DE19701388C2 - Armlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Armlehne für einen FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
- B60N2/773—Longitudinal adjustment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/75—Arm-rests
- B60N2/763—Arm-rests adjustable
- B60N2/77—Height adjustment
Description
Die Erfindung betrifft eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Armlehne ist aus der EP 0 010 867 B1 bekannt.
Dort weist die Arretiereinrichtung ein gezahntes
Arretiersegment auf, das in eine kreisbogenförmige Außenzahnung
am armlehnenseitigen Endabschnitt eines Schwenkhebels
eingreift. Diese Außenzahnung ist zu einer zugehörigen
Verbindungsachse konzentrisch vorgesehen. Die Arretierkraft der
Arretiereinrichtung ist folglich in jeder Stellung der Armlehne
gleich groß.
Aus der US 44 96 190 ist eine der Armlehne gemäß der erwähnten
EP 0 010 867 B1 prinzipiell ähnliche Armlehne bekannt. Dort ist
anstelle einer Außenzahnung eine kreisbogenförmige Innenzahnung
vorgesehen, in welche ein Rastelement federnd einrastbar ist.
Bezüglich der Arretierkraft gelten hier die gleichen
Verhältnisse wie bei der Armlehne gemäß der mehrfach zitierten
EP 0 010 867 B1.
Aus dem DE-GM 19 48 855 ist eine Armstütze insbes. für
Baumaschinen-, LKW- und Bussitze bekannt, die um eine
horizontale Achse in der Höhe verstellbar und nach oben
wegschwenkbar ist. Dabei kann ein das Armpolster der Armstütze
tragender Ausleger die horizontale Schwenkachse nach hinten
überragen. Dem Ende des Auslegers kann ein Anschlag zugeordnet
sein, der ebenfalls um die genannte Schwenkachse verschwenkbar
und in verschiedenen Stellungen arretierbar ist. Der Anschlag
kann an einem ebenen, von der Schwenkachse durchdrungenen
Segment befestigt sein, das an einem Ende ein Langloch
aufweist, durch das sich ein Gewindebolzen einer Klemmschraube
erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne der
eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem guten
Bedienkomfort wunschgemäß verschwenkbar ist, wobei die
Verrastung in der abgesenkten Stellung der Armlehne mit einer
Kraft bewirkt wird, die größer ist als die Kraft der Verastung
in einer hochgehobenen, d. h. erhöhten Position der Armlehne.
Diese Aufgabe wird bei einer Armlehne der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles
des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Armlehne sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die bogenförmige Rastkulisse kann entlang eines Randabschnittes
des ersten Schwenkhebels vorgesehen und mit nebeneinander
ausgebildeten Rastkerben gestaltet sein. Bei dem Federelement,
mittels welchem das Rastorgan gegen die Rastkulisse gezwängt
ist, kann es sich um eine Schraubenzugfeder handeln.
Bei der erfindungsgemäßen Armlehne kann das Federelement
zwischen der ersten Verbindungsachse und dem Rastorgan
vorgesehen sein.
Zur begrenzten, linear beweglichen Anordnung des Rastorganes
kann das erste Element der erfindungsgemäßen Armlehne mit einem
Langloch ausgebildet sein. Dieses Langloch kann in Anpassung an
die Gestaltung der bogenförmigen Rastkulisse, d. h. der Tiefe
der Rastkerben der Rastkulisse, relativ kurz dimensioniert
sein.
Die erfindungsgemäße Armlehne weist den Vorteil auf, daß sie
quasi kontinuierlich bzw. in kleinen Schritten zwischen einer
hochgehobenen und nach vorne gestellten Position und einer
abgesenkten, nach hinten verstellten Position wunschgemäß
parallel verstellbar und in der jeweiligen Position zwischen
diesen beiden Extrempositionen mit Hilfe der
Arretiereinrichtung arretierbar ist. Dabei ergibt sich durch
die Gestaltung der Rastkulisse in bezug auf die erste
Verbindungsachse der Vorteil, daß das auf die Armlehne in bezug
auf die Parallelführungseinrichtung wirksame Drehmoment, das in
der nach rückwärts abgesenkten Position infolge des größeren
Hebelarms am größten ist, mit Hilfe des Rastorganes bzw. des
mit dem Rastorgan verbundenen Federelementes ausgleichbar ist.
Das heißt, daß das Federelement das Rastorgan in der nach
hinten abgesenkten Stellung der Armlehne mit einer entsprechend
größeren Federkraft gegen die Rastkulisse zwängt bzw. daß die
Federkraft, mit welcher das Rastorgan gegen die Rastkulisse
gezwängt wird, in der hochgestellten Position der Armlehne bei
entsprechend kleinem auf die Armlehne einwirkenden Drehmoment
relativ klein ist.
Die erfindungsgemäße Armlehne kann außerdem auch in der
jeweiligen Schwenk- bzw. Höhenposition wunschgemäß horizontal
verstellbar ausgebildet sein. Desgleichen kann die Armlehne zur
seitlichen Verschwenkung in der jeweiligen eingestellten
Höhenposition in der entsprechenden Horizontalebene geeignet
sein. Das ist insbes. dann zweckmäßig, wenn die
erfindungsgemäße Armlehne mit einem sog. Joy-Stick kombiniert
ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt in einer Seitenansicht eine Ausbildung der
Armlehne 10 mit einem Grundteil 12, von welchem ein erster
Schwenkhebel 14 und ein zweiter Schwenkhebel 16 nach oben
stehen. Der erste und der zweite Schwenkhebel 14 und 16 bilden
eine Parallelführungseinrichtung 18. Der erste Schwenkhebel 14
ist mit dem Grundteil 12 mittels einer Achse 20
schwenkbeweglich verbunden. Der zweite Schwenkhebel 16 ist mit
dem Grundteil 12 mittels einer zugehörigen Achse 22
schwenkbeweglich verbunden. Der erste und der zweite
Schwenkhebel 14 und 16 sind an ihrem armauflageseitigen
Endabschnitt 24 und 26 miteinander mittels eines ersten
Elementes 28 gelenkig verbunden. Das ist durch eine erste
Verbindungsachse 30 zwischen dem Endabschnitt 24 des ersten
Schwenkhebels 14 und dem ersten Element 28 und durch eine
zweite Verbindungsachse 32 zwischen den Endabschnitt 26 des
zweiten Schwenkhebels 16 und dem ersten Element 28 realisiert.
Die Armlehne 10 weist einen Armauflagekörper 34 auf, der
mittels eines zweiten Elementes 36 und durch die zweite
Verbindungsachse 32 mit dem armauflageseitigen Endabschnitt 26
des zweiten Schwenkhebels 16 schwenkbeweglich verbunden ist.
Der armauflageseitige Endabschnitt 24 des ersten Schwenkhebels 14
ist mit einem kreisbogenförmigen ersten Schlitz 38 ausgebildet, dessen
Krümmungsmittelpunkt in der ersten Verbindungsachse 30 liegt.
Der armauflageseitige Endabschnitt 24 des ersten Schwenkhebels
14 ist außerdem mit einer kreisbogenförmigen Rastkulisse 40
ausgebildet, deren Krümmungsradius größer ist als der
Krümmungsradius des kreisbogenförmigen ersten Schlitzes 38. Das
ist durch die zur ersten Verbindungsachse 30 konzentrische
Kreisbogenlinie 42 verdeutlicht. Der Krümmungsmittelpunkt der
kreisbogenförmigen Rastkulisse 40 liegt seitlich neben der
ersten Verbindungsachse 30. Was mit dieser Ausbildung bezweckt
wird, wird weiter unten erläutert.
Durch das erste Element 28, durch das zweite Element 36 und
durch den kreisbogenförmigen ersten Schlitz 38 am armauflageseitigen
Endabschnitt 24 des ersten Schwenkhebels 14 erstreckt sich ein
Arretierorgan 44 einer Arretiereinrichtung 46 hindurch. Bei
diesem Arretierorgan 44 handelt es sich bspw. um einen
Gewindestift, der mit einem Betätigungsknopf kombiniert ist,
und der in eine Mutter eingeschraubt ist, um das erste und das
zweite Element 28 und 36 mit dem Endabschnitt 24 des ersten
Schwenkhebels 14 fest und unbeweglich zu verbinden, oder diese
Teile voneinander zu lösen, um danach den Armauflagekörper 34
in bezug auf das Grundteil 12 wunschgemäß in der Höhe und in
Sitzlängsrichtung parallel verschwenken zu können.
Das erste Element 28 ist mit einem Langloch 48 ausgebildet,
durch welches sich ein Rastorgan 50 erstreckt. Zwischen dem
Rastorgan 50 und der ersten Verbindungsachse 30 ist ein
Federelement 52 vorgesehen. Das Federelement 52 ist als
Schraubenzugfeder ausgebildet und derartig dimensioniert, daß
es jederzeit das Rastorgan 50 gegen die Rastkulisse 40 in die
jeweilige Rastnut der Rastkulisse 40 zwängt.
In der gezeichneten hochgehobenen, vorderen Stellung des
Armauflagekörpers 34 weist das Federelement 52 eine bestimmte
mechanische Spannung auf. Wird der Armauflagekörper 34 in bezug
auf das Grundteil 12 im Uhrzeigersinn nach rückwärts und dabei
gleichzeitig nach unten parallel verschwenkt, so bewegt sich
das Rastorgan 50 entlang der Rastkulisse 40 relativ im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn, wobei - wie an Hand der zur
ersten Verbindungsachse 30 konzentrischen Kreisbogenlinie 42
ersichtlich ist - das Federelement 52 mechanisch weiter
gespannt wird. Das bedeutet jedoch eine entsprechende
Vergrößerung der Federkraft und somit eine Vergrößerung der
Rastkraft der Verrastung zwischen dem Rastorgan 50 und der
Rastkulisse 40 und somit zwischen dem ersten Element 28 und dem
ersten Schwenkhebel 14, so daß ein ungewolltes
Nachhintenuntenfallen des Armauflagekörpers 34 verhindert wird.
Um bei gelöster Arretiereinrichtung 46 den Armauflagekörper 34
von der horizontalen Armauflage- bzw. Gebrauchsstellung in eine
vertikale Nichtgebrauchsstellung um die zweite Verbindungsachse
32 herum aufschwenken zu können, ist das mit dem
Armauflagekörper 34 verbundene zweite Element 36 mit einem
kreisbogenförmigen zweiten Schlitz 54 ausgebildet, dessen
Krümmungsmittelpunkt in der zweiten Verbindungsachse 32 liegt.
Das Arretierorgan 44 der Arretiereinrichtung 46 erstreckt sich
auch durch den zweiten Schlitz 54 hindurch.
Claims (3)
1. Armlehne für einen Fahrzeugsitz, mit einer Armauflage, die
zur gleichzeitigen Verstellung sowohl in der Höhe als
auch in Sitzlängsrichtung mit einer
Parallelführungseinrichtung (18) verbunden ist, die einen
ersten und einen zweiten Schwenkhebel (14, 16) aufweist,
wobei die armauflageseitigen Endabschnitte (24, 26) des
ersten und des zweiten Schwenkhebels (14, 16) mit einem
ersten Element (28) durch eine erste und eine zweite
Verbindungsachse (30, 32) verbunden sind, und wobei nach
Lösen einer Arretiereinrichtung (46) zwischen der
Armauflage und dem ersten Element (28) die Armauflage um
die zweite Verbindungsachse (32) in eine hochgeklappte
Nichtgebrauchsposition verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armauflage ein zweites Element (36) aufweist, das
mit der zweiten Verbindungsachse (32) gelenkig verbunden
ist, daß die Arretiereinrichtung (46) zur lösbaren
Fixierung des ersten Elementes (28) mit dem zweiten
Element (36) vorgesehen ist, daß der armauflageseitige
Endabschnitt (24) des ersten Schwenkhebels (14) mit
einem kreisbogenförmigen ersten Schlitz (38) ausgebildet
ist, dessen Krümmungsmittelpunkt in der ersten
Verbindungsachse (30) liegt, daß die Arretiereinrichtung
(46) ein Arretierorgan (44) aufweist, das sich durch den
ersten Schlitz (38) im ersten Schwenkhebel (14) und durch
das erste und das zweite Element (28, 36) erstreckt,
wobei das zweite Element (36) für den Durchtritt des
Arretierorgans (44) der Arretiereinrichtung (46) mit
einem kreisbogenförmigen zweiten Schlitz (54) ausgebildet
ist, dessen Krümmungsmittelpunkt in der zweiten
Verbindungsachse (32) liegt, daß der armauflageseitige
Endabschnitt (24) des ersten Schwenkhebels (14) mit einer
kreisbogenförmigen Rastkulisse (40) ausgebildet ist,
deren Krümmungsradius größer ist als der Krümmungsradius
des ersten Schlitzes (38), und daß am ersten Element (28)
ein Rastorgan (50) linear beweglich gelagert ist, das
mittels eines Federelementes (52) gegen die Rastkulisse
(40) gezwängt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt der
Rastkulisse (40) von der ersten Verbindungsachse (30)
derart beabstandet ist, daß die Rastkraft beim Verstellen
der Armauflage nach rückwärts unten zunimmt.
2. Armlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (52) zwischen der ersten
Verbindungsachse (30) und dem Rastorgan (50) vorgesehen
ist.
3. Armlehne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Element (28) mit einem Langloch (48)
ausgebildet ist, in welchem das Rastorgan (50) begrenzt
linear beweglich angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701388A DE19701388C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Armlehne für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19701388A DE19701388C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Armlehne für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19701388A1 DE19701388A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701388C2 true DE19701388C2 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7817566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701388A Expired - Fee Related DE19701388C2 (de) | 1997-01-16 | 1997-01-16 | Armlehne für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701388C2 (de) |
Cited By (1)
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1997
- 1997-01-16 DE DE19701388A patent/DE19701388C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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