Die vorliegende Erfindung betrifft Zubereitungen zur Pflege und Reinigung trockener und
beanspruchter Haut und Altershaut sowie zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden
der Hautaustrocknung, wie sie beispielsweise bei der Behandlung mit waschaktiven
Substanzen auftreten können.
Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Unter ihren vielen Funktionen (beispielsweise
zur Wärmeregulation und als Sinnesorgan) ist die Barrierefunktion, die das Austrocknen der
Haut (und damit letzlich des gesamten Organismus) verhindert, die wohl wichtigste. Gleichzeitig
wirkt die Haut als Schutzeinrichtung gegen das Eindringen und die Aufnahme von
außen kommender Stoffe. Bewirkt wird diese Barrierefunktion durch die Epidermis, welche
als äußerste Schicht die eigentliche Schutzhülle gegenüber der Umwelt bildet. Mit etwa
einem Zehntel der Gesamtdicke ist sie gleichzeitig die dünnste Schicht der Haut.
Die Epidermis ist ein stratifiziertes Gewebe, in dem die äußere Schicht, die Hornschicht
(Stratum corneum), den für die Barrierefunktion bedeutenden Teil darstellt. Sie wird im
Kontakt mit der Umwelt abgenutzt und befindet deshalb sich in einem ständigen Emeuerungsprozess,
wobei nach außen kontinuierlich feine Schuppen abgegeben und von innen
verhorntes Zell- und Lipidmaterial nachproduziert wird.
Das heute in der Fachwelt anerkannte Hautmodell von Elias (P. M. Elias, Structure and
Function of the Stratum Corneum Permeability Barrier, Drug Dev. Res. 13, 1988, 97-105)
beschreibt die Hornschicht als Zwei-Komponenten-System, ähnlich einer Ziegelsteinmauer
(Ziegelstein-Mörtel-Modell). In diesem Modell entsprechen die Hornzellen (Korneozyten)
den Ziegelsteinen, die komplex zusammengesetzte Lipidmembran in den Interzellularräumen
entspricht dem Mörtel. Dieses System stellt im wesentlichen eine physikalische
Barriere gegen hydrophile Substanzen dar, kann aber aufgrund seiner engen und mehrschichtigen
Struktur gleichermaßen auch von lipophilen Substanzen nur schwer passiert
werden. Die besondere Struktur der Hornschicht schützt einerseits die Haut und stabilisiert
andererseits ihre eigene Flexibilität durch Bindung einer definierten Wassermenge.
Auch mechanische Belastungen, wie beispielsweise Druck-, Stoß- oder Scherkräfte, können
in erstaunlichem Maße durch die Hornschicht allein oder im Verbund mit den tieferen
Hautschichten abgefangen werden. Größere Druck-, Dreh- oder Scherkräfte werden über
die Verzahnung der Epidermis mit dem Corium an tiefere Hautschichten weitergegeben.
Die Regulation des Wasser- und Feuchtigkeitsgehaltes ist eine der wichtigsten Funktionen
der epidermalen Lipidmembran. Allerdings hat sie nicht nur eine Barrierewirkung gegen
externe chemische und physikalische Einflüsse, sondern trägt auch zum Zusammenhalt der
Hornschicht bei.
Die Lipide der Hornschicht bestehen im wesentlichen aus Ceramiden, freien Fettsäuren,
Cholesterin und Cholesterinsulfat und sind über die gesamte Hornschicht verteilt. Die
Zusammensetzung dieser Lipide ist für die intakte Funktion der epidermalen Barriere und
damit für die Wasserundurchlässigkeit der Haut von entscheidender Bedeutung.
Bereits bei einer Reinigung der Haut mit Hilfe eines einfachen Wasserbads - ohne Zusatz
von Tensiden - kommt es zunächst zu einer Quellung der Hornschicht der Haut. Der Grad
dieser Quellung hängt u. a. von der Dauer des Bads und dessen Temperatur ab. Gleichzeitig
werden wasserlösliche Stoffe ab- bzw. ausgewaschen, wie z. B. wasserlösliche
Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das Wasserbindungsvermögen
der Hornschicht verantwortlich sind. Durch hauteigene oberflächenaktive Stoffe werden
außerdem auch Hautfette in gewissem Ausmaß gelöst und ausgewaschen. Dies bedingt
nach anfänglicher Quellung eine nachfolgende Austrocknung der Haut, die durch waschaktive
Zusätze noch deutlich verstärkt werden kann.
Bei gesunder Haut sind diese Vorgänge im allgemeinen belanglos, da die Schutzmechanismen
der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten ohne weiteres kompensieren
können. Aber bereits im Fall nichtpathologischer Abweichungen vom Normalstatus,
z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Irritationen, Lichtschäden,
Altershaut usw., ist der Schutzmechanismus an der Hautoberfläche gestört.
Bei alter Haut beispielsweise erfolgt die regenerative Erneuerung verlangsamt, wobei insbesondere
das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht nachläßt. Sie wird deshalb
inflexibel, trocken und rissig ("physiologisch" trockene Haut). Ein Barriereschaden ist die
Folge. Die Haut wird anfällig für negative Umwelteinflüsse wie die Invasion von Mikroorganismen,
Toxinen und Allergenen. Als Folge kann es sogar zu toxischen oder allergischen
Hautreaktionen kommen.
Bei pathologisch trockener und empfindlicher Haut liegt ein Barriereschaden a priori vor.
Epidermale Interzellularlipide werden offenbar fehlerhaft oder in ungenügender Menge bzw.
Zusammensetzung gebildet. Die Konsequenz ist eine erhöhte Durchlässigkeit der Hornschicht
und ein unzureichender Schutz der Haut vor Verlust an hygroskopischen Substanzen
und Wasser.
Die Barrierewirkung der Haut kann über die Bestimmung des transepidermalen Wasserverlustes
(TEWL - transepidermal water loss) quantifiziert werden. Dabei handelt es sich um
die Abdunstung von Wasser aus dem Körperinneren ohne Einbeziehung des Wasserverlustes
beim Schwitzen. Die Bestimmung des TEWL-Wertes hat sich als außerordentlich
informativ erwiesen und kann zur Diagnose rissiger oder schrundiger Haut, zur Bestimmung
der Verträglichkeit chemisch verschiedenartig aufgebauter Tenside und dergleichen mehr
herangezogen werden.
Für die Schönheit und Gepflegtheit der Haut ist der Wasseranteil in der obersten Hautschicht
von größter Bedeutung. Man kann ihn in einem begrenzten Umfang durch Einbringen
von Feuchtigkeitsregulatoren günstig beeinflussen.
Anionische Tenside, welche im allgemeinen Bestandteile von Reinigungszubereitungen
sind, können den pH-Wert in der Hornschicht langanhaltend erhöhen, was regenerative
Prozesse, die der Wiederherstellung und Erneuerung der Barrierefunktion der Haut dienen,
stark behindert. In diesem Fall stellt sich in der Hornschicht zwischen Regeneration und
dem Verlust essentieller Substanzen durch regelmäßige Extraktion ein neuer, häufig sehr
ungünstiger Gleichgewichtszustand ein, der das äußere Erscheinungsbild der Haut und die
physiologische Funktionweise der Hornschicht entscheidend beeinträchtigt.
Unter Hautpflege im Sinne der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie zu verstehen, daß
die natürliche Funktion der Haut als Barriere gegen Umwelteinflüsse (z. B. Schmutz, Chemikalien,
Mikroorganismen) und gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z. B. Wasser,
Lipide, Elektrolyte) gestärkt oder wiederhergestellt wird.
Produkte zur Pflege, Behandlung und Reinigung trockener und strapazierter Haut sind an
sich bekannt. Allerdings ist ihr Beitrag zur Regeneration einer physiologisch intakten,
hydratisierten und glatten Hornschicht umfangmäßig und zeitlich begrenzt.
Die Wirkung von Salben und Cremes auf die Barrierefunktion und die Hydratation der
Hornschicht beruht im wesentlichen auf der Abdeckung (Okklusion) der behandelten Hautbezirke.
Die Salbe oder Creme stellt sozusagen eine (zweite) künstliche Barriere dar, die
den Wasserverlust der Haut verhindern soll. Entsprechend leicht kann diese physikalische
Barriere - beispielsweise mit Reinigungsmitteln - wieder entfernt werden, wodurch der
ursprüngliche, beeinträchtigte Zustand wieder erreicht wird. Darüber hinaus kann die
Hautpflegewirkung bei regelmäßiger Behandlung nachlassen. Nach dem Absetzen der
Produktanwendung kehrt die Haut sehr schnell wieder in den Zustand vor Behandlungsbeginn
zurück. Bei bestimmten Produkten verschlechtert sich der Zustand der Haut unter
Umständen sogar vorübergehend. Eine nachhaltige Produktwirkung wird in der Regel also
nicht oder nur in einem eingeschränkten Maße erreicht.
Die Wirkung einiger pharmazeutischer Zubereitungen auf die Barrierefunktion der Haut
besteht sogar in einer selektiven Barriereschädigung, die ermöglichen soll, daß Wirkstoffe
in bzw. durch die Haut in den Körper eindringen können. Ein gestörtes Erscheinungsbild
der Haut wird dabei als Nebenwirkung teilweise billigend in Kauf genommen.
Die Wirkung von pflegenden Reinigungsprodukten besteht im wesentlichen in einer effizienten
Rückfettung mit Sebumlipid-ähnlichen Substanzen. Durch die gleichzeitige Verminderung
des Tensidgehalts solcher Zubereitungen läßt sich der Schaden an der Hornschichtbarriere
weiter begrenzen.
Dem Stand der Technik mangelt es allerdings an Zubereitungen, welche die Barrierefunktion
und die Hydratation der Hornschicht positiv beeinflussen und die physikalischchemischen
Eigenschaften der Hornschicht und insbesondere der Lamellen aus Interzellularlipiden
stärken bzw. sogar wiederherstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es also, die Nachteile des Standes der Technik zu
beseitigen. Insbesondere sollten hautpflegende Zubereitungen und Zubereitungen zur Reinigung
der Haut zur Verfügung gestellt werden, welche die Barriereeigenschaften der Haut
erhalten oder wiederherstellen, zumal dann, wenn die natürliche Regeneration der Haut
nicht ausreicht. Sie sollen ferner zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden der
Hautaustrocknung, beispielsweise Fissuren oder inflammatorischen oder allergischen Prozessen
oder auch der Neurodermitis, geeignet sein. Aufgabe der vorliegenden Erfindung
war es auch, stabile hautpflegende kosmetische und/oder dermatologische Mittel zur Verfügung
zu stellen, welche die Haut vor Umwelteinflüssen wie Sonne und Wind schützen.
Insbesondere sollte die Wirkung der Zubereitungen physiologisch, schnell und nachhaltig
sein.
Diese Aufgaben werden überraschend und für den Fachmann nicht vorhersehbar gelöst
durch
kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an unverzweigten,
gesättigten und/oder ungesättigten, aliphatischen Fettalkoholen, die eine Kettenlänge
von C22 bis C60 haben, wobei die genannten Alkohole sowohl einzeln als auch im
Gemisch vorliegen können.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind in jeglicher Hinsicht überaus befriedigende
Präparate. Es war für den Fachmann nicht vorauszusehen gewesen, daß die erfindungsgemäßen
Zubereitungen
- besser die Barriereeigenschaften der Haut erhalten oder wiederherstellen,
- besser der Hautaustrocknung entgegenwirken,
- besser gegen die Hautalterung wirken und
- die Haut besser vor Umwelteinflüssen schützen
als die Zubereitungen des Standes der Technik.
Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Fettalkohole bzw. Fettalkoholgemische,
welche durch Verseifung von Wachsen oder Wachsgemischen erhältlich
sind. Die als Ausgangsprodukt verwendeten Wachse bzw. Wachsgemische können als
natürliche Produkte unterschiedlich zusammengesetzt sein.
Die Verwendung von Wachsen und Wachsderivaten in kosmetischen oder dermatologischen
Zubereitungen ist an sich bekannt. Wachse sind Fettsäureester, die in tierischen
und pflanzlichen Produkten vorkommen, sich aber von den Fetten und Ölen dadurch unterscheiden,
daß die zugrundeliegenden Fettsäuren nicht mit Glycerin, sondern mit höheren,
primären, einwertigen Alkoholen verestert sind.
Vorteilhafte Fettalkohole bzw. Fettalkoholgemische sind beispielsweise aus Bienenwachs,
Chinawachs, Hummelwachs und anderen Insektenwachsen erhältlich.
Bienenwachs z. B. ist ein Ausscheidungsprodukt aus Drüsen der Honigbienen, das diese
zum Bauen der Honigwaben verwenden. Gelbes (Cera flava), braunes oder rotes
sogenanntes Rohwachs ist beispielsweise erhältlich, indem man die vom Honig durch
Ausschleudern befreiten Waben schmilzt, die Schmelze von festen Verunreinigungen trennt
und das so erhaltene Rohwachs erstarren läßt. Das Rohwachs kann durch Behandlung mit
Oxidationsmitteln vollkommen weiß gebleicht werden (Cera alba).
Bienenwachs besteht aus dem in Alkohol leichtlöslichen Cerin, einem Gemisch aus Cerotinsäure
CH3(CH2)24COOH und Melissinsäure CH3(CH2)28COOH sowie aus einem Myricin
genannten Ester-Gemisch aus ca. 70 Estern von C16 bis C36-Säuren und C24- bis C36-Alkoholen.
Als wesentliche Bestandteile von Bienenwachs finden sich Myricylpalmitat, Myricylcerotinat
und Paraffin.
Auch andere Insektenwachse wie beispielsweise Hummelwachs oder Chinawachs sind im
wesentlichen Mischungen verschiedener Ester. Chinawachs z. B. wird in China und Japan
von der auf der chinesischen Esche lebenden Wachsschildlaus (Coccus ceriferus) und den
Schildlausarten Ceroplastes ceriferus und Ericerus pela abgeschieden bzw. erzeugt. Es
wird von den Bäumen abgekratzt und durch Umschmelzen in kochendem Wasser gereinigt.
Hauptbestandteil des Chinawachses ist der Cerotinsäureester des Cerylalkohols.
Auch Fettalkohole bzw. Fettalkoholgemische, welche aus Pflanzenwachsen erhältlich sind,
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise verwendbar sind Cuticularwachse
niederer und höherer Pflanzen, Algen, Flechten, Moose und Pilze, wie
beispielsweise Candelillawachs, Carnaubawachs, Japanwachs, Espartograswachs, Korkwachs,
Reiswachs, Zuckerrohrwachs, Fruchtwachse, z. B. Apfelwachs, Blütenwachse,
Blattwachse von Nadelhölzern, Kaffeewachs, Flachswachs, Sesamwachs, Jojobaöl und
dergleichen mehr.
Candelillawachse z. B. sind bräunliche bis gelblichbraune, harte wachsartige Massen,
welche in lipophilen Lösemitteln löslich sind. Candelillawachs enthält ungeradzahlige aliphatische
Kohlenwasserstoffe (ca. 42 %), Ester (ca. 39 %), Wachssäuren und Wachsalkohole.
Gewonnen werden kann es beispielsweise aus den zerkleinerten, fleischigen Blättern
einer stachellosen Wolfsmilchart (Euphorbia cerifera) durch Auskochen mit wäßriger
Schwefelsäure.
Carnaubawachs ist eine gelbliche, grünliche oder dunkelgraue Masse, welche in verschiedenen
durch Auslese gewonnenen Qualitäten aus den Blättern der brasilianischen
Fächerpalme Copernicia prunifera oder Carnaubapalme (Carnauba cerifera) gewonnen
werden kann, indem beispielsweise der Wachsstaub von den angewelkten Wedeln gebürstet,
geschmolzen, filtriert und nach dem Festwerden in Stücke gebrochen wird. Carnaubawachs
kann durch Bleichmittel aufgehellt werden. Es enthält ca. 85 % Ester, jeweils etwa
2-3 % freie Wachssäuren (Carnauba-, Behen-, Lignocerin-, Melissin- und Cerotinsäure),
langkettige Alkohole, Diole und gesättigte Kohlenwasserstoffe.
Japanwachs (auch: Japantalg oder Cera japonica) ist farbloses oder gelbliches, reines
Pflanzenfett, das beispielsweise in Japan aus den Früchten eines baumförmigen Sumach-Gewächses
(Rhus succedanea) durch Auskochen gewonnen werden kann. Hauptbestandteile
des Japanwachses sind Palmitinsäureglycerinester sowie Ester der Japansäure
(Heneicosandisäure, C21H40O4), der Phellogensäure (Docosandisäure, C22H42O4) und der
Tricosandisäure (C23H44O4).
Esparto-Wachs fällt als Nebenprodukt bei der Zellstoff- und Papierherstellung aus dem in
Mittelmeerländern beheimateten Espartogras (Graminaceae) an. Es zu besteht zu ca. 15
bis 17 % aus Wachssäuren (z. B. Cerotin- und Melissinsäure), zu 20 bis 22 % aus Alkoholen
und Kohlenwasserstoffen sowie zu 63 bis 65 % aus Estern.
Die erfindungsgemäßen Alkohole bzw. Alkoholgemische sind beispielsweise erhältlich,
indem man die Wachse oder Wachsgemische nach üblichen Verfahren verseift. Geringe
Anteile an erfindungsgemäßen Fettalkoholen bzw. Fettalkoholgemischen sind aber auch
durch Destillation aus den Wachsen oder Wachsgemischen erhältlich.
Zur Verseifung oder Hydrolyse werden die Wachse bzw. Wachsgemische in roher und/oder
vorgereinigter - beispielsweise gebleichter - Form in an sich bekannter Weise, beispielsweise
mit einer Base, vorzugsweise Alkalihydroxiden wie beispielsweise Natriumhydroxid
(NaOH) und/oder Kaliumhydroxid (KOH) in Alkoholen, Wasser oder Gemischen davon, vorzugsweise
aber in Alkoholen wie Methanol oder Ethanol, insbesondere bei pH 12 bis 14,
verseift. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von alkoholischer KOH-Lösung, insbesondere
von ethanolischer Kalilauge.
Erfindungsgemäß vorteilhafte Insekten- und/oder Pflanzenwachshydrolysate mit einem
Gehalt an unverzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten, aliphatischen Fettalkoholen,
die eine Kettenlänge von C22 bis C60 haben, werden ebenfalls durch die saure Hydrolyse
von Wachsen bzw. Wachsgemischen erhalten, beispielsweise durch die Hydrolyse mit
anorganischen Mineralsäuren, wie z. B. Borsäure, Salzsäure, salpetriger und/oder Salpetersäure,
schwefliger und/oder Schwefelsäure, den verschiedenen Phosphorsäuren und
dergleichen mehr und/oder mit sauren Salzen der Elemente der 1. bis 3. Hauptgruppe
und/oder mit organischen Säuren, wie z. B. Ameisensäure und/oder Essigsäure.
Durch die Spaltung erhält man im wesentlichen zwei Fraktionen, von denen die eine vorwiegend
Alkohole und die andere vorwiegend Fettsäuren und Hydroxyfettsäuren enthält.
Eine Trennung der beiden Fraktionen voneinander erfolgt beispielsweise, indem zu der
durch die alkalische Spaltung erhaltenen Mischung Wasser und ein mit Wasser nicht
mischbares Lösungsmittel hinzugegeben wird und die unverseifbaren Anteile ausgeschüttelt
werden. Vorteilhafte, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel sind beispielsweise
halogenfreie, z. B. Petrolether oder n-Heptan, oder halogenierte, insbesondere chlorierte
Kohlenwasserstoffe.
Anschließend wird die organische Phase von dem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel
befreit, beispielsweise indem man dieses Lösungsmittel abdampft.
Auf die beschriebene Weise erhält man beispielsweise aus einem Bienenwachsgemisch
etwa 5 bis 65 Gew.-% - bezogen auf das Ausgangsgewicht - eines gereinigten Fettalkoholgemisches,
wobei das Verfahren vorzugsweise Fettalkoholfraktionen liefert, die
zwischen 10 und 90 Gew.-% Fettalkohole enthalten, die besonders bevorzugt eine Kettenlänge
von C20 bis C36 haben. Fettalkoholfraktionen, die aus Pflanzenwachsen erhältlich
sind, enthalten bevorzugt auch Fettalkohole mit einer deutlich höheren Kettenlänge.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, Insekten- und/oder Pflanzenwachshydrolysate mit einem
Gehalt an unverzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten, aliphatischen Fettalkoholen,
die eine Kettenlänge von C22 bis C60 haben, welche beispielsweise nach dem
genannten Verfahren erhältlich sind, direkt in kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
einzusetzen. Vorzugsweise, wenngleich nicht zwingend kann sich an das beschriebene
Verfahren eine weitere destillative Anreicherung der alkoholischen Komponenten anschließen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen oder Formulierungen
können wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung, der Pflege und
der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen
Kosmetik dienen. Entsprechend können sie, je nach ihrem Aufbau, beispielsweise verwendet
werden als Hautschutzcrème, Reinigungsmilch, Sonnenschutzlotion, Nährcrème,
Tages- oder Nachtcrème usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Zubereitungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten z. B. 0,001 bis 25 Gew.-%,
bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, insbesondere aber 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-%,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen an den erfindungsgemäßen
Wirkstoffen.
Günstig sind auch solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen, die in der
Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorzugsweise enthalten diese neben einem
oder mehreren erfindungsgemäßen Wirkstoffen mindestens eine UV-A-Filtersubstanz
und/oder mindestens eine UV-B-Filtersubstanz und/oder mindestens ein anorganisches
Pigment.
Es ist aber auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, solche kosmetischen und
dermatologischen Zubereitungen zu erstellen, deren hauptsächlicher Zweck nicht der
Schutz vor Sonnenlicht ist, die aber dennoch einen Gehalt an UV-Schutzsubstanzen enthalten.
So werden z. B. in Tagescrèmes gewöhnlich UV-A- bzw. UV-B-Filtersubstanzen
eingearbeitet.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische
Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet
werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des
Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel,
oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder
feuchhaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer
kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere,
Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Silikonderivate.
Die jeweils einzusetzenden Mengen an kosmetischen, dermatologischen oder medizinischen
Trägerstoffen und Parfüm können in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Produktes
vom Fachmann durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
Zubereitungen zur Behandlung und Pflege der Haut werden besonders bevorzugt.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen
Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender
Menge aufgebracht.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können in verschiedenen
Formen vorliegen. So können sie z. B. eine Lösung, eine wasserfreie Zubereitung,
eine Emulsion oder Mikroemulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser
(O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser
(W/O/W), ein Gel, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol darstellen. Es ist
auch vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in verkapselter Form darzureichen, z. B.
in Kollagenmatrices und anderen üblichen Verkapselungsmaterialien, z. B. als Celluloseverkapselungen,
in Gelatine, Wachsmatrices oder liposomal verkapselt. Insbesondere
Wachsmatrices wie sie in der DE-OS 43 08 282 beschrieben werden, haben sich als günstig
herausgestellt.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, die erfindungsgemäßen
Wirkstoffe in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut
und der Haare einzufügen.
Insbesondere können die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
auch Antioxidantien enthalten. Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien
alle für kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen
Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren
(z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Urocaninsäure)
und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und deren
Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und
deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B.
Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin,
Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-,
Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester)
sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und
deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen
(z. B. Buthioninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone,
Penta-, Hexa-, Heptathioninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B.
pmol bis µmol/kg), ferner (Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure,
Phytinsäure, Lactoferrin), α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure),
Huminsäure, Gallensäure, Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate,
ungesättigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure),
Folsäure und deren Derivate, Ubichinon und Ubichinol und deren Derivate, Vitamin
C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat, Ascorbylacetat), Tocopherole
und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), Vitamin A und Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie
Koniferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure,
Furfurylidenglucitol, Carnosin, Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure,
Nordihydroguajaretsäure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren
Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4)
Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B.
Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester,
Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt
0,05 - 20 Gew.-%, insbesondere 1 - 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft,
deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 - 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder die
Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich
von 0,001 - 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzuschränken.
Die Zahlenwerte in den Beispielen bedeuten Gewichtsprozente, bezogen auf
das Gesamtgewicht der jeweiligen Zubereitungen.
Beispiele:
Beispiel 1
W/O-Crème
|
I
|
II
|
III
|
Paraffinöl |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Ozokerit |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Vaseline |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
pflanzliches Öl |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
PEG-7-hydriertes Ricinusöl |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Octylmethoxycinnamat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Methylbenzyliden Campher |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
Tocopherolacetat |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Magnesiumsulfat 7 H2O |
0,70 |
0,70 |
0,70 |
Glycerin |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Bienenwachsalkohole |
2,50 |
- |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
2,50 |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
- |
2,50 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser, VES |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 2
W/O-Lotion
|
I
|
II
|
III
|
Paraffinöl |
25,00 |
25,00 |
25,00 |
Siliconöl |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Ceresin |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
Vaseline |
9,00 |
9,00 |
9,00 |
Wollwachsalkohol |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Polyglyceryl-3-dioleat |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Hummelwachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Chinawachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser, VES |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 3
O/W-Lotion
|
I
|
II
|
III
|
Paraffinöl |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Isopropylpalmitat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Cetylalkohol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Bienenwachs |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Ceteareth-20 |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
PEG-20-Glycerylstearat |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
Glycerin |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Melissenblütenwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser, VES |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 4
O/W-Crème
|
I
|
II
|
III
|
Pflanzliches Öl |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Cetylalkohol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Glycerinmonostearat |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
PEG-30-Glycerylstearat |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Glycerin |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Isopropylpalmitat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Carbopol 980 (neutralisiert) |
0,30 |
0,30 |
0,30 |
Bienenwachsalkohole |
1,50 |
- |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
1,50 |
- |
Kaffeewachsalkohole |
- |
- |
1,50 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser, VES |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 5
Salbe
|
I
|
II
|
III
|
Vaseline |
36,00 |
36,00 |
36,00 |
Ceresin |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Zinkoxid |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Pflanzliches Öl |
20,00 |
20,00 |
20,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,2 |
- |
- |
Espartawachsalkohole |
- |
0,2 |
- |
Carnaubawachsalkohole |
- |
- |
0,2 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Paraffinöl |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 6
Hautöl
|
I
|
II
|
III
|
Cetylpalmitat |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
C12-15- Alkylbenzoat |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Polyisobuten |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Squalan |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,50 |
- |
- |
Korkwachsalkohole |
- |
0,50 |
- |
Japanwachsalkohole |
- |
- |
0,50 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Paraffinöl |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 7
Badeöl
|
I
|
II
|
III
|
Paraffinöl |
20,00 |
20,00 |
20,00 |
PEG-40-hydriertes Rizinusöl |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,50 |
- |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
0,50 |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
- |
0,50 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Sojaöl |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 8
Lippenstift
|
I
|
II
|
III
|
Ceresin |
8,00 |
8,00 |
8,00 |
Bienenwachs |
14,00 |
14,00 |
14,00 |
Carnaubawachs |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Vaseline |
28,00 |
28,00 |
28,00 |
Hydriertes Rizinusöl |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Caprylic/Capric Triglyceride |
6,00 |
6,00 |
6,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,20 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,20 |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
- |
0,20 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Paraffinöl |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 9
Pflegemaske
|
I
|
II
|
III
|
PEG-50 Lanolin |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Glycerylstearat |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Sonnenblumenkernöl |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Bentonit |
8,00 |
8,00 |
8,00 |
Kaolin |
35,00 |
35,00 |
35,00 |
Zinkoxid |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Chinawachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Japanwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 10
Liposomenhaltiges Gel
|
I
|
II
|
III
|
Lecithin |
6,00 |
6,00 |
6,00 |
Pflanzliches Öl |
12,50 |
12,50 |
12,50 |
Hydrolysiertes Kollagen |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Xanthan Gum |
1,40 |
1,40 |
1,40 |
Butylenglycol |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 11
Duschpräparat mit Rückfetter
|
I
|
II
|
III
|
Cocoamidodiacetat |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Natriumlaurylsulfat |
25,00 |
25,00 |
25,00 |
Kalium Cocyl Hydrolysiertes Kollagen |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Macadamianußöl |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Natriumchlorid |
0,60 |
0,60 |
0,60 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Hummelwachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Carnabauwachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 12
Seifenstück
|
I
|
II
|
III
|
Na-Salz aus Talgfettsäuren |
60,00 |
60,00 |
60,00 |
Na-Salz aus Kokosöl |
28,00 |
28,00 |
28,00 |
Natriumchlorid |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Bienenwachsalkohole |
0,10 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,10 |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
- |
0,10 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 13
Syndetseife
|
I
|
II
|
III
|
Natriumlaurylsulfat |
30,00 |
30,00 |
30,00 |
Natriumsulfosuccinat |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Kaliumcocoyl hydrolysiertes Kollagen |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Dimethicon Copolyol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Paraffin |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Maisstärke |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Talcum |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Glycerin |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 14
Haarpflegemittel
|
I
|
II
|
III
|
TEA-Cocoyl hydrolysiertes Kollagen |
30,00 |
30,00 |
30,00 |
Monoethanolaminlaurylsulfat |
25,00 |
25,00 |
25,00 |
Mandelöl |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Natriumchlorid |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Melissenblütenwachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 15
Pflegeshampoo
|
I
|
II
|
III
|
Natriumlaurylsulfat |
34,00 |
34,00 |
34,00 |
Dinatriumlaurylsulfosuccinat |
6,00 |
6,00 |
6,00 |
Cocoamidopropylbetain |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Glycoldistearat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,20 |
- |
- |
Melissenblütenwachsalkohole |
- |
0,20 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
0,20 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 16
Haarkur
|
I
|
II
|
III
|
Cetylalkohol |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Caprylic/Capric Triglyceride |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Petrolatum |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Wollwachsalkohol |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 17
Haarspülung
|
I
|
II
|
III
|
Cocoamidopropylbetain |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Cetylalkohol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Propylenglycol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Citronensäure |
0,30 |
0,30 |
0,30 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Carnaubawachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 18
Haarfestiger
|
I
|
II
|
III
|
Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat/Vinylpropionat-Copolymer |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Ethanol |
45,00 |
45,00 |
45,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 19
Frisiercrème
|
I
|
II
|
III
|
Vaseline |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
Cetearylalkohol |
4,00 |
4,00 |
4,00 |
PEG-40-hydriertes Rizinusöl |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Isopropylpalmitat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Citronensäure |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Kaffeewachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 20
Rasierschaum
|
I
|
II
|
III
|
Stearinsäure |
7,00 |
7,00 |
7,00 |
Natriumlaurylsulfat |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Stearylalkohol |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Glycerin |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Triethanolamin |
3,60 |
3,60 |
3,60 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Korkwachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Chinawachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 21
Fußcrème
|
I
|
II
|
III
|
Soluan 5 |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Methylsalicylat |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Caprylic/Capric Triglyceride |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Stearinsäure |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Cetylalkohol |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Glycerin |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Dimethicon |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Carbopol 984 |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Triethanolamin |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Kaffeewachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 22
Aerosolspray
|
I
|
II
|
III
|
Octyldodecanol |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Bienenwachsalkohole |
0,20 |
- |
- |
Kaffeewachsalkohole |
- |
0,20 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
0,20 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Ethanol |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Die durch Zusammenmischung der jeweiligen Bestandteile erhaltene flüssige Phase wird
zusammen mit einem Propan-Butan-Gemisch (2:7) im Verhältnis 39:61 in Aerosolbehälter
abgefüllt.
Beispiel 23
Pumpspray
|
I
|
II
|
III
|
PEG-40-Hydriertes Rizinusöl |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Glycerin |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,20 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,20 |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
- |
0,20 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 24
Roll-on-Gel
|
I
|
II
|
III
|
1,3-Butylenglycol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
PEG-40-Hydriertes Rizinusöl |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Hydroxyethylcellulose |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Bienenwachsalkohole |
0.30 |
- |
- |
Chinawachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Japanwachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 25
Roll-on-Emulsion
|
I
|
II
|
III
|
Tricetearethphosphat |
0,30 |
0,30 |
0,30 |
Octyldodecanol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
C12-15-Alkylbenzoat |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
C10-30-Alkylacrylat |
0,15 |
0,15 |
0,15 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Melissenblütenwachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Apfelwachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 26
Wachsstift
|
I
|
II
|
III
|
Hydriertes Rizinusöl |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Bienenwachs |
6,00 |
6,00 |
6,00 |
Ceresin |
30,00 |
30,00 |
30,00 |
C12-15-Alkylbenzoat |
17,00 |
17,00 |
17,00 |
Bienenwachsalkohole |
0,50 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,50 |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
- |
0,50 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Octyldodecanol |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 27
Emulsion-Make-up
|
I
|
II
|
III
|
Caprylic/Capric Triglyceride |
7,50 |
7,50 |
7,50 |
Lecithin |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Distärkephosphat |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Dimethicon |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Glycerin |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
Magnesiumsilikat |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Glimmer |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Eisenoxide |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Titandioxid |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
Talkum |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Tapiokastärke |
0,25 |
0,25 |
0,25 |
Bienenwachsalkohole |
0,30 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
0,30 |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
- |
0,30 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 28
Maskara
|
I
|
II
|
III
|
Stearinsäure |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Lanolin |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Magnesiumaluminiumsilikat |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
Cyclomethicon |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Pigmentmischung |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 29
Maskara, wasserfest
|
I
|
II
|
III
|
Lanolin |
7,00 |
7,00 |
7,00 |
Aluminiumstearat |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Bienenwachs |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Cyclomethicon |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Polyvinylpyrrolidon Eicosen Copolymer |
1,00 |
1,00 |
1,00 |
Pigmentmischung |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Bienenwachsalkohole |
2,00 |
- |
- |
Candelillawachsalkohole |
- |
2,00 |
- |
Carnaubawachsalkohole |
- |
- |
2,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
Beispiel 30
Lidschatten
|
I
|
II
|
III
|
Acetylierter Lanolinalkohol |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Cetylacetat |
0,50 |
0,50 |
0,50 |
Paraffinöl |
5,00 |
5,00 |
5,00 |
Polysorbat 80 |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Cyclomethicon |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
Glycerylmonostearat |
4,50 |
4,50 |
4,50 |
Stearinsäure |
13,50 |
13,50 |
13,50 |
Pigmentmischung |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
Bienenwachsalkohole |
1,00 |
- |
- |
Reiswachsalkohole |
- |
1,00 |
- |
Sesamwachsalkohole |
- |
- |
1,00 |
Parfüm, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Antioxidantien, Neutralisationsmittel |
q.s. |
q.s. |
q.s. |
Wasser |
ad 100,00 |
ad 100,00 |
ad 100,00 |