DE19702348A1 - Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine - Google Patents
Sekundärteil für eine Linear-AsynchronmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Derartige Sekundärteile weisen einen Magnetkörper mit Nuten
auf, in die ein Kurzschlußkäfig eingebracht wird. Dabei
verlaufen die Nuten in Querrichtung des Magnetkörpers und
der Kurzschlußkäfig kann leiterartig ausgebildet sein, d. h.
in die Nuten eingesetzte Querteile aufweisen, die stirnsei
tig außerhalb der Nuten mit Seitenteilen einstückig verbun
den sind, die in der Längsrichtung verlaufen. Ein solcher
Kurzschlußkäfig und dessen Herstellung sind in der DE 42 27 655.1
A1 beschrieben.
Üblicherweise besteht der Magnetkörper aus einem Stapel S
von Blechlamellen L in die ein- oder zweiseitig eine Zahn
kontur eingestanzt ist, so daß im Stapel S die in Querrich
tung verlaufenden Nuten N gebildet werden (siehe Fig. 1
und 2).
Ein Problem derartiger Sekundärteile besteht darin, daß
insbesondere für lange Fahrwege die gesamte Streckenlänge
mit Blechstapeln ausgerüstet werden muß, die aus teuren ge
stanzten Blechlamellen zusammengesetzt sind. Auch ist die
übliche Refestigungsart der Sekundärteile durch Verschrau
bung im Rücken, d. h. also an der den Nuten abgewandten Sei
te problematisch, weil diese Verschraubung parallel zu den
Einzelblechen erfolgen muß, was eine zusätzliche Verspan
nung der Blechlamellen über die Stapelhöhe erfordert.
Für besondere Anwendungsfälle sind auch Magnetkörper be
kannt, die aus massivem Magnetmaterial bestehen, in das die
Nuten durch mechanische Bearbeitung, wie z. B. durch Bohren,
Fräsen etc. eingebracht sind. Auch diese Nuten dienen zur
Aufnahme der Querteile des Kurzschlußkäfigs. Da diese me
chanische Bearbeitung jedoch besonders teuer ist, eignen
sich derartige Sekundärteile nur für kleine Abmessungen
bzw. für kurze Fahrwege.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine zu schaffen,
das besonders kostengünstig und rationell herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Sekundärteil mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Sekundärtei
les besteht darin, daß es aus kostengünstig beziehbarer
Massenware besteht, wobei die Einzelteile des erfindungsge
mäßen Sekundärteiles insbesondere durch Verschweißen anein
ander befestigbar sind. Stanz- und Fräsoperationen oder
dergleichen sind nicht erforderlich. Durch die genannten
Schweißverbindungen können die Einzelteile besonders zuver
lässig, seriengerecht und kostengünstig aneinander befe
stigt werden. Zur Herstellung der Schweißverbindungen bie
ten sich insbesondere die Laser- oder Punktschweißtechnik
an.
Da der Magnetkörper des erfindungsgemäßen Sekundärteiles
als Träger ein Flacheisen aufweist, ist er besonders gün
stig im Rücken befestigbar. Besonders vorteilhaft ist es,
daß als Zähne bzw. Zahnteile abgelängte Blechstreifen die
nen, die voneinander beabstandet in der Querrichtung des
Sekundärteiles am Träger befestigt werden. An der dem Trä
ger abgewandten Seite können besonders einfach zur Bildung
von verbreiterten Zahnköpfen gegenüber den Zahnteilen befe
stigt Kopfbleche verschweißt werden. Zur Bewirkung einer
glatten Oberfläche des Sekundärteiles, die zu einer höheren
Betriebssicherheit und gegebenenfalls zu einer reduzierten
Unfallgefahr führt, können besonders einfach dünne Bleche
als Abdeckung an den Zahnteilen bzw. an den Kopfblechen be
festigt werden. Sofern solche Abdeckbleche aus einem magne
tisierbaren Material bestehen werden dadurch vorteilhafter
weise das Luftspaltfeld und die Maschineneigenschaften gün
stig beeinflußt. Vorzugsweise bedecken solche durchgehenden
Abdeckbleche wenigstens angenähert die vollen Polflächen.
Durch gegenüber den Zahnteilen in der Querrichtung des Se
kundärteiles verbreiterte Abdeckbleche können die Betriebs
sicherheit weiter erhöht und die Unfallgefahr weiter redu
ziert werden. Vorteilhafterweise können derartig verbrei
terte Abdeckbleche auch zu einer Abdeckhaube geformt wer
den, so daß ein vollständig geschlossenes Sekundärteil fer
tigbar ist, da die abgewinkelten Schenkel des Abdeckbleches
das Trägereisen seitlich überdecken. Ein solches Sekundär
teil kann bedarfsweise mit einer Vergußmasse gefüllt wer
den.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung können anstelle einzelner Zahnteile bzw. Zahnbleche
mehrere Zahnteile bzw. Zahnbleche übereinander gestapelt
werden, wobei dann entsprechend gestapelte Käfigbleche des
Kurzschlußkäfigs vorgesehen werden. Wenn solche Zahnblech
stapel abschnittsweise variiert werden, kann eine Anpassung
an bestimmte Anforderungen an die Fahreigenschaften der Li
near-Asynchronmaschine erreicht werden. Beispielsweise bie
tet sich in den Beschleunigungs- und Bremsabschnitten eine
Verstärkung des Kurzschlußkäfigs an.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Blechlamelle;
Fig. 2 einen aus Blechlamellen der Fig. 1 aufge
bauten Stapel als Magnetkörper;
Fig. 3 bis 6 Einzelteile zur Bildung eines erfindungsge
mäßen Sekundärteiles;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein aus den Ein
zelteilen der Fig. 3 bis 6 gebildetes
Sekundärteil;
Fig. 8 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sekundärteiles, bei dem die Zahnhöhe und
die Dicke des Kurzschlußkäfigs abschnitts
weise variiert sind, um unterschiedlichen
Anforderungen an Fahreigenschaften der Li
near-Asynchronmaschine gerecht zu werden
und
Fig. 9 bis 14 Weiterbildungen der Erfindung.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelteile einer ersten Ausfüh
rungsform eines vorliegenden Sekundärteiles. Die Fig. 6
zeigt ein als Träger 1 dienendes Flacheisenteil. Die Fig.
5 zeigt ein Zahnteil 2, das beispielsweise aus zwei über
einander gestapelten Blechteilen 21, 22 besteht oder auch
durch ein einziges massives Zahnteil gebildet sein kann.
Die Fig. 4 zeigt ein Kopfblech 3. In der Fig. 3 ist ein
Abdeckblech 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 7, die einen Längsschnitt durch ein aus den
Einzelteilen der Fig. 3 bis 6 gefertigtes Sekundärteil
zeigt, sind an der Oberfläche des in der Längsrichtung ver
laufenden Flacheisenteiles, das als Träger 1 dient, in der
Querrichtung verlaufende und in der Längsrichtung voneinan
der beabstandete Zahnteile 2 befestigt. Zwischen diese
Zahnteile 2 sind Stabteile 5 des Kurzschlußkäfigs einge
setzt, wobei diese Stabteile 5 vorzugsweise durch die Quer
teile eines leiterartigen einteiligen Kurzschlußkäfigs der
eingangs genannten Art gebildet sind, die an ihren über die
Zahnteile 2 hinausragenden Seiten einteilig durch Seiten
heile 5', 5'' (siehe Fig. 9 bis 11) des Kurzschlußkäfigs
miteinander verbunden sind. Die Höhen der Zahnteile 2 und
der Stabteile 5 sind aufeinander abgestimmt. Vorzugsweise
werden die Zahnteile 2 durch bis zu einer gewünschten Höhe
gestapelte Blechteile 21, 22 und die Stabteile 5 durch ent
sprechend bis zu der gewünschten Höhe gestapelte Blechteile
51, 52 gebildet. Vorzugsweise sind oberhalb der Zahnteile 2
Kopfbleche 3 angeordnet, die in der Längsrichtung gesehen
seitlich über die Zahnteile 2 hinausragen, so daß sie die
Stabteile 5 in den zwischen den Zahnteilen 2 gebildeten
Quernuten 6 halten. Um dem Sekundärteil eine glatte Ober
fläche zu verleihen, können auf der freien Oberfläche der
Zahnteile 2 und der Stabteile 5 bzw., wie in der Fig. 7
dargestellt, auf der freien Oberfläche der Kopfbleche 3 in
der Längsrichtung verlaufenden Abdeckbleche 4 befestigt
werden. Die genannten Befestigungen der Zahnteile 2 am Trä
ger 1, der Kopfteile 3 an den Zahnteilen 2 und der Abdeck
teile 4 an den Kopfteilen 3 bzw. an den Zahnteilen 2 er
folgt vorzugsweise durch Schweißen, insbesondere durch La
ser- oder Punktschweißen.
Da der Träger 1 aus einem massiven Flacheisen oder derglei
chen besteht, ist er besonders einfach an einer Unterlage
bzw. einer Basis durch Verschrauben mit Bolzen 8 oder der
gleichen befestigbar.
In der Fig. 8 ist ein Sekundärteil dargestellt, bei dem
die Höhe der Zahnteile 2 abschnittsweise variiert ist, um
eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen an die
Fahreigenschaften der gebildeten Linear-Asynchronmaschine
zu erreichen. Beispielsweise ist in einem ersten Bereich I
die Dicke der Zahnteile 2 größer als in einem zweiten Be
reich II. Entsprechend ist die Dicke der Stabteile 5 im Be
reich I größer als die Dicke der Stabteile 5 im Bereich II.
Die unterschiedlichen Dicken werden vorzugsweise durch
Übereinanderstapeln gleicher Blechteile 21, 22 bzw. 51, 52
erreicht, die die Zahnteile 2 bzw. die Stabteile 5 bilden.
Um trotz der unterschiedlichen Abmessungen der Zahnteile 2
und der Stabteile 5 in den unterschiedlichen Bereichen eine
gleichmäßig Außenabmessung des Sekundärteiles zu erhalten,
wird in der ersichtlichen Weise vorzugsweise der Träger 1'
im Bereich II dicker gestaltet als der Träger 1'' im Be
reich I. Obwohl dies in der Fig. 8 nicht dargestellt ist,
können auch bei dieser Ausführungsform zwischen den Zahn
teilen 2 und den Abdeckteilen 4 Kopfteile angeordnet sein.
Gemäß Fig. 91 die einen Schnitt in der Querrichtung des
Sekundärteiles zeigt, wobei der Schnitt durch ein Stabteil
5 verläuft, kann das Abdeckteil 4 in Querrichtung eine Län
ge besitzen, die der entsprechenden Länge des Trägers 1
entspricht. In der Fig. 9 sind die Seitenteile des Kurz
schlußkäfigs mit 5' und 5'' bezeichnet.
Gemäß Fig. 10 kann die Länge des Abdeckteiles 4 in Quer
richtung so verbreitert sein, daß sie der entsprechenden
Länge des Kurzschlußkäfigs, d. h. also des Stabteiles 5 und
der beiden Seitenteile 5' und 5'', entspricht.
Gemäß Fig. 11 entspricht in der Querrichtung die Länge des
Träges 1 etwa der Länge des Stabteiles 5, d. h. also der
Länge der Stabteile 5 und der Seitenteile 5' und 5'' und
ist das Abdeckteil 4 so ausgestaltet, daß es seitliche Ab
winkelungen 4', 4' aufweist, die den Kurzschlußkäfig 5, 5',
5'' ganz und das Trägerteil 1 zumindest teilweise seitlich
überdecken. Dabei sind die Abwinkelungen 4', 4' vorzugswei
se an den Seiten des Trägers 1 verschweißt. Dadurch ergibt
sich ein besonders kompaktes, haubenförmig überdecktes und
abgeschlossenes Sekundärteil, das mit einer Vergußmasse
ausgegossen sein kann.
Gemäß Fig. 12 kann das Abdeckteil 4 in der Querrichtung
gesehen an beiden Seiten vorragende Laschenteile 40 aufwei
sen, die in der Längsrichtung des Sekundärteiles entspre
chend dem Abstand der Nuten 6 beabstandet sind und gemäß
den Fig. 13a und 13b gegenüber der eigentlichen Fläche
des Abdeckteiles 4 um 90° zu einer Seite hin abgewinkelt
sind. Gemäß Fig. 14 und 14b werden die Abwinkelungen 40
durch Öffnungen 50 in den Seitenteilen 5', 5'' des Kurz
schlußkäfigs geführt und seitlich an dem Trägerteil 1 vor
zugsweise durch Verschweißen (Bezugszeichen 41) befestigt.
Auf diese Weise wird der Kurzschlußkäfig 5, 5', 5'' durch
das Abdeckteil 4 am Trägerteil 1 festgehalten. Um einen
noch besseren Halt insbesondere bei großen Trägerteilbrei
ten und einen verbesserten Korrosionsschutz zu gewährlei
sten, können die eingebrachten Bleche untereinander und mit
dem Abdeckteil 4 verklebt werden. Auch bei dieser Ausfüh
rungsform können zwischen dem Abdeckteil 4 und den Zahntei
len gemäß Fig. 7 Kopfbleche vorgesehen sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß unter "Querrichtung" nicht
nur die Richtung senkrecht zur Längsrichtung, d. h. also zur
Fahrrichtung verstanden wird. Diese Formulierung soll auch
Abweichungen von der genannten Senkrechten zur Längsrich
tung in einem Bereich bis zu etwa 15° erfassen.
Als Materialien für den Träger 1, die Zahnteile 2, die
Kopfbleche 3 und die Abdeckbleche 4 eignen sich alle ferro
magnetischen Materialien bzw. alle gut magnetischen Stoffe,
bevorzugt Eisenwerkstoffe.
Claims (21)
1. Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine mit ei
nem Magnetkörper, der in der Längsrichtung voneinander
beabstandete Nuten (6) aufweist, in die ein Kurzschluß
käfig eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnetkörper einen Träger (1) aufweist, auf den in der
Querrichtung oder schräg zur Querrichtung und parallel
zueinander verlaufende, in der Längsrichtung voneinan
der beabstandete Zahnteile (2) befestigt sind, wobei
jeweils zwei benachbarte Zahnteile (2) zwischen sich
eine Nut (6) bilden.
2. Sekundärteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnteile (2) massive Teile sind.
3. Sekundärteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnteile (2) aus wenigstens zwei übereinander
gestapelten Blechteilen (21, 22) bestehen.
4. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Zahnteilen (2) an der dem
Träger (1) abgewandten Seite jeweils wenigstens ein
Kopfblech (3) angeordnet ist.
5. Sekundärteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfbleche (3) in der Längsrichtung über die
Zahnteile (2) hinausragen, um den Kurzschlußkäfig in
den Nuten (6) zu halten.
6. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Kopfblechen (3) an den den
Zahnteilen (2) abgewandten Seiten wenigstens ein in der
Längsrichtung verlaufendes Abdeckblech (4) angeordnet
ist.
7. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den dem Träger (1) abgewandten
Seiten der Zahnteile (2) wenigstens ein in Längsrich
tung verlaufendes Abdeckblech (4) angeordnet ist.
8. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnteile (2) in unterschiedli
chen Bereichen (I, II) unterschiedliche Dicken besit
zen.
9. Sekundärteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ausgleich der unterschiedlichen Dicken der
Zahnteile (2) die Dicke des Trägers (1', 1'') in den
unterschiedlichen Bereichen (I, II) variiert ist, so
daß sich eine gleichmäßige Dicke des Sekundärteiles er
gibt.
10. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Zahnteile (2)
auf dem Träger (1) und/oder der Kopfbleche (3) an den
Zahnteilen (2) und/oder der Abdeckbleche (4) an den
Kopfblechen (3) bzw. an den Zahnteilen (2) durch
Schweißverbindungen bewirkt ist.
11. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (3) in der Quer
richtung mindestens angenähert die Polfläche abdecken.
12. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (4) in der Quer
richtung über die Polflächen hinausragen, so daß sie
den Kurzschlußkäfig (5, 5', 5'') abdecken.
13. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (4) in der Quer
richtung über den Kurzschlußkäfig (5, 5', 5'') hinaus
ragen, daß die hinausragenden Bereiche (4') der Abdeck
bleche nach unten in Richtung auf den Träger (1) zur
Bildung eines Gehäuses abgewinkelt und an dem Träger
(1) seitlich befestigt sind.
14. Sekundärteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinkelungen (4') an dem Träger (1) ver
schweißt sind.
15. Sekundärteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gebildete Gehäuse mit einer Verguß
masse ausgegossen ist.
16. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurzschlußteil die Form wenig
stens eines leiterförmigen Teiles aufweist, dessen
Stabteile (5) in die Nuten (6) eingesetzt sind, und daß
an die Stabteile (5) außenseitig Seitenteile (5', 5'')
einteilig angeformt sind, die in Längsrichtung verlau
fen.
17. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 6 bis 15 in Ver
bindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckblech (4) in Querrichtung vorstehende La
schenteile (40) aufweist, die in der Längsrichtung von
einander beabstandet und aus der Ebene des Abdeckble
ches (4) abgewinkelt sind und daß die Haltelaschen (40)
durch Öffnungen (50) in den Seitenteilen (5', 5'') des
Kurzschlußkäfigs verlaufen und an den Seiten des Trä
gers (1) befestigt sind.
18. Sekundärteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (40) an dem Träger (1) verschweißt
sind.
19. Sekundärteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1) ein Flacheisenteil
ist und/oder daß die Zahnteile (2) und/oder die Kopf
bleche (3) und/oder die Abdeckbleche (4) aus einem fer
romagnetischen Material, insbesondere aus Eisen, beste
hen.
20. Verfahren zur Herstellung eines Sekundärteiles nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnteile (2) an dem Träger (1) und/oder die Kopf
teile (3) an den Zahnteilen (2) und/oder die Abdeckble
che (4) an den Zahnteilen (2) oder an den Kopfblechen
(3) und gegebenenfalls die Abwinkelungen (4') oder die
Haltelaschen (40) an dem Träger (1) verschweißt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschweißen durch Punkt- oder Laserschweißen er
folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102348 DE19702348A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102348 DE19702348A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702348A1 true DE19702348A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102348 Withdrawn DE19702348A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sekundärteil für eine Linear-Asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702348A1 (de) |
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-
1997
- 1997-01-23 DE DE1997102348 patent/DE19702348A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |