DE19703555A1 - Verdampfer-Brennkammer eines Brenners - Google Patents
Verdampfer-Brennkammer eines BrennersInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdampfer-Brennkammer eines
Brenners für ein Heizgerät oder für eine thermische Rege
neration eines Abgas-Partikelfilters, mit einer Umfangs-Be
grenzungswand und einer Stirn-Begrenzungswand, wobei eine
Luftzuführung und eine Brennstoffzuführung vorgesehen sind
und im Betrieb der Brennstoff in ein poröses Material einge
leitet, verdampft und in der Brennkammer verbrannt wird.
Aus PCT/DE95/01546 ist eine Verdampfer-Brennkammer eines
Brenners der vorgenannten Art bekannt, deren Umfangs-Be
grenzungswand brennkammerinnenseitig eine Auskleidung aus
porösem Material besitzt. Die Zufuhr der Verbrennungsluft
erfolgt zentral stirnseitig durch einen Luftzuführungsstut
zen. Die Brennstoffzufuhr erfolgt stirnseitig an radial äu
ßerer Stelle im Bereich der Umfangs-Begrenzungswand über
einen Ringraum in Vorordnung zur porösen Auskleidung. Für
ein homogenes Flammenbild in der Brennkammer wird der flüs
sige Brennstoff stirnseitig über den gesamten Umfang der po
rösen Auskleidung zugeführt. Der zugeführte Brennstoff ver
dampft in der porösen Auskleidung über den gesamten inneren
Mantelumfang der Auskleidung in die Brennkammer.
Eine poröse Auskleidung der Umfangs-Begrenzungswand erfor
dert in nachteiliger Weise eine aufwendige Verarbeitung und
insgesamt eine vergleichsweise kostenintensive paßgenaue Fer
tigung. Die vorgefertigte Auskleidung kann nur schwierig in
die Brennkammer eingebracht werden. Das Material ist sehr
teuer. Werden die Qualitäts- und Fertigungs- bzw. Montageer
fordernisse nicht hundertprozentig erfüllt, was vielfach der
Praxis entspricht, entstehen Probleme: schlechte Rußzahlen,
schlechter Rundbrand, schlechte Zunderbeständigkeit im Be
trieb sind u. a. die Folge. Darüberhinaus ist die Brennstoff
zuführung stirnseitig über einen Ringraum vor der Ausklei
dung vergleichsweise kompliziert.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Verdampfer-Brennkammer der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und
kostengünstig ohne Qualitätseinbußen bei einem Brennkammerbe
trieb gefertigt werden kann.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
eine Verdampfer-Brennkammer gemäß den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 19.
Wesen der Erfindung ist die Ausbildung eines zentralen Ver
dampferkörpers aus porösem Material in der Brennkammer und
eine zentrale stirnseitig Brennstoffzuführung.
Zweckmäßigerweise ist der Verdampferkörper an der Innenwand
der Stirn-Begrenzungswand angeordnet und befestigt, wobei
die Stirn-Begrenzungswand eine zentrale Brennstoffzuführungs
öffnung besitzt.
Die Luftzuführung erfolgt vorteilhafterweise durch eine Luft
zuführungsöffnung in der Stirn-Begrenzungswand im Bereich
der Umfangs-Begrenzungswand.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß im zentralen Ver
dampferkörper eine Zündeinrichtung, insbesondere ein Glüh
stift, exzentrisch in einer Aussparung aufgenommen ist.
Die Umfangs-Begrenzungswand besitzt zweckmäßigerweise einen
seitlichen äußeren Stutzen, in welchem ein Flammsensor un
tergebracht ist.
Die Stirn-Begrenzungswand kann brennkammerinnenseitig einen
zentralen Zentriervorsprung aufweisen, welcher die zentrale
Brennstoffzuführungsöffnung enthält.
Der zentrale Zentriervorsprung besitzt insbesondere Kegel
form, Kegelstumpfform oder die Form eines Halb-Ellipsoids,
wobei die zugewandte Stirnfläche des Verdampferkörpers der
Form des Zentriervorsprungs angepaßt ist.
Brennstoffverteilerrillen können zwischen Zentriervorsprung
und zugewandter Stirnfläche des Verdampferkörpers ausgebil
det sein.
Die Stirn-Begrenzungswand kann brennkammerinnenseitig einen
Umfangsvorsprung aufweisen, in welchem der zentrale Verdamp
ferkörper umfangsmäßig aufgenommen, insbesondere eingepaßt,
ist.
Das Brennkammergehäuse, insbesondere die Umfangs-Begrenzungs
wand und die Stirn-Begrenzungswand, ist insbesondere aus
Feinguß. Umfangs-Begrenzungswand, gegebenenfalls mit seitli
chem äußeren Stutzen, und Stirn-Begrenzungswand können insge
samt ein einstückiges Feingußteil sein.
Zweckmäßigerweise besitzt die zentrale Brennstoffzuführungs
öffnung des Zentriervorsprungs brennkammerinnenseitig mehre
re Austrittsöffnungen.
Die Austrittsöffnungen können umfangsmäßig gleich verteilt,
insbesondere sieb- oder gießkannenartig verteilt sein.
Der poröse Verdampferkörper kann ein zentralsymmetrischer
Vollkörper sein. Er besitzt bevorzugt die Form eines Halb-
Ellipsoids, eines Zylinders, eines Kegels oder eines Kegel
stumpfes.
Insbesondere kann der Verdampferkörper aus mehreren Einzel
formteilen mit unterschiedlicher Porosität oder aus mehreren
Materialschichten mit unterschiedlicher Porosität bestehen.
Eine besonders kostengünstige Fertigung ergibt sich, wenn
der Verdampferkörper ein Sinterformteil ist oder aus meh
rerer Sinterformteilen besteht.
Die Einzelformteile oder Materialschichten können hohlförmig
ausgebildet sein bzw. konkave Innenräume aufweisen, die form
genau ineinander passen.
Eine vergrößerte Verdampferoberfläche ergibt sich, wenn in
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Verdampferkör
per auf dem Außenumfang Rippen besitzt. Die Rippen können
Längsrippen und/oder Querrippen sein.
Durch die Erfindung lassen sich die Kosten für die "Verdamp
feroberfläche" in der Brennkammer gegenüber dem eingangs ge
nannten Stand der Technik um 50%-75% senken, insbesondere
dann, wenn der zentrale Verdampferkörper ein Sinterformteil
ist. Die Prozeßsicherheit bei der Herstellung ist hoch. Die
Einbindung des zentralen Verdampferkörpers in die Brennkam
mer ist einfach. Einfach ist auch die zentrale Brennstoffzu
führung. Die Brennkammer kann vergleichsweise einfach durch
Austausch des Verdampfungskörpers umgerüstet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be
schrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Verdampfer-Brennkammer gesehen von unten,
Fig. 2 die Verdampfer-Brennkammer nach Fig. 1 in einem
Axialschnitt mit Darstellung des zentralen Ver
dampferkörpers,
Fig. 3 den Verdampferkörper nach Fig. 2 in größerer Ein
zelheit,
Fig. 4 den Verdampferkörper nach Fig. 3 in einer Drauf
sicht,
Fig. 5 einen anderen Verdampferkörper mit Rippen in einer
Draufsicht,
Fig. 6 einen weiteren Verdampferkörper mit Hohlräumen in
einem Axialschnitt ähnlich Fig. 3,
Fig. 7 den Verdampferkörper nach Fig. 6 im Querschnitt
längs der Linie A-A,
Fig. 8 eine andere Verdampfer-Brennkammer in einem Axial
schnitt ähnlich Fig. 2,
Fig. 9 eine weitere Verdampfer-Brennkammer ein einem Axial
schnitt ähnlich Fig. 2 oder 8, und
Fig. 10 die Einzelheit B der Fig. 9 in einem Axialschnitt
und in einer Draufsicht.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verdampfer-Brennkammer 1
eines Brenners für ein Heizgerät oder für eine thermische Re
generation eines Abgas-Partikelfilters umfaßt eine Umfangs-
Begrenzungswand 2 und eine Stirn-Begrenzungswand 3, wobei
eine radial äußere stirnseitige Luftzuführung und eine zen
trale stirnseitige Brennstoffzuführung vorgesehen sind und
im Betrieb der Brennstoff in ein poröses Material eingelei
tet, verdampft und in der Brennkammer verbrannt wird.
Das poröse Material ist insbesondere in Form eines zentralen
Verdampferkörpers 6 vorgesehen, welcher in größerer Einzel
heit in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Der Verdampferkörper 6 ist an der Innenwand der Stirn-Begren
zungswand 3 fest angeordnet, wobei die Stirn-Begrenzungswand
3 eine zentrale Brennstoffzuführungsöffnung 5 aufweist, wel
che sich durch die gesamte Wand längs der Brennkammerachse
25 erstreckt.
Die Stirn-Begrenzungswand 3 besitzt brennkammerinnenseitig
einen Umfangsvorsprung 11, in welchem der zentrale Verdamp
ferkörper 6 umfangsmäßig aufgenommen und befestigt ist.
Ferner besitzt die Stirn-Begrenzungswand 3 brennkammerinnen
seitig einen zentralen Zentriervorsprung 10, in welchem die
vorgenannte zentrale Brennstoffzuführungsöffnung 5 ausgebil
det ist. Der Zentriervorsprung 10 weist Kegelform auf und
steht mit einer entsprechenden konisch konkaven Stirnfläche
des Verdampferkörpers in einem Zentriereingriff.
Der Verdampferkörper 6 ist axial symmetrisch in Form einer
Hälfte eines Ellipsoids ausgebildet, ist ein Vollkörper und
ist insbesondere ein Sinterformteil. Er besitzt eine exzen
trische koaxiale Aussparung 15, in welcher ein Glühstift 7
angeordnet ist, wobei der Glühstift an vorderster Stelle di
rekt mit dem Brennkammerinnern in Verbindung steht. Der Glüh
stift 7 "taucht" also in den Verdampferkörper ein und reali
siert mithin das Prinzip "Glühstiftstutzen".
Die Stirn-Begrenzungswand 3 weist im Bereich der Umfangs-Be
grenzungswand 2 eine Luftzuführungsöffnung 4 für die Zufuhr
der Verbrennungsluft auf.
Die Umfangs-Begrenzungswand 2 besitzt einen integrierten
seitlichen äußeren Stutzen 8 für die Unterbringung eines
Flammsensors 9.
Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, daß die Umfangs-Be
grenzungswand 2 nebst Stutzen 8 und die Stirn-Begrenzungs
wand 3 nebst Zentriervorsprung 10 und Umfangsvorsprung 11
ein einstückiges Feingußteil ist.
Beim Verdampferkörper 6 bestehen hinsichtlich Form, Material
und Aufbau gegenüber der bekannten umfangsseitigen Brennkam
merauskleidung (nahezu) beliebige Freiheitsgrade:
Neben Vollkörpern mit der Gestalt eines halben Ellipsoids
gemäß den Fig. 3 und 4 sind auch Vollkörper mit der Gestalt
eines Zylinders, eines Kegels oder eines Kegelstumpfes vor
stellbar.
Bei gleicher Gestalt müssen die Verdampferkörper jedoch
nicht zwingend als Vollkörper ausgeführt sein. Sie können
ebenso (zur Oberflächenvergrößerung und Massenreduzierung)
Rippen 13 gemäß Fig. 5 aufweisen oder Hohlräume in Form von
Sackbohrungen 14 gemäß den Fig. 6 und 7 besitzen.
Der Verdampferkörper kann ebenso mehrschichtig gemäß Fig. 8
aufgebaut sein. Die einzelnen Schichten unterscheiden sich
dabei z. B. hinsichtlich Porosität, Material und/oder auch
Formgebung.
Der Brennstoffeintritts-Bereich der Brennkammer kann unter
schiedlich gestaltet sein, z. B. durch ein Sinterformteil ei
nes Verdampferkörpers als Hohlkörper gemäß Fig. 8 oder so,
daß eine Vorverteilung des Brennstoffes nach dem Gießkannen
prinzip gemäß den Fig. 9 und 10 bewirkt wird. In letztge
nannter Variante weist die Verdampfer-Brennkammer 1 eine
Brennstoffzuführungsöffnung 5 mit mehreren Austrittsöffnun
gen 12 auf, welche umfangsmäßig gleich verteilt sind.
Es sei noch angemerkt, daß in den Unteransprüchen enthaltene
selbständig schutzfähige Merkmale trotz der vorgenommenen
formalen Rückbeziehung auf den Hauptanspruch entsprechenden
eigenständigen Schutz haben sollen. Im übrigen fallen sämt
liche in den gesamten Anmeldungsunterlagen enthaltenen erfin
derischen Merkmale in den Schutzumfang der Erfindung.
Claims (19)
1. Verdampfer-Brennkammer (1) eines Brenners für ein Heiz
gerät oder für eine thermische Regeneration eines Abgas
partikelfilters, mit einer Umfangs-Begrenzungswand (2)
und einer Stirn-Begrenzungswand (3), wobei eine Luftzu
führung und eine Brennstoffzuführung vorgesehen sind und
im Betrieb der Brennstoff in ein poröses Material einge
leitet, verdampft und in der Brennkammer verbrannt wird,
dadurch gekennzeichnet
daß die Brennkammer (1) einen zentralen Verdampferkörper
(6) aus porösem Material und eine zentrale Brennstoffzu
führung aufweist.
2. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) an der Innenwand der Stirn-
Begrenzungswand (3) angeordnet und befestigt ist, wobei
die Stirn-Begrenzungswand (3) eine zentrale Brennstoffzu
führungsöffnung (5) aufweist.
3. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirn-Begrenzungswand (3) im Bereich der Umfangs-
Begrenzungswand (2) eine Luftzuführungsöffnung (4) auf
weist.
4. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zentralen Verdampferkörper (6) eine Zündeinrich
tung, insbesondere ein Glühstift (7), exzentrisch in
einer Aussparung (15) aufgenommen ist.
5. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangs-Begrenzungswand (2) einen seitlichen
äußeren Stutzen (8) für die Unterbringung eines Flamm
sensors (9) aufweist.
6. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirn-Begrenzungswand (3) brennkammerinnenseitig
einen zentralen Zentriervorsprung (10) aufweist, welcher
die zentrale Brennstoffzuführungsöffnung (5) enthält.
7. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Zentriervorsprung (10) Kegelform, Kegel
stumpfform oder die Form eines Halb-Ellipsoids besitzt
und die zugewandte Stirnfläche des Verdampferkörpers (6)
der Form des Zentriervorsprungs (10) angepaßt ist, wobei
Brennstoffverteilerrillen zwischen Zentriervorsprung
(10) und zugewandter Stirnfläche des Verdampferkörpers
(6) ausgebildet sein können.
8. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirn-Begrenzungswand (3) brennkammerinnenseitig
einen Umfangsvorsprung (11) aufweist, in welchem der zen
trale Verdampferkörper (6) umfangsmäßig aufgenommen, ins
besondere eingepaßt, ist.
9. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennkammergehäuse, insbesondere die Umfangs-Be
grenzungswand (2) und die Stirn-Begrenzungswand (3), aus
Feinguß gebildet ist.
10. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangs-Begrenzungswand (2), gegebenenfalls mit
seitlichem äußeren Stutzen (8), und die Stirn-Begren
zungswand (3) insgesamt als ein einstückiges Feingußteil
ausgebildet ist.
11. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 6-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffzuführungsöffnung (5) des zentralen
Zentriervorsprungs (10) brennkammerinnenseitig mehrere
Austrittsöffnungen (12) aufweist.
12. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (12) umfangsmäßig gleich ver
teilt, insbesondere siebartig verteilt sind.
13. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) ein zentralsymmetrischer
Vollkörper ist.
14. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) in Form eines Halb-Ellip
soids, eines Zylinders, eines Kegels oder eines Kegel
stumpfes ausgebildet ist.
15. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) aus mehreren Einzelformtei
len oder aus mehreren Material schichten mit unterschied
licher Porosität besteht.
16. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) ein Sinterformteil ist oder
aus mehrerer Sinterformteilen besteht.
17. Verdampfer-Brennkammer nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelformteile oder Material schichten hohlför
mig ausgebildet sind bzw. konkave Innenräume aufweisen.
18. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 13-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) Rippen (13) besitzt.
19. Verdampfer-Brennkammer nach einem der Ansprüche 13-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (6) äußere Hohlräume in Form
von Sackbohrungen (14) besitzt.
Priority Applications (1)
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DE1997103555 DE19703555B4 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Verdampfer-Brennkammer eines Brenners |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |