DE19701209A1 - Spektrumanalysator - Google Patents
SpektrumanalysatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spektrumanalysator
mit einem PLL-Synthesizer, in welchem eine Wobbeloperation
für eine Frequenz eines daraus ausgegebenen Signals durchge
führt wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Aufbau
eines herkömmlichen Spektrumanalysators zeigt.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist der herkömmliche Synthesi
zer folgendermaßen aufgebaut: aus einem PLL-Synthesizer 110
als Lokaloszillator, der ein Signal erzeugt, das mit einer
von außerhalb gelieferten Referenzfrequenz synchronisiert
ist, und das Signal zu einem Mischer 120 ausgibt; aus dem Mi
scher 120, der das vom PLL-Synthesizer 110 gelieferte Signal
und ein von außerhalb geliefertes beobachtetes Frequenzsignal
multipliziert; aus einem Verstärker 130, der ein durch den
Mischer 120 multipliziertes Signal verstärkt; aus einem A/D-
Wandler 140, der das durch den Verstärker 130 verstärkte Si
gnal in ein digitales Signal umwandelt; aus einer Berech
nungseinheit 150, die eine Berechnung für das vom A/D-Wandler
140 gelieferte digitale Signal durchführt; und aus einer An
zeigeeinheit 160, die ein Berechnungsergebnis von der Berech
nungseinheit 150 anzeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des in Fig. 1
dargestellten PLL-Synthesizers 110 zeigt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist der PLL-Synthesizer 110 ge
mäß der herkömmlichen Technik folgendermaßen aufgebaut: aus
einem spannungsgesteuerten Oszillator 111, der ein Signal mit
einer Frequenz gemäß einem vorgesehenen Spannungswert aus
gibt; aus einem Frequenzteiler 112, der eine Frequenzkompo
nente eines vom spannungsgesteuerten Oszillator 111 geliefer
ten Signals teilt; aus einem Phasenkomparator 113, der eine
durch den Frequenzteiler 112 geteilte Frequenz und eine von
außerhalb gelieferte Referenzfrequenz vergleicht, um eine
Fehlerspannung auszugeben; aus einer Abtast- und Halteschal
tung 114, die die vom Phasenkomparator 113 gelieferte Fehler
spannung liest, um sie nach einem Halten auszugeben; und aus
einem Addierer 115, der ein von außerhalb geliefertes Wobbel
signal und die von der Abtast- und Halteschaltung 114 gelie
ferte Fehlerspannung addiert.
Nachfolgend wird eine Operation des wie oben beschrieben auf
gebauten PLL-Synthesizers 110 beschrieben.
Zuerst wird ein Signal mit einer konstanten Frequenz vom
spannungsgesteuerten Oszillator 111 geliefert.
Auf ein Empfangen des Signals vom spannungsgesteuerten Oszil
lator 111 hin teilt der Frequenzteiler 112 die Frequenzkompo
nente des vom spannungsgesteuerten Oszillator 111 gelieferten
Signals. Dann führt der Phasenkomparator 113 einen Vergleich
der im Frequenzteiler 112 geteilten Frequenz und der von au
ßerhalb gelieferten Referenzfrequenz durch, so daß die Feh
lerspannung ausgegeben wird.
Darauffolgend liest die Abtast- und Halteschaltung 114 die
vom Phasenkomparator 113 gelieferte Fehlerspannung, um sie
nach einem Halten auszugeben.
Dann addiert der Addierer 115 das von außerhalb gelieferte
Wobbelsignal und die von der Abtast- und Halteschaltung 114
gelieferte Fehlerspannung. Die Frequenz des vom spannungsge
steuerten Oszillator 111 ausgegebenen Signals wird basierend
auf dem durch die Operation des Addierers 115 erhaltenen
Spannungswerts geregelt.
Hier verändert der spannungsgesteuerte Oszillator 111 die
Frequenz des daraus ausgegebenen Signals basierend auf einer
auf das Anlegen der vom Addierer 115 gelieferten Spannung hin
an ihn angelegten Spannung. Danach wird der spannungsgesteu
erte Oszillator 111 in einem verriegelten Zustand gehalten,
so daß die Frequenz des daraus ausgegebenen Signals bis zum
nachfolgenden Anlegen der Spannung konstant ist.
Dann wird auf das nachfolgende Anlegen der Spannung hin der
spannungsgesteuerte Oszillator 111 aus seinem verriegelten
Zustand gelöst, so daß die Frequenz des daraus auszugebenden
Signals basierend auf einer angelegten Spannung gewobbelt
wird.
Jedoch enthält der oben beschriebene herkömmliche Spektrum
analysator in sich die folgenden Probleme:
- (1) Während der Wobbel-Operation der Frequenz des durch den spannungsgesteuerten Oszillator ausgegebenen Signals wird der spannungsgesteuerte Oszillator frei vom verriegelten Zustand gehalten, so daß eine Frequenzstabilität und eine Meßbe reichswahrscheinlichkeit des vom spannungsgesteuerten Oszil lator ausgegebenen Signals sich verringern.
- (2) Während der Wobbel-Operation der Frequenz des durch den spannungsgesteuerten Oszillator ausgegebenen Signals wird der spannungsgesteuerte Oszillator frei vom verriegelten Zustand gehalten, so daß eine Ansprechzeit länger wird und eine Ein schwingzeit verzögert wird, wenn der spannungsgesteuerte Os zillator nach einem Beenden der Wobbel-Operation wiederum in den verriegelten Zustand gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der Probleme ge
macht, die es bei der vorangehend beschriebenen herkömmlichen
Technik gibt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Spektrumanalysator zu schaffen, der eine Frequenzstabi
lität und eine Meßbereichswahrscheinlichkeit erhöhen kann.
Zum Lösen der vorangehenden Aufgabe weist die vorliegende Er
findung folgendes auf:
einen PLL-Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die mit einem Synchronisiersignal synchronisiert ist, um das Signal daraus auszugeben;
einen Mischer, der das vom PLL-Synthesizer gelieferte Si gnal und ein ihm geliefertes beobachtetes Frequenzsignal mul tipliziert;
einen Verstärker, der das durch den Mischer multiplizier te Signal verstärkt;
einen A/D-Wandler, der das durch den Verstärker verstärk te Signal in ein digitales Signal umwandelt;
eine Berechnungseinheit, die das vom A/D-Wandler gelie ferte digitale Signal berechnet; und
eine Anzeigeeinheit, die ein Ergebnis einer Berechnung durch die Berechnungseinheit anzeigt,
wobei der PLL-Synthesizer eine Frequenz des daraus ausge gebenen Signals basierend auf dem Synchronisiersignal verän dert, das mit einer Wobbel-Zeit einer vorgeschriebenen Fre quenz synchronisiert ist.
einen PLL-Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die mit einem Synchronisiersignal synchronisiert ist, um das Signal daraus auszugeben;
einen Mischer, der das vom PLL-Synthesizer gelieferte Si gnal und ein ihm geliefertes beobachtetes Frequenzsignal mul tipliziert;
einen Verstärker, der das durch den Mischer multiplizier te Signal verstärkt;
einen A/D-Wandler, der das durch den Verstärker verstärk te Signal in ein digitales Signal umwandelt;
eine Berechnungseinheit, die das vom A/D-Wandler gelie ferte digitale Signal berechnet; und
eine Anzeigeeinheit, die ein Ergebnis einer Berechnung durch die Berechnungseinheit anzeigt,
wobei der PLL-Synthesizer eine Frequenz des daraus ausge gebenen Signals basierend auf dem Synchronisiersignal verän dert, das mit einer Wobbel-Zeit einer vorgeschriebenen Fre quenz synchronisiert ist.
Der vorangehende PLL-Synthesizer weist folgendes auf:
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem zu ihm gelieferten Spannungswert ausgibt;
einen Frequenzteiler, der eine Frequenzkomponente des vom spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals teilt;
einen direkten digitalen Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem von außerhalb gelieferten Synchro nisiersignal synchronisiert mit einer Wobbel-Zeit einer vor geschriebenen Frequenz eines Signals erzeugt und der das Si gnal als Referenzfrequenz ausgibt;
einen Phasenkomparator, der die Frequenz des im Frequenz teiler geteilten Signals und die vom direkten digitalen Syn thesizer gelieferte Referenzfrequenz vergleicht, um einen Frequenzfehler auszugeben; und
einen Addierer, der ein Rampensignal und den vom Phasen komparator gelieferten Frequenzfehler addiert,
wobei der spannungsgesteuerte Oszillator das daraus aus gegebene Signal basierend auf dem durch den Addierer zum Ram pensignal addierten Frequenzfehler verändert.
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem zu ihm gelieferten Spannungswert ausgibt;
einen Frequenzteiler, der eine Frequenzkomponente des vom spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals teilt;
einen direkten digitalen Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem von außerhalb gelieferten Synchro nisiersignal synchronisiert mit einer Wobbel-Zeit einer vor geschriebenen Frequenz eines Signals erzeugt und der das Si gnal als Referenzfrequenz ausgibt;
einen Phasenkomparator, der die Frequenz des im Frequenz teiler geteilten Signals und die vom direkten digitalen Syn thesizer gelieferte Referenzfrequenz vergleicht, um einen Frequenzfehler auszugeben; und
einen Addierer, der ein Rampensignal und den vom Phasen komparator gelieferten Frequenzfehler addiert,
wobei der spannungsgesteuerte Oszillator das daraus aus gegebene Signal basierend auf dem durch den Addierer zum Ram pensignal addierten Frequenzfehler verändert.
Weiterhin weist der PLL-Synthesizer folgendes auf:
eine Steuerung, die den direkten digitalen Synthesizer steuert,
wobei das Synchronisiersignal über die Steuerung zum di rekten digitalen Synthesizer ausgegeben wird.
eine Steuerung, die den direkten digitalen Synthesizer steuert,
wobei das Synchronisiersignal über die Steuerung zum di rekten digitalen Synthesizer ausgegeben wird.
Bei der vorliegenden Erfindung, die aufgebaut ist, wie es
oben beschrieben ist, wird der spannungsgesteuerte Oszillator
basierend auf der Frequenz als Referenzfrequenz in einen ver
riegelten Zustand gebracht, die vom direkten digitalen Syn
thesizer geliefert wird. Dann führt der spannungsgesteuerte
Oszillator eine Wobbel-Operation für eine Frequenz eines dar
aus ausgegebenen Signals basierend auf dem Frequenzfehler
durch, zu dem das Rampensignal durch den Addierer addiert
ist, d. h. der Referenzfrequenz des vom direkten digitalen
Synthesizer ausgegebenen Signals. Demgemäß wird die Wobbel-
Operation durchgeführt, während der spannungsgesteuerte Os
zillator im verriegelten Zustand gehalten wird.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar, welche
ein Beispiel eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung darstellen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaf
ten Aufbau eines herkömmlichen Spektrumanaly
sators zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines
in Fig. 1 dargestellten PLL-Synthesizers
zeigt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungs
beispiel eines Spektrumanalysators der vor
liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines
in Fig. 3 dargestellten PLL-Synthesizers
zeigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel ei
nes Spektrumanalysators der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Spektrumanalysator
dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung fol
gendes auf: einen als Lokaloszillator dienenden PLL-Synthe
sizer 10, der ein Frequenzsignal erzeugt, das mit einem von
außerhalb gelieferten Synchronisiersignal synchronisiert ist,
und der das Frequenzsignal zu einem Mischer 20 ausgibt; den
Mischer 20, der das vom PLL-Synthesizer 10 gelieferte Signal
und ein von außerhalb geliefertes beobachtetes Frequenzsignal
multipliziert; einen Verstärker 30, der ein durch den Mischer
20 multipliziertes Signal verstärkt; einen A/D-Wandler 40,
der das durch den Verstärker 30 verstärkte Signal in ein di
gitales Signal umwandelt; eine Berechnungseinheit 50, die ei
ne Berechnung für das vom A/D-Wandler 40 gelieferte digitale
Signal durchführt; und eine Anzeigeeinheit 60, die ein Ergeb
nis der Berechnung durch die Berechnungseinheit 50 anzeigt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des in Fig. 3
dargestellten PLL-Synthesizers 10 zeigt.
Der PLL-Synthesizer 10 dieses Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, weist fol
gendes auf: einen spannungsgesteuerten Oszillator 11, der ein
Signal mit einer Frequenz gemäß einem ihm zugeführten Span
nungswert ausgibt; einen Frequenzteiler 12, der eine Fre
quenzkomponente des vom spannungsgesteuerten Oszillator 11
gelieferten Signals teilt; einen direkten digitalen Synthesi
zer 16, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einer Fre
quenz eines von außerhalb gelieferten Snychronisiersignals
erzeugt, das mit einer Wobbel-Zeit für eine vorgeschriebene
Frequenz synchronisiert ist, und der das erzeugte Signal als
Signal mit einer Referenzfrequenz ausgibt;eine Steuerung 17,
die den direkten digitalen Synthesizer 16 steuert; einen Pha
senkomparator 13, der eine Frequenz des durch den Frequenz
teiler 12 geteilten Signals und die Referenzfrequenz des vom
direkten digitalen Synthesizer 16 gelieferten Signals ver
gleicht, und der einen Frequenzfehler zwischen den Frequenzen
der beiden Signale ausgibt; und einen Addierer 15, der ein
von außerhalb geliefertes Rampensignal und den vom Phasenkom
parator 13 gelieferten Frequenzfehler addiert.
Nachfolgend wird eine Operation des PLL-Synthesizers 10 be
schrieben, der aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist.
Zuerst wird ein Signal mit einer bestimmten Frequenz vom
spannungsgesteuerten Oszillator 11 zum Frequenzteiler 12 aus
gegeben.
Dann teilt der Frequenzteiler 12 eine Frequenzkomponente ei
nes vom spannungsgesteuerten Oszillator 11 gelieferten Si
gnals.
Andererseits erzeugt dann, wenn ein mit einer Wobbel-Zeit für
eine vorgeschriebene Frequenz synchronisiertes Synchronisier
signal vorgesehen ist, der direkte digitale Synthesizer 16
ein Signal mit einer Frequenz gemäß dem zur Steuerung 17 ge
lieferten Synchronisiersignal und gibt das Signal als Signal
mit einer Referenzfrequenz aus.
Danach vergleicht der Phasenkomparator 13 die Frequenz des
durch den Frequenzteiler 12 geteilten Signals und die vom di
rekten digitalen Synthesizer 16 gelieferte Referenzfrequenz,
um einen Frequenzfehler zwischen den Frequenzen der beiden
Signale aus zugeben.
Darauffolgend addiert der Addierer ein von außerhalb gelie
fertes Rampensignal und den vom Phasenkomparator 13 geliefer
ten Frequenzfehler, so daß eine Frequenz eines vom spannungs
gesteuerten Oszillator 111 ausgegebenen Signals basierend auf
der durch den Addierer 15 erhaltenen Frequenz gesteuert wird.
Hier wird der spannungsgesteuerte Oszillator 11 in bezug auf
die Frequenz des vom direkten digitalen Synthesizer 16 als
Referenzfrequenz gelieferten Signals in einen verriegelten
Zustand gebracht. Danach wobbelt der spannungsgesteuerte Os
zillator 11 die Frequenz des daraus zu liefernden Signals ba
sierend auf dem Frequenzfehler, der durch Addieren des Fre
quenzfehlers zwischen den Frequenzen der vorangehenden beiden
Signale erhalten wird, die vom Phasenkomparator 13 und vom
Rampensignal mittels des Addierers 15 geliefert werden, d. h.
der Referenzfrequenz, die vom direkten digitalen Synthesizer
16 geliefert wird. Somit führt der spannungsgesteuerte Oszil
lator 11 die Wobbel-Operation unter dem Zustand durch, daß er
im verriegelten Zustand gehalten wird.
Weiterhin wird durch Addieren des Rampensignals zum Frequenz
fehler zwischen den Frequenzen der vom Phasenkomparator 13
gelieferten vorangehenden beiden Signale der Frequenzfehler
ausgelöscht, so daß es für den spannungsgesteuerten Oszilla
tor 11 einfacher wird, dem direkten digitalen Synthesizer 16
nachzufolgen.
Es sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung auf
ein Wobbeln einer Frequenz eines Signalgenerators angewendet
werden kann, welcher digital wobbeln kann, was anders als das
Wobbeln der Frequenz durch den spannungsgesteuerten Oszilla
tor ist, was beim vorangehenden Ausführungsbeispiel beschrie
ben ist.
Wie es oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Er
findung der spannungsgesteuerte Oszillator in bezug auf die
vom direkten digitalen Synthesizer gelieferte Frequenz unter
Verwendung von ihr als Referenzfrequenz in den verriegelten
Zustand gebracht. Danach führt der spannungsgesteuerte Oszil
lator die Wobbel-Operation für die Frequenz des daraus gelie
ferten Ausgangssignals basierend auf dem Frequenzfehler
durch, der durch Addieren des Fehlers zwischen den Frequenzen
der vorangehenden beiden Signale zum Rampensignal mit dem Ad
dierer erhalten wird, d. h. der vom direkten digitalen Synthe
sizer gelieferten Referenzfrequenz. Bei einem derartigen Auf
bau kann der spannungsgesteuerte Oszillator die Wobbel-
Operation für die Frequenz durchführen, während er im verrie
gelten Zustand gehalten wird.
Somit ist es möglich, die Verschlechterung einer Frequenzsta
bilität und einer Meßbereichswahrscheinlichkeit während der
Wobbel-Operation für die Frequenz des durch den spannungsge
steuerten Oszillator ausgegebenen Signals zu verhindern. Zu
sätzlich ist es möglich, die Ansprechzeit bzw. Einschwingzeit
zu löschen, die aufgrund eines Bringens des spannungsgesteu
erten Oszillators in den verriegelten Zustand zur Zeit eines
Beendens der Wobbel-Operation erzeugt wird.
Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung detailliert beschrieben worden ist, sollte verstan
den werden, daß verschiedene Änderungen, Substitutionen und
Abänderungen dabei durchgeführt werden können, ohne vom
Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie sie durch die
beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (3)
1. Spektrumanalysator, der folgendes aufweist:
einen PLL-Synthesizer, der ein mit einem Synchroni siersignal synchronisiertes Frequenzsignal erzeugt, das von außen geliefert wird, und der das Frequenzsignal dar aus ausgibt;
einen Mischer, der ein beobachtetes Frequenzsignal und das Signal vom PLL-Synthesizer multipliziert;
einen Verstärker, der ein durch den Mischer erhalte nes Signal verstärkt;
einen A/D-Wandler, der das durch den Verstärker ver stärkte Signal in ein digitales Signal umwandelt;
eine Berechnungseinheit, die eine Berechnungsoperati on für das vom A/D-Wandler gelieferte digitale Signal durchführt; und
eine Anzeigeeinheit, die ein Ergebnis der Berechnung von der Berechnungseinheit anzeigt,
wobei der PLL-Synthesizer eine daraus ausgegebene Frequenz basierend auf dem von außerhalb gelieferten Syn chronisiersignal verändert, das mit einer Wobbel-Zeit für eine vorbestimmte Frequenz synchronisiert ist.
einen PLL-Synthesizer, der ein mit einem Synchroni siersignal synchronisiertes Frequenzsignal erzeugt, das von außen geliefert wird, und der das Frequenzsignal dar aus ausgibt;
einen Mischer, der ein beobachtetes Frequenzsignal und das Signal vom PLL-Synthesizer multipliziert;
einen Verstärker, der ein durch den Mischer erhalte nes Signal verstärkt;
einen A/D-Wandler, der das durch den Verstärker ver stärkte Signal in ein digitales Signal umwandelt;
eine Berechnungseinheit, die eine Berechnungsoperati on für das vom A/D-Wandler gelieferte digitale Signal durchführt; und
eine Anzeigeeinheit, die ein Ergebnis der Berechnung von der Berechnungseinheit anzeigt,
wobei der PLL-Synthesizer eine daraus ausgegebene Frequenz basierend auf dem von außerhalb gelieferten Syn chronisiersignal verändert, das mit einer Wobbel-Zeit für eine vorbestimmte Frequenz synchronisiert ist.
2. Spektrumanalysator nach Anspruch 1, wobei der PLL-Synthe
sizer folgendes aufweist:
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem gelieferten Spannungswert ausgibt;
einen Frequenzteiler, der eine Frequenzkomponente des vom spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals teilt;
einen direkten digitalen Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß dem von außerhalb gelieferten Synchronisiersignal erzeugt, das mit einer Wobbel-Zeit für die vorbestimmte Frequenz synchronisiert ist, und der das Signal als ein Signal mit einer Referenzfrequenz aus gibt;
einen Phasenkomparator, der die Frequenz des durch den Frequenzteiler geteilten Signals und die Referenzfre quenz des vom direkten digitalen Synthesizer gelieferten Signals vergleicht, um einen Frequenzfehler zwischen den Frequenzen der beiden Signale aus zugeben; und
einen Addierer, der ein von außerhalb geliefertes Rampensignal und den vom Phasenkomparator ausgegebenen Frequenzfehler addiert, und
wobei der spannungsgesteuerte Oszillator eine Fre quenz eines daraus ausgegebenen Signals basierend auf dem Frequenzfehler verändert, zu welchem das Rampensignal durch den Addierer addiert ist.
einen spannungsgesteuerten Oszillator, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß einem gelieferten Spannungswert ausgibt;
einen Frequenzteiler, der eine Frequenzkomponente des vom spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals teilt;
einen direkten digitalen Synthesizer, der ein Signal mit einer Frequenz gemäß dem von außerhalb gelieferten Synchronisiersignal erzeugt, das mit einer Wobbel-Zeit für die vorbestimmte Frequenz synchronisiert ist, und der das Signal als ein Signal mit einer Referenzfrequenz aus gibt;
einen Phasenkomparator, der die Frequenz des durch den Frequenzteiler geteilten Signals und die Referenzfre quenz des vom direkten digitalen Synthesizer gelieferten Signals vergleicht, um einen Frequenzfehler zwischen den Frequenzen der beiden Signale aus zugeben; und
einen Addierer, der ein von außerhalb geliefertes Rampensignal und den vom Phasenkomparator ausgegebenen Frequenzfehler addiert, und
wobei der spannungsgesteuerte Oszillator eine Fre quenz eines daraus ausgegebenen Signals basierend auf dem Frequenzfehler verändert, zu welchem das Rampensignal durch den Addierer addiert ist.
3. Spektrumanalysator nach Anspruch 2, wobei der PLL-Synthe
sizer weiterhin eine Steuerung aufweist, die den direkten
digitalen Synthesizer steuert, und
wobei das Synchronisiersignal durch die Steuerung zum direkten digitalen Synthesizer geliefert wird.
wobei das Synchronisiersignal durch die Steuerung zum direkten digitalen Synthesizer geliefert wird.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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