DE19704063A1 - Brille, insbesondere Korrekturbrille - Google Patents

Brille, insbesondere Korrekturbrille

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    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille, bestehend aus einem Brillengestell sowie Gläsern, insbesondere Korrekturglä­ sern, wobei das Brillengestell aus zwei mittels eines Steges od. dgl. miteinander verbundenen Rahmen für die Gläser sowie seitlich an den Rahmen mittels Scharnier angelenkten Bügeln gebildet ist.
Bei Brillen besteht bekanntlich das Problem, daß sich, wenn sich der Brillenträger aus relativ kalter Umgebung in eine relativ warme Umgebung begibt, die in der wärmeren Luft rei­ cher enthaltene Feuchtigkeit auf den Gläsern der Brille niederschlägt. Dies ist in der kühlen oder kalten Jahreszeit der Fall, wenn der Brillenträger aus dem kalten Freien kom­ mend einen wärmeren bzw. beheizten Raum, wie ein Ladenge­ schäft, eine Werkstatt oder eine Wohnung betritt. In der wärmeren Jahreszeit kann sich der quasi umgekehrte Effekt bei Verlassen eines kühlen oder kalten Raumes und Eintritt in wärmere Luft im Freien ergeben. Dies ist auch der Fall bei Betreten und Verlassen eines Kühlraumes, wie beispiels­ weise bei einer Metzgerei. Bei beschlagener Brille ist der Brillenträger, obwohl ihm der Effekt bekannt sein wird, dennoch unerwartet und sehr plötzlich, ja schlagartig ohne jede Sicht und damit praktisch ohne Orientierung. Auch bei nur mäßiger Fehlsichtigkeit hilft dann auch das Abnehmen der Brille wenig bis nichts, zumal die Adaption der Augen vom vorherigen Klar- bis zum Schwachsehen etwas Zeit bean­ sprucht. Bei Fehlsichtigkeit bereits mittleren Grades hilft aber auch bereits bei geringer Beeinträchtigung des Sehens wie bei Verlust des beidäugigen Sehens, also des räumlichen Sehens das Abnehmen der Brille nicht.
Um dem Mangel des Beschlagens von Brillengläsern vorzubeu­ gen ist es lange Zeit bekannt auf die Brillengläser irgend­ welche Stoffe aufzutragen, die dem Niederschlag von Wasser­ tröpfchen auf den Gläsern vorbeugen sollen, so einer Glyze­ rin-Spiritus-Lösung. Es sind auch von der Industrie zahl­ reich Mittel zum Auftragen herausgebracht worden, die sich allesamt in der Praxis nicht sehr bewährt haben. Die Wir­ kung war mangelhaft oder ließ sehr rasch nach.
Es sind auch bereits kleine Scheibenwischer für die Gläser vorgeschlagen worden, die sich aber nicht bewähren konnten und denen somit keine Bedeutung zugemessen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Brille, insbesondere einer Korrekturbrille das Auftreten von Nie­ derschlag auf den Brillengläsern durch eine geeignete Maß­ nahme sowie die dadurch entstehenden Gefahren zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist bei einer eingangs beschriebenen Brille dadurch gelöst, daß in oder an mindestens einem der Rahmen Mittel zum Beheizen der Gläser vorgesehen sind, wobei eines dieser bzw. die Mittel zum Beheizen aus elektrischen Wider­ standsleitern sowie Stromquellen und Leitungen bestehen.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausbildung, bei der die Widerstandsleiter einen angenähert V-förmigen Quer­ schnitt aufweisen und zwischen dem doppelfasigen, ein etwa V-förmiges Profil aufweisenden erhabenen Rand der Gläser und der etwa V-förmigen Nut der Rahmen angeordnet sind. Diese Ausbildung gestattet eine Beibehaltung der in der Brillenoptik bekannten und bewährten Ausbildung der Bril­ lengestelle, deren Rahmen und der Gläser, deren Randzonen, zugleich aber auch den Einbau in bereits vorhandene Bril­ len.
Nach einer alternativen Ausgestaltung besteht das Mittel zum Beheizen in in die Gläser eingelassenen Heizfäden. Da­ bei können die Heizfäden wegen der nur geringen erforder­ lichen Leistung in einem geringen Querschnittsbereich ge­ halten werden. Zudem befinden sich die Heizfäden bei dieser Anordnung in einem vor dem allgemeinen Sehschärfebereich Bereich, so daß das Auge sie nicht, zumindest nicht störend wahrnimmt, das Sehen also nicht behindert wird.
Nach einer anderen Alternative bestehen das bzw. die Mittel zum Beheizen in bzw. aus einem Peltierelement, wobei zweck­ mäßig und erfindungsgemäß das eine der beiden Elemente des Peltierelements bei einem Brillengestell bzw. dessen Rahmen aus einem leitenden Werkstoff aus Metall, in dem Rahmen selbst besteht und das andere der beiden Elemente zwischen dem/den Rahmen und dem/den Gläsern eingefügt ist. Denkbar kann die Eigenschaft des Peltierelements durch Umkehr der Stromrichtung zugleich zur Kühlung der Gläser verwendet wer­ den. In besonderen Einsatzfällen der Brille, wenn auch nicht zur Vermeidung von Niederschlag, so doch zu deren Kühlung deren Gläser, eben bei Arbeiten bei großer Hitze bzw. mit heißen Objekten, wie bei der Glasschmelze oder stark erhitz­ ten Teilen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Mit­ tel zum Beheizen nur an einem Abschnitt der Rahmen bzw. der Gläser, vorzugsweise in bzw. an den unten gelegenen Ab­ schnitten angeordnet, wodurch es ermöglicht ist, eine zu starke Erwärmung in Höhe der Augenbrauen zu vermeiden, was denkbar vom Brillenträger als störend, zumindest als unange­ nehm empfunden werden könnte.
Weiter bestehen zweckmäßig die Stromquellen in einem galva­ nischen Element, wobei vorteilhaft in den freien, herkömm­ lich dickeren oder breiteren Endabschnitten der Bügel Ausneh­ mungen od. dgl. zur Aufnahme der galvanischen Elemente, wie Knopfzellen, ggf. mit Deckel, vorgesehen sind.
Nach einer Abänderung sind die Stromquellen von der Brille getrennt, mit dieser mittels Leitungen verbunden, wobei die­ se Ausbildung in Betracht kommt, wenn die Brille lediglich in Kühlkammern, Kälteprüfkammern - z. B. zum Prüfen optischer Geräte bei großer Kälte - getragen werden soll.
Für eine solche Verwendung ist auch eine Ausführung gedacht, bei der als Stromquelle das allgemeine Netze über einen Niedervolttransformator mit nachgeschaltetem Gleichrichter oder sogleich ein Gleichspannung führendes Niederspannungs­ bordnetz dient, wodurch gesundheitliche Beeinträchtigungen des Brillenträgers, falls er gegen Wechselspannungsfelder empfindlich ist, vermieden werden können.
Zweckmäßig sind die Verbindungsleitungen bei einem wesent­ lich aus einem nicht leitenden Werkstoff bestehenden Ge­ stell in dessen Teile, wie Rahmen, Steg, insbesondere Bügel eingeschlossen.
Nach anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind zwi­ schen der jeweiligen Stromquelle und dem/den Widerstands­ leitern bzw. dem/den Peltierelementen Schalter, insbesonde­ re Mikroschalter, vorzugsweise mittels Temperaturfühler gesteuert, vorgesehen und ggf. der bzw. die Schalter, wie Winkelendschalter an dem bzw. den Scharnieren angeordnet.
Ferner ist erfindungsgemäß die Fuge, der Spalt zwischen den Gläsern und den Rahmen mit Wärmeleitpaste ausgefüllt, wo­ durch sowohl ein guter Wärmedurchgang als auch Dichtigkeit gegen Eindringen von Tropfwasser erreicht sind.
Schließlich wird noch nach der Erfindung vorgeschlagen, daß - in Abänderung - der doppelfasige Rand der Gläser bzw. die V-förmige Nut in den Rahmen mit Leitmetall, wie Leitsilber od. dgl. beschichtet sind und daß die Beschichtung(en) ein­ zeln oder gemeinsam als Heizwiderstand, eben als Wider­ standsleiter, dienen, wobei zweckmäßig die Beschichtung aus der dampf- und/oder gasförmigen Phase des für die Beschich­ tung vorgesehenen Werkstoffs vorgenommen wird.
Die jeweils erforderliche Isolierung der stromführenden Teile geschieht mit herkömmlichen Mittels. Sie ist deshalb in der Beschreibung nicht weiter behandelt worden.
Es versteht sich, daß innerhalb des Erfindungsgedankens und der ausgeführten Ausgestaltungen eine Reihe weiterer Abän­ derungen und Ausgestaltungen möglich ist, ohne den allge­ meinen Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (17)

1. Brille, bestehend aus einem Brillengestell sowie Gläsern, insbesondere Korrekturgläsern, wobei das Brillengestell aus zwei mittels eines Steges od. dgl. miteinander verbundenen Rahmen für die Gläser sowie seitlich an den Rahmen mittels Scharnier angelenkten Bügeln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an mindestens einem der Rahmen Mittel zum Be­ heizen der Gläser vorgesehen sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Mittel zum Beheizen aus elektrischen Wi­ derstandsleitern sowie Stromquellen und Leitungen bestehen.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsleiter einen angenähert V-förmigen Quer­ schnitt aufweisen und zwischen dem doppelfasigen, ein etwa V-förmiges Profil aufweisenden erhabenen Rand der Gläser und der etwa V-förmigen Nut der Rahmen angeordnet sind.
4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Beheizen in in die Gläser eingelassenen Heizfäden besteht.
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Mittel zum Beheizen in bzw. aus einem Peltierelement bestehen.
6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Elemente des Peltierelements bei einem Brillengestell bzw. dessen Rahmen aus einem leitenden Werkstoff aus Metall, in dem Rahmen selbst besteht und das andere der beiden Elemente zwischen dem/den Rahmen und dem/den Gläsern eingefügt ist.
7. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Beheizen nur an einem Abschnitt der Rah­ men bzw. der Gläser, vorzugsweise in bzw. an den unten ge­ legenen Abschnitten angeordnet sind.
8. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle bzw. die Stromquellen in einem galvani­ schen Element bestehen.
9. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbeson­ dere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien, herkömmlich dickeren und/oder breiteren Endabschnitten der Bügel Ausnehmungen od. dgl. zur Aufnahme der galvanischen Stromquellen, wie Knopfzellen, ggf. mit Deckel, vorgesehen sind.
10. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle von der Brille getrennt, mit dieser mittels Leitungen verbunden ist.
11. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle das Netz über einen Niedervolttransfor­ mator mit nachgeschaltetem Gleichrichter oder ein, wie her­ kömmlich Gleichspannung führendes, Bordnetz mit Niederspan­ nung dient.
12. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen bei einem wesentlich aus einem nicht leitenden Werkstoff bestehenden Gestell in dessen Tei­ le, wie Rahmen, Steg, insbesondere Bügel eingeschlossen sind.
13. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stromquelle und dem/den Widerstandsleitern bzw. dem Peltierelement Schalter, insbesondere Mikroschalter, vorzugsweise mittels Temperaturfühler gesteuert, vorgesehen sind.
14. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schalter, beispielsweise Winkelendschalter an dem bzw. den Scharnieren angeordnet sind.
15. Brille nach einem der Vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - ggf. in Abänderung - der doppelfasige Rand der Gläser bzw. die V-förmige Nut in den Rahmen mit Leitmetall, wie Leitsilber, od. dgl. beschichtet sind und daß die Beschich­ tung(en) einzeln oder gemeinsam als Heizwiderstand, eben als Widerstandsleiter, dienen.
16. Verfahren zum Herstellen der Beschichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus der dampf- und/oder gasförmigen Phase des für die Beschichtung vorgesehenen Werkstoffes vorgenommen wird.
17. Brille nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge, der Spalt zwischen den Gläsern und dem/den Rahmen mit Wärmeleitpaste ausgefüllt ist.
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