DE19702827A1 - Anordnung zur Erfassung von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser Akten - Google Patents
Anordnung zur Erfassung von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser AktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung von
Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standorts
dieser Akten.
Insbesondere in größeren Anwaltspraxen ist das Suchen
nach Akten bislang ein Dauerproblem, bei dem sehr viel
Zeit verloren geht, bis die gesuchte Akte gefunden ist.
Das ganze wird besonders in der Urlaubszeit akut, wenn
Aushilfen tätig sind, die die einzelnen aktuellen
Aktenvorgänge und möglichen Lagerstandorte nicht
kennen. Sind dann noch verschiedene Ablagemöglichkeiten
in der Anwaltskanzlei - beispielsweise Akte in
Warteposition / Antwort wird erwartet; Akte lebt; Akte
tot - und mehrere Bearbeitungsplätze für die Akten
vorhanden, können auch langgediente Mitarbeiter leicht
den Überblick verlieren. Ein Großteil der Arbeitskraft
wird dann in das erwähnte unproduktive Aktensuchen
investiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe eine
Standortbestimmung der Akten auf einfache Weise
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Erfassung
von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen
Standortes dieser Akten gelöst, die mit einer
programmgesteuerten Datenbank für die Aufnahme von auf
Akten aufgebrachten Identitätscodes und von den
Aufenthaltsplätzen dieser Akten zugeordneten
Standortcodes, mit einem mit der Datenbank verbindbaren
Aufnahmegerät zum selbsttätigen Erfassen der
Identitäts- und Standortcodes, mit mindestens einer mit
der Datenbank verbundenen Anzeigevorrichtung, und mit
Eingabe- und Betätigungsmittel zur Eingabe des
Identitätscodes einer gesuchten Akte und zur
Aktivierung der Anzeigevorrichtung versehen ist, wobei
die Identitäts- und Standortcodes über das Programm
derart miteinander verknüpft sind, daß nach Aufnahme
dieser Codes in die Datenbank durch Eingabe des
Identitätscodes einer gesuchten Akte über die Eingabe-
und Betätigungsmittel der zugeordnete Standortcode
dieser Akte abrufbar und in der Anzeigevorrichtung
darstellbar ist.
Nach der Erfindung sind somit in der Datenbank der
Standort über den Standortcode und die Akte durch den
Identitätscode gespeichert. Will man nun wissen, wo
sich eine bestimmte Akte befindet, braucht nur noch der
Identitätscode eingegeben und der zugehörige
Standortcode abgerufen werden. Über den Standortcode
ergibt sich der Standort der Akte.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können über
ein entsprechendes Programm die Räumlichkeiten
beispielsweise einer Anwaltspraxis graphisch
dargestellt werden. Mit Abrufen des Standortcodes einer
gesuchten Akte ist der zugeordnete Standort dann in der
Anzeigevorrichtung ohne weiteres darstellbar.
Um herauszufinden, von wo die Akte zum aktuellen
Standort kam, bleibt in der Datenbank bei Änderung des
Standortcodes der bisherige Standortcode gespeichert
sowie abrufbar. Der Weg der Akte ist dann in der
Anzeigevorrichtung darstellbar.
Die Möglichkeiten, weitere Informationen mit dem
Standort abzufragen und die Daten nach vorgebbaren
Prioritäten abzuspeichern, zu löschen, darzustellen
etc., werden dadurch erweitert, daß die Datenbank zur
Aufnahme des Datums und/oder der Uhrzeit der Eingabe
des Standortcodes ausgebildet ist. Insbesondere sind
dabei das Datum und/oder die Uhrzeit mit dem
zugeordneten Standortcode durch das Programm so
verknüpft, daß sie zusammen mit dem Standortcode
gelöscht werden.
Ein einfaches Erfassen von Identitäts- und Standort
codes wird beispielsweise dadurch erreicht, wenn das
Aufnahmegerät als Scanner und der Identitäts- und
Standortcode als Strichcode ausgebildet sind.
Um flexibel die Aufnahme des Identitäts- und
Standortcodes zu gestalten, ist das Aufnahmegerät
tragbar ausgebildet und an einen die Datenbank
aufweisenden Rechner zur Übergabe der im Aufnahmegerät
gespeicherten Daten an die Datenbank anschließbar.
Hierfür sind vorzugsweise der Rechner und das
Aufnahmegerät mit einer seriellen Schnittstelle
versehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
mehrere Aufnahmegeräte vorhanden. Vorzugsweise bleiben
dann zumindest soviele der letzten Datenänderungen -
bisheriger einem Identitätscode zugeordneter
Standortcode und demselben Identitätscode zugeordneter
Standortcode - in der Datenbank gespeichert, wie
Aufnahmegeräte im Einsatz sind.
Um jeweils nur die aktuellen, jüngsten Daten
abzuspeichern, ist es zweckmäßig, daß nach Anschluß
eines Aufnahmegerätes an den Rechner ein Vergleich
zwischen den Daten des Aufnahmegeräts und den
zugeordneten Daten der Datenbank stattfindet und die
jeweils jüngeren Daten erhalten bleiben bzw.
abgespeichert werden.
Damit man herausfindet, welcher Mitarbeiter die
entsprechende Akte an den geltenden Standort gebracht
und die Änderung des Standortcodes vorgenommen hat, ist
gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die
Datenbank zur Aufnahme von Mitarbeitercodes ausgebil
det, wobei der Mitarbeitercode bei Änderung des
Standortcodes einer Akte dem neuen Standortcode
zugeordnet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform im
Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
nach der Erfindung, und
Fig. 2 den Aufbau der Datenbank von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen
Rechner 10 mit einer Datenbank 12, an den eine Tastatur
14 und ein Bildschirm 16 angeschlossen sind.
Weiterhin ist eine über eine serielle Schnittstelle 18
an den Rechner 10 anschließbare Aufnahmeeinheit
vorgesehen, die als Scanner 20 zum Erfassen von
Strichcodes 22, 24 und 26 dient. Der Scanner 20 ist als
mobile Einheit mit einem aufladbaren Akku, einem Scan-Bereich
28 und einem Speicher zum Speichern der über
den Scan-Bereich 28 erfaßten Daten versehen.
Weiterhin sind Akten 30 vorgesehen, wobei jede Akte 30
mit einem eigenen die Akte kennzeichnenden Identitäts
code 22 versehen ist, der als Strichcode ausgebildet
ist.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß an einem Eingang 32
und 34 jeweils ein Strichcode vorgesehen ist, der einen
Standortcode 24 beschreibt.
Jeder Mitarbeiter, der die Akten 30 von einem Raum zum
anderen trägt, ist einem Mitarbeitercode 26 zugeordnet,
der ihn identifiziert.
Die Mitarbeitercodes 26 sind als Strichcode auf
Plaketten 36 aufgebracht. Jeder Mitarbeiter trägt eine
mit seinem Mitarbeitercode 26 versehene Plakette bei
sich. Wird eine Akte 30 beispielsweise aus einem über
den Eingang 32 erreichbaren Bearbeitungsplatz zu einem
über den Eingang 34 erreichbaren anderen Bearbei
tungsplatz getragen, so nimmt der Mitarbeiter den
Scanner 20, hält den Scan-Bereich 28 über den
Identitätscode 22 der Akte 30, erfaßt dadurch den
Identitätscode 22 mit dem Scanner 20, hält anschließend
den Scan-Bereich 28 über den Standortcode 24 neben dem
Eingang 34 zu dem neuen Bearbeitungsplatz, erfaßt
dadurch den neuen Standortcode 24 der Akte 30 und legt
die Akte 30 in dem über den Eingang 34 zugänglichen
Bearbeitungsplatz ab.
Anschließend wird der Scanner 20 an den Rechner 10
angeschlossen. Die von dem Scanner 20 aufgenommenen
Daten werden nunmehr über die serielle Schnittstelle 18
an den Rechner 10 in die Datenbank 12 übergeben.
In Fig. 2 ist schematisch ein Beispiel für das Ablegen
der Daten in der Datenbank 12 dargestellt. In der
ersten Spalte von links sind untereinander die
Identitätscodes 22 der Akten 30 aufgelistet, in der
zweiten Spalte von links die zugehörigen Standortcodes
24, in der dritten Spalte von links das Datum 38, wann
der Standortcode 24 eingegeben wurde, in der vierten
Spalte von links die Uhrzeit 40 der Eingabe des
Standortcodes 24 und in der letzten Spalte von links
der Mitarbeitercode 26, der den Standortcode 24
eingegeben und die Akte 30 zu dem neuen Standort
gebracht hat.
Jeweils vier Zeilen sind in der Datenbank 12 einer Akte
30, also einem Identitätscode 22, zugeordnet, wobei die
oberste Zeile den derzeitigen Standort angibt. Die
erste Zeile einer Akte ist also die jüngste, die zweite
die zweitjüngste, die dritte die drittjüngste und die
vierte die viertjüngste.
In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel sind drei Akten
mit den Identitätscodes 122, 123 und 124 dargestellt.
Die Akten werden jeweils fortlaufend abgelegt.
Beispielsweise wurde die Akte mit dem Identitätscode
122 am 16. November 1996 im Aktenlager mit dem
Standortcode 1 um 16 : 30 Uhr durch den Mitarbeiter mit
dem Mitarbeitercode 3 abgelegt. Am 19. November 1996 um
7 : 30 Uhr hat der Mitarbeiter mit dem Mitarbeitercode 2
die Akte 30 mit dem Identitätscode 122 auf einen
Bearbeitungsplatz mit dem Standortcode 8 abgelegt. Am
selben Tag um 9 : 20 Uhr hat der Mitarbeiter mit dem
Mitarbeitercode 3 die Akte 30 mit dem Identitätscode
122 am Bearbeitungsplatz mit dem Standortcode 3
abgelegt. Am 21. November 1996 hat derselbe Mitarbeiter
um 12 : 15 Uhr die Akte 30 mit dem Identitätscode 122 im
Wartefach mit dem Standortcode 4 abgelegt. Dies ist der
aktuelle Standort der Akte 30 mit dem Identitätscode
122.
Es werden also pro Akte 30 die letzten vier
Standortcodes und somit die letzten vier Standorte
gespeichert.
Wird nunmehr eine Akte 30 gesucht, beispielsweise die
Akte 30 mit dem Identitätscode 122, muß dieser
Identitätscode 24 über die Tastatur 14 in den Rechner
10 eingegeben werden. Das Rechnerprogramm sucht dann in
der Datenbank 12 den aktuellen Standortcode - Wartefach
mit dem Standortcode 4 - heraus und zeigt den Standort
im Bildschirm 16 an. Auf extra Anfrage oder
gleichzeitig mit dem Anzeigen des Standortcodes 24
können die anderen Daten, wie Datum, Uhrzeit und
Mitarbeitercode 26, im Monitor 16 angezeigt werden.
Weiterhin ist über die Tastatur 14 abrufbar, welche
letzten vier Standorte die Akte 30 wann eingenommen
hat, und durch welchen Mitarbeiter die Akte 30 zum
jeweiligen Standort gebracht wurde.
Wird nunmehr die Akte 30 mit dem Identitätscode 122 von
dem Wartefach mit dem Standortcode 4 zu einem weiteren
Bearbeitungsplatz mit einem anderen Standortcode
gebracht, so wird der Standortcode 1 vom 16. November
1996 mit der Uhrzeit 16 : 30, dem Mitarbeitercode 3 zu
der Akte 30 mit dem Identitätscode 122 gelöscht, die
oberen drei Zeilen bleiben erhalten und eine neue erste
Zeile mit dem neuen Standortcode, dem neuen Datum, der
neuen Uhrzeit und dem entsprechenden Mitarbeitercode
wird hinzugefügt.
Der Standortcode 24, das Datum 38, die Uhrzeit 40 und
der Mitarbeitercode 26 sind mit dem zugehörigen
Identitätscode 22 so verknüpft, daß sie gleichzeitig
durch das Programm gelöscht werden.
Bei mehreren tragbar ausgebildeten Scannern 20, die
beispielsweise zur Bewältigung von einer Vielzahl von
Akten 30 in einem großen Büro nötig sind, werden
zumindest soviele der letzten Datenänderungen -
bisheriger einem Identitätscode 22 zugeordneter
Standortcode 24 und demselben Identitätscode 22
zugeordneter neuer Standortcode 24 - in der Datenbank
12 gespeichert bleiben wie Scanner 20 im Einsatz sind.
Per Anschluß eines Scanners 20 an den Rechner 10 findet
dann zunächst ein Vergleich zwischen den Daten des
Scanners 20 und den zugeordneten Daten der Datenbank 12
statt. Die jeweils jüngeren Daten bleiben erhalten bzw.
werden abgespeichert. Dies kann durch das Programm des
Rechners 10 erfolgen.
Die Erfindung zeichnet sich somit durch die einfache
Möglichkeit aus, Akten 30 zu erfassen und den
augenblicklichen Standort dieser Akten 30 jederzeit im
Bildschirm 16 anzeigen zu können.
10
Rechner
12
Datenbank
14
Tastatur
16
Bildschirm
18
Serielle Schnittstelle
20
Scanner
22
Strichcode - Identitätscode für eine Akte
24
Strichcode - Standortcode
26
Strichcode - Mitarbeitercode
28
Scan-Bereich
30
Akte
32
Eingang
34
Eingang
36
Plakette für Mitarbeitercode
38
Datum
40
Uhrzeit
Claims (12)
1. Anordnung zur Erfassung von Akten (30) und zur
Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser
Akten (30) mit einer programmgesteuerten Daten
bank (12) für die Aufnahme von auf Akten (30)
aufgebrachten Identitätscodes (22) und von den
Aufenthaltsplätzen dieser Akten (30) zugeord
neten Standortcodes (24), mit einem mit der
Datenbank (12) verbindbaren Aufnahmegerät (20)
zum selbsttätigen Erfassen der Identitäts- (22)
und Standortcodes (24), mit mindestens einer
mit der Datenbank (12) verbundenen Anzeigevor
richtung (16), und mit Eingabe- und Betäti
gungsmitteln (14) zur Eingabe des Identitäts
codes (22) einer gesuchten Akte (30) und zur
Aktivierung der Anzeigevorrichtung (16),
wobei die Identitäts- (22) und Standortcodes
(24) über das Programm derart miteinander ver
knüpft sind, daß nach Aufnahme dieser Codes
(22, 24) in die Datenbank (12) durch Eingabe
des Identitätscodes (22) einer gesuchten Akte
(30) über die Eingabe- und Betätigungsmittel
(14) der zugeordnete Standortcode (24) dieser
Akte (30) abrufbar und in der Anzeigevorrich
tung (16) darstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit Abrufen des Standortcodes (24)
einer gesuchten Akte (30) der zugeordnete
Standort in der Anzeigevorrichtung (16) darge
stellt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Datenbank (12) bei
Änderung des Standortcodes (24) der bisherige
Standortcode (24) gespeichert sowie abrufbar
bleibt und in der Anzeigevorrichtung (12)
darstellbar ist, von wo die Akte (30) zum
aktuellen Standort kam.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbank
(12) zur Aufnahme des Datums (38) und/oder der
Uhrzeit (40) der Eingabe des Standortcodes (24)
ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Datum (38) und/oder die Uhrzeit
(40) mit dem zugeordneten Standortcode (24)
durch das Programm so verknüpft sind, daß sie
zusammen mit dem Standortcode (24) gelöscht
werden.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme
gerät zum selbsttätigen Erfassen von Identi
täts- (22) und Standortcodes (24) als Scanner
(20) und der Identitäts- (22) und Standortcode
(24) als Strichcode ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme
gerät (20) tragbar ausgebildet und an einen die
Datenbank (12) aufweisenden Rechner (10) zur
Übergabe der im Aufnahmegerät (20) gespeicher
ten Daten an die Datenbank (12) anschließbar
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rechner und das Aufnahmegerät (20)
mit einer seriellen Schnittstelle (18) versehen
sind.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch mehrere Aufnahmegerä
te (20).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest so viele der letzten Daten
änderungen - bisheriger einem Identitätscode
(22) zugeordneter Standortcode (24) und demsel
ben Identitätscode (22) zugeordneter neuer
Standortcode (24) - in der Datenbank (12) ge
speichert bleiben wie Aufnahmegeräte (20) im
Einsatz sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Anschluß eines Aufnahme
gerätes (20) an den Rechner (10) ein Vergleich
zwischen den Daten des Aufnahmegerätes (20) und
den zugeordneten Daten der Datenbank (12)
stattfindet und die jeweils jüngeren Daten
erhalten bleiben bzw. abgespeichert werden.
12. Anordnung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
bank (12) zur Aufnahme von Mitarbeitercodes
(26) ausgebildet ist, wobei der Mitarbeitercode
(26) bei Änderung des Standortcodes (24) einer
Akte (30) dem neuen Standortcode (24) zugeord
net wird, so daß abrufbar ist, welcher Mitar
beiter die entsprechende Akte (30) an den gel
tenden Standort gebracht und die Änderung des
Standortcodes (24) vorgenommen hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702827A DE19702827A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Anordnung zur Erfassung von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser Akten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702827A DE19702827A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Anordnung zur Erfassung von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser Akten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702827A1 true DE19702827A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702827A Ceased DE19702827A1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Anordnung zur Erfassung von Akten und zur Anzeige des augenblicklichen Standortes dieser Akten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702827A1 (de) |
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-
1997
- 1997-01-27 DE DE19702827A patent/DE19702827A1/de not_active Ceased
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