DE19700302A1 - Wohnhaus aus Fertigteilen - Google Patents
Wohnhaus aus FertigteilenInfo
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34869—Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wohn-, insbeson
dere Einfamilienhaus, aus vorgefertigten Bauteilen
mit einer Naßzelle als Bauteil, das die Sanitärin
stallationen einer Wohneinheit umfaßt und durch das
die Zuführung sanitärer Versorgungs- und Entsor
gungsleitungen des Hauses erfolgt.
Wohnhäuser, insbesondere Einzel- oder Reihenhäuser,
werden zum großen Teil individuell, d. h. nach den
Wünschen des Käufers erstellt. Die nachteilige
Folge sind hohe Kosten aufgrund einer aufwendigen
Einzelplanung sowie manueller Bauverfahren, um die
Vorgaben berücksichtigen zu können. Zweckmäßig ist
aus Kostengründen daher die Verwendung vorgefertig
ter Bauteile, beispielsweise von Fertigwänden oder
-decken, die in größeren Stückzahlen witterungs
unabhängig in einer Werkhalle produziert werden und
auf der Baustelle lediglich zusammenzufügen sind.
In diesem Fall werden jedoch entweder die Variati
onsmöglichkeiten des Bauherren erheblich einge
schränkt oder die erzielbaren Rationalisierungen
bleiben vergleichsweise gering.
Speziell beim Bau von Hochhäusern ist bekannt, eine
vorgefertigte Naßzelle als Baueinheit zu verwenden,
die die Sanitärinstallationen einer Wohneinheit um
faßt, insbesondere Bad, Toilette und Dusche. Da die
Naßzellen eines Gebäudes in der Regel entlang von
Versorgungsschächten senkrecht übereinander ange
ordnet sind, sind Ver- und Entsorgungsleitungen für
Warm- und Kaltwasser sowie Abwässer bevorzugt in
die Naßzellen integriert, so daß am Bauort durch
die Herstellung weniger Verbindungen eine rasche
Sanitärinstallation erfolgen kann. Für kleinere
Wohnhäuser, etwa zweigeschoßige Einfamilienhäuser
sind vorgefertigte Naßzellen jedoch bisher unbe
kannt. Zudem würden sich durch die Verwendung her
kömmlicher Naßzellen bei Einfamilienhäusern allen
falls geringe Produktivitätsfortschritte ergeben,
da die Installation von elektrischen sowie von Hei
zungsleitungen auf herkömmliche Weise zu erfolgen
hat.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung
zur Aufgabe gestellt, ein Wohnhaus zu entwickeln,
das sich rasch und mit variabler Raumaufteilung aus
vorgefertigten Bauteilen erstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Naßzellen übereinander angeordnet sind, die
Zuführung aller Versorgungs- und Entsorgungsleitun
gen des Hauses durch die Naßzellen erfolgt, die
Naßzellen auf der Außenseite Zugänge zu den Leitun
gen aufweisen und Versorgungsleitungen zu anderen
Bereichen des Hauses durch seine Böden verlaufen.
Bei dem vorgeschlagenen, vorzugsweise zwei- oder
mehrstöckigen Wohnhaus erfolgt die Zuführung aller
Versorgungsleitungen durch die Naßzellen, die senk
recht übereinander angeordnet sind. Insbesondere
umfassen die Naßzellen nicht nur Warm-, Kalt- und
Abwasserleitungen sondern auch die Heizungsrohre
und elektrischen Kabel zu einzelnen Geschossen des
Hauses sowie gegebenenfalls den Kamin einer Hei
zungsanlage. Auf diese Weise lassen sich alle In
stallationen durch Verbinden der Naßzellen unter
einander und mit den öffentlichen Versorgungslei
tungen bereitstellen. Von entscheidender Bedeutung
ist dabei, daß die Naßzelle auf der Außenseite Zu
gänge zu den Leitungen aufweist, über die die Ver
bindung mit den jeweiligen Stichleitungen zu ande
ren Bereichen eines Geschosses erfolgt. Zweckmäßig
ist es insbesondere, an einer Außenseite der Naß
zelle Frisch- und Abwasser- sowie Elektroanschlüsse
für eine Küchenzeile vorzusehen, die folglich be
vorzugt außenseitig an die Naßzelle angrenzt.
Speziell Heizkörper sind im allgemeinen unterhalb
der Fenster an den Außenwänden eines Hauses ange
ordnet, in denen sich oft auch Steckdosen oder
Schalter befinden. Versorgungsleitungen zu Außen
wänden und anderen Bereichen des Hauses verlaufen
durch die Böden, in die sie bereits während der
Fertigung eingebracht sind. Auf diese Weise ist es
möglich, standardisierte Verbindungsstellen an den
Außenseiten der Naßzellen und an den angrenzenden
Bodenteilen vorzusehen, während die Anordnung von
Trennwänden frei variierbar ist. Zudem gestattet es
die Führung der Versorgungsleitungen durch die Bö
den, auch dann auf einfache Weise einen Anschluß
der Räume im obersten Stockwerk eines Hauses vor zu
nehmen, wenn lediglich im darunter befindlichen Ge
schoß eine Naßzelle vorhanden ist. Die Erstellung
der übrigen Bauelemente des Hauses, beispielsweise
eines Balkons, einer Treppe oder der Wände erfolgt
vorzugsweise gleichfalls in Fertigbauweise.
Das vorgeschlagene Haus läßt sich aufgrund der Ver
wendung vorgefertigter Bauteile schnell, preiswert
und weitgehend witterungsunabhängig erstellen. Im
Gegensatz zum Stand der Technik wird insbesondere
die Installation aller Ver- und Entsorgungsleitun
gen des Hauses erheblich vereinfacht, deren Zufüh
rung sämtlich durch die Naßzelle erfolgt. Die An
ordnung von Zwischenwänden bleibt jedoch weitestge
hend variabel, da aufgrund der Führung durch die
Böden keine Leitungen in den Wänden verlaufen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Naßzellen im Zentrum des Hauses angeord
net. Auf diese Weise entsteht der Vorteil, daß an
dere Bereiche des Hauses über Stichleitungen mini
maler Länge an die Versorgungsleitungen anschließ
bar sind. Zudem dienen alle Außenseiten der Naß
zelle als Begrenzungswände von Räumen, so daß die
Anzahl sonstiger Trennwände reduziert ist. Die
festgelegte Anordnung der Naßzelle innerhalb des
Hauses hat dabei den Vorteil, daß die frei ver
schiebbaren Trennwände trotz einer flexiblen Raum
aufteilung in nur wenigen Rastermaßen zu fertigen
sind.
Alternativ ist denkbar, die Naßzellen an einen Rand
des Hauses angrenzend anzuordnen. In der Folge be
steht auch bei Häusern geringer Grundfläche die
Möglichkeit, großflächige Räume, etwa als Wohn- und
Eßzimmer, zu schaffen, die sich über einen großen
Teil eines Stockwerks erstrecken. Somit ist eine
flexible Aufteilung der Innenräume erreichbar.
Ist ein Keller für das vorgeschlagene Haus vorgese
hen, bietet sich gleichfalls eine Fertigung aus
vorgefertigten Bauteilen an. Als zweckmäßig erweist
es sich insbesondere, daß der Keller aus einer ein
zelnen oder - bei größerem Platzbedarf - aus mehre
ren, aneinandergrenzenden Raumzellen besteht. Damit
wird eine rasche, einfache und preisgünstige Er
stellung des Kellers ermöglicht. Grenzt eine der
Raumzellen an eine äußere Wand des Hauses an, so
kann der Zugang zum Keller gegebenenfalls von der
Außenseite her erfolgen.
Bevorzugt sind die Naßzellen senkrecht über einer
Raumzelle im Keller angeordnet, die ihnen zweckmä
ßig in der Grundfläche entspricht. Die Zuführung
der Ver- und Entsorgungsleitungen in das Haus bzw.
zu den Naßzellen erfolgt in diesem Fall durch die
Raumzelle, die mit den Naßzellen in gleicher Weise
verbunden ist, wie diese untereinander. Somit ist
die vorteilhafte und einfache Installation sämtli
cher Ver- und Entsorgungsleitungen im gesamten Haus
gewährleistet.
Erfolgt die Heizung des Hauses durch Verbrennung
fossiler Brennstoffe, speziell Erdgas oder Öl, ist
der Heizkessel zweckmäßig in einer Naßzelle oder in
einer daran angrenzenden Raumzelle angeordnet, so
daß ein unmittelbarer Zugang zum Kamin besteht. Bei
jeweils in zwei Räume unterteilten Naßzellen und
zwei Stockwerken des Hauses besteht eine geeignete
Anordnung darin, jeweils in einem Raum der Naßzelle
ein WC für das jeweilige Stockwerk vorzusehen, wäh
rend sich im anderen Raum im Erdgeschoß die Heizung
und im ersten Stock ein Bad befindet. Eine Raum
zelle im Keller kann in jeweils einen Raum für
einen Heizöltank und einen Heizkessel unterteilt
werden. Der besondere Vorteil derartiger Anordnun
gen besteht darin, daß auch die Heizung vor dem
Transport zur Baustelle fertig installierbar ist
und sich eine Montage vor Ort erübrigt.
Da die Naß- und Raumzellen wie die übrigen Bauteile
des Hauses im allgemeinen mit einem Lastkraftwagen
vom Fertigungsort zur Baustelle transportiert wer
den, beträgt ihre maximale Breite bevorzugt bis 2,5
m. Auf diese Weise wird die Straßentransportfähig
keit sichergestellt. Die Zellenlänge ist weitgehend
beliebig, wobei Abmessungen von 2,5 m × 5 m einen
geeigneten Grundriß ergeben, der sich durch eine
Trennwand in zwei Räume, zum Beispiel ein Bad und
ein WC, aufteilen läßt.
Vorteilhaft ausgestaltete Naß- und/oder Raumzellen
sind unmittelbar aufeinander stapelbar und weisen
Auflageflächen auf, in die die Decken bzw. Böden
des Hauses eingehängt oder auf die sie aufgelegt
sind. In der vorteilhaften Folge dienen ausschließ
lich die Zellen und Außenwände des Hauses als tra
gende Elemente. Denkbar ist dabei, daß lediglich
zwei gegenüberliegende Außenwände, bevorzugt an den
Längsseiten des Hauses, tragende Wände sind. Folg
lich ist eine flexible Anordnung von Zwischenwänden
möglich, die keinerlei statische Funktion besitzen.
Weitere Einsparungen bei der Erstellung des Hauses
ergeben sich, wenn die Decke der Räume der obersten
Etage unmittelbar durch das Dach des Hauses gebil
det wird, d. h. der Einbau einer Zwischendecke zwi
schen oberster Etage und Dachgeschoß entfällt.
Diese Bauweise bietet sich insbesondere bei Dächern
mit nur geringer Neigung an, damit keine übermäßi
gen Höhenunterschiede innerhalb eines Raumes ent
stehen. Dabei kann eine Abstützung des Dachfirstes
unmittelbar auf der obersten Naßzelle erfolgen.
Außenwände und/oder Dachelemente von geringem Ei
gengewicht und entsprechend guter Transportfähig
keit ergeben sich bei einem mehrschichtigen Sand
wichaufbau, speziell mit Holzteilen als tragenden
Elementen. Aus energetischen Gründen ist eine hoch
isolierende Wärmedämmschicht von Vorteil. Als Wit
terungsschutz und zum optischen Abschluß wird fer
ner eine hinterlüftete Außenverkleidung der Wände
vorgeschlagen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter
Darstellung
Fig. 1 Grundriß eines erfindungsgemäßen Hauses,
Fig. 2 Querschnitt im Bereich der Naßzelle,
Fig. 3 Querschnitt durch ein alternatives Haus.
Auf dem in Fig. 1 wiedergegebenen Grundriß ist er
kennbar, daß die Naßzelle (1) im Zentrum des Hauses
angeordnet ist und ein Bad (2) sowie eine Toilette
(3) umfaßt. Neben der Naßzelle (1) haben lediglich
die Außenwände (4) eine tragende Funktion, so daß
die Anordnung der Trennwände (5) frei wählbar ist.
Eine Treppe (6), die wie die übrigen Bauteile des
Hauses vorgefertigt ist, verbindet seine Stockwerke
miteinander.
Der Querschnitt in Fig. 2 zeigt, daß die Naßzellen
(1) unmittelbar aufeinandergestapelt sind, so daß
sich die in ihnen geführten Ver- und Entsorgungs
leitungen des Hauses auf einfache Weise und rasch
untereinander verbinden lassen. Auch ein Kamin der
Heizungsanlage verläuft durch die Naßzellen, so daß
der Schornstein (7) des Hauses auf der obersten
Naßzelle aufsitzt. Versorgungsleitungen zu den Au
ßenwänden (4) des Gebäudes verlaufen durch die Bö
den (8), um trotz der Möglichkeit einer variablen
Anordnung der Trennwände (5) standardisierte An
schlußstellen an der Außenseite der Naßzellen (1)
zu ermöglichen. Zur Vereinfachung des Aufbaus wird
das oberste Stockwerk nicht durch einen Boden (8)
abgeschlossen, sondern unmittelbar durch das Dach
(9), welches über einen Stützbalken (10) auf der
obersten Naßzelle (1) aufliegt. Das Decken des
Daches kann gegebenenfalls in herkömmlicher Weise
auf der Baustelle erfolgen.
Die Außenwände (4) des Hauses sind in Sandwich-Bau
weise mit tragenden Teilen aus Holz oder Beton ge
fertigt und weisen eine Außenverkleidung (11) auf.
Ein geeignetes Fundament (12) besteht aus einzelnen
Betonfertigteilen, wobei sich der Aushub (13) durch
Verzicht auf eine Unterkellerung auf ein geringes
Volumen begrenzen läßt. Nach der Fundamentherstel
lung kann somit ein rascher Bau des Hauses erfol
gen, indem der unterste Boden (8) des Hauses aufge
legt und die unterste Naßzelle (1) aufgestellt
wird. Nach dem Aufbau der Außen- (4) und sowie
nicht-tragender Trennwände (5) wird der nächste Bo
den (8) zum Abschluß des Stockwerkes aufgelegt, auf
dem in gleicher Weise weitere Stockwerke erstellbar
sind, wobei er in Auflagen an den Naßzellen (1) und
Außenwänden (4) eingesetzt wird. Sämtliche Instal
lationen erfolgen, indem die entsprechenden An
schlüsse der Naßzellen (1) untereinander, mit öf
fentlichen Versorgungsleitungen sowie in den Böden
(8) verlegten Leitungen verbunden werden.
Fig. 3 stellt den Querschnitt durch eine alterna
tive Ausgestaltung des Hauses dar, die mit einem
Keller versehen ist, der durch eine senkrecht unter
der Naßzelle (1) angeordnete Raumzelle (14) gebil
det wird. Da lediglich eine Teilunterkellerung be
steht, ist auch in diesem Fall der Aushub (13) ver
gleichsweise gering. Zweckmäßig bestehen lediglich
die tragenden Teile des Hauses, d. h. die Naßzelle
(1), die Raumzelle (14), die Bodenplatten (15) und
die Außenwände (4) mit den Fundamenten (12) aus
Stahlbeton, während die übrigen Bauteile des
Hauses, speziell die Trennwände (5), die Böden (8),
das Dach (9) und die wärmedämmende Innenschale (16)
der Außenwände (4) in Leichtbauweise erstellt sind.
Eine seitliche Aussparung (17) der Raumzelle (1)
weist Zugänge zu den Versorgungsleitungen auf und
ist zum Anschluß einer im angrenzenden Raum befind
lichen Küchenzeile vorgesehen, die randseitig in
die Aussparung (17) eingreift.
Im Ergebnis ist auf diese Weise die rasche und
preisgünstige Erstellung eines Hauses erreichbar.
Claims (11)
1. Wohn-, insbesondere Einfamilienhaus, aus vorge
fertigten Bauteilen mit einer Naßzelle als Bauteil,
das die Sanitärinstallationen einer Wohneinheit um
faßt und durch das die Zuführung sanitärer Versor
gungs- und Entsorgungsleitungen des Hauses erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Naßzellen (1) übereinander angeordnet sind,
- - die Zuführung aller Versorgungs- und Entsorgungs leitungen des Hauses durch die Naßzellen (1) er folgt,
- - die Naßzellen (1) auf der Außenseite Zugänge zu den Leitungen aufweisen
- - und Versorgungsleitungen zu anderen Bereichen des Hauses durch seine Böden (8) verlaufen.
2. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naßzellen (1) im Zentrum des Hauses ange
ordnet sind.
3. Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naßzellen (1) am Rand des Hauses angeordnet
sind.
4. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Keller von einer
oder mehreren Raumzellen gebildet wird.
5. Haus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Naßzellen (1) senkrecht über einer Raum
zelle angeordnet sind, durch welche die Ver- und
Entsorgungsleitungen verlaufen.
6. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizkessel des
Hauses in einer Naßzelle (1) oder in einer Raum
zelle angeordnet ist.
7. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Naßzel
len (1) und Raumzellen maximal 2,5 m beträgt.
8. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raumzellen und Naß
zellen (1) unmittelbar aufeinander stapelbar sind
und Auflagen aufweisen, in die die Böden (8) des
Hauses eingehängt sind.
9. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Räume der
obersten Etage durch das Dach (9) des Hauses gebil
det wird.
10. Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (4)
und/oder das Dach (9) mehrschichtig aufgebaut sind.
11. Haus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwände (4) eine hinterlüftete Außenver
kleidung (11) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700302A DE19700302A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-01-08 | Wohnhaus aus Fertigteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600753 | 1996-01-11 | ||
DE19700302A DE19700302A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-01-08 | Wohnhaus aus Fertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700302A1 true DE19700302A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700302A Withdrawn DE19700302A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-01-08 | Wohnhaus aus Fertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700302A1 (de) |
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1997
- 1997-01-08 DE DE19700302A patent/DE19700302A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |