DE19700229A1 - Atmungsvorrichtung mit Strömungsanzeiger für die Atemluft - Google Patents

Atmungsvorrichtung mit Strömungsanzeiger für die Atemluft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Atmungsvorrichtung mit einem Strömungsanzeiger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 32 371 ist eine Atmungsvorrichtung mit einer Schutzmaske, einem daran befindlichen Schutzhelm und einer Gebläseluftzuführung bekannt, welche an der Strömungsaustrittsöffnung mit einer Detektoreinrichtung für die Luftströmung versehen ist. Die Luftströmung wird durch das Gebläse aufrechterhalten und lenkt je nach Gebläseleistung eine am Luftaustrittsende befindliche Windfahne mehr oder weniger aus. Die in den Maskeninnenraum von der Rückseite des Maskenträgers her einströmende Gebläseluft entweicht aus dem Maskeninnenraum nach unten, entlang eines offenen, am Helm hochklappbaren Schutzvisiers. Zur Erleichterung der Ablesung der ausgelenkten Windfahne, ist im Sichtbereich in Augenhöhe an dem Visier an dessen Innenseite eine Spiegelfläche angebracht, durch die der Maskenträger die Windfahne beobachten kann.
Bei dem bekannten Strömungsanzeiger ist es von Nachteil, daß die erforderliche Gebläseleistung nur unzureichend bzw. mit zusätzlichen Ablesehilfsmitteln überwacht werden kann. Eine Spiegelanordnung zur Ablesung der Stellung der Windfahne birgt unter anderem die Gefahr in sich, daß der Geräteträger durch die spiegelverkehrte Ablesung irrtümlicherweise eine unzureichende Förderleistung als noch genügend einstufen könnte.
Aus der DE 42 01 832 C2 ist eine Atemschutzmaske bekannt, welche eine Detektoreinrichtung zur Anzeige der Fehlfunktion eines an die Atemschutzmaske angeschlossenen Gebläses besitzt. Nachteilig bei der bekannten Detektoreinrichtung ist, daß sie im unteren Teil des Gesichtsfeldes des Geräteträgers angeordnet ist und daher leicht übersehen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atmungsvorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß eine ungenügende Atemluftlieferung im Sichtfeld eines Geräteträgers unmittelbar erkennbar wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei genügender Luftzufuhr durch das Gebläse die Signalfahne aus dem Gesichtsfeld des Geräteträgers entfernt wird, indem sie hinter eine Sichtblende verschwenkt wird, während sie bei unzureichender Luftzufuhr deutlich sichtbar in das Gesichtsfeld des Geräteträgers eintritt. Der Geräteträger erkennt über die in Augenhöhe befindliche Signalfahne sofort, daß die Luftzufuhr zu gering ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In zweckmäßiger Weise ist die Signalfahne an einem Teilstück des Balkens, um etwa 90 Grad abgewinkelt, befestigt. Die Signalfahne ist an dem Teilstück des Balkens dabei so angebracht, daß sie zum Gesicht des Geräteträgers weist.
In vorteilhafter Weise ist die Signalfahne an dem Balken verschiebbar angebracht. Auf diese Weise kann die Empfindlichkeit der Detektoreinrichtung verändert werden. Befindet sich die Signalfahne beispielsweise in der Nähe des Drehgelenkes, spricht die Detektoreinrichtung schon auf kleine Gasströmungen an. Ist die Signalfahne hingegen am äußersten Ende des Balkens befestigt, sind größere Gasflüsse erforderlich, um die Signalfahne aus dem Gesichtsfeld des Geräteträgers zu entfernen.
In vorteilhafter Weise ist die Signalfahne derart im Sichtbereich eines Geräteträgers vor einer mit einer Aussparung versehenen Sichtblende befestigt, daß sie bei Unterschreiten einer Mindestförderleistung in Überdeckung mit der Aussparung gebracht ist. Die Aussparung, welche zweckmäßigerweise als Bohrung ausgeführt ist, befindet sich hierbei etwa in Augenhöhe des Geräteträgers. Zur besseren Ablesbarkeit kann die Signalfahne rot eingefärbt sein, so daß bei Überdeckung mit der Bohrung die rote Warnfarbe deutlich sichtbar ist. Bei ausreichender Gebläseleistung hingegen, wird die Signalfahne vollständig aus dem Überdeckungsbereich der Bohrung entfernt.
In zweckmäßiger Weise wird die Detektoreinrichtung zusammen mit der Versorgungsleitung an einer Kopfspinne befestigt. Die Detektoreinrichtung und die Versorgungsleitung können so auf einfache Weise an dem Kopf des Geräteträgers angebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgender näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Atmungsvorrichtung mit einer Detektoreinrichtung,
Fig. 2 einen Geräteträger mit der Detektoreinrichtung,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Detektoreinrichtung nach der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise eine Atmungsvorrichtung 1, welche an seiner Kopfspinne 2 eine mit Schellen 4 befestigte Versorgungsleitung 5 mit einer Strömungsaustrittsöffnung 6 und eine Detektoreinrichtung 7 zur Überwachung der aus der Strömungsaustrittsöffnung 6 entweichenden Atemgasmenge aufweist. Die Detektoreinrichtung 7 besteht aus einer mittig zur Strömungsaustrittsöffnung 6 an der Kopfspinne 2 befestigten Platte, mit einer Bohrung 8 und einem Drehgelenk 9, an welchem schwenkbar ein gerader Balken 10 mit einer Signalfahne 11 befestigt ist. Der Balken 10 besteht aus einem ersten Teilstück 12, welches direkt in Ausströmungsrichtung der Strömungsaustrittsöffnung 6 liegt, und einem zweiten Teilstück 13, an dem die Signalfahne 11 angebracht ist. Die Signalfahne 11 ist gegenüber dem zweiten Teilstück 13 um 90 Grad abgewinkelt befestigt und innerhalb des zweiten Teilstückes 13 verschiebbar angebracht. In der Fig. 1 ist der Ruhezustand der Detektoreinrichtung 7 bei abgesperrter Atemgasströmung gezeigt. Die Signalfahne 11 überdeckt hierbei die Bohrung 8. Ein in der Fig. 1 nicht dargestellter Geräteträger, der die Kopfspinne 2 an seinem Kopf trägt, blickt in Richtung des Pfeils 14 gegen die Platte 3 und sieht durch die Bohrung 8 einen Teilausschnitt der Signalfahne 11. Die Signalfahne 11 ist im Bereich der Bohrung 8 rot eingefärbt, so daß der Geräteträger durch die rote Anzeige auf die Unterbrechung der Gaszuführung hingewiesen wird. Nach dem Einschalten des Gasflusses wird der Balken 10 um das Drehgelenk 9 verschwenkt und dabei die Signalfahne 11 angehoben. Bei einem vorbestimmten Gasfluß, dem sogenannten Mindestgasfluß, gelangt die Signalfahne 11 aus dem Überdeckungsbereich der Bohrung 8, und der Geräteträger erkennt, daß ein für die Atmung ausreichender Gasfluß vorhanden ist. Durch Verschieben der Signalfahne 11 auf dem zweiten Teilstück des Balkens 10 kann die Empfindlichkeit der Detektoreinrichtung 7 eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt die Atemvorrichtung 1 am Kopf 15 eines Geräteträgers 16. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. Über den Kopf 15 des Geräteträgers 16 ist eine Haube 17 gestülpt, um Schadgase aus der Umgebung fernzuhalten. Der Geräteträger (16) blickt in Richtung des Pfeils 14 gegen die Platte 3 bzw. die in der Platte 3 befindliche Bohrung 8. Die Bohrung 8 ist etwa in Höhe der in der Fig. 2 nicht dargestellten Augen des Geräteträgers 16 angeordnet.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise eine alternative Atmungsvorrichtung 110 zu der Ausführungsform nach der Fig. 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 bezeichnet. Unterschiedlich zur Ausführung nach der Fig. 1 ist, daß sich die Plattenunterseite 18 der Platte 3 etwa in Höhe der Augen 19 des in der Fig. 3 nicht dargestellten Geräteträgers befindet und daß die Signalfahne 11 bei Unterschreiten der Mindestförderleistung unmittelbar an der Plattenunterseite 18 aus dem Überdeckungsbereich der Platte 3 austritt und damit für den Geräteträger sichtbar wird.

Claims (6)

1. Atmungsvorrichtung mit einer Atemgas führenden Versorgungsleitung (5), welche an einer Strömungsaustrittsöffnung (6) eine Detektoreinrichtung (7) für die Atemgas-Strömung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (7) aus einem um ein Drehgelenk (9) schwenkbaren Balken (10) besteht, welcher durch das Drehgelenk (9) in zumindestens zwei Teilstücke (12, 13) unterteilt ist, daß eines der Teilstücke (12) in Ausblasrichtung der Strömungsaustrittsöffnung (6) angeordnet ist, und das andere Teilstück (13) eine Signalfahne (11) aufweist, daß die Signalfahne (11) derart an einer in Augenhöhe eines Benutzers (16) befindlichen Sichtblende (3) befestigt ist, daß sie bei Unterschreiten einer Mindestförderleistung zumindestens teilweise aus dem Überdeckungsbereich der Sichtblende (3) heraus verschwenkt wird.
2. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfahne (11) als um etwa 90 Grad abgewinkelt an dem anderen Teilstück (13) befestigt ist.
3. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfahne (11) an dem anderen Teilstück (13) verschiebbar angebracht ist.
4. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sichtblende (3) eine Aussparung (8) vorgesehen ist, welche bei Unterschreiten der Mindestförderleistung von der Signalfahne (11) überdeckt ist.
5. Atmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende eine Platte (3) ist und daß die Signalfahne (11) beim Unterschreiten der Mindestförderleistung im Bereich einer Plattenunterseite (18) aus dem Überdeckungsbereich der Platte (3) austritt.
6. Atmungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Strömungsaustrittsöffnung (6) aufweisende Teil der Versorgungsleitung (5), der Balken (10) mit dem Drehgelenk (9) und die Platte (3) an einer Kopfspinne (2) befestigt sind.
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