DE19703603A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile auf einer wasserfesten Flachdruckplatte aufgebracht ist, sowie Flachdruckmaschine und Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile auf einer wasserfesten Flachdruckplatte aufgebracht ist, sowie Flachdruckmaschine und Verfahren zu deren Verwendung

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Druckfarbenentfernungs­ vorrichtung, die bei einer eine wasserfreie Flachdruckplatte verwendenden Druckmaschine anwendbar ist, welche eine ausgezeichnete Wirkung beim Entfernen von Druckfarbe hat, die auf nichtdruckende Teile auf der wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht wird, so daß eine klar und scharf gedruckte Ware mit ausgezeichnet reproduzierten Druckbildern mit geringen Kosten erhalten werden kann. Die Erfindung betrifft ferner eine Flachdruckmaschine, die mit der vorerwähnten Druckfarbenentfernungsvorrichtung versehen ist, und ein Flachdruckverfahren bei Verwendung der Flachdruckmaschine.
2. Beschreibung des Standes der Technik
von verschiedenen Druckverfahrensarten, die praktisch verwendet worden sind, ist ein wasserfreies Flachdruck­ verfahren einfach handhabbar und daher nunmehr weit verbreitet. Das wasserfreie Flachdruckverfahren wird im Groben unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, die schematisch eine Flach-Offsetdruckmaschine zeigt. Druckfarbe, die sich in einem Druckfarbenkasten 50 befindet, wird einer Reihe Verteilerwalzen 52 durch eine Schaberwalze 51 zugeführt. Dieses Walzenset 52 besteht im allgemeinen aus mehr als 20 Verteilerwalzen, so daß die verwendete und auf die Verteilerwalzen nacheinander übertragene Druckfarbe derart verteilt wird, daß sie bis auf etwa einige µm Dicke verdünnt wird. Die Druckfarbe wird weiter von einem Plattenzylinder 54 einem Gummizylinder (blanket cylinder) 55 zugeführt, um infolgedessen auf ein Blatt Papier 57 übertragen zu werden, das zwischen dem Gummizylinder 55 und einem Druckzylinder 59 angeordnet ist.
Gelegentlich werden nichtdruckende Teile, die auf der für das wasserfreie Flachdruckverfahren verwendeten Flachdruckplatte definiert sind, aus druckfarben­ abstoßendem Silikongummi gebildet, wobei der Silikongummi hinsichtlich der Druckfarbenabstoßung schwach im Vergleich zu einer üblichen Flachdruckplatte ist, die Befeuchtungswasser verwendet und verschmutzen kann. Demgemäß ist es beim wasserfreien Flachdrucken unbedingt erforderlich, eine viskose Druckerfarbe zu verwenden, die gleichförmig geknetet werden muß, um durch Übertragung zwischen der Vielzahl von Verteilerwalzen verdünnt zu werden. Infolgedessen erweist sich die Druckmaschine kompliziert und kann nicht mit geringen Kosten hergestellt und gewartet werden.
Ferner kommt es vor, daß sich die Temperatur der Verteilerwalzen und der Druckplatte im Betrieb aufgrund der Wärme erhöht, die ansteigt, wenn die Druckfarbe wiederholt zwischen den Verteilerwalzen geknetet wird, und mechanisch erzeugt wird, wenn sich die Druckzylinder drehen. Infolgedessen wird die Viskosität der Druckfarbe in nachteiliger Weise niedriger als die vorgeschriebene Druckfarbenviskosität. Verringert sich die Viskosität der Druckfarbe, neigt die Druckfarbe dazu, in Flecken auf den nichtdruckenden Teilen der Druckplatte zu verweilen, wodurch sich Druckfarbenflecken auf der infolgedessen erhaltenen gedruckten Ware ergeben.
Ferner kann beim wasserfreien Flachdrucken, bei dem kein Befeuchtungswasser verwendet wird, die Erhöhung der Wärme, die beim Drehen des Plattenzylinders auf der Druckplatte erzeugt wird, nicht unterdrückt werden, da kein Kühlmittel wie beispielsweise Befeuchtungswasser vorhanden ist. Um diesen Nachteil beim wasserfreien Flachdrucken zu beseitigen, sind Versuche durchgeführt worden, Kühlwasser durch die Walzen zu leiten oder den Plattenzylinder mit Kühlluft anzublasen. Infolgedessen erfordert das Drucksystem einen aufwendigen und komplizierten Kühlmechanismus, wodurch sich eine Erhöhung der Produktions- und Unterhaltskosten des Drucksystems ergeben.
Ziel der Erfindung
Um die oben beschriebenen Nachteile der üblichen Flachdruckverfahren zu beseitigen, hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Druckfarbenentfernungsvor­ richtung zu schaffen, die bei einer wasserfreien Flachdruckmaschine anwendbar ist, um Druckfarbe zu entfernen, die auf nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftet, wodurch ein Drucksystem einfach und kostengünstig aufgebaut und eine klar und scharf gedruckte Ware mit Druckbildern erzeugt werden kann, die auf ausgezeichnete Weise mit niedrigen Kosten durch Verwendung von Druckfarbe reproduziert werden können, die eine niedrigere Viskosität als diejenige hat, die für eine übliche wasserfreie Flachdruckplatte verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine wasserfreie Flachdruckmaschine zu schaffen, wobei die vorerwähnte Druckfarbenentfernungsvorrichtung verwendet wird, um die an den nichtdruckenden Teilen der wasser­ freien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe zu entfernen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein wasserfreies Flachdruckverfahren zu schaffen, wobei die vorerwähnte wasserfreie Flachdruckmaschine verwendet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Um die oben beschriebenen Ziele erfindungsgemäß zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe geschaffen, die auf nichtdruckenden Teilen einer wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht ist, die eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche aufweist, die mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt kommt, daß Druckfarbe, die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftet, eingefangen wird.
Auf die adhäsive Umfangsfläche der Rotationswalze kann eine viskose Druckfarbe mit einer höheren Viskosität als diejenige der Druckfarbe aufgebracht werden, die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftet. Die Rotationswalze kann aus einem synthetischen Gummi hergestellt werden, welcher lipophile Bestandteile enthält.
Eine wasserfreie Flachdruckmaschine gemäß der Erfindung enthält die vorerwähnte Druckfarbenentfernungs­ vorrichtung, so daß die Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt kommt, daß die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird, während die auf die Druckplatte auf einem Plattenzylinder aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die auf den nichtdruckenden Teilen der Druckplatte anhaftende Druckfarbe entfernt, während die auf die Druckplatte auf einem Plattenzylinder aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus dem Verständnis der nachfolgend beschriebenen beispielshaften Ausführungsformen oder werden in den Ansprüchen angegeben, und es werden sich für den Fachmann bei der Anwendung der Erfindung in der Praxis zahlreiche Vorteile ergeben, auf die hier nicht Bezug genommen wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer wasserfreien Flachdruckmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Erläuterungsschaubild, das einen Vorgang zum Erzeugen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe zeigt, die auf nichtdruckenden Teilen einer wasserfreien Flachdruckplatte anhaftet.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines wasserfreien Flachdruckver­ fahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des wasserfreien Flachdruckverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, welche eine übliche wasserfreie Flachdruckmaschine zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird im folgenden eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckfarbenentfernungsvorrichtung, die zum Entfernen von auf nichtdruckenden Teilen einer wasserfreien Flachdruckplatte anhaftenden Druckfarbe geeignet ist, zusammen mit Beispielen einer Flachdruckmaschine beschrieben, die mit der Druckfarbenentfernungsvor­ richtung versehen ist, und ein Flachdruckverfahren, welches die erfindungsgemäße Druckfarbenentfernungs­ vorrichtung verwendet.
Die Druckfarbenentfernungsvorrichtung 1 umfaßt eine Walze 2, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Walze 2 ist durch eine Drehwelle 5 abgestützt, die in normaler Richtung drehbar ist, wenn sie von einer Endseite 4 her betrachtet wird. Die Walze 2 besteht aus einem synthetischen Gummi wie beispielsweise Nitrilgummi, Polychloroprengummi und Urethangummi, die für Walzen in einer üblichen Flachdruckmaschine verwendet werden. Die Walze 2 hat eine adhäsive Umfangsfläche 3, um Druckfarbe einzufangen, die auf nichtdruckenden Teilen einer wasserfreien Flachdruckplatte festhaftet, wenn sie mit den nichtdruckenden Teilen in Kontakt kommt.
Die adhäsive Oberfläche 3 der Walze 2 kann aus einer viskosen Druckfarbe gebildet werden, die eine höhere Viskosität als diejenige der Druckfarbe aufweist, die auf die Druckplatte zum Drucken aufgebracht wird und nur von den nichtdruckenden Teilen der Druckplatte entfernt werden sollte. Das Maß der Viskosität der viskosen Druckfarbe wird in Übereinstimmung mit der Druckfarbe bestimmt, die auf die wasserfreie Flachdruckplatte zum Drucken aufgebracht wird, vorzugsweise jedoch auf mehr als 12 hinsichtlich des Haftwerts (Adhäsionsmeßwert bei 30°C und 400 U/min) bestimmt wird. Die viskose Druckfarbe kann gefärbt oder farblos sein, sie kann jedoch vorzugsweise nichttrocknend sein, um ihre Adhäsions­ eigenschaft eine lange Zeit stabil aufrecht zu erhalten.
Die Walze 2 mit derartigen Charakteristiken kann erzeugt werden, indem viskose Druckfarbe auf einen Walzenspalt­ bereich zwischen einer Pendelwalze 12 und einer Knetwalze 13 aufgebracht wird und die Walzen 12 und 13 gedreht werden, um die viskose Druckfarbe auf den Bereich von 5 µm bis 10 µm zu verdünnen, wobei eine dünne filmartige Druckfarbenschicht auf die Umfangsfläche 3 der Walze 2 übertragen wird, wie in Fig. 2 beispielhaft gezeigt ist.
Als weiteres Beispiel der Walze 2 mit der adhäsiven Umfangsfläche 3 kann die Walze gebildet werden, indem lipophile Bestandteile dem Synthetikgummi wie beispielsweise Nitrilgummi, Polychloroprengummi und Urethangummi hinzugefügt werden. Als lipophile Bestandteile gibt es pflanzliche Öle wie beispielsweise Flachssamenöl, China-Holzöl, Soyabohnenöl und Rizinusöl, die als in der Druckfarbe enthaltene tragende Flüssigkeit verwendet werden, aus dem pflanzlichen Öl erhaltenes weiterverarbeitetes Öl, Maschinenöl, Spindelöl, Mineralöl wie beispielsweise Leichtöl und Colophonium, wobei diese Beispiele darstellen. Der Lipophilgehalt beträgt vorzugsweise 50 bis 80 Gewichtsprozent relativ zum Synthetikgummi. Es ist wünschenswert, die Walze 2, welche die lipophilen Bestandteile enthält, derart auszubilden, daß sie eine Härte von 30 oder weniger, vorzugsweise 20 oder weniger aufweist (Durchdringung gemäß JIS K2207).
Die Walze 2, die diese Charakteristiken aufweist, kann durch ein übliches Formverfahren durch Mischen der lipophilen Bestandteile mit dem Synthetikgummi hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Druckfarbenentfernungsvorrichtung ist nicht nur beim wasserfreien Flachdrucken, sondern auch bei irgendeinem üblichen Flachdruckverfahren anwendbar, bei dem Befeuchtungswasser verwendet wird.
Eine Flachdruckmaschine 20 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die vorerwähnte Druckfarbenentfernungs­ vorrichtung 1, wie in Fig. 1 gezeigt. In der in der Druckmaschine verwendeten Druckfarbenentfernungsvor­ richtung 1 kommen die Walzen 2 mit der auf einem Plattenzylinder 25 angebrachten Druckplatte in Kontakt, so daß Druckfarbe eingefangen wird, die auf nicht druckenden Teilen der Druckplatte festhaften, während die Druckfarbe, die von der Druckplatte auf den Platten­ zylinder 25 aufgebracht wird, kontinuierlich zu einem Gummizylinder 26 übertragen wird. Die Druckfarbenent­ fernungsvorrichtung 1 kann durch die Umdrehung des Plattenzylinders 25 angetrieben werden oder unabhängig in Verbindung mit dem Plattenzylinder 25 arbeiten.
Die Größe der Druckfarbenentfernungsvorrichtung 1, die in der Flachdruckmaschine 20 verwendet wird, hängt von der Dimension eines Gesamtdrucksystems und anderen Peripheriekomponenten ab, kann jedoch im allgemeinen derart bestimmt werden, daß der Durchmesser der Druckfarbenentfernungsvorrichtung 1 0,1 bis 0,4 mal so groß wie derjenige des Plattenzylinders 25 wird.
Als nächstes wird das Flachdruckverfahren beschrieben, welches die oben erwähnte Flachdruckmaschine 20 anwendet. Das Flachdruckverfahren ist nicht nur beim wasserfreien Flachdrucken anwendbar, sondern auch bei einem üblichen Flachdruckverfahren unter Verwendung von Befeuchtungswasser. Ein Beispiel, bei dem das erfindungsgemäße Druckverfahren beim wasserfreien Flachdrucken angewendet wird, wird hier beschrieben.
Flachdruck-Druckfarbe 30, das sich in einem Druckfarben­ kasten 21 befindet, wird durch Anhebewalzen 22 auf Verteilerwalzen 23 übertragen. Die wasserfreie Flachdruck-Druckfarbe 30 hat eine niedrigere Viskosität als diejenige, die beim üblichen Flachdrucken aufgebracht wird. Beispielsweise ist es wünschenswert, eine Druckfarbe mit einem Haftwert von 4,0 bis 6,0 zu verwenden.
Die wasserfreie Flachdruck-Druckfarbe wird zwischen Walzen übertragen, welche die Verteilerwalzen 23 enthalten, wodurch sich eine Verringerung der Dicke ergibt. Die Druckfarbe ist aufgrund ihrer niedrigen Viskosität auf einfache Weise dünn zu machen, so daß die Anzahl Verteilerwalzen 23 im Vergleich zu einer üblichen Druckmaschine verringert werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Da Fig. 1 konzeptmäßig die Druckmaschine zeigt, ist die Anzahl der dargestellten Walzen nicht immer gleich zu derjenigen in der tatsächlichen, praktisch eingesetzten Maschine, die Anzahl der Walzen in der erfindungsgemäßen Druckmaschine kann jedoch auf die Hälfte oder weniger von derjenigen in der üblichen Flachdruckmaschine verringert werden.
Die derart gleichförmig verdünnte Druckfarbe 30 wird kontinuierlich durch Form-Farbwalzen 24 hindurch zur Umfangsfläche des Plattenzylinders 25 übertragen, der sich in der durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigten Richtung dreht. Zu dieser Zeit weist die Druckplatte 35 aufgrund der niedrigen Viskosität der Druckfarbe 30 Druckfarben­ flecken auf, die auf den nichtdruckenden Teilen 36 ausgebildet sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Anschließend gelangt die Umfangsfläche 3 der Walze 2 in der Druckfarbenentfernungsvorrichtung 1 mit dem drehenden Plattenzylinder 25 auf dem Weg von der hintersten Form- Farbwalze 24 zum Gummizylinder 26 in Kontakt. Zu dieser Zeit werden die Flecken der Druckfarbe 30 auf den nichtdruckenden Teilen 36 auf die Umfangsfläche 3 übertragen und von der Walze 2 eingefangen. Als Resultat wird unnötige Druckfarbe, die auf den nichtdruckenden Teilen 36 festhaftet, aufgewischt und von der auf dem Plattenzylinder 25 angebrachten Druckplatte 35 entfernt, während sie durch die Walze 2 hindurchtritt, die notwendige Druckfarbe, die auf den druckenden Teilen 37 festhaftet, wird jedoch übrig gelassen.
Der druckende Teil 37 ist druckfarbenaufnahmefähig und wie ein in der Druckplatte ausgebildeter Zahn niedergedrückt, so daß der unerwünschte Druckfarbenfleck, der an dem sich von der Druckplatte abhebenden nichtdruckenden Teil festhaftet, höher als derjenige wird, der am niedergedrückten druckenden Teil 37 festhaftet. Wird die Umfangsfläche 3 der Walze 2 mit der Druckplatte 35 in Kontakt gebracht, wird somit nur die unerwünschte Druckfarbe entfernt, die an den nichtdruckenden Teilen 36 festhaftet, auch wenn die Walze 2 die gesamte Oberfläche der Druckplatte ohne Unterscheidung des druckenden Teils 37 und des nichtdruckenden Teils 36 gleichförmig berührt.
Als Resultat wird die Druckfarbe 30, die auf der Druckplatte 35 übriggelassen ist, auf den Gummizylinder 26 und ferner auf eine Papierbahn 40 übertragen, die zwischen dem Gummizylinder und einem Druckzylinder 27 eingelegt ist. Da auf den nichtdruckenden Teilen 36 keine Druckfarbe hinterlassen ist, werden die Bilder auf der Papierbahn klar reproduziert, und es kann infolgedessen eine Druckware mit hoher Qualität erhalten werden.
Als nächstes wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung von Versuchsbeispielen verdeutlicht, die als Resultat von Experimenten erhalten wurden, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wurden, wobei die Erfindung in keiner Weise auf die Bedingungen beschränkt ist, unter denen die Experimente durchgeführt wurden.
Versuchsbeispiel 1
Eine Druckfarbenentfernungsvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wurde unter Verwendung einer Walze (mit 6 cm Durchmesser und 50 cm Länge) hergestellt, deren Umfangsfläche mit einer viskosen Druckfarbe (Handelsname "TA-MEDIUM", hergestellt von Taniguchi Ink Mfg. Co. Ltd.) beschichtet war, die einen Haftwert von 10 hat.
Die vorerwähnte Druckfarbenentfernungsvorrichtung wurde in einer vollautomatischen, kleinen wasserfreien Flachdruckmaschine (Druckmaschine mit dem Handelsnamen "SF-A3 MODEL" hergestellt von Shinohara Engineering Co. Ltd.) montiert, so daß die Walze mit Umdrehung eines Plattenzylinders in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand gedreht wird, wodurch eine Flachdruckmaschine gebildet wird.
Die oben beschriebene Flachdruckmaschine wurde ferner mit einer wasserfreien Druckplatte (Handelsname "WATERLESS PLATE", hergestellt von Toray Industries, Inc.) und einer wasserfreien Papierdruckplatte (Handelsname "PR-I-Type", hergestellt von Corporative Association "PRINTECHNO") versehen. Das Drucken wurde mit wasserfreier Flachdruck- Druckfarbe (Handelsname "TA-GERANIUM", hergestellt von Taniguchi Ink Mfg. Co. Ltd.) mit einem Haftwert von 5 bei 30°C durchgeführt.
Als Resultat konnte eine klare und scharfe Druckware mit keinerlei Druckfarbenflecken erhalten werden, auf der die gewünschten Bilder sogar nach dem Drucken von 5000 Blättern ausgezeichnet reproduziert wurden.
Versuchsbeispiel 2
Das Drucken von 5000 Blättern wurde bei Verwendung der Druckmaschine, die in vorstehendem Versuchsbeispiel 1 vorbereitet wurde, und einer Flachdruck-Druckfarbe (Handelsname "TECHNOCOLOUR WATERLESS GERANIUM", hergestellt von Taniguchi Ink Mfg. Co. Ltd.) mit einem Haftwert von 5 durchgeführt, die üblicherweise mit Dämpfungswasser verwendet wird. Als Resultat konnte in ähnlicher Weise wie beim Versuchsbeispiel 1 eine klare und scharfe Druckware mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit erhalten werden, die frei von irgendwelchen Druckfarbenflecken war.
Versuchsbeispiel 3
Die im Versuchsbeispiel 1 vorbereitete Druckfarbenent­ fernungsvorrichtung wurde für dieses Experiment verwendet, mit Ausnahme daß eine Walze verwendet wurde, die 60 Gewichtsprozent Mineralöl enthält.
Diese Druckfarbenentfernungsvorrichtung wurde in der Druckmaschine montiert, die im Beispiel 1 verwendet wurde, um 5000 Blätter unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 zu drucken. Als Resultat konnte ähnlich zum Versuchsbeispiel 1 eine klare und scharfe Druckware, die keinerlei Druckfarbenflecken aufwies, mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit erhalten werden.
Vergleichsbeispiel 1
Das Drucken wurde mit einer wasserfreien Flachdruck- Druckfarbe durchgeführt, die auf dem Markt ist (Handelsname "TECHNOCOLOUR WATERLESS GERANIUM", hergestellt von Taniguchi Ink Mfg. Co. Ltd) und auf einen Haftwert von 5 verdünnt wurde, indem eine übliche Druckmaschine (Handelsname "HAAADASTAR", hergestellt von Hamada Press Manufacturing Co.) unter denselben Bedingungen wie beim oben beschrieben Versuchsbeispiel 1 verwendet wurde, welche eine wasserfreie Druckplatte (Handelsname "WATERLESS PLATE", hergestellt von Toray Industries, Inc.) und eine wasserfreie Druckpapierplatte (Handelsname "PR-I-Type", hergestellt von Corporative Association "PRINTECHNO"), wie in Fig. 5 gezeigt, aufweist.
Als Resultat enthielt sogar Druckware, die beim ersten Drucken erhalten wurden, Tonerflecken.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann durch Verwenden der erfindungsgemäßen Druckfarbenentfernungsvorrichtung Druckfarbe, die an den nichtdruckenden Teilen festhaftet, die auf der wasserfreien Flachdruckplatte definiert sind, vollständig entfernt werden. Dies bedeutet, daß gemäß der Erfindung das Drucken gut ausgeführt werden kann ohne Berücksichtigung, wieviel Druckfarbe auf den nichtdruckenden Teilen auf der Druckplatte anhaftet.
Demgemäß ermöglicht es die Flachdruckmaschine, welche die vorerwähnte Druckfarbenentfernungsvorrichtung aufweist, auch Druckfarbe mit niedriger Viskosität (kleiner Haftwert) zu verwenden, die geeignet ist, auf nichtdruckenden Teilen auf einer Druckplatte anzuhaften und bislang keine praktische Nützlichkeit beim Drucken hatte. Infolgedessen kann die Anzahl der Verteilerwalzen verringert werden, und es erübrigt sich eine Kühlvorrichtung für die Druckmaschine. Somit kann die Druckmaschine trotz der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Druckfarbenentfernungsvorrichtung hinzugefügt wird, einfach gestaltet werden, woraus sich ergibt, daß die Kosten für die Herstellung und den Unterhalt der Druckmaschine drastisch verringert werden können.
Ferner hat das erfindungsgemäße Flachdruckverfahren einen Vorteil darin, daß eine klare und scharfe Druckware mit ausgezeichneter Reproduzierbarkeit sowohl beim wasserfreien Flachdrucken als auch beim Flachdrucken mit Verwendung von Befeuchtungswasser erhalten werden kann.
Wie ohne weiteres erkennbar, ist es möglich, von den obigen Ausführungsformen der Erfindung abzuweichen und die Erfindung kann, wie für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist, vielerlei Modifikationen und Verbesserungen innerhalb ihres Umfangs und Gedankens haben. Demgemäß ergibt sich, daß die Erfindung nicht durch diese speziellen Ausführungsformen, sondern nur durch den Umfang und den Gedanken der Ansprüche beschränkt ist.

Claims (7)

1. Druckfarbenentfernungsvorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile einer wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht ist, welche eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche umfaßt, wobei die Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt gebracht wird, daß die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird.
2. Druckfarbenentfernungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rotationswalze eine adhäsive Umfangsfläche hat, die mit Druckfarbe beschichtet ist, die eine höhere Viskosität als diejenige der Druckfarbe aufweist, die an den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftet.
3. Druckfarbenentfernungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rotationswalze eine Umfangsfläche hat, die aus synthetischem Gummi besteht, der lipophile Bestandteile enthält.
4. Wasserfreie Flachdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile einer auf einem Plattenzylinder angeordneten wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht wird, wobei die Vorrichtung eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche enthält, wobei die Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt gelangt, daß die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird, während die auf die Druckplatte aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
5. Wasserfreie Flachdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile einer wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht ist, wobei die Vorrichtung eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche enthält, wobei die Rotationswalze eine adhäsive Umfangsfläche aufweist, die mit Druckfarbe beschichtet ist, welche eine höhere Viskosität als diejenige der auf die nichtdruckenden Teile der wasserfreien Flachdruckplatte aufgebrachten Druckfarbe aufweist, wobei die Umfangsfläche aus synthetischem Gummi besteht, der lipophile Bestandteile enthält, wobei die Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt gelangt, daß die auf den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird, während die auf die Druckplatte aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
6. Wasserfreie Flachdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe, die auf nichtdruckende Teile einer wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht ist, wobei die Vorrichtung eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche enthält, wobei die Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte derart in Kontakt gelangt, daß die an den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird, während die auf die Druckplatte aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
7. Verfahren zum Durchführen eines wasserfreien Flachdruckens durch Verwendung einer wasserfreien Flachdruckmaschine, welche eine Vorrichtung zum Entfernen von Druckfarbe umfaßt, die auf nichtdruckende Teile einer wasserfreien Flachdruckplatte aufgebracht ist, wobei die Vorrichtung eine Rotationswalze mit einer adhäsiven Umfangsfläche enthält, wobei das Verfahren das Inkontaktbringen der Rotationswalze mit der wasserfreien Flachdruckplatte umfaßt, derart, daß die an den nichtdruckenden Teilen der wasserfreien Flachdruckplatte anhaftende Druckfarbe eingefangen wird, während die auf die Druckplatte aufgebrachte Druckfarbe zu einem Gummizylinder übertragen wird.
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