DE19703094A1 - Handwerkzeugmaschine mit Vorsatzgerät - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit Vorsatzgerät

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DE19703094A1
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Martin Hoelzel
Manfred Buck
Vinzenz Haerle
Robert Handschuh
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/12Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
    • B23Q11/126Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only
    • B23Q11/127Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine for cooling only for cooling motors or spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/275Tools having at least two similar components
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    • B25D2250/291Tools having three or more parallel bits, e.g. needle guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. von einem Vorsatzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Es sind schon Handwerkzeugmaschinen am Markt bekannt, die ein vom Antriebsmotor antreibbares Kühlgebläse zur Kühlung des Antriebsmotors und/oder des Getriebes bzw. des Schlag­ werks aufweisen. Dabei wird das Kühlmedium, insbesondere Luft, vom Kühlgebläse durch wenigstens eine Öffnung im Ge­ häuse nach außen bzw. umgekehrt durch die wenigstens eine Öffnung zum Kühlgebläse nach innen geführt.
Ferner ist es bekannt, Handwerkzeugmaschinen mit Vorsatzge­ räten zu versehen. Beispiele für Vorsatzgeräte sind bei Bohrhämmern
  • - Meißelvorsatz zum Meißeln,
  • - Winkelbohrkopf zum Bohren bei beengten Platzverhältnissen,
  • - Nadelabklopfer zum Abtragen von Oberflächen z. B. bei der Betonsanierung.
Die Vorsatzgeräte werden beispielsweise auf den Spannhals der Bohrmaschinen bzw. Bohrhämmer aufgeschoben und dort ver­ spannt oder auch formschlüssig gegen Verdrehung verriegelt. Bei diesen Vorsatzgeräten erfolgt die Übertragung von An­ triebsenergie, z. B. Stoßenergie, von der Maschine über das Vorsatzgerät zum Werkzeug. Durch Reibungsverluste bei der Übertragung der Antriebsenergie kann es dabei zu einer be­ trächtlichen Erwärmung der Vorsatzgeräte kommen. Bei Vor­ satzgeräten, die eine Schlagübertragung ermöglichen, erhit­ zen sich in erster Linie die Stoßübertragungsflächen. Aber auch Reibungsverluste an den Führungen der hin- und her­ schwingenden Schlagübertragungselemente (Döpper) tragen nicht unerheblich zur Erwärmung der Vorsatzgeräte bei. Be­ kannte Vorsatzgeräte werden deshalb oft schon nach kurzer Betriebszeit (20 bis 30 Minuten) so heiß, daß sie auch mit Handschuhen nicht mehr angefaßt werden können. Bei längerer Betriebsdauer können dann vor allem bei Vorsatzgeräten mit Kunststoffgehäusen Ausfälle durch Ausschmelzen von Bauele­ menten auftreten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine bzw. das mit der Handwerkzeugmaschine verbindbare Vorsatzgerät mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 bzw. 5 hat den Vorteil, daß der Vor­ satz durch die Zu- bzw. Abluft des Kühlgebläses der Hand­ werkzeugmaschine gekühlt wird. Auf diese Weise kann über das Vorsatzgerät eine höhere Schlagleistung übertragen werden, ohne daß die zulässige Berührungstemperatur am Vorsatzgerät überschritten wird, d. h. es ist ein größerer Arbeitsfort­ schritt möglich, wobei Handschuhe zum Schutz vor Verbrennun­ gen nicht erforderlich sind. Die Betriebszeit des Vorsatzge­ räts muß nicht zur Vermeidung von Überhitzung eingeschränkt werden. Kunststoffteile werden nicht thermisch überlastet. Die Innentemperaturen im Bereich des Vorsatzgeräts und des Verbindungsbereichs an der Handwerkzeugmaschine werden ge­ senkt.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnah­ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine bzw. des erfindungs­ gemäßen Vorsatzgeräts möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Leitelement an dem abnehmbaren Vorsatzgerät ausgebildet ist und bei an die Handwerkzeugmaschine angesetztem Vorsatzgerät eine Öffnung im Gehäuse zum Durchtritt des Kühlmediums zumindest teilwei­ se überdeckt. Bei abgesetztem Vorsatzgerät ist eine speziel­ le Kühlung nicht erforderlich, so daß dann auf eine besonde­ re Kühlluftführung verzichtet werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bohrhammers mit daran angesetztem Vorsatzgerät, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Vorsatzgerät und Fig. 3 ei­ nen Teilschnitt durch den Bohrhammer bei abgenommenen Vor­ satzgerät.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 1 ein Bohrhammer als Beispiel einer Hand­ werkzeugmaschine bezeichnet. Der Bohrhammer 1 weist ein Ma­ schinengehäuse 9 auf, an das sich werkzeugseitig ein Vor­ satzgerät 17, hier ein Nadelabklopfer, anschließt. Das Vor­ satzgerät 17 hat seinerseits ein äußeres Gehäuse 21, in dem durchgehende Schlitze 23 zum Austritt bzw. Eintritt eines Kühlmediums angeordnet sind. Maschinenseitig ist an dem äu­ ßeren Gehäuse 21 des Vorsatzgerätes 17 ein vorspringendes Leitelement 14 angeordnet, das einen Teilbereich des Maschi­ nengehäuses 9 überdeckt.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Vorsatzgerät 17 gezeigt, das an das Maschinengehäuse 9 angesetzt ist. Das äußere Gehäuse 21 des Vorsatzgerätes 17 bildet im Bereich des Maschinengehäuses 9 das vorspringende Leitelement 14, das sich schalenartig an das Maschinengehäuse 9 anschmiegt und die Öffnungen 13 im Maschinengehäuse 9 überdeckt. Das Leitelement 14 ist dabei als Teil eines Klemmhalters 34 aus­ gebildet.
Das äußere Gehäuse 21 ist vorzugsweise aus weniger stark wärmeleitendem Material, insbesondere aus Kunststoff gebil­ det. Das Vorsatzgerät 17 weist ferner ein inneres Gehäuse 20 auf, das einen Arbeitsbereich 16 des Vorsatzgeräts 17 um­ gibt. In dem Arbeitsbereich 16 sind Schlagübertragungsele­ mente, Döpper 30, 31 untergebracht, die im Schlagbetrieb des Bohrhammer Reibwärme erzeugen, welche zur Erwärmung des Vor­ satzgeräts 17 führt. Das innere Gehäuse 20 ist aus einem re­ lativ gut wärmeleitendem Material hergestellt, das eine aus­ reichende Abfuhr der Reibwärme aus dem Arbeitsbereich 16 ge­ währleistet.
Im Arbeitsbereich 16 sind ferner Stahlnadeln 32 axial ver­ schiebbar geführt, die vom Döpper 31 axial mit Stößen beauf­ schlagt werden, wobei ebenfalls Reibwärme entsteht. Zwischen dem inneren 20 und dem äußeren 21 Gehäuse ist ein Kühlkanal 22 gebildet, der maschinenseitig in einen Kühlkanal 15 mün­ det, der zwischen dem Maschinengehäuse 9 und dem Leitelement 14 gebildet ist. Andererseits ist der Kühlkanal 22 mit den Schlitzen 23 sowie mit einer Öffnung 23a im Bereich einer vorderen Nadelführung des Vorsatzgerätes 17 verbunden.
In Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch einen Bohrhammer 1 ge­ zeigt. Der Antriebsmotor 10 treibt ein Kühlgebläse 11 an, das Kühlluft über einen Luftführungskanal 12 zu den Öffnun­ gen 13 fördert. Die Kühlluft tritt dabei durch die Öffnungen 13 im Maschinengehäuse 9 aus.
Bei an den Bohrhammer 1 angesetztem Vorsatzgerät 17 wird zu­ mindest ein Teil des vom Kühlgebläse 11 geförderten Luft­ stromes vom Leitelement 14 in den Kühlkanal 12, 22 geleitet. Dort umstreicht es den Arbeitsbereich 16 des Vorsatzgerätes 17 und wird durch die Schlitze 23 hindurch ausgeblasen. Der Weg des strömenden Kühlmedium ist in Fig. 2 durch Pfeile 33 veranschaulicht. Darüber hinaus gelangt das Kühlmedium auch zur Öffnung 23a, wobei insbesondere auch die Nadeln 32 ge­ kühlt werden.
Es ist auch denkbar, das Kühlmedium in umgekehrter Richtung über den Kühlkanal 22, 15, die Öffnungen 13 und den Luftfüh­ rungskanal 12 dem Kühlgebläse 11 zuzuleiten. Die Erfindung kann auch bei Vorsatzgeräten anderer Handwerkzeugmaschinen vorteilhaft angewandt werden. Das Leitelement 14 kann ggf. auch am Maschinengehäuse 9 ausgebildet sein.

Claims (6)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlag­ hammer, mit einem Maschinengehäuse (9), einem darin unterge­ brachten Antriebsmotor (10), einem vom Antriebsmotor (10) antreibbaren Kühlgebläse (11), sowie mit wenigstens einem Luftführungskanal (12), der ein Kühlmedium vom Kühlgebläse (11) durch wenigstens eine Öffnung (13) im Maschinengehäuse (9) nach außen bzw. umgekehrt durch die wenigstens eine Öff­ nung (13) zum Kühlgebläse (11) nach innen führt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Handwerkzeugmaschine (1) mit einem Leitelement (14) versehen ist, das in eine die wenigstens eine Öffnung (13) zumindest teilweise überdeckende Stellung bringbar ist und das über einen Kühlkanal (15, 22) Kühlmedi­ um zu einem zu kühlenden Arbeitsbereich (16) der Handwerk­ zeugmaschine fördert bzw. über den Arbeitsbereich (16) Kühl­ medium zum Luftführungskanal (12) führt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitelement (13) an einem abnehmbaren Vor­ satzgerät (17) der Handwerkzeugmaschine, insbesondere Vor­ satzgerät (17) zum Meißeln mittels einer Mehrzahl von Stahl­ nadeln (32), ausgebildet ist und bei an die Handwerkzeugma­ schine (1) angesetztem Vorsatzgerät (17) die wenigstens eine Öffnung (13) im Gehäuse (9) der Handwerkzeugmaschine (1) zu­ mindest teilweise überdeckt.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vorsatzgerät (17) ein gut wärmeleitendes inneres Gehäuse (20), insbesondere aus Metall, aufweist, das von einem weniger stark wärmeleitenden äußeren Gehäuse (21), insbesondere aus Kunststoff, unter Bildung von dazwischen­ liegenden Kühlkanälen (15, 22) und im äußeren Gehäuse (21) vorgesehenen Austritts- bzw. Eintrittsöffnungen (23, 23a) für das Kühlmedium umgeben ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgebläse (11) Kühlluft über die Öffnungen (13) zum Vorsatzgerät (17) fördert.
5. Vorsatzgerät zum Ansetzen an eine Handwerkzeugmaschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vorsatzgerät (17) ein gut wärmeleiten­ des, einen Arbeitsbereich (16) umgebendes inneres Gehäuse (20), insbesondere aus Metall aufweist, das von einem weni­ ger stark wärmeleitenden äußeren Gehäuse (21), insbesondere aus Kunststoff, unter Bildung von dazwischenliegenden Kühl­ kanälen (15, 22) und im äußeren Gehäuse (21) vorgesehenen Austritts- bzw. Eintrittsöffnungen (23, (23a)) für das Kühl­ medium umgeben ist und daß das Vorsatzgerät (17) wenigstens ein Leitelement (13) für das Kühlmedium aufweist, das zumin­ dest teilweise in Überdeckung mit wenigstens einer Öffnung (13) im Gehäuse (10) der Handwerkzeugmaschine bringbar ist, durch die Kühlmedium von einem Kühlgebläse (11) der Hand­ werkzeugmaschine nach außen bzw. umgekehrt durch die wenig­ stens eine Öffnung (13) zum Kühlgebläse (11) der Handwerk­ zeugmaschine nach innen geführt wird.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (14) an einem Klemmhalter (34) ausgebildet ist, der zur Verbindung des Vorsatzgerätes (17) mit dem Ma­ schinengehäuse (9) dient.
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