DE19703000A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmittel, insbesondere ein Haarkonditioniermittel, das dem menschlichen Haar vor allem ein verbessertes Volumen und erhöhte Stabilität verleiht.
Mittel zum Konditionieren von menschlichen Haaren sind seit langem bekannt.
Sie enthalten in der Regel quaternäre Ammoniumverbindungen, die mindestens eine langkettige Alkyl- oder Alkenylgruppe aufweisen, und gegebenenfalls auch Polymere.
Solche Mittel werden üblicherweise als wäßrige Dispersionen bzw. Emulsionen, Mikroemulsionen, Gele oder auch in Aerosolform konfektioniert und als Haarspülungen, Kuren etc. eingesetzt.
Eine Übersicht über die bekannten Haarnachbehandlungsmittel und ihre Zusammensetzung findet sich in der Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (1989), S. 722 bis 781, insbesondere S. 728 bis 737.
Diese bekannten Zusammensetzungen sind aber noch verbesserungsfähig.
Es wurde nunmehr gefunden, daß ein Haarbehandlungsmittel, das dem Haar bei topischer Anwendung verbesserte Eigenschaften, insbesondere einen deutlich erhöhten Volumeneffekt und verstärkte Stabilität wie Zugfestigkeit verleiht, dann erhalten wird, wenn man einem solchen Mittel auf wäßriger Basis mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I
worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- bzw. Alkenylreste mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten;
b) mindestens eine quaternäre Ammoniumverbindung mit mindestens einer Alkyl- bzw. Alkenylgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen; und, gegebenenfalls
c) mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtalkohol,
zusetzt.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten, wie gesagt, mindestens eine quaternäre Ammoniumverbindung mit einer oder zwei Alkyl- bzw. Alkenylgruppen mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,25 bis 7,5, besonders bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung.
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethylammoniumchlorid, Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumbromid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid, Benzyltetradecyldimethylammoniumchlorid, Dimethyl- dihydriertes-Talgammoniumchlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Tris-(oligooxyethyl)alkylammoniumphosphat, Cetylpyridiniumchlorid, etc.
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten quaternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip sind alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie sie im "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary", 4th Ed. (1991), unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufgeführt sind, geeignet.
Eine besonders bevorzugte Verbindung der Formel I ist im Rahmen der Erfindung eine solche, in der der Rest R1 eine C12-C14-Alkylgruppe und der Rest R2 eine C14-C18-Alkylgruppe bedeuten.
Der bevorzugte Anteil an Verbindungen der Formel I in den erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmitteln liegt bei 0,05 bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 2,5, insbesondere 0,25 bis 1,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Diese Verbindungen sind aus der JP-A 08319263 bekannt, auf die Bezug genommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Haarbehandlungsmittel noch mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmono­ methyl- oder -ethylether, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtalkohol, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 20, insbesondere 0,5 bis 15, vor allem 1 bis 12,5 und 2,5 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels. Bevorzugte Verbindungen aus dieser Gruppe sind Ethoxydiglykol und Benzyloxyethanol.
Die erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel können natürlich zusätzlich die in solchen Mitteln üblichen Bestandteile enthalten; es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 722-771, verwiesen.
Geeignete Zusatzstoffe sind beispielsweise synthetische oder natürliche haarkonditionierende Polymere, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 2,5, insbesondere 0,25 bis 1,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Besonders bevorzugt sind hierbei die unter der CTFA-Bezeichnung "Polyquaternium" bekannten kationischen (Co-)Polymeren, alleine oder auch im Gemisch mit nichtionischen, anionischen und/oder amphoteren Polymeren, beispielsweise solchen vom Typ "Amphomer®".
Weitere Zusatzstoffe, deren Art und Menge natürlich von der Applikationsform des Mittels abhängig ist, sind Fette, Fettalkohole, Emulgatoren, pH-Regulatoren, Lösungs- und Verdünnungsmittel, Lösungsvermittler, Konservierungsmittel, Parfums, etc.
Geeignete Fett und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl, Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylengykole, etc. weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettalkohole, vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül wie Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat, -palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat, Oleylerucat, Polyethlenglykol- und Polyglycerylfettsäureester wie PEG-7-glycerylcocoat, Cetylpalmitat, etc.
Diese hydrophoben Komponenten sind in der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa 0,5 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis 7,5, vor allem etwa 1,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Ebenso können neben den oben erwähnten quaternären langkettigen Ammoniumverbindungen auch andere oberflächenaktive Stoffe, insbesondere amphotere (zwitterionische) und/oder nichtionische Tenside, deren einschlägige Verwendung natürlich an sich bekannt ist, eingesetzt werden.
Eine beispielhafte Zusammenfassung der Herstellung solcher Mittel findet sich ebenfalls in der bereits erwähnten Monographie von K. Schrader, S. 798 bis 818, insbesondere S. 804 ff.
Die erfindungsgemäßen haarkonditionierenden Mittel liegen vorzugsweise als wäßrige Emulsion, Mikroemulsion, Dispersion oder opakes oder transparentes Gel vor, und können auch als Aerosole konfektioniert werden. Solche Zusammensetzungen und ihre Herstellung sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel ist nicht kritisch; er kann vorzugsweise bei 3 bis etwa 8, insbesondere zwischen 4 und 6,5, liegen.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung.
Beispiel 1
In eine Haar-Aufbaukur der Zusammensetzung
2,5 (Gew.-%) Cetrimoniumchlorid
0,6 Di-C12-C15-alkyldimoniumchlorid
6,0 Behensäure
3,5 Benzyloxyethanol
5,0 Ethoxydiglykol
0,5 Hydroxyethylcellulose
35,0 Glycerin
0,5 Isopropylpalmitat
1,0 PEG-30 Steareth-4
2,0 Stearinsäure
5,0 Dimethicone
1,0 Dimethicone Methylether
0,3 Parfum
0,5 Natriumhydroxid
ad 100,00 Wasser
wurden, unter entsprechender Verringerung des Wassergehalts, 0,5 Gew.-% einer Verbindung der allgemeinen Formel I (R1 = C13H27; R2 = C16H33) eingearbeitet.
Beide Zusammensetzungen wurden im Halbseitenversuch auf je eine Hälfte menschlichen Haares aufgebracht und nach dem Einarbeiten und Trocknen die Eigenschaften beider Haarhälften verglichen.
Die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelte Haarhälfte wies gegenüber der mit der bekannten Haar-Aufbaukur behandelten Haarhälfte ein deutlich erhöhtes Volumen, lockere Fülle und einen leichteren Griff auf. Die Elastizität des mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelten Haares war ebenfalls klar besser.
Beispiel 2
In eine Emulsion der Zusammensetzung
3,0 (Gew.-%) Cetrimoniumchlorid
0,3 Talgtrimoniumchlorid
2,0 Benzyloxyethanol
10,0 Ethoxydiglykol
6,0 Behensäure
0,7 Glykolsäure
0,4 Hydroxyethylcellulose
0,3 Isostearylpentaerythrylglycerylether
30,0 Glycerin
1,5 PEG-20 Steareth-4
0,4 Trideceth-12
2,0 Stearinsäure
0,5 Parfum
0,4 Dimethiconol
0,3 Amodimethicone
1,2 Natriumhydroxid
0,3 Weizenkeimöl
ad 100,0 Wasser
wurden 0,2 Gew.-% einer Verbindung der allgemeinen Formel I (R1=C13H27; R2 = C16H33) unter entsprechender Verringerung des Wassergehalts eingearbeitet.
Analog dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden beide Zusammensetzungen im Halbseitenversuch verglichen.
Die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung behandelte Haarhälfte wies eine deutlich verbesserte Haarfülle und einen lockeren Griff auf; das Haar war auch elastischer.

Claims (7)

1. Haarbehandlungsmittel, enthaltend
  • a) mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel I
    worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- bzw. Alkenylreste mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten; und
  • b) mindestens eine quaternäre Ammoniumverbindung mit mindestens einer Alkyl- bzw. Alkenylgruppe mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, worin R1 eine C12-C14-Alkylgruppe und R2 eine C14-C18-Alkylgruppe bedeuten.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 und/oder 2, enthaltend 0,05 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel I.
4. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 3, enthaltend 0,1 bis 2,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens einer Verbindung der Formel I.
5. Haarbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend 0,1 bis 20 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtalkohol.
6. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 5, enthaltend 1 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens einer entsprechenden Verbindung.
7. Verwendung einer Verbindung der allgemeinen Formel I
worin R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkyl- bzw. Alkenylreste mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeuten, in Haarbehandlungsmitteln zur Verbesserung des Volumens menschlicher Haare.
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