DE19821448C1 - Verwendung einer Zusammensetzung zur Glanzverbesserung und Farbintensivierung von menschlichen Haaren - Google Patents

Verwendung einer Zusammensetzung zur Glanzverbesserung und Farbintensivierung von menschlichen Haaren

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Abstract

Durch die Aufbringung einer eine Kombination aus mindestens einer langkettige Alkylgruppen aufweisenden quaternären Ammoniumverbindung und mindestens einer Naphthalinsulfonsäure bzw. deren Salze enthaltenden Zusammensetzung auf menschliches Haar wird dieses aufgehellt, der Glanz verbessert und dessen Farbe intensiviert.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer an sich bekannten Zusammensetzung zur Glanzverbesserung und Farbintensivierung von menschlichen Haaren.
Zusammensetzungen zur Aufhellung im Sinne einer Glanzerhöhung und Farbintensivierung von menschlichen Haaren sind an sich bekannt. Solche Produkte enthalten üblicherweise Peroxide, welche die Aufhellungseffekte bewirken. Der Nachteil dieser Wirkstoffe liegt darin, daß eine wiederholte, insbesondere zeitlich nahe aufeinanderfolgende Anwendung zu Haarschädigung führen kann.
Die Erfindung überwindet diese Nachteile nun dadurch, daß eine Aufhellung, d. h. Glanzverbesserung, und Farbintensivierung des Haares durch Behandlung mit einer Zusammensetzung bewirkt wird, die, in einer üblichen kosmetischen Grundlage, ein Gemisch aus mindestens einer langkettigen quaternären Ammoniumverbindung, die mindestens eine C10-C24-gesättigte oder ungesättigte, gerad- oder verzweigte C10-C24-Alk(en)ylgruppe im Molekül aufweist, und mindestens einer, gegebenenfalls substituierten Naphthalinsäure bzw. deren Salzen enthält.
Derartige Zusammensetzungen sind an sich bereit bekannt; sie werden insbesondere als Mittel zum Konditionieren von Haaren, wodurch vor allem insbesondere die Elastizität desselben verbessert wird, eingesetzt. Solche Zusammensetzungen sind in der EP 529 437 A1 beschrieben.
Es war jedoch in keiner Weise vorhersehbar und zu erwarten; daß durch die Applikation derartiger Mittel auf dem Haar eine glanzverbessernde, aufhellende und sowohl bei natürlichem als insbesondere auch bei gefärbtem Haar eine die jeweilige Haarfarbe intensiver zur Geltung bringende Wirkung zu erreichen ist.
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethylammoniumchlorid, Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumbromid, Stearyltrimethyl­ ammoniumchlorid, Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid, Benzyltetradecyldimethyl­ ammoniumchlorid, Dimethyl-dihydriertes-Talgammoniumchlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniumchlorid, Lauryl­ trimethylammoniumchlorid, Tris-(oligooxyethyl)alkylammoniumphosphat, Cetylpyridinium­ chlorid, etc. Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten quaternären Ammoniumsalze.
Geeignet sind auch sogenannte Esterquats, vorzugsweise solche der allgemeinen Formel
in der R1 und R2 für eine gegebenenfalls hydroxysubstituierte C8-C22-Alkyl- oder Alkenyl­ gruppe, R3 und R4 für eine C1-C3-Alkylgruppe oder eine Gruppe -CH2-CH2-O-[EO]zH sowie x, y und z für 0 bis 5 und Y- für ein Anion stehen.
Solche Verbindungen und ihre Anwendung in der Haarpflege sind grundsätzlich ebenfalls bekannt und im Handel.
Als langkettige quaternäre Ammoniumverbindung sind im Rahmen der Erfindung im Prinzip all jene geeignet, die unter dem Trivialnamen "Quaternium" im jeweilig geltenden "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary" aufgeführt sind. Ihr Anteil in den erfindungsgemäß verwendeten Mitteln liegt vorzugsweise bei etwa 0,5 bis etwa 10, insbesondere zwischen etwa 1 und etwa 5 bis 7,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Als Naphthalinsulfonsäuren, die vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-%, insbesondere etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des erfindungsgemäß verwendeten Mittels, einsetzt werden, sind diejenigen in der bereits erwähnten EP-A 529 437 geeignet. Es wird insofern auf die detaillierte Beschreibung auf Seite 3, Z. 46 bis Seite 4, Z. 10 dieser Veröffentlichung verwiesen, die zur Vermeidung von Wiederholungen als Teil der Offenbarung anzusehen ist.
Von diesen dort wiedergegebenen Naphthalinsulfonsäuren sind insbesondere die 1- oder 2- Naphthalinsulfonsäure und deren Salze, insbesondere die Alkalisalze und das Ammoniumsalz, geeignet, wobei dem Natrium-2-naphthalinsulfonat der besondere Vorzug gegeben wird. Dieses ist in den erfindungsgemäß verwendeten Mitteln vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1 und etwa 2,5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mittel können natürlich die in solchen Mitteln üblichen Bestandteile enthalten; es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturem der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 722-771, verwiesen.
Geeignete Zusatzstoffe sind beispielsweise synthetische oder natürliche haarkonditionierende Polymere, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 5, insbesondere 0,25 bis 2,5 Gew.-% der Zusammensetzung.
Besonders bevorzugt sind hierbei die unter der CTFA-Bezeichnung "Polyquaternium" bekannten kationischen (Co-)Polymeren, alleine oder auch im Gemisch mit nichtionischen, anionischen und/oder amphoteren Polymeren, beispielsweise solchen vom Typ "AmphomerR".
Weitere Zusatzstoffe, deren Art und Menge natürlich von der Applikationsform des Mittels abhängig sind, sind Fette, Fettalkohole, Emulgatoren, pH-Regulatoren, Lösungs- und Verdünnungsmittel, Lösungsvermittler, Konservierungsmittel, Parfums, etc.
Geeignete Fette und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl, Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylengykole, etc. Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettalkohole, vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül wie Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat, -palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat, Oleylerucat, Polyethlenglykol- und Polyglycerylfettsäureester wie PEG-7-glycerylcöcoat, Cetylpalmitat, etc.
Diese hydrophoben Komponenten sind in der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa 0,25 bis etwa 10, insbesondere etwa 0,5 bis 7,5, vor allem etwa 1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
Bevorzugt sind C8-C22-Fettalkohole, insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Ebenso können neben den oben erwähnten quaternären langkettigen Ammoniumverbindungen auch andere oberflächenaktive Stoffe, insbesondere amphotere bzw zwitterionische und/oder nichtionische Tenside, deren einschlägige Verwendung natürlich an sich bekannt ist, eingesetzt werden.
Eine beispielhafte Zusammenfassung der Herstellung solcher Mittel findet sich ebenfalls in der bereits erwähnten Monographie von K. Schrader, S. 798 bis 818, insbesondere S. 804 ff.
Eine bevorzugte Tensidgruppe sind die bekannten C8-C20-Alkylpolyglucoside, vorzugsweise solche mit einem Polymerisationsgrad von etwa 1,1 bis etwa 5, in einer bevorzugten Menge von etwa 0,5 bis etwa 20, insbesondere 1 bis etwa 10 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Es ist auch möglich, übliche direktziehende Farbstoffe zuzusetzen und bereits dadurch eine Intensivierung der Farbwirkung zu erzielen.
Die erfindungsgemäßen haarkonditionierenden Mittel liegen vorzugsweise als wäßrige oder wäßrig/alkoholische Lösung, wäßrige Emulsion, Mikroemulsion, Dispersion oder opakes oder transparentes Gel vor, und können auch als Aerosole konfektioniert werden. Solche Zusammensetzungen und ihre Herstellung sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Der pH-Wert der Zusammensetzung ist relativ unkritisch und liegt vorzugsweise zwischen etwa 2,5 und etwa 8, insbesondere zwischen etwa 3 und etwa 7.
Im folgenden wird die Wirkung eines entsprechenden Produktes bei erfindungsgemäßer Anwendung beschrieben.
Beispiel
Es wurde eine Haarspülung der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Cetyltrimethylammoniumchlorid 2,3 (Gew.-%)
2-Naphthalinsulfonsäure, Natriumsalz 1,0
Cetylstearylalkohol 2,5
1,2-Propandiol 2,0
PPG-30-Steareth-4 1,0
Hydroxyethylcellulose 0,2
Parfum 0,4
Citronensäure ad pH 4,5
Wasser ad 100,0
Die Wirkung dieser Spülung A wurde im Vergleich zu einer ansonsten identisch zusammengesetzten Spülung B, die kein Cetylammoniumchlorid und statt dessen 2,3 Gew.-% mehr Wasser enthielt, und im Vergleich zu einer ansonsten identisch zusammengesetzten Spülung C, die anstelle des Natriumsalzes der 2-Naphthalinsulfonsäure 1 Gew.-% mehr Wasser enthielt, im Halbseitenversuch an jeweils 20, also insgesamt 40 Probanden, die alle gefärbtes Haar aufwiesen, untersucht. Die Anwendungsperiode betrug 3 Wochen; die Spülung wurde dreimal wöchentlich jeweils nach der Haarwäsche angewandt. Dabei wurden von je 2 Friseuren nach der Methode Besser-Gleich-Schlechter verschiedene Parameter im, Blindversuch bewertet und je ein Präferenzpunkt vergeben. Die Ergebnisse sind in den folgenden zwei Tabellen aufgezeichnet.
Spülung A vs. Spülung B
Spülung A vs. Spülung C
Diese Ergebnisse belegen die überraschende Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung.

Claims (4)

1. Verwendung einer Zusammensetzung, enthaltend
  • a) mindestens eine langkettige quaternäre Ammoniumverbindung mit mindestens einer gesättigten oder ungesättigten, gerad- oder verzweigtkettigen C10-C24-Alk(en)ylgruppe im Molekül; und
  • b) mindestens eine, gegebenenfalls substituierte, Naphthalinsulfonsäure bzw. deren Salze, zur Glanzverbesserung und Farbintensivierung von menschlicher Haaren.
2. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1, enthaltend 0,5 bis 10 Gew.-% mindestens einer langkettigen quaternären Ammoniumverbindung.
3. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 0,25 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens einer Naphthalinsulfonsäure bzw. deren Salze.
4. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend 0,5 bis 10 Gew.-% mindestens eines C8-C22-Fettalkohols.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7678157B2 (en) * 2006-05-22 2010-03-16 L'oreal S.A. Use of an anionic hydrotrope for the colouring of keratinous fibres, composition comprising it and colouring processes employing it

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529437A1 (de) * 1991-08-14 1993-03-03 Kao Corporation Haarpflegemittel

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