welches höher ist als das erste Temperaturgebiet. Die Steuervorrichtung steuert die Erwärmungsvorrichtung auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerverfahren, welche sich für die jeweiligen Bildgebiete unterscheiden. Die Erwärmungsvorrichtung, in welcher der Wärme erzeugende Körper vorgesehen ist, der aufgrund einer Energiezuführung Wärme erzeugt, schmilzt das ungeschmolzene Bild bei der vorbestimmten Schmelztemperatur, welche von der Steuervorrichtung gesteuert wird, auf dem Aufzeichnungspapier, welches gegen die Erwärmungsvorrichtung von der Andrückvorrichtung gedrückt wird. Die Schmelzvorrichtung schmilzt das ungeschmolzene Bild, welches von der Übertragungsvorrichtung auf das Aufzeichnungspapier übertragen wurde, und die Zuführungsvorrichtung führt das Aufzeichnungspapier zu. Auf diese Weise wird die Schmelztemperatur durch Steuerungsverfahren eingestellt, welche sich in Übereinstimmung mit den Temperaturgebieten der Erwärmungsvorrichtung unterscheiden. Daher, wenn die Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerungsverfahren gesteuert wird, welche für die jeweiligen Temperaturgebiete geeignet sind, kann die Menge an elektrischer Leistung, welche verbraucht wird, im Vergleich mit dem Fall, in welcher ein einziges Schmelztemperatur-Steuerungssystem verwendet wird, unterdrückt werden, eine stabile Schmelzleistungsfähigkeit kann sichergestellt werden, und die Aufwärmzeit kann verkürzt werden.
Fig. 1 ist eine strukturelle Ansicht einer elektrofotografischen Vorrichtung, welche sich auf eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung bezieht.
Fig. 2 ist eine strukturelle Ansicht einer Schmelzvorrichtung der elektrofotografischen Vorrichtung, welche sich auf die erste Ausführung bezieht.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches die Vorverarbeitung an der Schmelzvorrichtung, welche sich auf die erste Ausführung bezieht, zeigt.
Fig. 4A ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet L zeigt.
Fig. 4B ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet L zeigt.
Fig. 5A ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet A zeigt.
Fig. 5B ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet A zeigt.
Fig. 6A ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet B zeigt.
Fig. 6B ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet B zeigt.
Fig. 7a ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet C zeigt.
Fig. 7B ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet C zeigt.
Fig. 8A ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet D zeigt.
Fig. 8B ist ein Flußdiagramm, welches die Verarbeitung an der Schmelzvorrichtung für das Temperaturgebiet D zeigt.
Fig. 9 ist eine Tabelle, welche ein Verhältnis zwischen einer Temperaturzunahmegeschwindigkeit (ω und einer geschätzten Temperaturerhöhung ΔTX zeigt.
Fig. 10 ist eine Ansicht, welche eine Struktur zeigt, bei welcher eine Temperaturmeßvorrichtung, welche sich auf eine zweite Ausführung bezieht, an einer Schmelzrolle angeordnet ist.
Fig. 11 ist ein Schaubild, welches das Verhältnis zwischen der Zeit und der Temperatur der Schmelzrolle zeigt, bzw. die Schmelzleistungsfähigkeit in einem Fall, in welchem die Verarbeitung, welche sich auf die Ausführungen der vorliegenden Erfindung bezieht, pro Temperaturregion implementiert ist.
Fig. 12 ist ein Schaubild, welches das Verhältnis zwischen gemessenen Temperaturen und Sensorausgabewiderständen in einem Fall zeigt, in welchem das Temperaturmeßelement, welches sich auf die zweite Ausführung bezieht, von zwei Thermistorelementen gebildet wird, so daß der Fehler klein ist.
Fig. 13 ist ein Schaubild, welches veranschaulicht, daß das Verhältnis zwischen den Sensorausgabe-Widerstandswerten und den gemessenen Temperaturen von kostengünstigen Thermistorelementen, welche in einer gewöhnlichen Bilderzeugungsvorrichtung verwendet werden, nicht linear ist, und daß es über einen breiten Bereich von Temperaturen Streuung gibt.
Fig. 14 ist eine Ansicht, welche ein strukturelles Beispiel eines Haltegliedes einer Temperaturmeßvorrichtung zeigt, in einem Fall, in welchem ein Material verwendet wird, welches wärmeresistent ist, eine Federfähigkeit hat, und thermisch schlechter leitend ist als Metall.
Fig. 15 ist ein Schaubild, welches das Verhältnis zwischen Zeit und Temperaturen einer Schmelzwalze in einem Fall zeigt, in welchem die Verarbeitung von einem Erwärmungsverfahren einer konventionellen Schmelzvorrichtung durchgeführt wird.
Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführung
Die schematische Struktur einer elektrofotografischen Vorrichtung, welche ein Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, ist in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die vorliegende elektrofotografische Vorrichtung eine fotosensitive Trommel 14, eine Ladewalze 15, eine Entwicklungseinheit 16, eine Reinigungsvorrichtung 17, eine Übertragungswalze 18, ein Abschälglied 19, eine Führung 20 und eine Ausgabewalze 21. Die fotosensitive Trommel 14 rotiert in der Richtung des Pfeiles B um eine Drehwelle O. Die Ladewalze 15 ist so angeordnet, daß sie die fotosensitive Trommel 14 berührt, um die fotosensitive Trommel 14 gleichmäßig aufzuladen. Die Entwicklungseinheit 16 bringt einen geladenen Entwicklungsstoff auf die Oberfläche der fotosensitiven Trommel 14 auf. Die Reinigungsvorrichtung 17 entfernt unerwünschte Materie, welche an der fotosensitiven Trommel 14 anhaftet. Die Übertragungswalze 18 überträgt Bilder auf Aufzeichnungsmaterialien A zur Bildaufzeichnung. Das Abschälglied 19 legt eine Spannung an das Aufzeichnungsmaterial A an. Die Führung 20 wird verwendet, um das Aufzeichnungsmaterial A in eine Schmelzvorrichtung zu führen. Die Ausgabewalze 21 befördert das Aufzeichnungsmaterial A aus der Vorrichtung heraus. Ferner ist eine Entladebürste 7 zur Entfernung von statischer Elektrizität, welche am Aufzeichnungsmaterial A erzeugt wurde, in der Nähe der Seite der Schmelzvorrichtung der Ausgabewalzen 6, 21 vorgesehen.
Als nächstes werden die Details der Schmelzvorrichtung, welche sich auf die vorliegende erste Ausführung der vorliegenden Erfindung bezieht, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die vorliegende Schmelzvorrichtung eine Schmelzwalze 1 und eine Druckwalze 4. Die Schmelzwalze 1 schmilzt (fixiert) Toner 12, welcher auf das Aufzeichnungsmaterial A übertragen wurde, auf das Aufzeichnungsmaterial A. Das Aufzeichnungsmaterial A wird zwischen der Schmelzwalze 1 und der Druckwalze 4 eingeklemmt, und wird von der Druckwalze 4 gedrückt. Die Schmelzwalze 1 ist ein aus Aluminium gebildeter Metallhohlzylinder. Eine Oberflächenüberzugsschicht 11 ist auf der Oberfläche der Schmelzwalze 1 gebildet, welche das Aufzeichnungsmaterial A berührt. Die Oberflächenüberzugsschicht 11 ist ein Überzug aus einem Harz auf Fluorbasis, wie PFA oder PTFE, und ist ungefähr mehrere Mikrometer dick. Beispielsweise ist der äußere Durchmesser der Schmelzwalze 23 mm, und ihre Dicke beträgt 0,45 mm. Ferner, um die thermische Leitfähigkeit zu erhöhen, kann das Oberflächenüberzugsmaterial SiC in einer Menge von mehreren Prozent bis 10 und mehr Prozent enthalten. In der vorliegenden Ausführung enthält das Oberflächenüberzugsmaterial ungefähr 10 Prozent SiC.
Eine Heizung bzw. ein Erwärmer 2 zur Erwärmung der Schmelzwalze 1 ist im Inneren der Schmelzwalze 1 vorgesehen. Beispielsweise kann ein Halogenerhitzer, welcher konventionell für die Erwärmung von Schmelzvorrichtungen verwendet wurde, als Erwärmer 2 verwendet werden. Ein nicht abgebildeter Motor zum Drehen der Schmelzwalze 1 ist auf der Drehwelle der Schmelzwalze 1 angeordnet. Der Motor wird von Hauptmotorrotationsbefehlen aus einer Steuerungsschaltung 32 gesteuert. Beispielsweise wird die Rotationsgeschwindigkeit des Motors, die Zeit, bei welcher der Motor zu rotieren beginnt, und dergleichen gesteuert.
Die Druckwalze 4 kann eine Struktur sein, bei welcher ein wärmeresistenter, elastischer Körper, wie Silikongummi und dergleichen, als eine einzige Schicht um einen leitfähigen Metallkern wie Sus oder dergleichen, gebildet ist. In der vorliegenden Ausführung wird Schwamm oder Gummi als diese elastische Schicht verwendet, und dessen Oberfläche ist mit einer wärmeresistenten Harzschicht, wie PFA oder PTFE überzogen, um die Freisetzbarkeit (releasability) des Toners zu verbessern. Die Druckwalze 4 wendet aufgrund einer Feder 10 einen festen Druck auf die Schmelzwalze 1 an, um so eine Einklemmbreite zwischen der Schmelzwalze 1 und der Druckwalze 4 zu bilden. Auf diese Weise wird Druck auf den Toner 12 ausgeübt und der Toner 12 wird geschmolzen (fixiert) zu dem Zeitpunkt, bei welchem das Aufzeichnungsmaterial A zwischen der Schmelzwalze 1 und der Druckwalze 4 läuft.
Ein Temperatursensor 3 ist so angeordnet, daß er die Oberfläche der Schmelzwalze 1 berührt, um die Oberflächentemperatur der Schmelzwalze 1 zu erfassen. Ein perlenförmiger Temperaturmeßwiderstand, dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit der Temperatur variiert, wird als Meßelement verwendet. Das Ausgabeende des Temperatursensors 3 ist mit einer Berechnungsvorrichtung 30 verbunden, und das Erfassungssignal des Sensors wird an die Berechnungsvorrichtung 30 ausgegeben. Die Berechnungsvorrichtung 30 berechnet die Veränderung des Spannungswertes des eingegebenen Erfassungssignals und mißt die Temperatur auf der Grundlage der berechneten Veränderung des Spannungswertes.
Wie später beschrieben wird, kann der Temperatursensor 3 durch zwei Sensoren (einen α-Sensor und einen β-Sensor) gebildet sein, welche jeweils verschiedene Temperaturcharakteristiken haben, um die Genauigkeit der Temperaturmessung zu verbessern. Beispielsweise kann die Genauigkeit der Temperaturmessung dadurch verbessert werden, daß Erfassungsresultate eines Sensors, welcher eine hohe Erfassungsgenauigkeit in einem Temperaturgebiet hat, ausgewählt werden, so daß die Erfassungsresultate durch den α-Sensor verwendet werden, wenn die gemessene Temperatur sich zwischen 110°C und 230°C bewegt, und die Erfassungsresultate durch den β-Sensor verwendet werden, wenn die gemessene Temperatur zwischen -20°C und 110°C liegt.
Die Berechnungsvorrichtung 30 ist mit der Steuerschaltung 32 zur Steuerung der Schmelzvorrichtung verbunden. Die Steuerschaltung 32 steuert das Ein- und Ausschalten der Energiezuführung zum Erwärmer 2, in Übereinstimmung mit der gemessenen Temperatur an der Berechnungsvorrichtung 30, auf der Grundlage von Druckbefehlsinformation.
Eine Ausgabeführung 5 und Ausgabewalzen 6, 21 sind auf der Auswurfseite für Aufzeichnungsmaterial A der Schmelzwalze 1 und der Druckwalze 4 vorgesehen. Die Ausgabeführung 5 führt das Aufzeichnungsmaterial A, auf welchem ein Bild gebildet wurde, zu einem Ausgang, um das Aufzeichnungsmaterial A aus der Vorrichtung auszustoßen. Die Ausgabewalzen 6, 21 stoßen das Aufzeichnungsmaterial A aus dem Ausgang.
Das Verfahren zur Temperatursteuerung und das Verfahren zur Erwärmungssteuerung bzw. Heizungssteuerung der oben beschriebenen Schmelzvorrichtung, wobei diese Verfahren in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden im folgenden kurz beschrieben.
In einer konventionellen Schmelzvorrichtung, wie in Fig. 15 gezeigt, werden die Vorbereitungen zum Drucken abgeschlossen (Druckvorbereitungen OK), wenn die Energieversorgung der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird, die Erwärmung beginnt und eine Vorwärmtemperatur nach einer festen Zeit erreicht wird. Die Vorrichtung bleibt bei der Vorwärmtemperatur in Bereitschaft und wartet auf einen Druckbefehl. Wenn ein Druckbefehl gegeben wird, wird die Schmelzwalze auf die Steuertemperatur zum Zeitpunkt des Schmelzens erhitzt, und das Drucken wird durchgeführt.
Im Gegensatz dazu, in der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 11 gezeigt, wenn die Energiequelle der Bilderzeugungsvorrichtung eingeschaltet wird, beginnt die Erwärmung der Schmelzvorrichtung nicht, und die Erwärmung beginnt, wenn ein Druck-Start-Befehl empfangen wird. Wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist, wird die Heizung der Schmelzvorrichtung abgeschaltet. Auf diese Weise wird während der Bereitschaft keine Erwärmung durchgeführt, so daß ein verschwenderischer Energieverbrauch unterdrückt werden kann.
Als nächstes wird eine ausführliche Beschreibung des Steuerverfahrens der Bilderzeugungsvorrichtung, welche sich auf die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung bezieht, unter Verwendung des Flußdiagramms der Fig. 3 beschrieben. Im Beispiel der Fig. 3 wird die Bilderzeugung für ein oder mehrere Druckpapiere (Blätter) durchgeführt, welche als Aufzeichnungsmaterial A dienen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wenn die Energiequelle eingeschaltet wird (Schritt 100), wird beurteilt, ob ein Druckstartbefehl empfangen wurde (Schritt 102). Wenn kein Druckstartbefehl empfangen wurde, wird die Weichdruckexpansion (soft print expansion) begonnen. Wenn ein Druckstartbefehl empfangen wird, wird vor der Erwärmung die Oberflächentemperatur der Schmelzwalze 1 (H-ROLL) von dem Temperatursensor 3 gemessen, und diese Temperatur T(X) wird überwacht (Schritt 104).
Hierbei drückt X die Zeit aus, welche seit der Zeit abgelaufen ist, zu welcher die Erwärmung der Schmelzwalze 1 begonnen wurde, und X wird in Sekunden ausgedrückt. Der Wert T(X) wird für jede Zeit in einem nicht abgebildeten Speicher oder dergleichen der Steuerschaltung 32 gespeichert.
Als nächstes beurteilt die Steuerschaltung 32 (Schritt 106), ob die gemessene Oberflächentemperatur T(X) in eine der folgenden Vielzahl von Temperaturgebieten fällt (hier gibt es fünf Temperaturgebiete: L, A, B, C, D), und für jedes Gebiet wird eine unterschiedliche Verarbeitung durchgeführt. Genauer gesagt, wenn der Überwachungswert T(X) unter 17°C (Temperaturgebiet L) (Schritt 108) liegt, wird die Verarbeitung der Fig. 4A und 4B ausgeführt. Wenn der Überwachungswert T(X) größer oder gleich 17°C und kleiner als 70°C ist (Temperaturgebiet A) (Schritt 110), wird die Verarbeitung der Fig. 5A und 5B ausgeführt. Wenn der Überwachungswert T(X) größer oder gleich 70°C und kleiner als 120°C ist (Temperaturgebiet B) (Schritt 112), wird die Verarbeitung der Fig. 6A und 6B ausgeführt. Wenn der Überwachungswert T(X) größer oder gleich 120°C ist und kleiner als 150°C ist (Temperaturgebiet C) (Schritt 114), wird die Verarbeitung der Fig. 7A und 7B ausgeführt. Wenn der Überwachungswert T(X) größer oder gleich 150°C ist (Temperaturgebiet D) (Schritt 116), wird die Verarbeitung der Fig. 8A und 8B ausgeführt. Aufgrund der Eigenschaften der jeweiligen Verarbeitungen können diese Temperaturgebiete in ein erstes Temperaturgebiet (Temperaturgebiete L, A) und ein zweites Temperaturgebiet (Temperaturgebiete B, C, D) klassifiziert werden.
Als nächstes werden die jeweiligen Verarbeitungen für jedes der Temperaturgebiete L bis D beschrieben.
Als erstes, im Falle des Temperaturgebietes L, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, wird eine Schmelzerlampe eingeschaltet (Schritt 118). Es beginnt die Erwärmung der Schmelzwalze 1 durch den Erwärmer bzw. die Heizung 2.
Als nächstes, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode seit dem Beginn des Heizens abgelaufen ist, wird die Zunahmegeschwindigkeit ω (°C/2 Sek.) in der Oberflächentemperatur der Schmelzwalze 1, beispielsweise in der Zwei-Sekunden-Periode von 1,5 Sekunden nach dem Start des Heizens bis 3,5 Sekunden nach dem Start des Heizens, berechnet (Schritt 120). Beispielsweise in einem Fall, in welchem die Temperatur bei Beginn der Messung der Temperaturzunahmegeschwindigkeit die Temperatur 1,5 Sekunden nach dem Heizen ist, d. h. T(1,5), und die Temperatur am Ende der Messung der Temperaturzunahmegeschwindigkeit die Temperatur 3,5 Sekunden nach dem Heizen ist, d. h. T(3,5) wird die Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω auf die folgende Formel ausgedrückt.
ω (°C/2 Sek.) = T(3,5)-T(1,5) (1)
Der Grund, warum die Temperatur unmittelbar nach dem Beginn des Heizens nicht als Temperatur beim Beginn der Messung der Temperaturzunahmegeschwindigkeit verwendet wird, ist, daß leicht eine Verzögerung beim Heizen unmittelbar nach dem Beginn des Heizens auftritt.
Als nächstes, auf der Grundlage der berechneten Zunahmegeschwindigkeit ω in der Temperatur, und einer geschätzten Temperaturtabelle, welche im voraus in der Steuerschaltung gespeichert ist, wird die Temperatur Tm der Schmelzwalze 1 bestimmt, bei welcher die Bilderzeugung auf dem Aufzeichnungsmaterial A begonnen werden sollte (feed start). Hier, in der geschätzten Temperaturtabelle, sind die geschätzten Temperaturzunahmegrößen ΔTX entsprechend der jeweiligen Werte der Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω gegeben. Das ΔTX, welches der erfaßten ω entspricht, wird aus der Tabelle gelesen, und die Temperatur Tm zum Zeitpunkt des Beginns der Zuführung wird aus der folgenden Formel unter Verwendung des gelesenen Wertes ΔTX bestimmt.
Tm = T₀-TX (2)
Hierbei stellt T₀ die Steuertemperatur der Schmelzwalze 1 zum Zeitpunkt der Bilderzeugung auf dem ersten Aufzeichnungsmaterial A dar.
Ein spezifisches numerisches Beispiel der Schätztemperaturtabelle ist in Fig. 9 gezeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind in dieser Tabelle Werte von ΔTX für Zunahmegeschwindigkeiten ω der Temperatur über zwei Sekunden (°C/2 Sek.) gegeben. Fälle, bei welchen ω kleiner oder gleich 7 oder größer oder gleich 43 ist, werden als Meßfehler U4 behandelt, und eine Neumessung oder weitere Verarbeitung wird durchgeführt.
Bei der tatsächlichen Nennspannungseingabe beträgt die Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω ungefähr 12°C/2 Sek. Bei der Nennspannung -10% beträgt die Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω ungefähr 9 bis 10°C/2 Sek., und bei der Nennspannung +10% beträgt die Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω ungefähr 15°C/2 Sek. Fälle, bei welchen die Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω kleiner oder gleich 2°C/2 Sek., oder größer oder gleich 22°C/2 Sek. sind, sind Fälle, welche in Wirklichkeit nicht möglich sind, und werden daher als Fehler behandelt.
Als nächstes, wie in den Fig. 4A und 4B veranschaulicht, wenn die Oberflächentemperatur der Schmelzwalze 1 die Temperatur Tm erreicht, welche wie oben beschrieben bestimmt wurde, wird ein Befehl zum Starten der Rotation des Hauptmotors, welcher die fotosensitive Trommel 14 oder dergleichen dreht, ausgegeben (Schritt 124). Es beginnt die Bildung eines Bildes auf dem Aufzeichnungsmaterial A. Die Verarbeitung zur Veränderung der Steuerungstemperatur der Schmelzwalze 1 wird jedesmal ausgeführt, daß eine bestimmte Anzahl von Aufzeichnungsmaterialien A verarbeitet wird. Die Verarbeitung, welche als nächste auszuführen ist, unterscheidet sich jedoch in Übereinstimmung damit, ob das Aufzeichnungsmaterial A von kleiner Größe ist. Hier, bei einer maximalen Papiergröße von beispielsweise 8,5 Zoll, bedeutet "kleine Größe" Papiergrößen, welche eine Breite haben, die kleiner oder gleich der Breite eines DIN A5-Blattes sind.
Als erstes wird die Verarbeitung für Fälle beschrieben, welche verschieden sind von kleinen Größen (Schritt 126), d. h. Bilderzeugungsverarbeitung für Druckpapier, welches breiter als ein Papier der Größe A5 ist. Die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten 1-10 Papiere wird so gesteuert (Schritt 128), daß:
TEMP-A = T(0) = Ts (3).
Hierbei, da X=0, ist TEMP-A gleich der Temperatur Ts zu Beginn des Heizens. Man beachte, daß der sogenannte NVM-Nominalwert (eingestellter Wert der Oberflächentemperatur der Erwärmungsvorrichtung) 184°C beträgt.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für Papiere 11 bis 20 so gesteuert (Schritt 130), daß:
TEMP-B = T(1) (4).
TEMP-B entspricht dem Überwachungstemperaturwert eine Sekunde nach dem Beginn des Erwärmens. Zu diesem Zeitpunkt beträgt der NVM-Nominalwert 180,5°C. Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-C für Papiere 21 bis 34 so gesteuert (Schritt 132), daß:
TEMP-C = T(2) + 2°C (5).
TEMP-C ist eine Temperatur, welche 2°C höher ist als der Überwachungstemperaturwert zwei Sekunden nach dem Beginn des Erwärmens. Zu diesem Zeitpunkt beträgt der NVM-Nominalwert 179°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-D für ab dem 35igsten Papier so gesteuert (Schritt 134), daß:
TEMP-D = T(3) + 3°C (6).
Die Temperatur TEMP-D ist drei Grad höher als der Überwachungstemperaturwert drei Sekunden nach dem Beginn des Erwärmens bzw. des Heizens. Zu diesem Zeitpunkt beträgt der NVM-Nominalwert 176,5°C.
Wenn das letzte Papier an einem nicht abgebildeten Ausgangssensor vorbeigelaufen ist, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 136). Das Heizen bzw. Erwärmen der Schmelzwalze 1 durch die Heizung 2 ist fertig, und der Druckvorgang ist abgeschlossen.
Als nächstes wird eine Drucksteuerung in einem Fall beschrieben, in welchem Papiere kleiner Größe gedruckt werden (Schritt 138).
Erst, um die Schmelzbarkeit von Papieren kleiner Größe bei niedrigen Temperaturen zu verbessern, nachdem die Schmelzwalze 1 geheizt und für 30 Sekunden ab dem Einschalten des Hauptmotors für die Rotation rotiert wird, wird die Steuerung zur sukzessiven Einführung von im voraus vorbereiteten Papieren in die Lücke zwischen der Schmelzwalze 1 und der Druckwalze 4 durchgeführt (Schritt 140). Genauer gesagt, wird der folgende Druckvorgang ausgeführt, nachdem die Schmelzwalze 1 ausreichend geheizt wurde.
Während dieses Druckvorganges, um eine Zunahme der Temperatur an Abschnitten, an welchen die Papiere zum Zeitpunkt des kontinuierlichen Druckens von Papieren kleiner Größe nicht vorbeilaufen, zu unterdrücken, wird der sogenannte PPM-Wert sukzessive für jede Steuertemperatur erniedrigt. Hier stellt PPM (Papier pro Minute) die Zahl der pro Minute aufgezeichneten Ausdrucke dar.
Erst wird die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten 1 bis 10 Papiere so gesteuert (Schritt 142), daß:
TEMP-A = T(0) = Ts + 6°C (7)
Zu diesem Zeitpunkt ist der NVM-Nominalwert 190°C, und der PPM-Wert ist 12 PPM.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für Papiere 11 bis 20 so gesteuert (Schritt 144), daß:
TEMP-B = T(1) + 6°C (8)
Hierbei ist der NVM-Nominalwert 186,5°C, und der PPM-Wert ist 7 PPM.
Dann wird die Steuertemperatur TEMP-C für Papiere 21 bis 34 so gesteuert (Schritt 146), daß:
TEMP-C = T(2) + 6°C (9)
Hierbei ist der NVM-Nominalwert 183°C, und der PPM-Wert ist 5 PPM.
Die Steuertemperatur ab dem 35igsten Papier wird so gesteuert (Schritt 148), daß:
TEMP-D = T(3) + 9°C (10)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 182,5°C, und der PPM-Wert 5 PPM.
Wenn das letzte Papier durch den nicht abgebildeten Ausgangssensor gelaufen ist, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 150), und der Druckvorgang ist abgeschlossen.
Für eine sogenannte zweite Kassette wird die Zahl der Seiten pro Minute noch weiter erniedrigt. In den Schritten 142 bis 148 wird der PPM-Wert beispielsweise auf jeweils 7,4 PPM, 5,3 PPM, 4,1 PPM und 4,1 PPM reduziert.
In einem Fall, in welchem beurteilt wird, daß der Überwachungswert T(X) sich in einem Temperaturgebiet A befindet (Schritt 110 in Fig. 3), wird die in den Flußdiagrammen der Fig. 5A und 5B gezeigte Verarbeitung implementiert. In der Verarbeitung der Fig. 5A und 5B werden die gleichen Prozesse wie jene der Fig. 4A und 4B durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet und es werden nur jene Prozesse beschrieben, welche unterschiedlich sind.
Wie in den Fig. 5A und 5B gezeigt, wenn Papiere kleiner Größe gedruckt werden sollen (Schritt 138), ist die Temperatur der Schmelzwalze 1 größer als im Falle des Temperaturgebiets L. Daher wird der Erwärmungsprozeß der Schmelzwalze 1 für 30 Sekunden, welcher im Schritt 140 der Fig. 4A und 4b durchgeführt wird, weggelassen, und die Temperatursteuerung für eine bestimmte Zahl von Druckseiten wird unmittelbar nach Schritt 124 durchgeführt. In diesem Fall unterscheidet sich die Verarbeitung der Steuertemperatur in Fig. 5A und 5b vom Fall des Temperaturgebiets L nur darin, daß die Steuertemperatur TEMP-D für Papiere ab dem 35igsten Papier so gesteuert wird (Schritt 149), daß:
TEMP-D = T(3) + 6°C (11).
Hierbei ist der NVM-Nominalwert gleich 179,5°C, und der PPM-Wert ist gleich 5 PPM. In einer sogenannten zweiten Kassette, auf die gleiche Weise wie im Falle des Temperaturgebietes L, wird der PPM-Wert in den Schritten 142 bis 149 beispielsweise jeweils auf 7,4 PPM, 5,3 PPM, 4,1 PPM und 4,1 PPM reduziert.
Wie oben beschrieben, in einem Fall, in welchem die Schmelzwalze 1 sich in dem ersten Temperaturgebiet befindet (Temperaturgebiete L, A), indem die Papierzuführung in Übereinstimmung mit der Temperaturzunahmegeschwindigkeit ω) gesteuert wird, wird eine Energieverschwendung, die durch überflüssiges Heizen verursacht wird, und ein unbefriedigendes Schmelzen, welches durch Streuung in der Temperaturzunahme verursacht wird, welche durch Streuung in der Energiequellenspannung oder Streuung in der Toleranz der Schmelzwalze 1 oder den Toleranzen der Heizungsglieder liegen, verhindert werden.
Ferner kann das Drucken mit minimaler Wartezeit durchgeführt werden, was für den Benutzer vorteilhaft ist. Man beachte, daß in den obigen Verarbeitungsbeispielen die Temperatur des Schmelzgliedes verwendet wird, um die Zeitpunkte bzw. den Takt der Papierzuführung und dergleichen zu steuern. Es ist jedoch offensichtlich, daß eine variable Steuerung der Zeit seit dem Beginn des Heizens durchgeführt werden kann.
In der oben beschriebenen Steuerung wird eine Steuerung durchgeführt, bei welcher die Zeitpunkte, an welchen die Schmelzsteuertemperatur verändert wird, die Temperaturabnahmegeschwindigkeit, und die Zeitpunkte, bei welchen das nächste Druckpapier zugeführt wird (das Intervall zwischen Papieren = PPM) in Übereinstimmung mit der Temperatur der Schmelzwalze 1 zu Beginn des Heizens und der Zunahmegeschwindigkeit ω) der Temperatur der Schmelzwalze 1 nach dem Heizen, variiert werden kann, und auch in Übereinstimmung mit der Papiergröße oder der Gesamtzahl von aufeinanderfolgenden Ausdrucken zur Zeit der Bilderzeugung, oder in Übereinstimmung mit der Schmelzsteuertemperatur oder der Anzahl von verarbeiteten Papieren.
Ferner, in einem Fall, in welchem Bilder auf Papieren einer relativ kleinen Größe gebildet werden, wie auf Postkarten, Umschlägen oder dergleichen, ist die Steuertemperatur in dem Temperaturgebiet A für das erste Papier gleich 190°C für die kleine Größe und 184°C für die reguläre Größe. Die Temperatur für Papiere ab dem 35igsten Papier ist 179,5°C für die kleine Größe und 176,5°C für die reguläre Größe (siehe Fig. 4 und 5).
In Übereinstimmung mit der obigen Steuerung kann eine Beschädigung von Gliedern wie Lagern und dergleichen, welche durch die Erhöhung der Temperatur der Schmelzwalze an den Abschnitten verursacht wird, an welchen die Papiere im Falle des kontinuierlichen Druckens von Papieren kleiner Größe nicht vorbei laufen (was ein Problem ist für Schmelzwalzen mit geringer Wärmekapazität, welche für das Schmelzen-auf-Anforderung erforderlich sind) verhindert werden. Ferner kann eine Beschädigung der Schmelzvorrichtung oder der Glieder an ihrer Peripherie aufgrund einer übermäßigen Temperaturerhöhung, welche auftritt (obwohl die Schmelzleistungsfähigkeit befriedigend ist) in einem Fall, in welchem dünne Postkarten oder Umschläge kontinuierlich gedruckt werden, verhindert werden, aufgrund der Veränderung der Schmelzeinstelltemperaturen oder der Papierintervalle aufgrund der Papiergrößen.
Als nächstes wird die Verarbeitung beschrieben, welche durch die Flußdiagramme in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, in einem Fall, in welchem beurteilt wird, daß der Überwachungswert T(X) sich im Temperaturgebiet P befindet (Schritt 112 in Fig. 3).
Erstens, wie in Fig. 6A und 6B gezeigt, wird die Schmelzerlampe eingeschaltet (Schritt 160). Es beginnt das Heizen der Schmelzwalze 1 durch die Heizwalze 2.
Als nächstes, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode T(b) seit dem Beginn des Heizens abläuft, z. B. T(b) = 11 Sekunden, gibt die Steuerschaltung 32 einen Druckpapierzuführ-Startbefehl (einen Hauptmotor-Rotationsbefehl) aus (Schritt 162). Der Druckpapierzuführ-Startbefehl ist ein Befehl, um das Druckpapier zwischen die Schmelzwalze und die Druckwalze 4 zu führen und entspricht einem Befehl zum Starten des Hauptmotors.
Die darauf folgende Bearbeitung unterscheidet sich in Übereinstimmung damit, ob das Druckpapier von kleiner Größe ist. In einem Fall, bei welchem das Druckpapier von kleiner Größe ist (Schritt 164), wird die folgende Verarbeitung durchgeführt.
In einem Fall, in welchem die Zahl X von aufeinanderfolgenden Ausdrucken in dem vorherigen Auftrag (job) weniger als X = 5 ist (Schritt 166), wird die Steuertemperatur wie folgt eingestellt, in Übereinstimmung mit der Zahl von verarbeiteten Druckpapieren.
Die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten Papiere 1 bis 10 wird so gesteuert (Schritt 168), daß:
TEMP-A = T(1) (12)
Hierbei beträgt der sogenannte NVM-Nominalwert 180,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für Papiere 11 bis 20 so gesteuert (Schritt 170), daß:
TEMP-B = T(2) (13)
Zu diesem Zeitpunkt beträgt der NVM-Nominalwert 177,0°C.
Dann wird die Steuertemperatur TEMP-C für die Papiere 21 bis 34 so gesteuert (Schritt 172), daß:
TEMP-C = T(3) + 2°C (14).
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 175,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-D für die Papiere ab dem 35igsten Papier so gesteuert (Schritt 174), daß:
TEMP-D = T(3) + 3°C (15)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 173,0°C.
Wenn das letzte Papier an dem nicht abgebildeten Ausgangssensor vorbeigelaufen ist, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 176). Das Heizen der Schmelzwalze 1 durch die Heizung 2 ist beendet, und der Druckvorgang ist abgeschlossen.
Andererseits, in einem Fall, in welchem die Zahl X von aufeinanderfolgenden Ausdrucken in dem vorherigen Auftrag (job) größer oder gleich X = 5 ist (Schritt 178), wird die Steuertemperatur wie folgt eingestellt, in Übereinstimmung mit der Zahl von verarbeiteten Druckpapieren.
Die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten Papiere 1 bis 8 wird so gesteuert (Schritt 180), daß:
TEMP-A = T(1) (16).
Hierbei ist der sogenannte NVM-Nominalwert 180,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für die Papiere 9 bis 17 so gesteuert (Schritt 182), daß:
TEMP-B = T(2) (17)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 177,0°C.
Dann wird die Steuertemperatur TEMP-C für die Papiere 18 bis 30 so gesteuert Schritt 184, daß:
TEMP-C = T(3) + 2°C (18)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 175,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-D für die Papiere ab dem 31igsten Papier so gesteuert (Schritt 186), daß:
TEMP-D = T(3) + 3°C (19)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 173,0°C.
Wenn das letzte Papier an dem nicht abgebildeten Ausgangssensor vorbeigelaufen ist, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 188). Das Heizen der Schmelzwalze 1 durch die Heizung 2 ist beendet, und der Druckvorgang ist abgeschlossen.
In einem Fall, in welchem die Druckpapiere von kleiner Größe sind (Schritt 190), wird die folgende Verarbeitung implementiert.
Die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten Papiere 1 bis 10 wird so gesteuert (Schritt 192), daß:
TEMP-A = T(1) + 6°C (20)
Hierbei ist der sogenannte NVM-Nominalwert gleich 186,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für die Papiere 11 bis 20 so gesteuert (Schritt 194), daß:
TEMP-B = T(2) + 6°C (21)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 183,0°C.
Dann wird die Steuertemperatur TEMP-C für die Papiere 21 bis 34 so gesteuert (Schritt 196), daß:
TEMP-C = T(3) + 6°C (22)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 179,5°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-D für die Papiere ab dem 35igsten Papier so gesteuert (Schritt 198), daß:
TEMP-D = T(3) + 6°C (23)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 179,5°C.
Wenn das letzte Papier an dem nicht abgebildeten Ausgangssensor vorbeigelaufen ist, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 200).
Wie oben beschrieben, in einem Gebiet relativ hoher Schmelztemperaturen, wie der Temperaturregion B, befinden sich die Druckwalze 4 und dergleichen bereits in einem erwärmten Zustand. Ferner gibt es eine kurze Zeitperiode ab der Zeit, bei welcher die Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit gemessen wird, bis zu der Zeit, bei welcher der Motorstartbefehl abgegeben wird. Während die Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit gemessen wird, kann die Schmelzwalze 1 die Schmelzeinstelltemperatur überschreiten. Daher wird die Steuerung so durchgeführt, daß der Motor gestartet wird und die Papierzuführung gestartet wird, nachdem eine feste Zeit (11 Sekunden in dem obigen Beispiel) seit dem Beginn des Heizens abgelaufen ist.
In diesem Fall wird die obige festgelegte Zeit (11 Sekunden) durch verschiedene Arten von Studien und Experimenten eingestellt, während die zuvor erwähnten Temperaturstreuungserhöhungen in Betracht gezogen werden, so daß ein unbefriedigendes Schmelzen nicht auftritt. Ferner wird die Grenztemperatur zwischen den Temperaturgebieten A und B so eingestellt, daß die feste Zeit kürzer ist als die Zeit, welche vom Start des Heizens bis zum Start des Motors in dem Temperaturgebiet A erforderlich ist.
Aus unterschiedlichen Studien wurde erfahren, daß wenn die Grenztemperatur zwischen den Temperaturgebieten A und B auf 60°C eingestellt ist, die feste Zeit im Temperaturgebiet B kürzer gemacht werden kann als die für das Heizen im Temperaturgebiet A notwendige Zeit. Auf der Grundlage dieser Resultate wird die Grenztemperatur in der vorliegenden ersten Ausführung auf 70°C eingestellt.
Als nächstes wird die Verarbeitung in einem Fall beschrieben, in welchem das Temperaturgebiet das Gebiet C ist, unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme 7A und 7B. Man beachte, daß nur jene Punkte beschrieben werden, welche sich von jenen der Flußdiagramme der Fig. 6A und 6B unterscheiden.
Als erstes, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, wird die Schmelzerlampe eingeschaltet (Schritt 202). Danach, nachdem eine vorbestimmte Zeit T(c) seit dem Beginn des Heizens abgelaufen ist, z. B. nach T(c) = 6,0 Sekunden, gibt die Steuerschaltung 32 einen Druckpapierzuführ-Startbefehl (Hauptmotor-Rotationsbefehl) aus (Schritt 204). Im Fall des Temperaturgebietes C ist die Temperatur beim Beginn des Heizens höher als diejenige des Temperaturgebietes B. Daher wird der Druckpapierzuführ-Startbefehl in dem Temperaturgebiet C nach kürzerer Zeit nach dem Beginn des Heizens ausgegeben, als im Fall des Temperaturgebietes B.
Für Fälle, in welchen Druckpapiere nicht von kleiner Größe sind (Schritt 206), wenn die Zahl X von aufeinanderfolgenden Ausdrucken im vorherigen Auftrag größer oder gleich groß X = 5 ist (Schritt 220), wird die Steuertemperatur TEMP-A für Papiere 1 bis 8 so gesteuert (Schritt 222), daß:
TEMP-A = T(2) (24).
Hier beträgt der sogenannte NVM-Nominalwert 177,0°C. Die übrige Verarbeitung ist die gleiche wie jene der Fig. 6A und 6B, und dementsprechend wird die Beschreibung weggelassen.
Das erste Temperaturgebiet (Temperaturgebiete L, A), in welchen die Temperatur bei Beginn des Heizens niedrig ist, wird die Steuerung unabhängig von der Zahl von Ausdrucken zum Zeitpunkt der Bilderzeugung in einem vorherigen Auftrag durchgeführt. Im Gegensatz dazu unterscheidet sich in den Temperaturgebieten B, C die Art der Aufwärmung der Druckwalze 4 und dergleichen in Übereinstimmung mit der vorherigen Anzahl von Ausdrucken, daher, da die Schmelzleistungsfähigkeiten sich in der gleichen Schmelztemperatursteuerung unterscheiden, wird die Steuerung aufgeteilt zwischen einer Steuerung mit der Anzahl von Papieren im vorherigen Auftrag größer oder gleich 5, und der Steuerung mit der Zahl von Papieren in dem vorherigen Auftrag von weniger als 5.
Wenn beispielsweise im Temperaturgebiet B die Anzahl von vorherigen Ausdrucken weniger als 5 ist, beträgt die Temperatur für die ersten bis zehnten Ausdrucke 180,5°C, wohingegen, wenn die vorherige Anzahl 5 oder mehr ist, die Temperatur für den ersten bis achten Ausdruck 180,5°C beträgt Ferner beträgt die Schmelztemperatur für das erste Papier im Temperaturgebiet C entweder 180,5°C oder 177°C, in Übereinstimmung damit, ob die Anzahl von vorherigen Ausdrucken weniger als fünf Ausdrucke betrug, oder mehr als fünf Ausdrucke betrug (siehe Fig. 7A und 7B).
Als nächstes wird die Verarbeitung im Fall des Temperaturgebietes D unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 8A und 8B beschrieben. Man beachte, daß nur jene Punkte beschrieben werden, welche sich von denen der Flußdiagramme der Fig. 6A und 6B unterscheiden.
Erstens, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, wird die Schmelzerlampe eingeschaltet (Schritt 242). Danach, nachdem eine vorbestimmte Zeit T(d) seit dem Beginn des Heizens abgelaufen ist, z. B. nach T(d) = 3,0 Sekunden abgelaufen sind, gibt die Steuerschaltung 32 einen Druckpapierzuführ-Startbefehl (Hauptmotor-Rotationsbefehl) aus (Schritt 244). Im Fall des Temperaturgebietes D ist die Temperatur beim Beginn des Heizens hoch im Vergleich zu jener des Temperaturgebietes C, und sie ist sogar noch höher im Vergleich zu jener des Temperaturgebietes B. Daher wird der Druckpapier-Zuführstartbefehl in dem Temperaturgebiet D nach kürzerer Zeit nach dem Beginn des Heizens ausgegeben, im Vergleich zum Fall des Temperaturgebietes C, und in noch kürzerer Zeit im Vergleich mit dem Temperaturgebiet B.
Ferner, wenn die Druckpapiere nicht von kleiner Größe sind (Schritt 246), wird die folgende Steuerung durchgeführt (Schritt 248), ohne Bezugnahme auf den vorherigen Auftrag, was sich von den Fig. 6A, 6B, 7A und 7B unterscheidet.
Die Steuertemperatur TEMP-A für die ersten Papiere 1 bis 10 wird so gesteuert (Schritt 250), daß:
TEMP-A = T(2) (25)
Hierbei beträgt der sogenannte NVM-Nominalwert 177,0°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-B für Papiere 11 bis 20 so gesteuert (Schritt 252), daß:
TEMP-B = T(3) (26)
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 173,5°C.
Dann wird die Steuertemperatur TEMP-C für die Papiere 21 bis 34 so gesteuert (Schritt 254), daß:
TEMP-C = T(4) + 2°C (27).
Hierbei beträgt der NVM-Nominalwert 172,0°C.
Als nächstes wird die Steuertemperatur TEMP-D für die Papiere ab dem 35igsten Papier zu gesteuert (Schritt 256), daß:
TEMP-D = T(5) + 3°C (28)
Hierbei beträgt NVM-Nominalwert 169,5°C.
Wenn das letzte Papier an dem nicht abgebildeten Ausgangssensor vorbeiläuft, wird die Schmelzerlampe abgeschaltet (Schritt 258).
Im Falle von Druckpapieren kleiner Größe (Schritt 260) ist die Verarbeitung gleich wie in den Fig. 7A und 7B, und daher wird deren Beschreibung weggelassen.
In den Temperaturgebieten C, D, in welchen die Schmelztemperaturen relativ hoch sind, wird der Motorstartbefehl und der Zuführbefehl für die Papierzuführung innerhalb einer kürzeren Zeitperiode ausgegeben als im Fall des Temperaturgebietes B. Daher wird die Zeit, während welcher der Benutzer warten muß, in einem Fall, in welchem die Schmelzvorrichtung bereits hinreichend erwärmt ist (in einem Fall, in welchem ein Bilderzeugungsvorgang unmittelbar zuvor ausgeführt wurde) so kurz wie möglich gemacht, und es kann Energie gespart werden.
Wie oben beschrieben, im Fall des zweiten Temperaturgebietes (Temperaturgebiete B, C, D), in dem die Schmelzsteuertemperatur in Übereinstimmung mit der Größe und der Anzahl von Ausdrucken zum Zeitpunkt des vorherigen Bilderzeugungsvorganges verändert wird, kann eine befriedigende Schmelzleistungsfähigkeit erhalten werden, ein unnötiges Heizen kann verhindert werden, eine übermäßige Erhöhung der Temperatur, was bei Schmelzwalzen mit niedriger Wärmekapazität leicht auftreten kann, kann verhindert werden, dadurch verursachte Schäden an Teilen können verhindert werden, ein Anhaften des Toners auf der Schmelzwalze aufgrund eines zu starken Schmelzens des Toners (Heißoffset) kann verhindert werden, und es kann Energie gespart werden. Darüber hinaus kann die Bilderzeugung mit minimaler Wartezeit durchgeführt werden, und es wird ohne sekundäre Schwierigkeiten sowohl eine befriedigende Schmelzleistungsfähigkeit als auch ein niedriger Energieverbrauch erzielt.
In den Temperaturgebieten L, A, in welchen die Temperatur der Schmelzvorrichtung relativ niedrig ist, beträgt das Papierintervall (PPM) 12 PPM für die ersten bis zehnten Papiere, 7 PPM für die Papiere 11 bis 20 und 5 PPM für die Papiere ab dem 21igsten Papier. Im Gegensatz dazu, ist das Papierintervall in dem Temperaturgebiet B, welches wärmer ist als die Temperaturgebiete L, A, gleich 7 PPM für das erste bis zehnte Papier, und 5 PPM ab dem elften Papier. In den Temperaturgebieten C, D, in welchen die Temperatur ausreichend hoch ist, beträgt das Papierintervall 5 PPM ab dem ersten Papier (siehe Fig. 6A bis 8B). Auf diese Weise, indem die Schmelzeinstelltemperatur, das Papierintervall usw. in Übereinstimmung mit dem Temperaturgebiet und der Papiergröße, wenn dünne Postkarten oder Umschläge kontinuierlich gedruckt werden, verändert wird, kann eine befriedigende Schmelzleistungsfähigkeit erhalten werden, und eine Beschädigung der Schmelzvorrichtung oder der Glieder an deren Peripherie aufgrund einer übermäßigen Erhöhung der Temperatur, kann verhindert werden.
Im Beispiel der Temperatursteuerung, welche sich auf die vorliegende erste Ausführung bezieht, gibt es fünf Temperaturgebiete. Die feste Zeit ab dem Beginn des Heizens bis zur Ausgabe des Druckpapier-Startbefehls kann jedoch bestimmt werden, indem die Heizstarttemperaturen in eine vorbestimmte Funktion eingesetzt werden, oder eine andere Zahl an Temperaturgebieten als fünf Temperaturgebiete kann verwendet werden.
Zweite Ausführung
Um die Steuerung der ersten Ausführung korrekt durchzuführen, ist ein Temperaturmeßelement bzw. Temperaturerfassungselement notwendig, welches Temperaturen über einen breiten Bereich von Raumtemperatur bis zu den Schmelzsteuertemperaturen genau messen kann (von ungefähr 0°C bis ungefähr 200°C). In einem kostengünstigen Thermistor-Element, welches in gewöhnlichen Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet wird, ist das Verhältnis zwischen der Temperatur und dem Widerstandswert nicht linear, wie in Fig. 13 gezeigt, und es ist schwer, mit kleinem Fehler Temperaturen über eine breiten Temperaturbereich zu messen. Ferner, obwohl es andere Arten von Temperaturerfassungsgliedern gibt, welche Temperaturen über einen breiten Bereich erfassen können, sind solche Glieder teuer oder erfordern eine komplexe Berechnungsschaltung, und sind daher nicht praktisch.
In einer konventionellen Schmelzvorrichtung, welche auch während der Bereitschaft (stand by) heizt, besteht keine Notwendigkeit, die Raumtemperatur genau zu messen, und es genügt, wenn die Schmelzsteuertemperatur genau gemessen werden kann. Daher sind solche konventionellen Schmelzvorrichtungen so eingestellt, daß die Fehler der Temperaturerfassungsglieder und die teilweisen Streuung innerhalb den Bereich innerhalb der gestrichelten Linien der Fig. 13 fallen.
In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es jedoch notwendig, Temperaturen über einen breiten Temperaturbereich von Raumtemperatur bis zu den Schmelzsteuertemperaturen zu erfassen. Wie in Fig. 13 gezeigt, werden bei einem Temperatursensor Fehler und eine Streuung in Teilen groß über einen so großen Temperaturbereich, und es wird schwer, eine genaue Steuerung durchzuführen.
Daher, in der vorliegenden zweiten Ausführung, um eine genaue Temperaturerfassung über einen großen Temperaturbereich zu verwirklichen, wird eine Vielzahl von Temperaturerfassungsgliedern, welche so eingestellt sind, daß die Erfassungsfehler und die Toleranzen von Teilen klein werden, jeweils in einem unterschiedlichen Temperaturbereich verwendet. Eine Steuerschaltung ist vorgesehen, so daß jedes Erfassungsglied bzw. Meßglied für sein jeweiliges Temperaturgebiet zuständig ist.
In der vorliegenden zweiten Ausführung werden zwei Thermistor-Elemente als Temperaturerfassungsglieder verwendet. Ein Beispiel deren Struktur wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben.
Wie in Fig. 10 gezeigt, in einem Gebiet der Oberfläche der Schmelzwalze 1, wobei an diesem Gebiet Papier vorbeiläuft, sind ein erster Thermistor 3A und ein zweiter Thermistor 3B so angeordnet, daß sie entlang der Breitenrichtung der Schmelzwalze 1 nebeneinander liegen und die Schmelzwalze 1 berühren. Der erste Thermistor 3A und der zweite Thermistor 3B sind an Positionen angeordnet, an welchen die Wärmeverteilung der Schmelzheizungsglieder stabil ist. Hierbei ist die Breitenrichtung eine Richtung, welche zur Rotationsachse Q der Schmelzwalze 1 (der Longitudinalrichtung) parallel ist.
Schmelzwalzenlager 24, welche als Lager für die rotierende Welle der Schmelzwalze 1 dienen, und ein Schmelzwalzen-Antriebsgetriebe 23, welches eine Antriebskraft für die Rotation und den Antrieb überträgt, sind an den Endabschnitten der Schmelzwalze 1 vorgesehen.
Der erste Thermistor 3A und der zweite Thermistor 3B sind mit der Steuerschaltung 32 verbunden. Die Steuerschaltung 32 enthält eine Schaltung, welche so schaltet, daß der erste Thermistor 3A einen Bereich von -20°C bis 120°C mißt, und der zweite Thermistor einen Bereich von 120°C bis 250°C mißt. Ferner ist eine nicht lineare Sensorcharakteristik so eingestellt, daß die Streuung des ersten Thermistors 3A bei 30°C am geringsten ist, und die Streuung des zweiten Thermistors 3B bei 180°C am geringsten ist.
Als nächstes wird der Betrieb der Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, welcher sich auf die zweite Ausführung bezieht.
Wenn ein Bilderzeugungs-Startbefehl der Bilderzeugungsvorrichtung eingegeben wird, beurteilt die Steuerschaltung 32, ob die gegenwärtige Temperatur der Schmelzwalze 1 sich in einem Temperaturbereich befindet, für welchen der erste Thermistor 3A zuständig ist, oder in einem Temperaturbereich, für welchen der zweite Thermistor 3B zuständig ist. Beispielsweise kann die Beurteilung darüber, welcher der Temperaturbereiche die Temperatur der Schmelzwalze 1 entspricht, auf der Grundlage der von den zwei Thermistorelementen erfaßten Temperaturen durchgeführt werden.
Im Temperaturbereich des ersten Thermistors 3A und in den Temperaturbereichen L, A, wird die Messung der Zunahmegeschwindigkeit ω der Temperatur an dem ersten Thermistor auf die gleiche Weise durchgeführt, wie bei der ersten Ausführung. Wenn aufgrund des Heizens die Temperatur ansteigt und 120°C erreicht, wird die Messung vom ersten Thermistor auf den zweiten Thermistor umgeschaltet, und die gleichen Prozesse, wie jene der ersten Ausführung, welche in den Fig. 4A bis 8B gezeigt werden, werden durchgeführt.
Außerhalb des Temperaturgebietes, in welchem die Steuerung auf der Grundlage der Zunahmegeschwindigkeit ω der Temperatur durchgeführt wird (d. h. bei 70°C oder mehr) in der ersten Ausführung, in einem Fall, in welchem die Temperatur zum Zeitpunkt des Beginnens des Heizens eine Temperatur ist, für welche der erste Thermistor zuständig ist, wenn die Temperatur die Schalttemperatur zur Umschaltung von dem ersten auf den zweiten Thermistor erreicht, wird die gleiche Verarbeitung wie in der ersten Ausführung am zweiten Thermistor ausgeführt. Ferner, in einem Fall, in welchem das Heizen bei einer Temperatur begonnen wird, für welche der zweite Thermistor zuständig ist, wird die Steuerung am zweiten Thermistor ausgeführt.
Gewöhnlich, wenn ein Thermistor so eingestellt ist, daß die Streuung in einem Raumtemperaturbereich klein ist, wird die Meßstreuung im Schmelzsteuerungs-Temperaturbereich um einiges größer sein als die Streuung im Raumtemperaturbereich. Indem jedoch eine Vielzahl von Thermistoren vorgesehen wird, wie in der zweiten Ausführung, können sowohl die Schmelzsteuertemperaturen als auch die Raumtemperaturen, welches Temperaturen sind, die weit voneinander entfernt sind, und welches Temperaturen sind, die für ein Schmelzen-auf-Anforderung notwendig sind, was die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, innerhalb eines kleineren Fehlerbereichs erfaßt bzw. gemessen werden.
Um die oben beschriebenen Effekte zu erzielen, ist es vorzuziehen, daß sowohl die Temperaturen in der Nähe der Raumtemperatur als auch die Temperaturen in der Nähe der Schmelzsteuertemperatur genau gemessen werden. Hier, wie in Fig. 12 gezeigt, kann eine genauere Steuerung verwirklicht werden, indem ein Thermistorelement so eingestellt wird, daß der Fehler im Bereich der Raumtemperaturen (0°C bis 40°C) am geringsten ist, und das andere Thermistorelement so eingestellt wird, daß der Fehler in einem Gebiet der Schmelzsteuer-Temperaturen (150°C bis 200°C) am geringsten ist.
Die Temperaturerfassungselemente der ersten und zweiten Ausführungen können so aufgebaut sein, wie es in Fig. 14 gezeigt ist.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist das Temperaturerfassungselement bzw. Temperaturmeßelement aus einem Temperaturerfassungselement 82 gebildet, einem Stützglied 83, einem Zuführungsdraht 84 und einem Oberflächenschutzglied 85. Das Temperaturerfassungselement 82 wird von einem Halteglied 81 gehalten. Das Stützglied 83 stützt bzw. trägt das Temperaturerfassungselement. Der Zuführungsdraht 84 überträgt die erfaßte Temperatur als Signal an eine Rechenschaltung. Das Oberflächenschutzglied 85 schützt das Temperaturerfassungselement.
Ein wärmeresistentes Material (welches Temperaturen von 200°C oder mehr aushalten kann), welches eine Federeigenschaft hat, und welches weniger wärmeleitfähig als Metall ist (z. B. ein dünnes Polyimidharz), wird für das Halteglied 81 des Temperaturerfassungselementes verwendet. Auf diese Weise ist die an das Halteglied 81 verlorene Wärmemenge klein, und es wird ein besseres Ansprechen erzielt.
Indem das oben beschriebene Element als Temperaturerfassungselement verwendet wird, verbessert sich das Ansprechen des Temperaturerfassungselementes, der sogenannte Temperaturdrift wird verringert, und eine genaue Temperatursteuerung kann bei geringen Kosten erzielt werden. Auf diese Weise kann eine stabilere Schmelzleistungsfähigkeit erzielt werden, und eine Faltenbildung und Verkrümmung des Druckpapiers aufgrund von übermäßigem Heizen kann unterdrückt werden.
Fig. 11 zeigt das Verhältnis zwischen der Zeit und der Temperatur oder Schmelzleistungsfähigkeit der Schmelzwalze, wenn die Prozesse der oben beschriebenen Ausführungen ausgeführt werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Steuertemperatur, die Leistung der Heizung, und dergleichen, sich in Übereinstimmung mit jeweiligen Temperaturgebieten unterscheiden. Ferner zeigt auch der Schmelzgrad befriedigende Werte. Es ist klar, daß es für jeden Temperaturbereich eine Zunahme in der Zahl der Papiere, welche der Druckverarbeitung unterliegen, gibt, und eine Verbesserung der Schmelzleistungsfähigkeit.
Obwohl Ausführungen, welche sich auf die vorliegende Erfindung beziehen, hier beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Beispielsweise ist die Schmelzvorrichtung in der obigen Beschreibung mit Heizwalzen ausgestattet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf eine Schmelzvorrichtung anwendbar, welche ein Band bzw. Riemen oder eine Struktur auf einem Film als einen Schmelzrotationskörper verwendet, oder auf eine Schmelzvorrichtung, welche eine polsterförmige Struktur anstelle der Druckwalze verwendet, oder dergleichen.
In der obigen Beschreibung wurde eine elektrofotografische Vorrichtung als Beispiel für die Bilderzeugungsvorrichtung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere Bilderzeugungsvorrichtungen anwendbar.
Wie oben beschrieben, in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird die Schmelztemperatur von Steuerverfahren eingestellt, welche sich in Übereinstimmung mit den Temperaturgebieten der Heizvorrichtung bzw. Erwärmungsvorrichtung unterscheiden. Wenn die Schmelztemperatur daher auf der Grundlage der für die Temperaturgebiete geeigneten Steuerverfahren gesteuert wird, kann im Vergleich mit einem Fall, in welchem ein einziges Schmelztemperatur-Steuersystem verwendet wird, die Menge der verbrauchten elektrischen Leistung niedrig gehalten werden, eine stabile Schmelzleistungsfähigkeit kann sichergestellt werden, und die Aufwärmzeit kann verkürzt werden.
In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn die erfaßte Temperatur in das zweite Temperaturgebiet fällt, welches höhere Temperaturen hat, wird das Aufzeichnungspapier transportiert, nachdem eine vorbestimmte Zeit, welche der erfaßten Temperatur entspricht, seit der Energiezuführung abgelaufen ist. Daher, sogar wenn ein Druckbefehl in einem Zustand eingegeben wird, in welchem die Schmelzvorrichtung ausreichend erwärmt ist, kann die Temperatur daran gehindert werden, die vorbestimmte Schmelztemperatur zu überschreiten.
In Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Zuführung des Aufzeichnungspapiers auf der Grundlage der Zunahmegeschwindigkeit der Temperatur der Heizvorrichtung gesteuert, in dem ersten Temperaturgebiet, welches relativ niedrige Temperaturen hat. Daher kann die Temperatur zuverlässig auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur eingestellt werden, ohne ein unbefriedigendes Schmelzen.
In Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der erfaßten Temperatur der Heizvorrichtung bestimmt, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wird, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird. Daher kann ein übermäßiges Heizen verhindert werden und der Verbrauch an elektrischer Leistung kann niedrig gehalten werden.
In Übereinstimmung mit dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers bestimmt. Daher kann ein befriedigendes Schmelzen durchgeführt werden, ohne von der Dicke des Aufzeichnungspapiers beeinflußt zu werden.
In Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Schmelztemperatur sukzessive abgesenkt, in Übereinstimmung mit der Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird. Daher kann der Verbrauch an elektrischer Leistung aufgrund eines übermäßigen Heizens niedrig gehalten werden, und das Anhaften von Toner oder dergleichen auf der Heizvorrichtung aufgrund einer Erhöhung der Temperatur kann verhindert werden.
In Übereinstimmung mit dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Zahl von Papieren, auf welchen pro Zeiteinheit aufgezeichnet werden soll, sukzessive abgesenkt, in Übereinstimmung mit der Dicke des Aufzeichnungspapiers und der Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird. Daher kann ein befriedigendes Schmelzen durchgeführt werden, sogar wenn auf dicken Aufzeichnungspapieren kontinuierlich aufgezeichnet wird.
In Übereinstimmung mit dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in einem Fall, in welchem die von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßte Temperatur in das zweite Temperaturgebiet fällt, wird die Schmelztemperatur auf der Grundlage der Zahl von Aufzeichnungspapieren bestimmt, auf welchen bei einem vorherigen Mal kontinuierlich aufgezeichnet wurde. Daher kann der Verbrauch an elektrischer Leistung aufgrund übermäßigen Heizens niedrig gehalten werden, und ein befriedigendes Schmelzen kann durchgeführt werden.
In Übereinstimmung mit dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Temperaturerfassungsvorrichtung durch eine Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen geschaffen, deren Temperaturerfassungsgebiete jeweils verschieden sind. Die Steuerungsvorrichtung wählt eine der Temperaturerfassungsgebiete aus, auf der Grundlage der Resultate der Temperaturmessung durch die Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen, und behandelt die Temperatur, welche von der für jenes Temperaturerfassungsgebiet zuständigen Meßvorrichtung gemessen wurde, als die Temperatur der Heizvorrichtung. Daher können Temperaturen über einen breiten Bereich genau erfaßt werden, ohne von einer Streuung in der Präzision der Teile der Temperaturmeßvorrichtungen beeinflußt zu werden.
In Übereinstimmung mit dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen nebeneinander entlang der Breitenrichtung der Heizvorrichtung angeordnet. Daher gibt es eine Erhöhung der Zahl der Freiheitsgrade der Module, Verdrahtung und dergleichen der Vorrichtung, und die Kosten der Vorrichtung können niedrig gehalten werden.
In Übereinstimmung mit dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Schmelztemperatur durch Steuerungsverfahren eingestellt, welche sich in Übereinstimmung mit den Temperaturgebieten der Heizvorrichtung unterscheiden. Daher, wenn die Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerungsverfahren, welche für die Temperaturgebiete geeignet sind, gesteuert wird, kann im Vergleich mit einem Fall, in welchem ein einziges Schmelztemperatur-Steuersystem verwendet wird, die Menge an elektrischer Leistung niedrig gehalten werden, eine stabile Schmelzleistungsfähigkeit kann sichergestellt werden, und die Aufwärmzeit kann verkürzt werden.

Claims (11)

1. Schmelzvorrichtung, umfassend:
einen Wärme erzeugenden Körper, welcher dadurch Wärme erzeugt, daß ihm Energie zugeführt wird;
eine Heizvorrichtung, in welcher der Wärme erzeugende Körper vorgesehen ist, und welche ein nicht geschmolzenes Bild auf einem Aufzeichnungspapier bei einer vorbestimmten Schmelztemperatur schmilzt;
eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers gegen die Heizvorrichtung;
eine Temperaturerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Temperatur der Heizvorrichtung; und
eine Steuerungsvorrichtung zur Beurteilung, ob eine Temperatur der Heizvorrichtung, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wird, sich in einem ersten Temperaturgebiet befindet, oder in einem zweiten Temperaturgebiet, welches höher ist als das erste Temperaturgebiet, und zur Steuerung der Heizvorrichtung auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerungsverfahren, welche für jedes Temperaturgebiet unterschiedlich sind.
2. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, in welchem eine erfaßte Temperatur der Heizvorrichtung, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wurde, sich in dem zweiten Temperaturgebiet befindet, die Steuerungsvorrichtung das Zuführen von Aufzeichnungspapier beginnt, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode, welche in Übereinstimmung mit der erfaßten Temperatur bestimmt wird, seit der Energiezuführung zum Wärme erzeugenden Körper abgelaufen ist.
3. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, in welchem eine erfaßte Temperatur der Heizvorrichtung, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wurde, sich in dem ersten Temperaturgebiet befindet, die Steuerungsvorrichtung eine Zunahmegeschwindigkeit der Temperatur der Heizvorrichtung berechnet, und die Zuführung des Aufzeichnungspapiers auf der Grundlage der Resultate der Berechnung beginnt.
4. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit der erfaßten Temperatur der Heizvorrichtung, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wurde, bestimmt.
5. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit einer Dicke des Aufzeichnungspapiers bestimmt.
6. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung sukzessive eine Schmelztemperatur in Übereinstimmung mit einer Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird, absenkt.
7. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung sukzessive eine Zahl von Aufzeichnungspapieren pro Zeiteinheit absenkt, in Übereinstimmung mit einer Dicke der Aufzeichnungspapiere und einer Zahl von Aufzeichnungspapieren, auf welchen kontinuierlich aufgezeichnet wird.
8. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fall, in welchem die erfaßte Temperatur, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, sich in dem zweiten Temperaturgebiet befindet, die Steuerungsvorrichtung eine Schmelztemperatur auf der Grundlage einer Anzahl von Aufzeichnungspapieren bestimmt, auf welchen bei einem vorherigen Mal kontinuierlich aufgezeichnet wurde.
9. Schmelzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerfassungsvorrichtung von einer Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen gebildet wird, welche jeweils unterschiedliche Temperaturerfassungsgebiete haben, und
auf der Grundlage der Resultate der Temperaturmessung der Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen, die Steuervorrichtung ein Temperaturerfassungsgebiet auswählt, und eine Temperatur, welche von der Temperaturmeßvorrichtung erfaßt wird, welche für das ausgewählte Temperaturerfassungsgebiet zuständig ist, als eine Temperatur der Heizvorrichtung behandelt.
10. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Temperaturmeßvorrichtungen nebeneinander angeordnet sind, entlang einer Breitenrichtung der Heizvorrichtung.
11. Bilderzeugungsvorrichtung, ausgestattet mit:
einem Bildträger;
einer Auflagevorrichtung zum Aufladen des Bildträgers;
einer Latentbild-Bildungsvorrichtung zur Bildung eines latenten Bildes auf dem Bildträger, welcher von der Aufladevorrichtung geladen wurde;
einer Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung des latenten Bildes, welches von der Latentbild-Bildungsvorrichtung gebildet wurde;
einer Übertragungsvorrichtung zur Übertragung eines entwickelten Bildes, welches von der Entwicklungsvorrichtung entwickelt wurde, auf ein Aufzeichnungspapier;
einer Schmelzvorrichtung zum Schmelzen eines nicht geschmolzenen Bildes, welches von der Übertragungsvorrichtung auf das Aufzeichnungspapier übertragen wurde; und
einer Zuführungsvorrichtung zur Zuführung des Aufzeichnungspapiers,
wobei die Übertragungsvorrichtung umfaßt:
einen Wärme erzeugenden Körper, welcher dadurch Wärme erzeugt, daß ihm Energie zugeführt wird;
eine Heizvorrichtung, in welcher der Wärme erzeugende Körper vorgesehen ist, und welcher ein nicht geschmolzenes Bild auf dem Aufzeichnungspapier bei einer vorbestimmten Schmelztemperatur schmilzt;
eine Andrückvorrichtung zum Andrücken des Aufzeichnungspapiers gegen die Heizvorrichtung;
eine Temperaturerfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Temperatur der Heizvorrichtung; und
eine Steuerungsvorrichtung zur Beurteilung, ob eine Temperatur der Heizvorrichtung, welche von der Temperaturerfassungsvorrichtung erfaßt wurde, bevor dem Wärme erzeugenden Körper Energie zugeführt wurde, sich in einem ersten Temperaturgebiet befindet, oder in einem zweiten Temperaturgebiet, welches höher ist als das erste Temperaturgebiet, und zur Steuerung der Heizvorrichtung auf eine vorbestimmte Schmelztemperatur auf der Grundlage von Steuerungsverfahren, welche für jedes Temperaturgebiet unterschiedlich sind.
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