DE19641841C1 - Mittel zum gleichzeitigen Konditionieren und Tönen von menschlichen Haaren - Google Patents
Mittel zum gleichzeitigen Konditionieren und Tönen von menschlichen HaarenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Färben
bzw. Tönen von menschlichen Haaren mit konditionierenden
Eigenschaften, das gleichzeitig eine Haarfärbung mit erhöh
ter Färbeintensität bewirkt.
Es ist allgemein bekannt, daß Haarfärbemittel in zwei Kate
gorien aufgeteilt werden, nämlich einerseits die permanenten
Haarfärbemittel, die grundsätzlich Haarfarbstoffvorprodukte
enthalten, die zusammen mit Oxidationsmitteln je nach Zusam
mensetzung die gewünschte Färbung auf dem Haar entwickeln;
und andererseits semipermanente Haarfärbemittel, die direkt
ziehende Farbstoffe enthalten, die zur Entwicklung ihrer
Färbeleistung keinerlei Oxidationsmittelzusatzes bedürfen.
Dementsprechend sind die Färbungen auch weniger dauerhaft
als diejenigen mit Permanentfarbstoffen erzielbaren.
Diese Farbzusammensetzungen auf Basis direktziehender Farb
stoffe werden in der Regel entweder als Tönungsshampoos,
-lotionen oder all Tönungsfestiger, gegebenenfalls auch als
Aerosolschaum, appliziert.
Die mit diesen Zusammensetzungen erzielbare Farbintensität
und Dauerhaftigkeit ist jedoch nicht immer befriedigend.
Darüber hinaus ist es auch wünschenswert, daß solche Zusam
mensetzungen eine haarkonditionierende Wirkung aufweisen.
Die für diesen Zweck zuweilen eingesetzten kationischen Po
lymeren weisen den Nachteil auf, nicht mit allen Bestand
teilen solcher Zusammensetzungen verträglich zu sein.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabenstel
lung aus, ein Haarpflegemittel auf wäßriger Basis, insbeson
dere eine Emulsion oder Dispersion, zur Verfügung zu
stellen, die sowohl eine gute haarkonditionierende Wirkung
als auch einen befriedigenden haartönenden Effekt aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung
einer wäßrigen Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen
direktziehenden, vorzugsweise kationischen Haarfarbstoff in
einer Menge von 0,001 bis 2,5 Gew.-%, mindestens eine
C₁₀-C₂₆-Fettsäure in einer Menge von 1 bis 15 Gew.-% und
mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe
1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylengly
kolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmono
methylether, Dipropylenglykolmonoethylether, Benzylalkohol,
Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und
/oder Zimtalkohol, in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, je
weils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Der Anteil der direktziehenden Farbstoffe in den erfindungs
gemäßen Zusammensetzungen ist variabel und liegt zwischen
0,001 bis 2,5, vorzugsweise 0,01 bis 1, insbeson
dere 0,025 bis 0,5 Gew.-% des Mittels.
Als direktziehende Haarfarbstoffe können im Prinzip alle für
diesen Zweck vorgeschlagenen kationischen Farbstoffe verwen
det werden.
Bevorzugt sind die sogenannten "Arianor"-Farbstoffe; vgl.
K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika",
2. Aufl. (1989), S. 811.
Besonders geeignete basische (kationische) Farbstoffe sind:
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Natural Brown 7, C.I.-No. 75,500;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Natural Brown 7, C.I.-No. 75,500;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Selbstverständlich ist auch die (Mit-)Verwendung entspre
chender direktziehender Pflanzenfarbstoffe möglich.
Als Fettsäuren in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
werden bevorzugt solche mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen in
einer Menge von 2,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzu
sammensetzung, verwendet. Besonders bevorzugt sind Behen
säure und Stearinsäure; jedoch können auch andere Fettsäuren
wie beispielsweise Myristinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure
eingesetzt werden.
Der dritte essentielle Bestandteil der erfindungsgemäßen Zu
sammensetzungen ist mindestens eine Verbindung, ausgewählt
aus der Gruppe 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2),
Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether′ Dipropylengly
kolmonomethyl- oder -ethylether, Benzylalkohol, 2-Benzyloxy
ethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtal
kohol in einer Menge von 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 15,
insbesondere 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusam
mensetzung.
Bevorzugt sind 2-Benzyloxyethanol und Ethoxydiglykol. Diese
Verbindungen wirken vermutlich als penetrationsvermittler
für die Fettsäuren.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugs
weise noch mindestens ein kationisches Tensid, insbesondere
in einer Menge von 0,25 bis 15, vorzugsweise 0,5 bis 10, be
sonders bevorzugt 1 bis 7,5 Gew.-%, der Gesamtzusammen
setzung.
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die
als kationische Tenside allein oder im Gemisch miteinander
eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethyl
ammoniumchlorid, Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethyl
cetylammoniumbromid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Di
methylstearylbenzylammoniumchlorid, Benzyltetradecyldi
methylammoniumchlorid, Dimethyldihydriertes Talgammonium
chlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzyl
ammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Tris(oligo
oxyethyl)alkylammoniumphosphat, Cetylpyridiniumchlorid, etc.
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten
quaternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip sind alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie
sie im "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary",
4th Ed. (1991), unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufge
führt sind, geeignet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen noch eine UV-Strah
len absorbierende Substanz, insbesondere wasserlösliche,
anionische Gruppen enthaltende Substanzen, beispielsweise 5-
Benzoyl-4-hydroxy-2-methoxybenzolsulfonsäure (Benzophenone-
4), dessen Natriumsalz (Benzophenone-5) und 2,2′-Dihydroxy-
4,4′-dimethoxy-3,3′-disulfobenzophenon bzw. dessen
Dinatriumsalz (Benzophenone-9) sowie
Phenylbenzimidazolsulfonsäure (EusolexTM 232) , vorzugsweise
in einer Menge von 0,1 bis 5, insbesondere 0,25 bis 2,5
Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Die Zusammensetzung kann natürlich zusätzlich die in Haar
konditionierungsmitteln üblichen Bestandteile enthalten; es
wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf
K.Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2.
Aufl. (1989), S. 722-771, verwiesen.
Dies sind beispielsweise synthetische oder natürliche haar
konditionierende Polymere, vorzugsweise in einer Menge von
0,1 bis 2,5, insbesondere 0,25 bis 1,5 Gew.-% der Gesamtzu
sammensetzung.
Als geeignete kationische Polymere sind neben den altbekann
ten quaternären Cellulosederivaten des Typs "Polymer JR"
insbesondere quaternisierte Homo- und Copolymere des Di
methyldiallylammoniumchlorids, wie sie unter dem Handelsna
men "Merquat" im Handel sind, quaternäre Vinylpyrrolidon-
Copolymere, insbesondere mit Dialkylaminoalkyl(meth)acry
laten, wie sie unter dem Namen "Gafquat" bekannt sind,
Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon und Vinylimidazolinium
methochlorid, die unter dem Handelsnamen "Luviquat" angebo
ten werden, Polyamino-Polyamid-Derivate, beispielsweise Co
polymere von Adipinsäure-Dimethylaminohydroxypropyldi
ethylentriamin, wie sie unter dem Namen "Cartaretine F" ver
trieben werden, sowie auch bisquaternäre langkettige Ammo
niumverbindungen der in der US-PS 4 157 388 beschriebenen
Harnstoff-Struktur, die unter dem Handelsnamen "Mirapol A
15" im Handel sind, bekannt.
Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf die in den
DE-OSen 25 21 960, 28 11 010, 30 44 738 und 32 17 059 ge
nannten kationaktiven Polymeren sowie die in der EP-A
337 354 auf den Seiten 3 bis 7 beschriebenen Produkte. Es
können auch Mischungen verschiedener kationischer Polymerer
eingesetzt werden.
Anstelle der kationischen Polymeren oder in Kombination mit
denselben können auch nichtionische Polymere verwendet wer
den. Als geeignete nichtionische Polymere werden vor allem
Vinylpyrrolidon-Homo- und Copolymerisate, insbesondere Poly
vinylpyrrolidon selbst, Copolymere aus Vinylpyrrolidon und
Vinylacetat oder Terpolymerisate aus Vinylpyrrolidon, Vinyl
acetat und Vinylpropionat, wie sie beispielsweise von der
Firma BASF unter dem Handelsnamen "Luviskol" vertrieben wer
den, eingesetzt.
Es können jedoch auch (Co-)Polymerisate aus den verschiede
nen Acryl- und Methacrylestern, Acrylamid und Methacrylamid,
beispielsweise Polyacrylamid mit Molgewichten von über
100.000, Dimethylhydantoin-Formaldehyd-Harze, etc.,
verwendet werden. Selbstverständlich sind auch Mischungen
aus verschiedenen nichtionischen Polymeren verwendbar.
Geeignet sind schließlich auch noch amphotere Polymere,
z. B. die unter der Bezeichnung "Amphomer" vertriebenen Co
polymerisate aus N-Octylacrylamid, N-Butylaminoethylmeth
acrylat und Acrylsäure.
Die erfindungsgemäßen Mittel können die in solchen Zusammen
setzungen üblichen Zusätze enthalten, deren Art und Charak
ter von der Applikationsform des Mittels abhängig ist. Es
sind dies Fette, Fettalkohole, Emulgatoren, pH-Regulatoren,
Lösungs- und Verbindungsmittel, Lösungsvermittler, Konser
vierungsmittel, Parfums.
Geeignete Fette und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind
insbesondere natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl,
Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfir
sichkernöl′ Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl,
Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin
und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und
Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle oder
Polyethylenglykole.
Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere
Fettalkohole, vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlen
stoffatomen im Molekül wie Myristyl-, Cetyl-, Stearylalko
hol, Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat,
-palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetyl
stearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myri
stylmyristat, Oleylerucat, Polyethylenglykol- und Polyglyce
rylfettsäureester wie PEG-7-glycerylcocoat, Cetylpalmitat.
Diese hydrophoben Komponenten sind in den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa
0,5 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis 7,5, vor allem etwa
1,5 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung,
enthalten.
Ebenso können neben den oben erwähnten quaternären langket
tigen Ammoniumverbindungen auch andere oberflächenaktive
Stoffe, insbesondere amphotere (zwitterionische) und/oder
nichtionische Tenside, deren einschlägige Verwendung natür
lich an sich bekannt ist, eingesetzt werden.
Eine Zusammenfassung der Herstellung solcher Mittel findet
sich in der bereits erwähnten Monographie von K. Schrader,
S. 798 bis 815, insbesondere S. 804 ff.
Die erfindungsgemäßen haarkonditionierenden Tönungsmittel
liegen als wäßrige Emulsion, Dispersion oder (gegebenenfalls
verdickte, d. h. als Gel) Lösung vor und können auch als
Aerosolschaum konfektioniert werden. Diese Zusammensetzungen
und ihre Herstellung sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt
und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Haarfärbemittel liegt vor
zugsweise bei 3 bis 7, insbesondere zwischen 4 und 6.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Zusammensetzung der
erfindungsgemäßen Mittel.
Es wurden Glanzspülungen der folgenden Zusammensetzungen
durch einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt.
Die mit diesen Zusammensetzungen behandelten Strähnen aus
gebleichtem Büffelhaar wiesen nicht nur eine intensive Fär
bung auf, die auch nach fünf Haarwäschen als zufriedenstel
lend anzusehen war, sondern auch Glanz, Volumen, Lockerkeit
und gute Naß- und Trockenkämmbarkeit.
Weglassen von 2-Benzyloxyethanol und Ethoxydiglykol führte
zu einer wesentlich blasseren, nach 2 Haarwäschen
verblichenen Färbung.
Weglassen von Behensäure und Stearinsäure bewirkte ebenfalls
eine blassere, nur 3 Haarwäschen überstehende Färbung; dar
über hinaus war das Haar schlechter kämmbar und wies einen
deutlich geringeren Glanz und ein verringertes Volumen auf.
Claims (9)
1. Mittel zum gleichzeitigen Konditionieren und Tönen von
menschlichen Haaren, enthaltend auf wäßriger Basis
- a) 0,001 bis 2,5 Gew.-% mindestens eines direktziehenden Haarfarbstoffs;
- b) 1 bis 15 Gew.-% mindestens einer Fettsäure mit 10 bis 26 Kohlenstoffatomen; und
- c) 0,5 bis 20 Gew.-% mindestens eines Alkohols oder dessen Ethern, ausgewählt aus der Gruppe 1-Methoxypropa nol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmono methyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmonomethyl ether, Dipropylenglykolmonoethylether, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtalkohol,
jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend als Bestandteil aus der
Gruppe b) 2,5 bis 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzu
sammensetzung, mindestens einer Fettsäure mit 14 bis 22
Kohlenstoffatomen.
3. Mittel nach Anspruch 2, enthaltend Behensäure und/oder
Stearinsäure.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
enthaltend als Bestandteil der Gruppe c) 1 bis 15 Gew.-%
Ethoxydiglykol und/oder 2-Benzyloxyethanol, berechnet auf
die Gesamtzusammensetzung.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, ge
kennzeichnet durch einen pH-Wert von 3 bis 7.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
enthaltend 0,25 bis 15 Gew.-% mindestens einer lang
kettigen Ammoniumverbindung, berechnet auf die Gesamt
zusammensetzung.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
enthaltend 0,1 bis 5 Gew.-% mindestens einer UV-Strahlen
absorbierenden Substanz, berechnet auf die Gesamtzusammen
setzung.
8. Mittel nach Anspruch 7, enthaltend 0,25 bis 2,5 Gew.-%
mindestens einer wasserlöslichen UV-Strahlen absorbieren
den Substanz.
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DE1996141841 DE19641841C2 (de) | 1996-10-10 | 1996-10-10 | Mittel zum gleichzeitigen Konditionieren und Tönen von menschlichen Haaren |
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