DE2704857C2 - Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-HeizregisternInfo
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- F24D3/00—Hot-water central heating systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen
mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern.
Es ist bekannt an einem Zweirohr-Wassernetz sogenannte Kleinwärmepumpengeräte zu betreiben, die
einen kältemittelseitig umschaltbaren Kältekreislauf beinhalten, der je nach Anforderung des Temperaturreglers
im Raum kühlt und dabei auf der Kondensatorseite Wärme an das Netz abgibt oder im Raum heizt und
dabei Wärme dem Netz entzieht. Hiermit kann ein Energieaustausch innerhalb des Gebäudes zwischen
verschieden belasteten Gebäudezonen des gleichen Objektes erfolgen. Besonders in der Übergangszeit ist
ein Energietransport von der Sonnenseite auf die Schattenseite möglich. Der Nachteil dieser Kleinwärmepumpengeräte
ist jedoch, daß im Heizbetrieb (während der gesamten Winterzeit) die Kältemaschinen
laufen müssen und hierbei kein Energiegewinn eintritt, sondern teuerere, in der Spitzenzeit extrem teuere
Elektroenergie zum Heizen herangezogen wird und zusätzlich die Lebenserwartung der Geräte wegen der
hohen Betriebsstundenzahl pro Jahr auf etwa V5 bis 1Ao
herabgesetzt wird.
Es ist weiterhin bekannt, daß ein Zweirohr-Wassernetz
zum Energieaustausch im Gebäude herangezogen wird, wobei in den einzelnen Klimageräten am
Wasservorlauf zunächst eine Förderpumpe und ein Filter angeordnet sind. Im Heizbetrieb wird über ein
Magnetventil ein Heizregister freigegeben, beim Kühlen wird über ein Magnetventil der wassergekühlte
Kondensator einer Kältemaschine rückgekfihlt gespeist aus dem gleichen Wasservorlauf über die gleiche
eingebaute Pumpe und Filter. Der Nachteil dieses Systems sind die höheren Betriebskosten für die sowohl
für Heizen als auch für Kühlen erforderliche Pumpe und die nach oben hin begrenzte Vorlauftemperatur des
Netzes, da bei z. B. 45° C Vorlauftemperatur zwar die
Heizregister günstige, d. h. hohe Vorlauftemperaturen bekommen, gleichzeitig aber auch der Kondensator die
gleichen Vorlauftemperaturen um 45° C bekommt und damit die Kondensationstemperatur auf 600C steigen
würde. Bei dieser Temperatur können normale Klimageräte nicht mehr betrieben werden, und Sonderkonstruktionen
mit anderen Kältemitteln haben höheren spezifischen Bauaufwand und geringere Betriebssicherheit
durch die hohen Kondensationsdrücke und -temperaturen und die damit im Zusammenhang
stehenden hohen Verdichtungs-Endtemperaturen, die
die Lebensdauer der Kompressoren wesentlich herabsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beliebige Heizregister in Klimageräten oder Konvektoren im Verbundbetrieb mit wassergekühlten Kondensatoren von Kälteanlagen am gleichen Zweirohr-Wassernetz zu betreiben, um hierdurch einen echten Energieaustausch innerhalb eines Gebäudesystems zu erzielen. Dabei soll die Vorlauftemperatur für die Heizregister in jedem Betriebsfall so hoch wie möglich, die Wasserzulauftemperatur zu den wassergekühlten Kondensatoren der Kälteanlagen zu jeder Jahreszeit so tief wie möglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beliebige Heizregister in Klimageräten oder Konvektoren im Verbundbetrieb mit wassergekühlten Kondensatoren von Kälteanlagen am gleichen Zweirohr-Wassernetz zu betreiben, um hierdurch einen echten Energieaustausch innerhalb eines Gebäudesystems zu erzielen. Dabei soll die Vorlauftemperatur für die Heizregister in jedem Betriebsfall so hoch wie möglich, die Wasserzulauftemperatur zu den wassergekühlten Kondensatoren der Kälteanlagen zu jeder Jahreszeit so tief wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Kondensatoren stets aus der kälteren
Leitung des Zweirohr-Wassernetzes (Vorlauf oder Rücklauf) versorgt werden. Die witterungsbedingte
Umschaltung von der einen auf die andere Leitung kann
■w durch Vergleich der Temperaturdifferenz in Wasservorlauf
und Wasserrücklauf des Netzes erfolgen oder durch Vergleich der Temperatur in der Vorlaufleitung mit
einem Temperatur-Sollwert, der gleich der mittleren Rücklauf temperatur gewählt ist.
41· Während die eingangs geschilderten bekannten
Systeme einen echten Verbundbetrieb nicht ermöglichen, kann mit dem System nach der Erfindung mit der
höchstmöglichen Temperatur geheizt und gleichzeitig durch Umschaltung auf den Rücklauf mit der tiefstmögliehen
Temperatur gekühlt werden. Die gesamte Kondensatorwärme bleibt im System. Durch das
erfindungsgemäße Umschalten der Strömungsrichtung in den Kondensatoren können diese jeweils aus der
kälteren Leitung (Vorlauf oder Rücklauf) gespeist werden. Unter Beibehaltung eines möglichst tiefen
Temperaturniveaus von ca. 30 bis 35° im Wasservorlauf der Kondensatoren können die üblichen Kältemaschinen
eingesetzt werden. Gleichzeitig erhält das Wassernetz im Winterbetrieb ausreichend hohe Temperaturen
(mindestens 45° C) für den wirtschaftlichen Betrieb von Heizregistern in Klimageräten oder Konvektoren.
Eine bevorzugte Einrichtung zur kombinierten Kühlung und Heizung an Zweirohr-Wassernetzen nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gekenn-
b5 zeichnet, daß die Kondensatoren in Reihe mit zwei
gegensinnig geschalteten Pumpen und einem Ventil in einem an das Wassernetz angeschlossenen Strang
installiert sind und daß ein von einem Raumthermosta-
ten angesteuerter Raumtemperaturregler das Ventil
öffnet und einen Umschaltregler einschaltet, der seinerseits, von einem Anlegethermostaten am Vorlauf-
«tnschluß des Stranges gesteuert, je nach Vorlauftemperatur
die eine oder andere Pumpe einschaltet
In einer vereinfachten Ausführungsform der Einrichtung
ist anstelle der aus dem Vorlauf speisenden Pumpe ein Umkehr-Vierwegeventil vorgesehen, das, vom
Umschaltregler geschaltet, die Wasserflußrichtung bestimmt
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert In
der Zeichnung zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein mit Einrichtungen
zur Heizung bzw. Kühlung versehenes Gebäude;
F i g. 2 das Betriebsschaltbild einer an das Zweirohr-Wassernetz
des Gebäudes angeschlossenen Einrichtung zur wahlweisen Kühlung oder Heizung;
Fig.3 das Betriebsschaltbild einer abgewandelten
Einrichtung nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Gebäude mit zwei Räumen 21, 22 zu beiden Seiten eines Flures 23.
Dieser Raum 21 liegt auf der Schatten-, der Raum 22 liegt auf der Sonnenseite. Für die Wärmeübertragung ist
in jedem der beiden Räume 21,22 ein Deckenklimagerät 24 eingebaut Zur Ausstattung des Gebäudes gehören
ferner ein Heizkessel 25, ein Kühlturm 26, eine Förderpumpe 27 in der Vorlaufleitung des Wassernetzes,
Ventile 28 und ein Mischer 29.
Das mit 24 gekennzeichnete Gerät ist im Detail in F i g. 2 und in einer Abwandlung in F i g. 3 dargestellt Es
kann in der Heizphase Warmluft, in der Kühlphase kühlere Luft als Raumluft ausblasen.
Die F i g. 2 und 3 zeigen das Deckenklimagerät für den Betrieb am Zweirohrnetz mit seinen wesentlichen
Bauelementen: Heizregister 1, Direktverdampfer 2, Kompressor 12 und wassergekühlter Kondensator 3.
Der Raumtemperaturregler 10 öffnet beim Befehl »Heizen« das Heizventil 6, beim Befehl »Kühlen« das
Kühlventil 7 und schaltet den Kompressor J2 und eine der beiden Pumpen 4 oder 5, die mit dem Kondensator 3
und dem Kühlventil 7 in Reihe in einem aus dem Wassernetz abgezweigten Strang liegen.
In der Ausführung nach Fig.2 entscheidet der
Umschaltregler 8 je nach der vom Anlegethermostaten 11 gemessenen Temperatur am Vorlauf, ob die Pumpe 5
oder die Pumpe 4 eingeschaltet wird. Im Sommer, bei
ίο nisdrigeren Vorlauftemperaturen als 35°C, wird Pumpe
5 eingeschaltet, im Winter, bei Vorlauftemperaturen über 350C, wird Pumpe 4 eingeschaltet und fördert das
Wasser aus dem Rücklauf durch den wassergekühlten Kondensator 3 und drückt das hier erwärmte Wasser in
den Vorlauf hinein. Im ersteren Fall hat die Pumpe 5 bei Speisung aus dem Vorlauf einen Gesamtdruck gleich
Kondensator-Druckabfall minus Netzdruck, im letzteren Fall hat die Pumpe 4, die aus dem Rücklauf speist
einen Gesamtdruck gleich Kondensator-Druckabfall plus Netzdruck.
In der Ausführung nach F i g. 3 ist anstelle der zwei
Pumpen nur eine Pumpe 4 eingesetzt Der Umschaltregler 8' mit dem Anlegethermostaten 11 am Vorlauf
steuert in diesem Falle ein Umschaltventil 9 im Winter so, daß aus dem Rücklauf in den Kondensator 3 gespeist
wird, und im Sommer so, daß aus dem Vorlauf in den Kondensator 3 gespeist wird.
Je nach örtlichen Gegebenheiten und Ausführung des Heizungssystems kann die Einrichtung in Einzelheiten
abgeändert werden. So kann, wenn der Vordruck im Wassernetz ausreicht, die Heizregister ohne zusätzliche
Pumpen zu betreiben, also etwa 0,05 bis 0,2 bar beträgt
in der Ausführung nach F i g. 2 die Pumpe 5 eingespart werden; es wird nur die Pumpe 4 benötigt um im
Winterbetrieb das Kühlwasser aus dem Rücklauf anzusaugen und durch den Kondensator 3 in den
• Vorlauf zu fördern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen
mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren (3) stets aus der kälteren Leitung des Zweirohr-Wassernetzes
(Vorlauf oder Rücklauf) versorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch Vergleich der
Temperaturdifferenz in Wasservorlauf und Wasserrücklauf des Netzes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch Vergleich der
Temperatur in der Vorlaufleitung mit einem Temperatursollwert (gleich der mittleren Rücklauftemperatur)
erfolgt
4. Einrichtung zur kombinierten Kühlung und Heizung an Zweirohr-Wassernetzen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (3) in Reihe mit zwei gegensinnig geschalteten
Pumpen (4,5) und einem Ventil (7) in einem an das Wassernetz angeschlossenen Strang installiert
sind und daß ein von einem Raumthermostaten (T) angesteuerter Raumtemperaturregler (10) das Ventil
(7) öffnet und einen Umschaltregler (6) einschaltet, der seinerseits von einem Anlegethermostaten (11)
am Vorlaufanschluß des Stranges gesteuert je nach Vorlauftemperatur die eine oder andere Pumpe
einschaltet
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der aus dem Vorlauf
speisenden Pumpe (5) ein Umkehr-Vierwegeventil (9), vom Umschaltregler (8') geschaltet, die Wassernußrichtung
in den Kondensatoren (3) bestimmt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2704857A DE2704857C2 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2704857A DE2704857C2 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern |
Publications (3)
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DE2704857A1 DE2704857A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2704857B1 DE2704857B1 (de) | 1978-09-07 |
DE2704857C2 true DE2704857C2 (de) | 1979-05-03 |
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ID=6000455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2704857A Expired DE2704857C2 (de) | 1977-02-05 | 1977-02-05 | Verfahren und Einrichtung zur Kühlung und Heizung von Gebäuden mit Zweirohr-Wassernetzen mittels Kältemaschinen mit wassergekühlten Kondensatoren und Warmwasser-Heizregistern |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2753526B1 (fr) * | 1996-09-13 | 1998-10-16 | Rene Gaudry | Installation de chauffage-climatisation avec reseau boucle a temperature constante alimentant des unites terminales de transfert de calories |
FR2776053B1 (fr) * | 1998-03-10 | 2000-06-16 | Francois Lego | Procede d'installation d'un systeme de chauffage et climatisation utilisant un reseau de chauffage central, dispositif, et systeme de chauffage et climatisation |
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-
1977
- 1977-02-05 DE DE2704857A patent/DE2704857C2/de not_active Expired
Also Published As
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