DE19702903A1 - Klimaanlage mit einer Wärmepumpe - Google Patents

Klimaanlage mit einer Wärmepumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für mehrere Räume mit einem eine Wärmepumpe umfassenden Zentralgerät, wobei im vorzugsweise umschaltbaren Kältemittelkreis der Wärmepumpe ein Luft-Kältemittel-Wär­ metauscher, dem Abluft aus den Räumen und/oder Außenluft zuführbar ist, und ein Hauptwärmetauscher zur Beheizung von in den Räumen in einem ersten Heizkreis mit erster Umwälzpumpe angeschlossenen Konvektoren sowie ein Nebenwärmetauscher zur Beheizung eines Brauchwasserspeichers in einem zweiten Heizkreis angeordnet sind.
Eine derartige Klimaanlage ist in der DE 44 21 204 A1 beschrieben. Bei der Klimaanlage nach der DE 44 21 204 A1 bilden der die Raumheizkörper erwärmende Wärmetauscher und der Brauchwasser erwärmende Wärmetauscher Kondensatoren im Kältemittelkreis. Der die Raumheizkörper erwärmende Kondensator ist nicht für die Brauchwassererwärmung nutzbar. Im Kältemittelkreis sind zahlreiche Ventile nötig, um die Umschaltung von Heizbetrieb auf Kühlbetrieb vorzunehmen. Das Zentralgerät führt den Räumen keine Frischluft zu. Dementsprechend ist auch kein Luft-Luft-Wärmetauscher zwischen der Frischluft und der Abluft der Räume im Zentralgerät vorgesehen.
In der DE 44 12 844 A1 ist ein Klimagerät für einen Einzelraum beschrieben, das mit einer Wärmepumpe arbeitet und bei dem zwischen der Zuluft und der Abluft ein Luft-Luft-Wärmetauscher angeordnet ist.
Eine weitere Klimaanlage für Räume ist in der EP 0 612 394 B1 beschrieben. Dort sind zwischen der Abluft und der Zuluft Wärmetauscher angeordnet, die mit einem Zirkulationsleitungssystem verbunden sind, das erwärmbar oder kühlbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klimaanlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der zur Beheizung des Brauchwasserspeichers auch der Hauptwärmetauscher genutzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Klimaanlage der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der erste Heizkreis und der zweite Heizkreis können je für sich betrieben werden. Mittels des ersten Ventils können diese Heizkreise auch so gekoppelt werden, daß ein dritter Heizkreis entsteht. In diesem Fall wird dann der Hauptwärmetauscher zur Beheizung des Brauchwasserspeichers herangezogen. Dies ist für eine schnelle Brauchwassererwärmung günstig, weil der Hauptwärmetauscher gewöhnlich eine größere Leistung hat als der Nebenwärmetauscher. Das Aufheizen des Brauchwasserspeichers kann vorrangig gegenüber der Raumheizung erfolgen.
Wenn der dritte Heizkreis wirksam geschaltet ist, kann der Luft- Kältemittel-Wärmetauscher, wenn er vereist sein sollte, mit der dem Brauchwasserspeicher entzogenen Energie über den Hauptwärmetauscher abgetaut werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Umschaltung des Kältemittelkreises der Wärmepumpe in den einzelnen Betriebsfällen nur ein Umschaltventil nötig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Zentralgeräts der Klimaanlage und
Fig. 2 den Aufbau des Zentralgeräts schematisch.
Das Zentralgerät weist einen Außenluftanschluß (1), einen Zuluftanschluß (2), einen Abluftanschluß (3) und einen Fortluftanschluß (4) auf. Der Außenluftanschluß (1) und der Fortluftanschluß (4) sind mit der Umgebungsluft des Gebäudes verbunden. An den Zuluftanschluß (2) sind Rohrleitungen angeschlossen, die in die zu klimatisierenden Räume führen. Aus diesen wird die Luft zum Abluftanschluß (3) zurückgesaugt. Funktional in Reihe zwischen dem Außenluftanschluß (1) und dem Zuluftanschluß (2) liegen im Zentralgerät ein Grobfilter (5), ein Luft-Luft-Kreuz­ stromwärmetauscher (6), ein elektrischer Heizkörper (7), ein Feinfilter (9) und ein geregelter Lüfter (8).
Funktional in Reihe zwischen dem Abluftanschluß (3) und dem Fortluftanschluß (4) sind im Zentralgerät ein Grobfilter (10), der Kreuzstromwärmetauscher (6), ein geregelter Lüfter (11), ein Luft- Kältemittel-Wärmetauscher (12) und ein weiterer Lüfter (13) angeordnet. Außerdem ist luftseitig vor dem Grobfilter (5) und dem Luft-Kältemittel-Wär­ metauscher (12) ein Bypaß (14) zum Kreuzstromwärmetauscher (6) vorgesehen, in dem eine ggfs. steuerbare Klappe (15), die auch als Rückschlagklappe ausgebildet sein kann, angeordnet ist.
Im Zentralgerät ist eine Wärmepumpe angeordnet, in deren Kältemittelkreis (16) ein Verdichter (17), ein Nebenwärmetauscher (18), ein Hauptwärmetauscher (19), ein Expansionsventil (20), der Luft- Kältemittel-Wärmetauscher (12) und ein Umschaltventil (21) liegen. Das Umschaltventil (21) dient der Umkehr der Strömungsrichtung des Kältemittels im Hauptwärmetauscher (19), im Expansionsventil (20) und im Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12). Der Nebenwärmetauscher (18) liegt im Kältemittelkreis auf einem höheren Temperaturniveau als der Wärmetauscher (19) bzw. der Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12). Der Nebenwärmetauscher (18) ist so dimensioniert, daß er eine kleinere Wärmeübertragungsleistung als der Hauptwärmetauscher (19) hat. Beispielsweise beträgt die Wärmeübertragungsleistung des Nebenwärmetauschers (18) 20% bis 50%, vorzugsweise etwa 30%, der des Hauptwärmetauschers (19).
Der Hauptwärmetauscher (19) liegt in einem ersten, wasserführenden Heizkreis (22), an den über Wasserrohranschlüsse (23) des Zentralgeräts in den genannten Räumen angeordnete Konvektoren (24) angeschlossen sind. Die Konvektoren (24) können in allen oder einigen der Räume angeordnet sein, denen über den Zuluftanschluß (2) Luft zugeführt wird. Es ist auch möglich, die Konvektoren (24) in Räumen vorzusehen, denen keine Zuluft zugeführt wird.
In dem ersten Heizkreis (22) liegt eine erste Umwälzpumpe (25). Dem Hauptwärmetauscher (19) ist ein elektrischer Wasserheizkörper (26) nachgeschaltet.
Der Nebenwärmetauscher (18) ist in einem zweiten, wasserführenden Heizkreis (27) angeordnet, in dem eine zweite Umwälzpumpe (28), ein Wasser-Wasser-Wärmetauscher (29) und ein Ventil (30), insbesondere Magnetventil, das nur auf und zu schaltbar, oder auch in Stufen und nur stufenlos steuerbar sein kann, vorgesehen sind.
Der Wasser-Wasser-Wärmetauscher (29) wirkt auf einen Brauchwasserspeicher (31), der beispielsweise ein Volumen von 180 l hat. Der Brauchwasserspeicher (31) ist in das Zentralgerät integriert und über einen Anschluß (32) mit dem Kaltwassernetz und über einen Anschluß (33) mit Zapfstellen verbunden.
Der erste Heizkreis (22) und der zweite Heizkreis (27) sind über Rohrleitungszweige (34, 35) derart miteinander gekoppelt, daß ein dritter Heizkreis (36) entsteht, der mittels eines Dreiwegeventils (37) (erstes Ventil) wirksam schaltbar ist. Das Dreiwegeventil (37) ist vorzugsweise ein Magnetventil. Es ist entweder nur umschaltbar oder in Stufen oder stufenlos steuerbar. Ist das Dreiwegeventil (37) so geschaltet, daß der dritte Heizkreis (36) wirksam ist, dann werden in Strömungsrichtung (S1) der Hauptwärmetauscher (19), der elektrische Wasserheizkörper (26), der Rohrleitungszweig (34), die Umwälzpumpe (28), der Wasser-Wasser-Wär­ metauscher (29) und der Rohrleitungszweig (35) durchströmt, wobei die zweite Umwälzpumpe (28) der Wasserförderung dient.
Ist das Dreiwegeventil (37) in seine andere Stellung umgeschaltet, dann ist der erste Heizkreis (22) wirksam, wobei in Strömungsrichtung (S2) der Hauptwärmetauscher (19), der elektrische Wasserheizkörper (26), die Konvektoren (24) und die erste Umwälzpumpe (25) durchströmt werden, wobei letztere die Strömung aufrechterhält.
Wenn der zweite Heizkreis (27) unwirksam sein soll, wird das Ventil (30) (zweites Ventil) geschlossen. Soll der zweite Heizkreis (27) wirksam sein, dann wird das zweite Ventil (30) geöffnet und die Umwälzpumpe (28) wird eingeschaltet, wodurch der zweite Heizkreis (27) in Strömungsrichtung (S3) wasserdurchströmt ist.
Die Steuerung der Ventile (30, 37) und der Umwälzpumpen (25, 28) erfolgt mittels einer nicht näher dargestellten Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem jeweils gewünschten Betriebszustand, insbesondere in Abhängigkeit von dem Wärmebedarf des Brauchwasserspeichers (31) und der Konvektoren (24) sowie den anderen, unten erläuterten Betriebszuständen.
Die Betriebsmöglichkeiten zur Belüftung und Klimatisierung der Räume und zur Brauchwassererwärmung sind insbesondere folgende:
  • 1. Sommers wie Winters kann den Räumen mittels des Lüfters (8) über die Filter (5, 9) Frischluft als Zuluft aus der Außenluft zugeführt werden. Diese Frischluft ist mittels des Kreuzstromwärmetauschers (5) und/oder mittels des elektrischen Heizkörpers (7) temperierbar. Je nach Außentemperatur und Wärmebedarf der Räume kann diese Temperierung für eine lange Zeit des Jahres genügen. Die Lüfter (8, 11, 13) können so geregelt werden, daß der zu fördernde Volumenstrom konstant bleibt, auch wenn sich im Laufe der Zeit der Zustand der luftdurchströmten Komponenten hinsichtlich der Durchströmbarkeit ändert. Solche Änderungen können beispielsweise in einer Alterung der Lüfter, der Verschmutzung der Filter (5, 9, 10) oder in einer winterlichen Bereifung des Luft-Kältemittel-Wärmetauschers (12) liegen. Werden Regelgrenzwerte überschritten, dann kann daraus ein Störsignal abgeleitet werden, das einen Hinweis auf die Notwendigkeit der Reinigung der Filter gibt.
  • 2. Soll - Sommers wie Winters - der Brauchwasserspeicher (31) schnell aufgeheizt werden, dann werden die Wärmepumpe und die Umwälzpumpe (28) eingeschaltet, und das Dreiwegeventil (37) wird in Strömungsrichtung (S1) geschaltet. Das Ventil (30) ist geschlossen. Es ist nun der dritte Heizkreis (36) wirksam, und dem Brauchwasserspeicher (31) wird über den Wärmetauscher (29) Wärme vom Hauptwärmetauscher (19) zugeführt.
  • 3. Genügt die Wärmeleistungszufuhr aus der Abluft aus den Räumen für den Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12) nicht für die jeweils nötige Beheizung des Brauchwasserspeichers (31) und/oder der Konvektoren (24), dann wird der Bypaß (14) geöffnet, so daß über den Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12) ein zusätzlicher oder alleiniger Außenluftstrom strömt, der vom Lüfter (13) gefördert ist.
  • 4. Wenn die Räume - zusätzlich oder alleine - von den Konvektoren (24) beheizt werden sollen, werden die Wärmepumpe und die erste Umwälzpumpe (25) eingeschaltet, und das Dreiwegeventil (37) wird in Strömungsrichtung (S2) geschaltet. Es werden dadurch die Konvektoren (24) beheizt, so daß die Räume aus der vorgeheizten Zuluft und über die Konvektoren (24) oder alleine über diese aufgeheizt werden. Entsteht währenddessen ein Wärmebedarf im Brauchwasserspeicher (31), dann wird das zweite Ventil (30) geöffnet und die Umwälzpumpe (28) eingeschaltet, so daß der Brauchwasserspeicher (31) über den Nebenwärmetauscher (18) beheizt wird. In diesem Falle arbeiten der erste Heizkreis (22) und der zweite Heizkreis (27) getrennt voneinander, wobei der dritte Heizkreis (36) unwirksam ist.
  • 5. Bei großem Wärmebedarf des Brauchwasserspeichers (31) muß die Beheizung der Konvektoren (24) dadurch unterbrochen werden, daß das erste Ventil (37) in die Strömungsrichtung (S1) geschaltet und die erste Umwälzpumpe (25) abgeschaltet und die zweite Umwälzpumpe (28) eingeschaltet und das zweite Ventil (30) geöffnet werden. In diesem Fall wird über den Wärmetauscher (29) Wärmeenergie sowohl aus dem Nebenwärmetauscher (18) als auch aus dem Hauptwärmetauscher (19) auf den Brauchwasserspeicher (31) übertragen.
  • 6. Wenn die Wärmelieferung aus dem Hauptwärmetauscher (19) nicht ausreicht, den ersten Heizkreis (22) oder den dritten Heizkreis (36) zu beheizen, dann wird der elektrische Wasserheizkörper (26) eingeschaltet, um die Beheizung des Brauchwasserspeichers (31) und/oder der Konvektoren (24) zu unterstützen.
  • 7. Wenn der Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12) vereist ist und deshalb abgetaut werden muß, was gewöhnlich im Winter der Fall sein wird, wird das Umschaltventil (21) des Kältemittelkreises (16) von der Stellung B in die Stellung A umgeschaltet, so daß nun der Hauptwärmetauscher (19) im Kältemittelkreis (16) als Verdampfer, und der Luft-Kältemittel-Wär­ metauscher (12) im Kältemittelkreis (16) als Kondensator arbeiten. Das Dreiwegeventil (37) wird in die Strömungsrichtung (S1) geschaltet. Die erste Umwälzpumpe (25) wird abgeschaltet. Die zweite Umwälzpumpe (28) wird eingeschaltet. Das zweite Ventil (30) wird geschlossen, so daß nun der dritte Heizkreis (36) wirksam ist. Dem Hauptwärmetauscher (19) wird dabei Wärmeenergie aus dem Brauchwasserspeicher (31) zugeführt, so daß er nun als Verdampfer bezüglich des Kältemittelkreises (16) wirkt. Nötigenfalls kann auch der elektrische Wasserheizkörper (26) eingeschaltet werden. Durch den umgeschalteten Kältemittelkreis (16) wird dem Luft-Kältemittel-Wär­ metauscher (12) Wärme zugeführt, so daß sein in der Luft liegender Bereich abtaut. Nach dem Abtauen wird das Umschaltventil (21) wieder zurückgeschaltet. Das Abtauen wird durch die Abluft unterstützt.
  • 8. Zum Kühlen der Räume im Sommer wird das Umschaltventil (21) in die auch beim Abtauen eingenommene Stellung A gebracht. Das Dreiwegeventil (37) wird in die Strömungsrichtung (S2) geschaltet. Der Hauptwärmetauscher (19) arbeitet jetzt als Verdampfer und überträgt über den Kältemittelkreis (16) Wärme auf den bezüglich des Kältemittelkreises (16) als Kondensator arbeitenden Luft-Kältemittel-Wär­ metauscher (12). Diese Wärmeenergie wird über die mittels des Lüfters (13) geförderte Luft an die Umgebung übertragen. Die Räume werden also über die Konvektoren (24) gekühlt. Währenddessen kann eine Erwärmung des Brauchwasserspeichers (31) durch Einschalten der zweiten Umwälzpumpe (28) und Öffnen des zweiten Ventils (30) erfolgen, weil der Nebenwärmetauscher (18) im Kältemittelkreis (16) auch in diesem Fall als Kondensator arbeitet, so daß er über den Kältemittelkreis (16) der Wärmepumpe den Räumen entzogene Wärmeenergie zur Brauchwassererwärmung ausnutzt.
Neben den genannten Betriebsmöglichkeiten bestehen weitere Betriebsmöglichkeiten. Durch Kombination der genannten Betriebsmöglichkeiten ist eine günstige Ausnutzung der Umgebungsluft bei vergleichsweise geringem Einsatz an elektrischer Energie für die Raumlüftung, die Raumheizung, die Raumkühlung und die Brauchwassererwärmung sowie das Abtauen des hinsichtlich der Vereisung kritischen Luft-Kältemittel-Wärmetauschers (12) erreicht. Die beschriebene Klimaanlage kann die Klimatisierungserfordernisse ganzjährig decken.
Hinsichtlich des ersten Heizkreises (22), des zweiten Heizkreises (27) und des dritten Heizkreises (36) ist auch eine andere Anordnung der Umwälzpumpen (25, 28) möglich. In Fig. 1 ist strichliert eine solche andere Pumpenanordnung angedeutet. Die Umwälzpumpen (25, 28) sind in diesem Fall durch die Umwälzpumpen (25', 28') ersetzt. Die Umwälzpumpe (25') liegt - anders als die Umwälzpumpe (25) nicht nur im ersten Heizkreis (22), sondern gleichzeitig auch im dritten Heizkreis (36). Die Umwälzpumpe (28') liegt nur im zweiten Heizkreis (27) und nicht auch - wie die Umwälzpumpe (28) - im dritten Heizkreis (36). Das zweite Ventil (30) kann dabei entfallen, ohne daß die oben beschriebenen Funktionen beeinträchtigt werden. Die Schaltung der Pumpen (25', 28') wird entsprechend der oben beschriebenen Betriebsmöglichkeiten angepaßt.
Der Luft-Luft-Wärmetauscher (6) kann so aufgebaut werden, daß er nicht nur Wärmeenergie zwischen der Zuluft und der Abluft, sondern auch Feuchtigkeit zwischen diesen Luftströmen austauscht. Hierfür können die wärmeübertragenden Flächen des Luft-Luft-Wärmetauschers (6) so gestaltet sein, daß sie aufgrund der Partialdruckdifferenz gleichzeitig einen Durchgang von feuchter bzw. flüssiger Phase bewirken. Die Wärmeaustauschflächen können hierfür aus einer Mikrofaser bestehen wie sie beispielsweise unter der Markenbezeichnung "Gore-tex" oder "Sympatex" bekannt sind. Als Wärmeaustauschflächen lassen sich auch sonstige Wärmeaustauschmaterialien mit mikrofeinen Perforationen verwenden, die einen mikrotröpfchenfeinen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglichen.
Bei all den oben aufgeführten Funktionsbeispielen kann die Drehzahl der Lüfter kontinuierlich oder stufig in Abhängigkeit einer Leistungsvorgabe erfolgen. Dies erfährt eine besondere Bedeutung, wenn der Verdichter (17) aus mehreren Teilverdichtern besteht, die leistungsabhängig geschaltet werden. Dadurch ist die Anpassung der Verdampferleistung über den Lüfter (13) notwendig, was technisch einfach durch eine Drehzahlregelung des Lüfters erfolgen kann.
Zu einer reduzierten Leistung der Lüfter gehört neben der stufigen Drehzahlregelung bzw. der kontinuierlichen auch die getaktete, d. h. der Lüfter wird in Zeitintervallen ein- und ausgeschaltet, wobei das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltintervallen die Leistungshöhe festlegt.

Claims (20)

1. Klimaanlage für mehrere Räume mit einem eine Wärme­ pumpe umfassenden Zentralgerät, wobei im vorzugsweise umschaltbaren Kältemittelkreis (16) der Wärmepumpe ein Luft-Käl­ temittel-Wärmetauscher (12), dem Abluft aus den Räumen und/oder der Außenluft zuführbar ist, und ein Hauptwärmetauscher (19) zur Beheizung von in den Räumen in einem ersten Heizkreis (22) mit erster Umwälzpumpe (25) angeschlossenen Konvektoren (24) sowie ein Nebenwärmetauscher (18) zur Beheizung eines Brauchwasserspeichers (31) in einem zweiten Heizkreis (27) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Heizkreis (22) und der zweite Heizkreis (27) derart miteinander verbunden sind, daß ein dritter Heizkreis (36) entsteht, in dem der Hauptwärmetauscher (19) liegt, daß im zweiten Heizkreis (27) eine zweite Umwälzpumpe (28) angeordnet ist und die erste oder zweite Umwälzpumpe (25, 28) im dritten Heizkreis (36) liegen, und daß ein erstes Ventil (37) zur Verteilung der Strömung des Heizmediums auf den ersten und dritten Heizkreis (22, 36) vorgesehen ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Heizkreis (27) ein zweites Ventil (30) zur Unterbrechung und/oder Steuerung des zweiten Heizkreises (27) vorgesehen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umwälzpumpe (25) außerhalb und die zweite Umwälzpumpe (28) innerhalb des dritten Heizkreises (36) liegen.
4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelkreis (16) mittels eines einzigen Umschaltventils (21) umkehrbar ist.
5. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenwärmetauscher (18) eine kleinere Wärmeübertragungsleistung als der Hauptwärmetauscher (19) hat.
6. Klimaanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsleistung des Nebenwärmetauschers (18) etwa 20% bis 50%, insbesondere etwa 30%, der des Hauptwärmetauschers (19) beträgt.
7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenwärmetauscher (18) in Strömungsrichtung des Kältemittels im Kältemittelkreis (16) vor dem Hauptwärmetauscher (19) liegt.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (21) im Kältemittelkreis (16) so angeordnet ist, daß die Strömungsumkehr bezüglich des Luft-Kältemittel-Wärme­ tauschers (12) und des Hauptwärmetauschers (19) erfolgt und der Nebenwärmetauscher (18) von der Strömungsumkehr nicht betroffen ist.
9. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwasserspeicher (31) vom Hauptwärmetauscher (19) und/oder Nebenwärmetauscher (18) beheizbar ist.
10. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptwärmetauscher (19) zum Beheizen der Räume und/oder des Brauchwasserspeichers (31) und der Nebenwärmetauscher (18) zum Beheizen des Brauchwasserspeichers (31) als Kondensator und der Luft- Kältemittel-Wärmetauscher (12) als Verdampfer wirken.
11. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kühlen der Räume der Hauptwärmetauscher (19) über den ersten Heizkreis (22) den Räumen Wärme entzieht und als Verdampfer arbeitet, und der Luft-Kältemittel-Wärmetauscher (12) als Kondensator arbeitet, und daß beim Kühlen der Räume der Brauchwasserspeicher (31) vom Nebenwärmetauscher (18) beheizbar ist.
12. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtauen des Luft-Kältemittel-Wärmetauschers (12) der Hauptwärmetauscher (19) als Verdampfer und der Luft-Kältemittel-Wärme­ tauscher (12) als Kondensator arbeiten, und der Hauptwärmetauscher (19) dem Brauchwasserspeicher (31) über den dritten Heizkreis (36) Wärme entzieht.
13. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenwärmetauscher (18) als Kondensator arbeitet.
14. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung des Brauchwasserspeichers (31) vorrangig gegenüber dem Heizen oder Kühlen der Räume erfolgt.
15. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluft den Räumen über einen Zuluftanschluß (2) des Zentralgeräts zugeführt, und die Abluft aus den Räumen dem Zentralgerät über einen Abluftanschluß (3) zugeführt wird, und daß im Zentralgerät ein Luft-Luft-Wärmetauscher (6) zwischen der Zuluft und der Abluft angeordnet ist.
16. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Heizkörper (7) dem Luft-Luft-Wärmetauscher (6) zuluftseitig nachgeschaltet ist.
17. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluft zu den Räumen und die Abluft aus den Räumen mittels Lüftern (8, 11) gefördert ist.
18. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralgerät Filter für die Zuluft und/oder die Abluft angeordnet sind.
19. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralgerät ein Bypaß (14) mit einer Klappe (15) angeordnet ist, über den Außenluft unter Umgehung der Räume dem Luft-Kälte­ mittel-Wärmetauscher (12) zuführbar ist.
20. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptwärmetauscher (19) ein elektrischer Wasserheizkörper (26) nachgeschaltet ist, der in dem ersten Heizkreis (22) und dem dritten Heizkreis (36) liegt.
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