DE1970084U - Massagehandschuh und guertel. - Google Patents
Massagehandschuh und guertel.Info
- Publication number
- DE1970084U DE1970084U DE1967W0040020 DEW0040020U DE1970084U DE 1970084 U DE1970084 U DE 1970084U DE 1967W0040020 DE1967W0040020 DE 1967W0040020 DE W0040020 U DEW0040020 U DE W0040020U DE 1970084 U DE1970084 U DE 1970084U
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- Germany
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- work equipment
- knitted fabric
- massage
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Description
*£αΜΗ. 1970084. Fa. Ewald Wolf.
Weißenburg | MassagthaadsAuh und
g J assagehandsdiuli und
PATENTANWALT 8«^· 23.6.67. W ftttu. (1.4:Z. 1)
12Ä67
Juni
Telegrammanschrift ι
Bachnerpatent Nürnberg
Patentanak DipL-lng. Fr. Büchner, 8500 Nürnberg.
BOrohiu» K»nlg$tr«fct 86
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibruckenstrasse 12
Zweibruckenstrasse 12
Betr.:
Gebrauchsmusteranmeldung in Deutschland - Neuaraneldun:
Anm.: Firma Ewald Wolf, Kunststoffwerke Röttenbach
Arbeitsmittel für Massa
Die Neuerung betrifft ein Arbeitsmittel, mit rauher, zum
Massieren der menschlichen Haut geeigneter Oberfläche.
Arbeitsmittel dieser Art sind bekannt und bestehen entweder aus Naturprodukten wie beispielsweise Sisal oder aus Kunstprodukten
wie beispielsweise genopptem Gummi. Da es bei solchen Arbeitsmitteln nicht nur auf die Erzielung einer
mechanischen Wirkung ankommt, sondern auch wesentlich ist, dass mit ihm der Haut wirksame flüssige Mittel zugeführt
werden, xst es wesentlich, dass die Arbeitsmittel solche Flüssigkeiten aufnehmen, begrenzte Zeit festhalten und
dann möglichst gleichrnässig an die Haut abgeben können. Diese Eigenschaften weisen die bekannten Arbeitsmittel nicht
auf.
Postscheckkonto Nürnberg 882 60 — Bayerische Vereinsbank Nürnberg 11 320
3Oi, «pi. 1970054. Fa. Ewald Wolf.
Weißenburg. | Massagehandschuh und -gürtel. 23.6.67. W 40020. (T. 4; Z. I)
1210.67
Es gibt aber bereits Arbeitsmittel, inform von Waschhandschuhen,
welche mit Löchern zum Austritt der Flüssigkeit
versehen sind. Damit ist aber der Nachteil verbunden, dass
ein solcher Handschuh durch besondere Haltemittel und einen
besonderen Arbeitsvorgang lösbar mit der Hand verbunden sein
müssen* das ist umständlich und zeitraubend. Ausserdem ist
die Wirkung der Flüssigkeitszufuhr ausserordentlich grob, weil die Löcher relativ gross sind. Das aber+wiede/rum den weiteren Nachteil, dass die Füllung eines solchen Handschuhs bald verbraucht ist und dann wieder erneuert werden muss. Ausserdem
verursachen die im Handschuh angeordneten Löcher schnellen
Verschleiss.
versehen sind. Damit ist aber der Nachteil verbunden, dass
ein solcher Handschuh durch besondere Haltemittel und einen
besonderen Arbeitsvorgang lösbar mit der Hand verbunden sein
müssen* das ist umständlich und zeitraubend. Ausserdem ist
die Wirkung der Flüssigkeitszufuhr ausserordentlich grob, weil die Löcher relativ gross sind. Das aber+wiede/rum den weiteren Nachteil, dass die Füllung eines solchen Handschuhs bald verbraucht ist und dann wieder erneuert werden muss. Ausserdem
verursachen die im Handschuh angeordneten Löcher schnellen
Verschleiss.
Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass ein Arbeitsmittel mit rauher,zum Massieren der menschlichen
Haut geeigneten Oberfläche geschaffen wird, welches erfindungsgemäss aus einer saugfähigen Unterlage mit einem Überzug
aus weitmaschigen, massagebewirkenden Gewirk besteht.
Ein solches Arbeitsmittel wird nach einem weiteren zweckmässigen Vorschlag nach der Neuerung aus einer Unterlage aus Schaumstoff
und - nach einem weiteren Vorschlag - aus einem darüber angeordneten Gewirk aus Kunststoff hergestellt.
Zweckmässig erfolgt die Formgebung des Arbeitsmittels zum Zweck
der bequemen Anwendung wie bereits bekannt inform eines Fausthandschuhs, der , wie die Neuerung ferner vorschlägt, mit Hilfe
einer Längs - und einer Quernaht aus einem Stück gebildet ist.
Das Gewirk hat nicht nur die Aufgabe auf der Haut die eigentliche Massagewirkung zu erzielen, sondern auch die relativ empfindliche
Schaumstoffschicht vor mechanischen Beschädigungen zu schützen und dem Arbeitsmittel ein lange Lebensdauer zu verleihen. Des-
Ewald Wolf.
halb ist es nach einem weiteren Vorschlag nach der Neuerung vorteilhaft, für die Anfertigung des Handschuhs eine Ausführungsform
des Arbeitsmittels zu verwenden, bei der das Gewirk beiderseits der Schaumstoffunterlage angeordnet ist.
Es lisgt aber auch ferner im Rahmen der - Neuerung aus dem Arbeits
mittel einen Massagegürtel herzustellen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von Auführungsbeispielen mithilfe von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Ausführungsform des Arbeitsmittels
nach der Neuerung
Fig. 2 den Querschnitt durch eine andere AusfUhrungsform des
Arbeitsmittels nach der Neuerung Fig. 5 den Handschuh nach dem Zuschneiden vor dem Zusammennähen
Fig. 4 den fertigen Handschuh
Fig. 5 die Ausführung als Massagegürtel
ii In den Figuren ist mit 1 die Schaurastoffunterlage bezeichnet,
während 2 das auf einer Seite angeordnete Gewirk darstellt.Bei ! der Ausfährungsform nach Fig. 2 ist auf der Gegenseite eine
weitere Schicht 3 aus Gewirk angeordnet. Diese Ausführungsform findet vorzugsweise Anwendung für die Herstellung von
Massagehandschuhen, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt j sind.
Dabei zeigt Fig. 5 wie der Massagehandschuh 4 zugeschnitten
wird, während Fig. 4 das fertige Stück zeigt. Ss ist an den Kanten 5 und β vernäht. Bei dem Massagegürtel nach Fig. 5
ist die wirksame Fläche mit 7 bezeichnet, während 6 und 9 Befestigungsvorrichtungen darstellen.
Claims (6)
1. Arbeitsmittel mit rauher, zum Massieren der menschlichen
Haut geeigneten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einer einer saugfähigen Schicht (1) mit einem Überzug
aus weitmaschigen massagebewirkendem Gewirk (2) oder (2) und (3) besteht.
2. Arbeitsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (1) aus Schaumstoff hergestellt ist.
3. Arbeitsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gewirk (2) bzw. (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Arbeitsmittel nach den Ansprüchen 1 bis J, inform eines Fausthandschuhs,
dadurch gekennzeichnet, dass der Fausthandschuh mit Hilfe einer Längs- und Quernaht aus einem Stück gebildet
ist.
5· Arbeitsmittel nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gewirk zu beiden Seiten der Unterlage (1) angeordnet ist.
6. Arbeitsmittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es inform eines Massagegürtels ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040020 DE1970084U (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Massagehandschuh und guertel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040020 DE1970084U (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Massagehandschuh und guertel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970084U true DE1970084U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33391686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0040020 Expired DE1970084U (de) | 1967-06-23 | 1967-06-23 | Massagehandschuh und guertel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970084U (de) |
-
1967
- 1967-06-23 DE DE1967W0040020 patent/DE1970084U/de not_active Expired
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