DE19704207C2 - Im Wasser bewegbarer Schwimmkörper - Google Patents
Im Wasser bewegbarer SchwimmkörperInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/32—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
- B63B1/34—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
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Description
Die Erfindung betrifft im Wasser bewegbare
Schwimmkörper, wie Boote, Surfbretter und dergleichen, mit
einer Ausgestaltung, die den Widerstand beim Fortbewegen im
Wasser herabsetzt, so daß dazu eine möglichst geringe
Energie erforderlich ist.
Es ist bekannt, durch besondere Maßnahmen den
Widerstand beim Fortbewegen von Schwimmkörpern im Wasser
herabzusetzen. So ist es bekannt, die äußere Form des
Schwimmkörpers so auszugestalten, daß er beim Fortbewegen im
Wasser strömungstechnisch einem optimal geringen Widerstand
ausgesetzt ist. Es ist auch bekannt, die Flächen möglichst
glatt zu gestalten, so daß unnötige Reibungsverluste
vermieden werden.
Ferner ist aus der DE 44 40 105 A1 eine Beschichtung
für Karosserien bei Hochgeschwindigkeits-Verkehrsmitteln
bekannt, die mit Fasern versehen ist, um
Bremswirbelbildungen vorzubeugen. Dazu ist eine untere
poröse Schicht auf die Karosserie aufgetragen, die zur
Karosserieoberfläche hin immer härter wird. Auf die untere
poröse Schicht folgt eine obere mit Fasern versehene
Schicht.
Von diesen Maßnahmen ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Fortbewegung eines Schwimmkörpers
im Wasser weiter zu optimieren und die zum Fortbewegen
erforderliche Energie in erhöhtem Maße zu verringern.
Die Erfindung besteht darin, daß die mit dem Wasser
in Berührung kommende Oberfläche des Schwimmkörpers mit
einem Überzug von nach außen abstehenden Fasern versehen
ist, ohne daß eine untere poröse Schicht benötigt wird.
Zweckmäßig sind die Fasern umgelegt und weisen mit
ihren freien Enden in eine der Bewegungsrichtung
entgegengesetzte Richtung.
In vorteilhafter Weise sind die Fasern in einem
Gewebe verankert, das an der Oberfläche des Schwimmkörpers
angebracht ist.
Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Oberfläche des Schwimmkörpers mit einem Kleber beschichtet
ist, in welchem die Fasern mit ihrem einen Ende festhaften.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der
Kleber aus einem leitfähigen Material, und in dem Kleber
sind ein oder mehrere elektrische Leiter vorgesehen.
In vorteilhafter Weise besteht der elektrische Leiter
aus einem oder mehreren im Abstand angeordneten
Kupferbändern.
Zweckmäßig ist der elektrische Leiter nach innen
geführt und mit Magnesium als Kathode verbunden.
Eine verbesserte Alternative besteht darin, daß der
elektrische Leiter nach innen geführt ist und mit einer
Einrichtung versehen ist, die dem Leiter eine elektrische
hohe Spannung zuführt.
Eine Weiterentwicklung zur Erhöhung der Wirkung
besteht darin, daß ein isolierter Kleberbereich vorgesehen
ist, der einen kleineren Kleberbereich, der mit einem Plus-
Pol-Leiter verbunden ist, von einem größeren Kleberbereich
trennt, der mit einem Minus-Pol-Leiter verbunden ist.
Die Erfindung macht gleichermaßen ein Verfahren zur
Herstellung eines im Wasser bewegbaren Schwimmkörpers
verfügbar. Die Besonderheiten dieses Verfahrens bestehen
darin, daß die Oberfläche mit einem leitfähigen Kleber
beschichtet wird, daß in die Beschichtung ein elektrischer
Leiter eingebettet wird, daß an der Beschichtung Fasern
durch eine Beflockung befestigt werden, daß die Fasern in
die von der Bewegungsrichtung abweisende Richtung umgelegt
werden und daß der Leiter mit einem Ende in das Innere des
Schwimmkörpers geführt wird und an diesem Ende mit Magnesium
verbunden wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform dieses
Verfahrens besteht darin, daß der Leiter an dem ins Innere
des Schwimmkörpers geführten Ende mit einer eine hohe
Spannung abgebenden Stromquelle verbunden wird.
Eine Weiterbildung des Verfahrens besteht darin,
daß die Fasern durch eine oder mehrere Walzen umgelegt
werden und daß sich von der Walze oder den Walzen eine Folie
abwickelt, auf den Fasern zu liegen kommt und diese in ihrer
umgelegten Lage hält, wobei auf die Folie ein Anpreßdruck
ausgeübt wird.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schwimmkörper mit Beschichtung in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Schwimmkörper nach Fig. 1 mit Beflockung,
Fig. 3 einen Schwimmkörper mit umgelegten Fasern,
Fig. 4 einen Schwimmkörper mit Magnesium-Anode,
Fig. 5 einen Schwimmkörper mit elektrischer
Hochspannungszuführung,
Fig. 6 einen Schwimmkörper mit isoliertem Kleberbereich und
Fig. 7 einen Schwimmkörper in zur Fig. 6 abgewandelter
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Schwimmkörper 1 schematisch
gezeigt, dessen Umrisse gestrichelt dargestellt sind. Der
Schwimmkörper 1 kann jede Form eines im Wasser bewegbaren
Schwimmkörpers darstellen, wie Boote, Surfbretter und
dergleichen, aber auch Schwimmflossen oder Taucheranzüge.
Der Schwimmkörper 1 ist an seiner mit dem Wasser in
Berührung kommenden Oberfläche 2 mit einer Beschichtung
versehen, die aus einem Kleber besteht, der vorzugsweise
elektrisch leitfähig ist. Im Kleber 3 ist ein elektrischer
Leiter 4 angeordnet, der an seinem einen Ende 5 ins Innere
des Schwimmkörpers 1 geführt ist.
Fig. 2 zeigt den Schwimmkörper 1 mit dem Kleber 3, an
dem Fasern 6 anhaften. Diese Fasern 6 können durch ein
Beflockungsverfahren am Kleber 3 befestigt werden, so daß
sie an einem Ende an dem Kleber festhaften, während das
andere Ende frei nach außen weist. Es ist auch möglich, daß
die Fasern in einem nicht dargestellten Gewebe verankert
sind, das an der Oberfläche 2 des Schwimmkörpers 1
angebracht ist.
Fig. 3 zeigt, wie die an dem Kleber 3 festhaftenden
Fasern 6 durch eine Walze 7 umgelegt worden sind, und zwar
in der Weise, daß die Fasern 6 mit ihren freien Enden in
eine Richtung, in Fig. 3 nach links weisend, während der
Schwimmkörper eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung, in
Fig. 3 nach rechts, besitzt. Um ein sofortiges
Wiederaufstellen der Fasern zu verhindern, können auch
mehrere Walzen oder Walzen mit einer sich abwickelnden, auf
die umgelegten Fasern sich legenden Folie zum Einsatz
kommen.
Der aus einer Schicht des Klebers 3 mit den Fasern 6
bestehende Überzug der mit dem Wasser in Berührung kommenden
Oberfläche 2 des Schwimmkörpers 1 kann ohne elektrischen
Leiter 4 und Leitfähigkeit des Klebers 3 vorgesehen werden
und hat schon in dieser Ausführungsform die Wirkung einer
verbesserten Fortbewegung im Wasser. Diese beruht darauf,
daß an den Haarenden kleine Wirbel entstehen, die das Wasser
von dem Schwimmkörper statisch abstoßen und auf diese Art
und Weise die Reibung gegenüber einer glatten Fläche eines
im Wasser bewegten Körpers durch die entstehenden
Luftpolster verringern.
Fig. 4 zeigt eine Fortbildung der Erfindung, indem
der Leiter 4 an seinen im Inneren des Schwimmkörpers 1 sich
befindenden Endes 5 als Anode wirkenden Magnesium 8
verbunden ist. Die negative Ladung des Magnesiums 8 tritt
auf der Beschichtung des Klebers 3 auf und ist bei 9
dargestellt. Die gegenüber dem Magnesium 8 negative Ladung
des Wassers 10 bewirkt eine Ionisierung des Wassers, wobei
eine Strömung von dem positiv geladenen Überzug, bestehend
aus Kleber 3 und Fasern 6, der Oberfläche 2 des
Schwimmkörpers 1 wenigstens im Ansatz entsteht, so daß die
Reibung des sich bewegenden Schwimmkörpers 1 im Wasser
weiter verringert wird.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende
Ausführungsform dargestellt, wobei jedoch das Ende 5 des
Leiters 4 mit einer Einrichtung 11 verbunden ist, die den
Leiter mit einer Hochspannung versorgt. Die Einrichtung 11
kann ein Stromerzeuger als stromgeregelte Spannungsquelle
oder eine Batterie sein, die Strom mit einer hohen Spannung
bei geringer Stromstärke abgibt. Auf diese Weise wird das
positive Feld am aus Kleber 3 und Fasern 6 bestehenden
Überzug verstärkt, wie es bei 12 dargestellt ist, so daß das
Wasser mit positiver Ladung verstärkt an der Oberfläche 2
des Schwimmkörpers 1 weg vom negativen Pol 10 des Wassers
wandert, wodurch die Reibung weiter verringert wird.
Der Leiter 4 kann bei Schwimmkörpern 1 mit größeren
Oberflächen 2 aus Kupferbändern bestehen, die über die
gesamte Oberfläche 2 der Beschichtung mit dem Kleber 3
geführt sind, und es können weiter parallele Kupferbänder 4
beispielsweise im Abstand von etwa 30 cm angeordnet werden,
um ein starkes, elektrisch positives Feld an der gesamten
Oberfläche 2 bzw. im aus Kleber 3 und Fasern 6 bestehenden
Überzug des Schwimmkörpers 1 zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung, bei
der ein isolierter Kleberbereich vorgesehen ist. Dieser
Kleberbereich 13 ist asymmetrisch angeordnet und trennt
einen kleineren Kleberbereich, der mit dem Plus-Pol-Leiter
14 verbunden ist, von einem größeren Kleberbereich, der mit
dem Minus-Pol-Leiter 15 verbunden ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform mit einem
isolierten Kleberbereich 13 entsprechend der Fig. 6, wobei
statt eines Magnesiumelements 8 eine Einrichtung 11 als
Stromerzeuger mit geregelter Spannungsquelle oder als
Batterie vorgesehen ist.
Diese Maßnahmen können an allen Gegenständen
vorgesehen werden, bei denen eine Bewegung im Wasser
stattfindet, bei Schiffen, Surfbrettern, aber auch
Taucheranzügen und Schwimmflossen.
Claims (8)
1. Im Wasser bewegbarer Schwimmkörper, wie Boote,
Surfbretter und dergleichen, mit einer Ausgestaltung,
die den Widerstand beim Fortbewegen im Wasser
herabsetzt, so daß dazu eine möglichst geringe Energie
erforderlich ist,
mit dem Merkmal,
daß die mit dem Wasser in Berührung kommende Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) mit einem Überzug von Fasern (6) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern umgelegt sind und mit ihren freien Enden in eine der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Richtung weisen;
daß die Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) mit einem elektrisch leitfähigen Kleber (3) beschichtet ist, in welchem die Fasern (6) mit ihrem einen Ende festhaften;
daß in dem Kleber (3) ein oder mehrere elektrische Leiter (4) eingebettet sind;
daß der elektrische Leiter (4) nach innen geführt und mit einer Einrichtung verbunden ist, welche der Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) eine positive Ladung zuführt.
daß die mit dem Wasser in Berührung kommende Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) mit einem Überzug von Fasern (6) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern umgelegt sind und mit ihren freien Enden in eine der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Richtung weisen;
daß die Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) mit einem elektrisch leitfähigen Kleber (3) beschichtet ist, in welchem die Fasern (6) mit ihrem einen Ende festhaften;
daß in dem Kleber (3) ein oder mehrere elektrische Leiter (4) eingebettet sind;
daß der elektrische Leiter (4) nach innen geführt und mit einer Einrichtung verbunden ist, welche der Oberfläche (2) des Schwimmkörpers (1) eine positive Ladung zuführt.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
elektrischen Leiter (4) in das Innere des Schwimmkörpers
(1) geführt und mit einem Magnesiumblock (8) als Kathode
verbunden ist.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
elektrischen Leiter (4) in das Innere des Schwimmkörpers
(1) geführt und mit einer Einrichtung (11) verbunden
ist, die wenigstens einem der Leiter (4) eine
elektrische hohe Spannung zuführt.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber in drei Kleberbereichen aufgebracht ist;
daß der erste Kleberbereich gegenüber dem Gesamtkleberbereich klein ist, elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und an einen Plus-Pol-Leiter (14) angeschlossen ist;
daß der zweite Kleberbereich gegenüber dem Gesamtkleberbereich vergleichbar groß ist, elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und an einen Minus- Pol-Leiter (15) angeschlossen ist;
daß der dritte Kleberbereich (13) gegenüber dem Gesamtkleberbereich klein ist, nicht elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und zwischen dem ersten und zweiten Kleberbereich angeordnet ist.
daß der Kleber in drei Kleberbereichen aufgebracht ist;
daß der erste Kleberbereich gegenüber dem Gesamtkleberbereich klein ist, elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und an einen Plus-Pol-Leiter (14) angeschlossen ist;
daß der zweite Kleberbereich gegenüber dem Gesamtkleberbereich vergleichbar groß ist, elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und an einen Minus- Pol-Leiter (15) angeschlossen ist;
daß der dritte Kleberbereich (13) gegenüber dem Gesamtkleberbereich klein ist, nicht elektrisch leitfähiges Klebermaterial umfaßt und zwischen dem ersten und zweiten Kleberbereich angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines im Wasser bewegbaren
Schwimmkörpers, mit dem Schritt,
daß an einer Beschichtung Fasern (6) durch eine Beflockung befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (2) mit einem leitfähigen Kleber (3) beschichtet wird,
daß in die Beschichtung wenigstens ein elektrischer Leiter (4) eingebettet wird,
daß die Fasern (6) in die von der Bewegungsrichtung abweisende Richtung umgelegt werden und
daß wenigstens einer der Leiter (4) mit einem Ende (5) in das Innere des Schwimmkörpers (1) geführt wird.
daß an einer Beschichtung Fasern (6) durch eine Beflockung befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (2) mit einem leitfähigen Kleber (3) beschichtet wird,
daß in die Beschichtung wenigstens ein elektrischer Leiter (4) eingebettet wird,
daß die Fasern (6) in die von der Bewegungsrichtung abweisende Richtung umgelegt werden und
daß wenigstens einer der Leiter (4) mit einem Ende (5) in das Innere des Schwimmkörpers (1) geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das ins Innere des
Schwimmkörpers (1) geführte Ende (5) des elektrischen
Leiters (4) mit einem Magnesiumblock als Kathode
verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das ins Innere des
Schwimmkörpers (1) geführte Ende (5) des elektrischen
Leiters (4) mit einer Einrichtung (11) verbunden ist,
die dem Leiter (4) eine hohe elektrische Spannung
zuführt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (6) durch eine
oder mehrere Walzen (7) umgelegt werden und daß sich von
der Walze oder den Walzen (7) eine Folie abwickelt, auf
den Fasern (6) zu liegen kommt und diese in ihrer
umgelegten Lage hält, wobei auf die Folie ein
Anpreßdruck ausgeübt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19704207A Expired - Fee Related DE19704207C2 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | Im Wasser bewegbarer Schwimmkörper |
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US7412938B2 (en) | 2005-09-15 | 2008-08-19 | Lucent Technologies Inc. | Structured surfaces with controlled flow resistance |
US8287808B2 (en) | 2005-09-15 | 2012-10-16 | Alcatel Lucent | Surface for reversible wetting-dewetting |
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DE4440105A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Chatschatrian Vagarschak | Beschichtung für Karosserien |
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1997
- 1997-02-05 DE DE19704207A patent/DE19704207C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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