DE19701231A1 - Hebe- und Transportvorrichtung - Google Patents

Hebe- und Transportvorrichtung

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DE19701231A1
DE19701231A1 DE1997101231 DE19701231A DE19701231A1 DE 19701231 A1 DE19701231 A1 DE 19701231A1 DE 1997101231 DE1997101231 DE 1997101231 DE 19701231 A DE19701231 A DE 19701231A DE 19701231 A1 DE19701231 A1 DE 19701231A1
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Clemens Gruber
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METALLWAREN HEIDERSDORF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebe- und Transport­ vorrichtung, die an Kraftwagen mit Stufenheck oder Steilheck angebaut und deren Beladeplattform oder Lastrahmen bis auf die Fahrbahnebene oder unmittelbar über die Fahrbahnebene abgesenkt werden kann.
Hebe- und Tragvorrichtungen, die an Kraftwagen montiert werden können, sind allgemein bekannt. Sie werden entweder auf das Dach, an der Heckklappe, am Heckteil oder am Stufen­ heck befestigt.
Bei den Hebe- und Tragvorrichtungen für Kraftwagen werden als Bewegungshilfen für die Lasten Gewindespindeln in Verbin­ dung mit einem Hebelsystem, abklappbaren Streben, Schwenkar­ me, schwenkbare Rahmen nach dem Parallelogrammprinzip und ähnliche Mechanismen verwendet; DE 28 07 567; Europapatent 0568855; DE 42 29 762; DE 41 22 823; DE 38 20 382; DE 35 13 085; DE 43 38 759; DE 33 35 173; DE 44 24 226; DE 195 14 816; DE 44 02 024.
Diese Lösungen haben den Nachteil, daß sie sich nur für das Anheben und Transportieren von Lasten auf dem Fahrzeug­ dach eignen bzw. beim Beladen muß die zu transportierende Last um einen bestimmten Betrag angehoben werden. Weiterhin entsteht mit dem Transport von Lasten auf dem Fahrzeugdach ein erhöhter Luftwiderstand des Kraftwagens.
In der DE 29 31 882 ist ein Dachgepäckträger mit einem Trä­ gerrahmen und einem schwenkbaren Kipprahmen bekannt, wobei am Kipprahmen ein teleskopartig ausziehbarer Ausleger vorgesehen ist. Diese Anordnung ist nur für die Montage auf das Fahr­ zeugdach geeignet. Darüber hinaus ist ein relativ hoher Platz- und Bauaufwand notwendig.
Der in der DE 43 30 001 beschriebene Heckträger mit herun­ terklappbaren Lastrahmen, hat den Nachteil, daß für die Bela­ destellung auf Grund des verwendeten Hebelsystems relativ viel Platz benötigt wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Befestigung des Heckträgers an eine speziell ausgebildete Stoßstange gebunden ist. Damit ergibt sich eine enorme Ein­ schränkung für den Einsatz des Trägers.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hebe- und Transportsystem das sowohl für Stufenheck- als auch für Steilheckkraftwagen im prinzipiellen Aufbau geeignet ist, zu schaffen und mit dem die Lasten von der Ebene der Fahrbahn, auf ein durch den Kraftwagen bestimmtes Niveau ohne Mühe, angehoben werden kön­ nen. Somit wird es möglich, daß auch ältere und schwerbeschä­ digte Personen schwere Lasten oder sperrige Gegenstände, wie Krankenfahrstühle, mit dem Kraftwagen ohne fremde Hilfe be­ fördern können.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Hebe- und Tragvorrich­ tung des obigen Typs dadurch erreicht, daß in einem mit dem Stufenheck oder Steilheck mittels Spanngurte, Haken und Ab­ stützungen fest verbundener Grundrahmen ein äußerer Profil­ rahmen und ein innerer Profilrahmen auf Rollen zum Grundrahmen teleskopartig verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem äußeren Profilrahmen die Beladeplattform oder der Beladerahmen vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Hebe- und Tragvorrichtung weist ver­ schiedene Vorteile auf. Auf Grund der Anordnung eines mit dem Kraftwagen fest verbundenen Grundrahmens, in dem zwei Rahmen äußerer Rahmen und innerer Rahmen teleskopartig verschoben werden können, ergibt sich eine große Absenk- bzw. Förderhöhe für die Last, so daß diese von der Fahrbahnebene aus, angeho­ ben werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Hebe- und Transportvorrichtung in ihrem prinzipiellen Aufbau sowohl für Stufenheck- als auch für Steilheckfahrzeuge eingesetzt werden kann. Die Hebe- und Transportvorrichtung erfordert einen sehr geringen Platzbedarf beim Be- und Entladen als auch am Kraft­ wagen. Die Profile der Rahmen können der jeweiligen Fahrzeug­ kontur angepaßt werden, d. h. sie werden geradlinig, gebogen oder kreisförmig gebogen gestaltet, so daß ein geringer Über­ stand vorhanden ist. Dies bringt auch große aerodynamische Vorteile. Der Einsatz von handelsüblichen hand- oder elek­ trisch betriebenen Seilwinden mit Rastklinke oder ähnlichen Feststellmechanismen für die Betätigung der Beladeplattform ist ein weiterer Vorteil. Als Beladehilfen können auch Gasfe­ dern verwendet werden. Diese Hebe- und Transportvorrichtung läßt sich auch nutzen für den Transport von Fahrrädern, Skiern, aber auch für den Transport von motorbetriebenen Zweiradfahrzeugen, wie z. B. für leichte Motorroller. Der Ein­ satz für Krankenfahrstühle ist ohne weiteres möglich.
Durch die große erreichbare Förderhöhe der Last, gibt es keine Probleme für die Sicht des Nummernschildes und der Rückleuchte. Die Hebe- und Tragvorrichtung kann ohne Last komplett zusammengefahren werden, so daß die Vorrichtung auch ohne Last am Fahrzeug verbleiben kann. Die Führung der Pro­ filrahmen mit Rollen vermindert den Widerstand beim Anheben der Last.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles mit einem Stufenheckkraftwagen und mit Bezug auf die beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert, wobei die Abbildungen zeigen:
Abb. 1 eine Darstellung der Hebe- und Transportvorrichtung mit konstruktiven Details,
Abb. 2 Seitenansicht der Abb. 1,
Abb. 3 Teilschnittdarstellung einer Rolleneinheit,
Abb. 4 eine Rückansicht der auf einen Kraftwagen montier­ ten Hebe- und Transportvorrichtung in Beladestel­ lung,
Abb. 5 Seitenansicht der auf ein Kraftfahrzeug montierten Hebe- und Transportvorrichtung in Transportstellung mit einen Transportgegenstand.
Die Abb. 1 zeigt die Hebe- und Transportvorrichtung mit ihren konstruktiven Details. Die Hebe- und Transportvor­ richtung 1 besteht aus einem Grundrahmen 2, einem inneren Profilrahmen 3 und einem äußeren Profilrahmen 4.
Der Grundrahmen 2 ist in zwei gebogene Rohrprofile 5, ein oberes Querrohr 6, ein unteres Querrohr 7, zwei obere Abstüt­ zungen 8 sowie zwei untere Abstützungen 9 gegliedert. Quer­ rohre 6, 7 und Abstützungen 8, 9 sind ebenfalls Rohrprofile. Alle Rohrprofile sind untereinander mittels Rohrverbindern 10 lösbar verbunden.
An den unteren Abstützungen 9 sind verstellbare Stützen 11 befestigt.
Der innere Profilrahmen 3 besteht aus zwei gebogenen Rohr­ profilen 12 und einem Querrohr 13. Auch der äußere Profilrah­ men ist aus gebogenen Rohrprofilen 14 und einem Querrohr 15 aufgebaut.
Auf den gebogenen Rohrprofilen 5 des Grundrahmens 2 und den gebogenen Rohrprofilen 12 des inneren Profilrahmens 3 befinden sich, um einen bestimmten Abstand versetzt, je zwei Rolleneinheiten 16, welche über Preß- und Stiftverbindungen mit den gebogenen Rohrprofilen 12 des benachbarten inneren Profilrahmens 3 bzw. den gebogenen Rohrprofilen 14 des be­ nachbarten äußeren Profilrahmens 4 verbunden sind. Diese Rol­ leneinheiten 16 können sich mitsamt dem mit ihnen jeweils verbundenen Profilrahmen 3, 4 auf einer vom Radius der gebo­ genen Rohrprofile 5, 12 vorgegebenen Bahn bewegen.
Auf dem oberen Querrohr 6 ist wahlweise eine von Hand oder elektrisch angetriebene Seilwinde 17 angebracht. Die Handva­ riante verfügt zum Antrieb über eine Handkurbel 18. Das Seil 19 ist am Querrohr 15 des äußeren Profilrahmens 4 befestigt. Von zwei Stellen auf jedem gebogenen Rohrprofil 14 des äußeren Profilrahmens 4 führen Verbindungsstücke 20 zu den unteren Querrohren 21, 22 der Ladeplattform 23.
Diese Querrohre 21, 22, das obere Querrohr 24 und der mit ihnen verbundene Grundbügel 25 bilden die Ladeplattform 23. Am unteren Ende des Grundbügels 25 befinden sich zwei Gelenke 26, die mit einem weiteren, dadurch bis an den Grundbügel 25 heran klappbaren Drehbügel 27 verbunden sind. Ein Gewindebolzen mit Sterngriff 28 sichert durch Formschluß die Drehstellung.
Wird die Kurbel 18 der Seilwinde 17 gedreht, so bewegen sich die Profilrahmen 3, 4 je nach Drehrichtung auf einer kreisbogenförmigen Bahn ab- oder aufwärts. Das Senken erfolgt durch die Gewichtskraft von Ladeplattform 23 und dem zu transportierenden Gegenstand; das Heben mittels der an der Kurbel 18 angreifenden Kraft. Ein unbeabsichtigtes Zurückrol­ len wird durch eine in die Seilwinde 17 integrierte Sperre verhindert.
Weitere konstruktive Details sind in Abb. 2 ersichtlich.
An den Querrohren 6, 7 sowie an den unteren Abstützungen 9 sind Gurtösen 29 angenietet.
Damit die Seilwinde 17 bequem bedient werden kann, hat sie eine verlängerte Antriebswelle 30, die in einem auf dem obe­ ren Querrohr 6 des Grundrahmens 2 befestigten Stützlager 31 geführt wird, und auf welche eine Kurbel 18 oder Ratsche auf­ gesteckt werden kann.
Auf dem, die beiden gebogenen Rohrprofile 12 des inneren Profilrahmens 3 verbindenden Querrohr 13 ist eine Seilfüh­ rungsöse 32 angenietet.
Am Querrohr 15 des äußeren Profilrahmens 4 ist eine Seilö­ se 33 zum Einhaken des Seiles 19 angebracht.
Auf dem unteren Querrohr 7 des Grundrahmens 2 befinden sich, drehbar um die Achse des Querrohres, zwei Sicherungs­ einrichtungen 34. Über eine Sterngriffschraube 35 können sie in der Transportstellung eine Verbindung zwischen den geboge­ nen Rohrprofilen 14 des äußeren Profilrahmens 4 und dem unte­ ren Querrohr 7 des Grundrahmens 2 herstellen. Dadurch wird die Transportposition gesichert und störendes Spiel zwischen den beweglichen Teilen der Hebe- und Tragvorrichtung 1 besei­ tigt.
Das vollständige Herausdrehen dieser Sterngriffschrauben 35 wird durch Wegbegrenzer 36 verhindert. Damit sich Siche­ rungseinrichtung 34 und äußerer Profilrahmen 4 beim Absen­ ken/Heben nicht behindern, ist die Sicherungseinrichtung 34 um die Querrohrachse drehbar gelagert. Die Drehbarkeit der Sicherungseinrichtung 34 kann mit einer Kreuzgriffschraube 37 in der, für die Sicherung der Transportstellung günstigsten Drehstellung festgehalten werden.
Abb. 3 zeigt den Aufbau einer Rolleneinheit. Als Beispiel ist in dieser Darstellung eine Rolleneinheit zwischen einem gebogenen Rohrprofil 5 des Grundrahmens und dem benachbarten gebogenen Rohrprofil 12 des inneren Profilrahmens zu sehen. Sie besteht aus paarweise über und unter dem gebogenen Rohr­ profil 5 angeordneten Rollen 38 mit Lagerbuchse 39 und Rol­ lenachse 40 sowie einer, diese Elemente mit dem benachbarten Rohrprofil 12 verbindenden Platte 41 mit Plattenachse 42. Jede Rolle 38 hat dabei einen besonderen Querschnitt 43, wo­ durch sie das Rohrprofil 5 in zwei Punkten berührt, was sich günstig auf die Verteilung der Belastungen auswirkt.
Die Befestigung der Hebe- und Transportvorrichtung 1 ge­ genüber dem Fahrzeug 44 ist aus Abb. 4 ersichtlich. Der Grundrahmen 2 realisiert dies über die Abstützungen 8, 9 von denen die unteren Abstützungen 9 auf der Stoßstange 45 und die oberen Abstützungen 8 auf den Kotflügeln 46 aufliegen. Die Stellen des Kontaktes der Abstützung 8, 9 mit dem Fahr­ zeug 44 sind mit Polsterungen 47 versehen. Weiterhin wird die Hebe- und Transportvorrichtung 1 mit mehreren Klemmschloßgur­ ten 48 auf dem Fahrzeug 44 verspannt. Die beim Anheben einer Last 49 von der Hebe- und Tragevorrichtung 1 gegenüber dem Fahrzeug 44 erreichte Endstellung (Transportposition) ist in Abb. 5 dargestellt.
Wird die Kofferklappe 50 geöffnet, so liegen die unteren Abstützungen 9 nicht mehr auf der Stoßstange 45 auf. Die ab­ stützende Funktion der unteren Abstützung 9 wird in diesem Fall von den Stützen 11 voll übernommen.

Claims (6)

1. Hebe- und Transportvorrichtung (1) zum Anheben und Transport von Lasten (49) auf einem Kraftwagen (44) mit Stufenheck (51) oder Steilheck, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem Stufenheck (51) oder Steilheck fest ver­ bundener Grundrahmen (2), ein äußerer Profilrahmen (4) und ein innerer Profilrahmen (3) auf Rollen (38) zum Grundrah­ men (2) teleskopartig verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem äußeren Profilrahmen (4) die Ladeplattform (23) oder der Lastrahmen (23) vorgesehen ist.
2. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenziehen und Auseinanderfah­ ren des inneren Profilrahmens (3) und des äußeren Profil­ rahmens (4) am Grundrahmen (2) eine von Hand oder elektrisch betriebene Seilwinde (17) angeordnet ist.
3. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilrahmen (4), der innere Profilrahmen (3) und der Grundrahmen (2) geradlinig, gebo­ gen oder kreisförmig gebogen entsprechend der Fahrzeugkon­ tur angeordnet werden kann.
4. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des äußeren Profilrah­ mens (4) und des inneren Profilrahmens (3) zum Grundrahmen (2) Spannelemente oder Verriegelungselemente (34) angeord­ net sind.
5. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (38) einen derartigen axia­ len Querschnitt (43) aufweisen, daß sie die äußere Mantel­ fläche des Profils (5) in zwei Punkten berühren.
6. Hebe- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußerem Profilrahmen (4) eine Ladeplattform (23) oder ein Lastrahmen angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1333241A3 (de) * 2002-02-02 2004-01-07 Rheinmetall Landsysteme GmbH Zwangsgeführter Entnahmemechanismus für ein gepanzertes Transportfahrzeug
DE102010052773A1 (de) * 2010-11-30 2012-05-31 Westfalia-Automotive Gmbh Lastenträger mit einem angetriebenen Lastentragteil
CN105292002A (zh) * 2014-07-22 2016-02-03 福特全球技术公司 车辆内对接臂和存储器
DE102016012902A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-03 Jörn Kerkamm Kraftfahrzeugheckträger
DE102004057649B4 (de) * 2004-11-29 2020-08-20 Volkswagen Ag Heckträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug

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