DE19702933C2 - Formwerkzeug - Google Patents

Formwerkzeug

Info

Publication number
DE19702933C2
DE19702933C2 DE19702933A DE19702933A DE19702933C2 DE 19702933 C2 DE19702933 C2 DE 19702933C2 DE 19702933 A DE19702933 A DE 19702933A DE 19702933 A DE19702933 A DE 19702933A DE 19702933 C2 DE19702933 C2 DE 19702933C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
mold
support
molding tool
carrier materials
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19702933A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19702933A1 (de
Inventor
Kenneth Neil Kendall
Alan Robert Harrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Motor Co
Original Assignee
Ford Motor Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Motor Co filed Critical Ford Motor Co
Publication of DE19702933A1 publication Critical patent/DE19702933A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19702933C2 publication Critical patent/DE19702933C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/42Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C70/46Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs
    • B29C70/48Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of definite length, i.e. discrete articles using matched moulds, e.g. for deforming sheet moulding compounds [SMC] or prepregs and impregnating the reinforcements in the closed mould, e.g. resin transfer moulding [RTM], e.g. by vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/307Mould plates mounted on frames; Mounting the mould plates; Frame constructions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/565Consisting of shell-like structures supported by backing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zum Einsatz bei einem Harz-Fließformverfahren (resin transfer molding, RTM), insbe­ sondere ein Leichtgewicht-Formwerkzeug mit gutem thermischem Ansprechverhalten.
Üblicherweise wird bei Harz-Fließformverfahren zunächst mit einem Katalysator versehenes Harz in ein geschlossenes Form­ werkzeug eingespritzt. Nach dem Füllen des Formwerkzeugs wird das Harz vernetzt und das fertige Werkstück entnommen. Um die strukturelle Integrität des Werkstücks zu erhöhen, kann das Harz auch zunächst in einen trockenen, vorher in das Formwerkzeug eingebrachten Faservorformling eingespritzt wer­ den.
Um die Gesamtzykluszeit durch Verkürzung der Füll- und Ver­ netzungszeiten zu reduzieren und somit ein hohes Produktionsvo­ lumen zu erreichen, wird üblicherweise ein beheiztes Form­ werkzeug benutzt. Die bekannten Formwerkzeugschalen weisen aufgrund ihrer großen thermischen Massen schlechte thermische Übertragungscharakteristiken auf, was einen Betrieb der be­ kannten Formwerkzeuge mit hohen Prozeßtemperaturen unmöglich macht und eine effektive Wärmedissipation erschwert.
Die Wärmedissipation des Formwerkzeugs ist wichtig, weil durch das in dem Formwerkzeug befindliche Harz während des Vernetzungsvorganges eine beträchtliche Wärmemenge abge­ geben wird (diese Art der Wärmeabgabe wird im folgenden als "exotherm" bezeichnet). Im Falle einer zu starken exothermen Wärmeabgabe kann das Harz aufgrund starker Schrumpfungen bre­ chen, oder es können andere Materialdefekte wie Oberflächen­ fehler, Verfärbungen oder unzureichende Maßgenauigkeiten auftreten. Um solche Probleme zu vermeiden, muß die übliche Prozeßtemperatur des Formwerkzeuges niedrig gehalten werden, falls eine große exotherme Wärmemenge entsteht. Eine der Auf­ gaben der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Bearbei­ tung des Harzes in dem Formwerkzeug bei höheren Temperaturen zu ermöglichen und eine Möglichkeit zur Abführung der exo­ thermen Wärme bereitzustellen, um eine Beschädigung des Harzes bei Durchführung des Formprozesses bei höheren Tempe­ raturen zu vermeiden. Die bekannten RTM-Formwerkzeugschalen bilden massive, schwere Teile mit einer ebenfalls schweren Trägerstruktur aus Beton od. dgl.. Die bekannten Formwerk­ zeuge weisen nicht die erforderliche thermische Über­ tragungsfähigkeit auf, um eine Abführung der exothermen wärme bei höheren Prozeßtemperaturen zu gewährleisten.
Mit einem Formwerkzeug mit besserem thermischen Übertragungs­ faktor ist nicht nur der Einsatz bei höheren Verfahrenstem­ peraturen möglich, sondern auch der Einsatz hochreaktiver Harze, so daß eine bessere Vernetzung innerhalb des Form­ werkzeuges, eine höhere Maßgenauigkeit, kürzere Zykluszeiten und ein selteneres Auftreten von Werkstückmängeln aufgrund von Harzrissen infolge starken Schrumpfungen, Oberflä­ chenfehlern oder Entfärbungen erzielt werden können.
Aus der US 5169549 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Körpern aus Kunststoff bekannt, die eine Form aufweist, die wenigstens einen Hohlraum begrenzt, dessen innere Kontur der äußeren Kontur des Körpers entspricht. Bei der bekannten Vorrichtung besteht der innere Bereich aus Nickel, einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, während der äußere Bereich aus Zement oder Epoxidharz mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht. Um bei der bekannten Vorrichtung die erforderliche mechanische Stabilität zu erreichen, sind wiederum große Massen erforderlich, die die bekannte Vorrichtung schwer und unhandlich machen.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe und zur Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik wird eine RTM-Formwerkzeug­ schale mit einer Hohl-Stützstruktur mit einer Vielzahl von sich kreuzenden, erhaben ausgebildeten Stützrippen vor­ geschlagen. Die Stützrippen tragen ein Trägermaterial, wel­ ches wiederum eine dünnwandige und harte Formwerkzeugschale mit gutem thermischem Übertragungsfaktor trägt. Die Schale weist eine geringe thermische Masse auf, wodurch der thermi­ sche Übertragungsfaktor verbessert wird und somit das Verfah­ ren bei höheren Temperaturen durchgeführt werden kann. Das Trägermaterial kann als Wärmesenke wirken und somit die ins­ besondere durch die exotherme Reaktion auf die Schale über­ tragene Wärme aufnehmen. Dadurch werden verkürzte Zykluszei­ ten, eine bessere Vernetzung im Formwerkzeug und geringe­ re Werkstückdefektraten erreicht.
Die Erfindung umfaßt vorzugsweise ein Formwerkzeug zur Ver­ wendung in einem Harz-Fließformverfahren mit einem ersten und einem zweiten Stützrahmen, welches eine Vielzahl von erhaben ausgebildeten und sich kreuzenden Stützrippen und ein erstes und ein zweites von dem jeweiligen ersten und zweiten Stütz­ rahmen unterstütztes Trägermaterial aufweist. Die Trägermate­ rialien sind weiterhin mit sich durch diese erstreckenden Heizrohren versehen. Die ersten und zweiten Trägermaterialien tragen jeweils erste und zweite Hartschalen, welche gemeinsam einen Formwerkzeughohlraum bilden und jeweils eine Material­ stärke von weniger als etwa 10 mm aufweisen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Formwerkzeug zur Verwendung bei einem Harz- Fließformverfahren mit einem ersten und einem zweiten im we­ sentlichen hohl ausgebildeten Stützrahmen vorgesehen. Die Stützrahmen weisen eine Vielzahl von erhaben ausgebildeten und sich kreuzenden Stützrippen auf. Die Stützrippen haben eine Höhe, die wesentlich größer als deren Breite ist. Der erste und der zweite Stützrahmen tragen jeweils ein erstes bzw. zweites Trägermaterial. Das erste bzw. das zweite Trägermaterial trägt eine erste bzw. zweite Nickelschale, welche gemeinsam einen Formwerkzeughohlraum ausbilden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine RTM-Formwerkzeug­ schale geschaffen, die leichtgewichtig ist und einen guten thermischen Übertragungsfaktor aufweist, so daß höhere Pro­ zeßtemperaturen und die Verwendung hochreaktiver Harze mög­ lich sind, wodurch eine stärkere Vernetzung in dem Form­ werkzeug erreicht und das Auftrten von Werkstückdefekten ver­ ringert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen RTM-Formwerkzeugschale;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Formwerkzeughälfte, teilweise in Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Stützrahmen zum Einsatz an einer erfindungsgemäßen RTM-Formwerkzeugschale;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine RTM-Formwerkzeugschale gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vertikale seitliche Schnittdarstellung der RTM- Formwerkzeugschale gem. Fig. 1;
Fig. 6a ein Zeit/Temperaturprofil einer RTM-Formwerkzeug­ schale gemäß dem Stand der Technik und
Fig. 6b ein Zeit/Temperaturprofil einer RTM-Formwerkzeug­ schale gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße RTM-Formwerkzeug­ schale 10 zum Einsatz bei einem Harz-Fließformverfahren dargestellt. Das Formwerkzeug 10 weist erste und zweite Formwerkzeughälften 12, 14 auf. Die ersten und zweiten Form­ werkzeughälften 12, 14 haben jeweils Stützrahmen 16, 18, welche jeweils Formwerkzeuggrundplatten 20, 22 und Stützflan­ sche 24, 26 aufweisen.
Durch die Stützrahmen 16, 18 sind jeweils Trägermaterialien 28, 30 unterstützt. Die Trägermaterialien 28, 30 weisen Heiz­ flüssigkeitsrohre 32 auf, mittels derer Schalen 34, 36 be­ heizt werden.
Die Stützrahmen 16, 18 sind jeweils mit einer Vielzahl von erhaben ausgebildeten, sich kreuzenden Stützrippen 38 verse­ hen. Die Stützrippen 38 sind vorzugsweise aus einem leichtge­ wichtigen, verwindungssteifen Material, wie z. B. Aluminium, hergestellt. Die Trägermaterialien 28, 30 bestehen vorzugs­ weise aus einem Werkstoff mit großem Temperaturkoeffizienten, der in eine Polymermatrix eingeschlossen ist. Durch Verwen­ dung eines Werkstoffs mit großem Temperaturkoeffizienten wird ein ausreichender Temperaturübertragungsfaktor des Formwerk­ zeuges gewährleistet. Die Dicke der Trägermaterialien 28, 30 liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 25 mm.
Die von den ersten und zweiten Trägermaterialien 28, 32 un­ terstützten Hartschalen 34, 36 bestehen vorzugsweise aus ei­ nem Nickel-, Nickel-Kupfer- oder Nickel-Kobalt-Werkstoff mit einer Stärke von etwa 5 mm. Zwischen den Hartschalen 34, 36 ist ein Formwerkzeughohlraum 33 ausgebildet.
Die verschiedenen Einzelteile des Formwerkzeuges können mit­ tels Bolzen, Nägeln, Stiftschrauben oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform werden Schalen 34, 36 aus Nickel jeweils mit Bolzen 40, 42 mit den entsprechenden Stützflanschen 24, 26 verbun­ den, wodurch die beiden Formwerkzeughälften 12, 14 zusammen­ gehalten werden. Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß die Trägermaterialien 28, 30 zwischen den jeweiligen Schalen 34, 36 und den Stützrahmen 16, 18 sandwichartig ange­ ordnet sind. Weiterhin sind Verstärkungsbänder 44 vorgesehen, durch die die Schalen 34, 36 an dem jeweiligen Stützrahmen 16, 18 gesichert werden, wie in Fig. 4 jeweils gestrichelt dargestellt.
Gemäß Fig. 3 weist der Stützrahmen 16 an den Außenseiten einen Stützflansch 24 sowie mehrere Führungsstiftösen 46, 48, 50 zur Ausrichtung der beiden Formwerkzeughälften ge­ geneinander auf. Die erhaben ausgebildeten, sich kreuzenden Stützrippen 38 bilden eine Vielzahl von zwischen diesen lie­ genden Hohltaschen. Der Abstand der Rippen 38 wird durch eine Analyse mittels der Methode der finiten Elemente so festge­ legt, daß die Durchbiegung der Schalen im Mittenbereich der Hohltaschen minimiert wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Stützrahmenkonfiguration un­ terscheidet sich von den gemäß dem Stand der Technik bekann­ ten glasfaserverstärkten Epoxyd-Formwerkzeugen oder Zement- Formwerkzeugen, die wesentlich schwerer als der erfindungsge­ mäße Stützrahmen ausgebildet sind. Durch die erfindungsgemäße leichtgewichtige Konstruktion kann der Aufwand für die zum Umgang mit den Formteilwerkzeugen benötigte Ausstattung redu­ ziert werden. Weiterhin können sehr große Formteilwerkzeuge hergestellt werden, die mit traditionellen Methoden nur schwierig herzustellen und zu transportieren wären. Ein wei­ terer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schalen 34, 36 des Formteilwerkzeuges ausgetauscht und schnell und genau ausgerichtet werden können, wodurch erheblich geringere Kosten als bei dem gemäß dem Stande der Technik üblichen Werkzeugwechsel entstehen.
Da das Formwerkzeug eine nur geringe thermische Masse auf­ weist, kann die Temperatur der Formteiloberfläche sehr genau geregelt werden, so daß nur geringe Temperaturvariationen über die Oberfläche auftreten. Infolge dieser Eigenschaft kann auch ein Zonenheizverfahren sehr effektiv eingesetzt werden. Damit kann ein schnelles Aufheizen erfolgen, wodurch einem Schrumpfen des Harzes während der Injektionsphase ent­ gegengewirkt werden kann. Durch den guten thermischen Über­ tragungsfaktor des Formwerkzeuges kann die Vernetzung des Harzes nahezu isotherm stattfinden, was höhere Verarbeitungs­ temperaturen sowie den Einsatz von hochreaktiven Harzen und somit eine bessere Vulkanisation innerhalb des Formwerkzeugs ermöglicht und außerdem zu geringeren Komponentendefektraten führt.
Die Verwendung dünnwandiger Nickelschalen 34, 36 führt zu Formwerkzeugoberflächen hoher Qualität, hoher Auflösung und geringer Verschleißanfälligkeit. Die für den Formprozeß auf­ zubringenden Betriebslasten werden über die Stützrahmen 16, 18 übertragen.
Die Verwendung dünnwandiger Schalen 34, 36 bietet auch erheb­ liche Vorteile in thermischer Hinsicht. Die in die sehr gut wärmeleitfähigen Trägermaterialien 28, 30 mittels eines Gieß­ verfahrens eingebrachten Heizflüssigkeitsrohre haben engen Kontakt mit der jeweiligen Schale 34, 36 und ermöglichen so eine Beheizung bzw. Kühlung der jeweiligen Schalen. Dadurch, daß die Schalen 34, 36 eine nur geringe thermische Masse auf­ weisen, sprechen diese schnell auf Heizvorgänge an, wodurch eine außerordentlich gute Steuerungsmöglichkeit der Tempera­ tur der Formwerkzeugoberfläche und die Fähigkeit, einem Schrumpfen des Formwerkzeugs aufgrund des Einspritzens von kälterem Harz entgegenzuwirken, erreicht wird. Durch den ho­ hen Temperaturleitkoeffizienten des Formwerkzeuges wird ein guter Wärmetransfer während des Vulkanisiervorgangs des Har­ zes ermöglicht, so daß nur eine sehr geringe Selbsterwärmung des Harzes während des Vulkanisiervorganges auftritt.
In Fig. 6a und 6b ist ein Vergleich zwischen den Temperatur­ eigenschaften von Formwerkzeugen nach dem Stand der Technik und Formwerkzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung darge­ stellt. Die unterschiedlichen in den Fig. 6a und 6b dar­ gestellten Graphen stellen Temperaturkurven dar, die an ver­ schiedenen Stellen in Bezug auf die Formwerkzeughohlraumober­ fläche gemessen wurden. Positive Zahlen bedeuten Meßpunkte innerhalb des Formwerkzeughohlraums; negative Zahlen bezeich­ nen Meßpunkte innerhalb der Schalen. Gemäß Fig. 6a sind die Temperaturen infolge der exothermen Reaktion während des Vernetzungsvorgangs erheblich höher als die Temperaturen der Formteiloberflächen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Nickelschalen und Trägermaterialien führen zu Wärmesenken, mittels derer die exotherme Wärme schnell aus dem Harz abge­ führt werden kann, so daß der Vernetzungsvorgang im wesentli­ chen isotherm erfolgt. Dementsprechend können die Prozeß­ grundtemperaturen erhöht werden, wie in Fig. 6b dargestellt, was zu einer Verbesserung der Verfahrenscharakteristiken führt.
Infolge des hohen thermischen Übertragungsfaktors des erfin­ dungsgemäßen Formwerkzeuges können somit Harzprodukte bei hö­ heren Prozeßtemperaturen gefertigt werden. Gleichzeitig kann das Verfahren aufgrund der Vermeidung einer nennenswerten Selbsterhitzung in der Vernetzungsphase besser kontrol­ liert werden, wodurch Werkstückdefekte, die durch zu hohe Temperaturen verursacht werden, vermieden werden. Aufgrund der Temperaturregelung ist es möglich, daß sich die Tempera­ tur des Formwerkzeuges bei der Injektion des Harzes und beim Vernetzen in nur geringem Maße verändert, was im Hinblick auf die Kontrolle des Formprozesses vorteilhaft ist. Ein wei­ terer Vorteil der geringen thermischen Masse des Form­ werkzeuges liegt darin, daß dadurch die Gewinnung von Prozeß­ daten über den Formvorgang erleichtert wird, weil das Tempe­ raturverhalten innerhalb des Formwerkzeughohlraums außerhalb des Werkzeughohlraums gemessen und somit auf intrusive Tempe­ raturmeßverfahren verzichtet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf­ grund der verbesserten Wärmedissipation durch die Schale und das Trägermaterial schnellere Katalysatoren zur Verstärkung des Vernetzungsvorganges des Harzes eingesetzt werden können, wodurch die Zykluszeiten verringert werden können. Ein weite­ rer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schalen von dem Stützrahmen gelöst werden und somit im Falle von Beschä­ digungen in einfacher Weise ausgetauscht werden können.

Claims (10)

1. Formwerkzeug zur Verwendung bei einem Harz-Fließformver­ fahren, mit
einem ersten und einem zweiten Stützrahmen (16, 18) mit einer Vielzahl von erhaben ausgebildeten, sich kreuzenden Stützrippen (38),
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Stützrahmen (16, 18) gehaltenen Trägermaterialien (28, 30) mit durch diese verlaufenden Heizflüssigkeitsrohren (32), und
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Trägermaterialien (28, 30) gehaltenen Schalen (34, 36), wobei die erste und zweite Schale derartig zusammen­ wirken, daß ein Formwerkzeughohlraum zwischen diesen ge­ bildet ist, wobei die Schalen als Hartschalen mit einer Wandstärke von weniger als 10 mm ausgebildet sind.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschalen zumindest teilweise aus Nickel herge­ stellt sind.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägermaterialien (28, 30) zumindestens teilweise aus einem Material mit hohem Temperaturkoeffi­ zienten bestehen.
4. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermaterialien (28, 30) aus einem mit Kupfer durchsetzten Epoxydmaterial bestehen.
5. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (28, 30) eine Dicke von weniger als 25 mm aufweist.
6. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stützrahmen (16, 18) zumindest teilweise aus Aluminium hergestellt sind.
7. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stützrahmen (16, 18) entlang ihres Umfangs jeweils einen Flansch (24, 26) aufweisen, der mittels einer Bolzenverbindung an der jeweiligen Schale (34, 36) befestigt ist.
8. Formwerkzeug zur Verwendung bei einem Harz-Fließformver­ fahren, mit
einem ersten und einem zweiten Stützrahmen (16, 18) mit einer Vielzahl von erhaben ausgebildeten, sich kreuzenden Stützrippen (38), deren Höhe jeweils wesentlich größer als deren Breite ist,
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Stützrahmen (16, 18) gehaltenen Trägermaterialien (28, 30) mit durch diese verlaufenden Heizflüssigkeitsrohren (32), und
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Trägermaterialien (28, 30) gehaltenen Nickelschalen (34, 36), wobei die erste und zweite Schale derart zusammen­ wirken, daß ein Formwerkzeughohlraum zwischen diesen ge­ bildet ist, wobei die Schalen jeweils eine Wandstärke von weniger als 10 mm aufweisen.
9. Formwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermaterialien (28, 30) jeweils aus einem mit Kup­ fer durchsetzten Epoxydmaterial mit einer Dicke von weni­ ger als 25 mm bestehen, und daß die Stützrahmen (16, 18) zumindest teilweise aus Aluminium bestehen.
10. Formwerkzeug zur Verwendung bei einem Harz-Fließformver­ fahren, mit
einem ersten und einem zweiten Stützrahmen (16, 18) mit einer Vielzahl von erhaben ausgebildeten, sich kreuzenden Stützrippen (38) aus Aluminium, deren Länge jeweils we­ sentlich größer als deren Breite ist, wobei die Stützrah­ men jeweils längs ihres Umfangs einen Flansch (24, 26) aufweisen,
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Stützrahmen (16, 18) gehaltenen Trägermaterialien (28, 30) aus einem mit Kupfer durchsetzten Epoxydmaterial mit einer Dicke von weniger als 25 mm, und mit durch die Trä­ germaterialien verlaufenden Heizflüssigkeitsrohren (32), und
ersten und zweiten jeweils von den ersten und zweiten Trägermaterialien (28, 30) gehaltenen Nickelschalen (34, 36), wobei die erste und zweite Schale derartig zusammen­ wirken, daß ein Formwerkzeughohlraum zwischen diesen ge­ bildet ist, wobei die Schalen jeweils eine Wandstärke von weniger als 10 mm aufweisen und mittels einer Bolzenver­ bindung an dem jeweiligen Flansch (24, 26) des Stützrah­ mens (16, 18) befestigt sind.
DE19702933A 1996-02-15 1997-01-28 Formwerkzeug Expired - Fee Related DE19702933C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/601,812 US5653907A (en) 1996-02-15 1996-02-15 Lightweight thermally responsive mold for resin transfer molding

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19702933A1 DE19702933A1 (de) 1997-11-06
DE19702933C2 true DE19702933C2 (de) 1998-10-22

Family

ID=24408874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702933A Expired - Fee Related DE19702933C2 (de) 1996-02-15 1997-01-28 Formwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5653907A (de)
CA (1) CA2197507A1 (de)
DE (1) DE19702933C2 (de)
GB (1) GB2310162B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6036471A (en) * 1996-07-02 2000-03-14 Craig B. McKinney Dual portable high efficiency rapid process mass production injection molds
FR2763879B1 (fr) * 1997-05-27 2002-08-16 Stratime Cappello Systemes Moules a peau remplacable (coquilles) pour production r.t.m.
US6352426B1 (en) 1998-03-19 2002-03-05 Advanced Plastics Technologies, Ltd. Mold for injection molding multilayer preforms
ATE262399T1 (de) * 1998-11-27 2004-04-15 Stratime Cappello Systemes Verfahren zur herstellung von formwerkzeugen mit auswechselbarer schale durch transfer-spritzen von harz (rtm-verfahren)
DK176335B1 (da) * 2001-11-13 2007-08-20 Siemens Wind Power As Fremgangsmåde til fremstilling af vindmöllevinger
EP1631857B1 (de) * 2003-06-06 2007-03-07 Sipix Imaging, Inc. In-form-herstellung eines objekts mit eingebetteter anzeigetafel
US7176728B2 (en) * 2004-02-10 2007-02-13 Saifun Semiconductors Ltd High voltage low power driver
CA2562073C (en) 2004-04-16 2014-07-08 Advanced Plastics Technologies Luxembourg S.A. Mono and multi-layer articles and infection molding methods of making the same
US7187595B2 (en) * 2004-06-08 2007-03-06 Saifun Semiconductors Ltd. Replenishment for internal voltage
KR20050117939A (ko) * 2004-06-11 2005-12-15 삼성전자주식회사 금형장치
CN100503202C (zh) * 2004-07-21 2009-06-24 福耀玻璃工业集团股份有限公司 一种注射成型模具及制造方法
MX2008002479A (es) 2005-08-30 2008-04-07 Advanced Plastics Technologies Metodos y sistemas por controlar temperaturas de molde.
JP4444248B2 (ja) * 2006-08-08 2010-03-31 三菱重工業株式会社 Rtm成形装置及びrtm成形体の製造方法
ES2619164T3 (es) * 2006-09-29 2017-06-23 Toray Industries, Inc. Proceso para la producción de preformas y plásticos reforzados con fibra con el molde
US8033808B2 (en) * 2007-08-24 2011-10-11 Delta Pt, Llc Pressure compensating molding system
FR2941644B1 (fr) * 2009-01-30 2011-08-05 Arrk Tooling Sermo France Moule comportant au moins un insert amovible pour le moulage par injection, compression, insert amovible equipant le moule et procede de fabrication et de modification du moule.
US8663537B2 (en) 2012-05-18 2014-03-04 3M Innovative Properties Company Injection molding apparatus and method
US20130337102A1 (en) * 2012-06-14 2013-12-19 Massachusetts Institute Of Technology Embossing Press
DK2952335T3 (en) * 2014-06-02 2018-02-12 Siemens Ag Apparatus and method for producing a composite part using a device for absorbing heat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5169549A (en) * 1990-06-28 1992-12-08 Nickel Tooling Technology Inc. Method of producing nickel shell molds

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2313253A (en) * 1941-10-01 1943-03-09 Henry E Mcwane Metallic mold
LU29493A1 (de) * 1948-05-03
US2776453A (en) * 1949-09-27 1957-01-08 Kish Plastic Products Inc Method of making checking fixtures
US2994297A (en) * 1958-08-18 1961-08-01 Union Carbide Corp Apparatus for making molds by gas plating
US3723584A (en) * 1969-12-15 1973-03-27 Bischoff Chemical Corp Method of making an electroformed mold having heat transfer conduits and foam polyurethane foundation
US3734449A (en) * 1970-10-14 1973-05-22 Tokyo Shibaura Electric Co Metal mold for injection molding
US3792986A (en) * 1972-05-08 1974-02-19 Scott Browne Corp Method of fabricating, using and reconditioning apparatus for forming optical quality articles from molten glass and forming elements for use therein
US3819312A (en) * 1972-07-25 1974-06-25 Pennwalt Corp Cold runner injection mold for thermosetting resins
NL7415442A (nl) * 1974-11-27 1976-05-31 Philips Nv Persinrichting voor het vervaardigen van kunst- stofvoorwerpen, in het bijzonder grammofoon- en beeldplaten.
US4338068A (en) * 1980-05-22 1982-07-06 Massachusetts Institute Of Technology Injection molding device and method
US4784814A (en) * 1985-07-11 1988-11-15 Ciba-Geigy Corporation Pressure reaction injection molding process for making molded bodies of thermosets optionally containing filler and/or reinforcing material
GB2193451B (en) * 1986-08-06 1990-08-01 Rafael Kilim Mould sets for plastics moulding machines
US4872827A (en) * 1987-07-02 1989-10-10 Ktx Co., Ltd. Porous die
US5041247A (en) * 1988-09-29 1991-08-20 General Electric Company Method and apparatus for blow molding parts with smooth surfaces
EP0412891B1 (de) * 1989-08-07 1996-07-17 Nissan Motor Co., Ltd. Form aus metallpulvergefülltem Epoxyharz und Verfahren zu deren Herstellung
US5204042A (en) * 1990-08-03 1993-04-20 Northrop Corporation Method of making composite laminate parts combining resin transfer molding and a trapped expansion member
US5176839A (en) * 1991-03-28 1993-01-05 General Electric Company Multilayered mold structure for hot surface molding in a short cycle time
US5260014A (en) * 1991-06-13 1993-11-09 Automotive Plastic Technologies Method of making a multilayer injection mold
GB2259665A (en) * 1991-09-17 1993-03-24 Ford Motor Co Moulding a reinforced plastics component
US5376317A (en) * 1992-12-08 1994-12-27 Galic Maus Ventures Precision surface-replicating thermoplastic injection molding method and apparatus, using a heating phase and a cooling phase in each molding cycle
US5388803A (en) * 1993-08-17 1995-02-14 General Electric Company Apparatus for producing textured articles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5169549A (en) * 1990-06-28 1992-12-08 Nickel Tooling Technology Inc. Method of producing nickel shell molds

Also Published As

Publication number Publication date
DE19702933A1 (de) 1997-11-06
CA2197507A1 (en) 1997-08-16
GB2310162A (en) 1997-08-20
GB2310162B (en) 2000-05-24
US5653907A (en) 1997-08-05
GB9623493D0 (en) 1997-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19702933C2 (de) Formwerkzeug
DE3006338C2 (de) Spritzblasmaschine
DE102017115451B4 (de) Vorimprägnierter Kohlenstofffaser-Verbundvorläuferwerkstoff mit verbesserter Formbarkeit und Kraftfahrzeug-Strukturkomponente
DD157548A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen eines reifens fuer einen radkranz
WO2020053322A1 (de) Verfahren zum additiven herstellen eines bauteils und additiv gefertigtes bauteil
DE4106436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasformteilen
EP2860020A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstands sowie zugehöriger Gegenstand
DE102015016272B3 (de) Verfahren zur additiven Fertigung eines Kunststoffbauteils und Verwendung des Verfahrens zur Herstellung eines Hybridbauteils
DE2222961A1 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Gegenstaenden aus Kunststoff
EP0294743B1 (de) Giessform für Sanitärgegenstände und Verfahren zum Herstellen einer solchen Giessform
DE2430408A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer form
EP2133186B1 (de) Werkzeug, sowie Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugs, insbesondere zur Herstellung faserverstärkter Bauteile
DE4408707A1 (de) Formkern zur Formkörperherstellung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2681027A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauteils
EP0013398A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mehrwandigen Hohlkörpern, insbesondere aus Glas
DE4325481C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE102019220437A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Sensors, Positionierstifte fixieren direkt das Bauteilgehäuse
DE2826305C2 (de) Behälter
DE3102219C2 (de)
DE1224026B (de) Verfahren zum Herstellen von Mehrscheiben-Isolierglas und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens
DE2825576C3 (de) Verfahren zum Auskleiden der Bohrung einer großen Schleifscheibe
AT201847B (de) Spritzgußverfahren
DE3500094A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundmaterials und so erhaltenes verbundmaterial
CH662474A5 (de) Formsatz und verfahren zum formen von schokoladebloecken.
DE4301320C1 (de) Spritzgießform zur Herstellung von Kunststoffteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee