DE19700075A1 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagentüren

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DE19700075A1
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Bernd-Alfred Klueting
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Ed Scharwaechter 42855 Remscheid De GmbH
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, beste­ hend aus einem Türhalteteil und einer mit dem Türhalteteil zusammenwirken­ den Brems- und Feststelleinrichtung sowie einer Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften, wobei das Türhalteteil mit Bremsnocken oder Brems­ rampen ausgestattet und am einen der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türholm festgelegt und die mit dem Türhalteteil zusammenwirkende Brems- und Feststelleinrichtung eine Anzahl Bremskörper umfaßt und am anderen Türanordnungsteil festgelegt ist und wobei die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften als Einrichtung zur Erzeugung eines Anpreßdruckes zwischen Türhalteteil und Brems- und Feststelleinrichtung ausgebildet ist.
Bekannte Türfeststeller für Kraftwagentüren bestehen in der Regel aus einem Türhalteteil, insbesondere einer Türhaltestange, und einer mit dem Türhalte­ teil zusammenwirkenden Brems- und Feststelleinrichtung, welche wenigstens einen Bremskörper und eine diesen gegen das Türhalteteil anpressende Druck­ feder umfaßt, wobei die Türhaltestange an einen Türanordnungsteil um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angeschlagen und die Brems- und Feststelleinrichtung in einem am anderen Türanordnungsteil befe­ stigten Haltergehäuse aufgenommen ist. Bei derartigen Türfeststellern ist es in je dem Falle erforderlich die die Bremskörper und die zugehörige Belastungsfe­ der, wie auch immer diese im Einzelnen ausgebildet sein mag, einzeln in dem Haltergehäuse zu montieren. Im Hinblick darauf, daß bei der herkömmlichen Bauweise von Türfeststellern das Haltergehäuse der jeweiligen Ausbildung der Bremskörper und ferner der jeweiligen Gestaltungsform der Belastungsfeder angepaßt sein muß, ist es nicht möglich einen Türfeststeller den Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalles entsprechend aus vorgefertigten Baugruppen zusammenzustellen. Vielmehr muß wenigstens bei allen bekannten und nicht auf die Anwendung einer mit einem, wie auch immer ausgestatteten Rasten­ segment zusammenwirkenden Drehstabfeder beschränkten Bauweisen von Kraftwagentürfeststellern, gleichgültig ob sie nun mit einem Türscharnier bau­ lich vereinigt sind oder von den Türscharnieren getrennt anzuordnen sind, je­ weils eine eigenständige Bauform eines Haltergehäuses erstellt und eingesetzt werden und zwar selbst dann, wenn lediglich eine andere Querschnittsform der Bremskörper oder eine andere Federhärte der Belastungsfeder erforderlich ist.
Bei einer speziellen Bauart eines mit einem Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers ist bereits vorgeschlagen worden, daß unter Verwendung einer drehsicher mit derjenigen Scharnierhälfte, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist, verbundenen, als wenigstens teilringförmig ge­ krümmte und konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnete Lauf­ bahn ausgebildeten, durch in Achsrichtung des Scharnierstiftes ausgebildete. Rastmarken bildende Vertiefungen aufweisenden Halteeinrichtung die Brems- und Haltekörper als auf einer quer zur Scharnierachse ausgerichteten La­ gerachse rotierbar aufgenommene Wälzkörper ausgebildet sind, und daß die Brems- und Haltekörper unter Belastung durch eine gegen das freie Ende des Scharnierstiftes abgestützten Belastungsfeder mit den als Vertiefungen in der Stirnseite eines aufragenden als wenigstens teilringförmige, konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordneten Kragens ausgebildeten Rastmarken zusammenwirken. Diese Ausbildung eines Türfeststellers führt zwar in vorteil­ hafter Weise zu einer kleinbauenden, wenig Einbauraum beanspruchenden Ausbildung einer Scharnier-Feststellereinheit und weist zudem den Vorteil ei­ ner sehr kostengünstig herstellbaren und trotzdem geräuscharm arbeitenden Scharnier-Feststellereinheit auf, ist aber gleichfalls mit der Unzulänglichkeit, daß bei jeder Veränderung der Form oder der Wirkung eines der Bauteile des Türfeststellers eine völlig neue Konstruktion geschaffen werden muß, welche zudem, zumindest in der überwiegenden Mehrzahl aller vorkommenden Fälle eine Verwendung standardisierter Bauteile oder Bauteilgruppen ausschließt. Bei allen in der bekannten und herkömmlichen Konstruktionsweise aufgebau­ ten Türfeststellern kann aus sehr ungünstigen Toleranzpaarungen, vor allem des Haltergehäuses und der innerhalb desselben unterzubringenden Einbauten resultieren, daß die vorbestimmten Brems- und Haltestellungen der Türe nicht hinreichend exakt eingehalten bzw. nicht mit hinreichender Brems- bzw. Fest­ stellkraft eingehalten werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller für Kraft­ wagentüren derart zu gestalten, daß er zur Anpassung an unterschiedliche An­ forderungen, wie Bremskraft oder Ansteig der Bremskraft und dergl. nach Art eines Baukastensystemes aus einheitlich vorgefertigten Baugruppen zusam­ mensetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß das Türhalteteil, die Brems- und Feststelleinrichtung und die Anordnung zur Er­ zeugung von Brems- bzw. Haltekräften jeweils als eigenständige Baugruppe ausgebildet sind.
Die Aufteilung der Funktionsteile eines Türfeststellers für Kraftwagentüren in untereinander austauschbare Baugruppen gestattet es diesen den jeweiligen Anforderungen des Einzelfalles anzupassen, in der Weise, daß jeweils lediglich eine von mehreren untereinander austauschbar gestalteten Baugruppen ausge­ tauscht wird. Insbesondere kann dies dadurch verwirklicht werden, daß z. B. durch den Austausch der Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräf­ ten bei im Übrigen gleichen Baugruppen eine höhere Brems- bzw. Feststellkraft erreicht wird oder daß, z. B. durch den Austausch des Türhalteteiles ein mehr oder minder steiler Anstieg der Brems- und Feststellkräfte einstellbar ist. Dar­ über hinaus eröffnet die Aufteilung der Funktionsteile eines Türfeststellers für Kraftwagentüren in einzelne eigenständig vorfertigbare Baugruppen auch die Möglichkeit einen vorhandenen rein mechanischen Türfeststellern in einfach­ ster Weise lediglich durch Austausch einer Baugruppe in einen hilfskraftbetä­ tigten, gegebenenfalls ansteuerbaren Türfeststeller umzuwandeln, dadurch daß z. B. die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften durch ein an­ steuerbares, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch hilfskraftbetätigtes Teil ersetzt wird.
Die Aufteilung der Funktionsteile eines Türfeststellers für Kraftwagentüren in untereinander austauschbare Baugruppen eignet sich grundsätzlich für alle bekannten Bauarten von Türfeststellern, bei denen mit einer Andruckkraft be­ aufschlagte Bremskörper in irgendeiner Weise mit einem mit Bremsrampen oder ähnlichen Formen ausgestatteten Türhalteteil zusammenwirken.
Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Aufbaues eines Türfeststellers aus Bau­ gruppen kann im einzelnen vorgesehen sein, daß die Brems- und Feststellein­ richtung aus einem mit wenigstens einer Anschlußfläche für eine weitere Bau­ gruppe ausgestatteten Käfig und einer Anzahl in diesem gehalterter Bremskör­ per und die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften aus einem zweiteiligen, einerseits mit Anschlußmitteln zur Abstützung gegenüber einem der Türanordnungsteile und andererseits mit wenigstens einer Anschlußfläche für eine weitere Baugruppe ausgestatteten Gehäuse sowie einer darin aufge­ nommenen Druckerzeugungseinrichtung besteht, wobei die beiden Gehäuseteile in axialer Richtung relativ zueinander beweglich aneinander abgestützt sind.
Die an der Brems- und Feststelleinrichtung und die an der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften vorgesehenen Anschlußflächen kön­ nen, je nach für die einzelnen Baugruppen der vorgesehenen Verbindungsweise wechselweise mit komplementär ausgebildeten Verbindungsmitteln ausgestat­ tet sein, um im Zuge des Zusammenbaues des Türfeststellers eine formschlüssi­ ge gegenseitige Verbindung der beiden Baugruppen herstellen zu können. Es kann aber selbstverständlich auch jede andere Art und Weise einer gegenseiti­ gen Verbindung der beiden Baugruppen angewandt werden, falls sich dies im Einzelfall als vorteilhafter darstellen sollte, insbesondere kann vorgesehen sein die Baugruppen mittels Schweißung miteinander verbunden werden.
Bei einer rein mechanischen Ausbildung eines Türfeststellers umfaßt die An­ ordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften wenigstens eine, erfor­ derlichenfalls aber auch mehrere ineinandergeschachtelte und zwischen den beiden Teilen des Gehäuses angeordnete Druckfedern, vorzugsweise Schrau­ benfedern. Für hilfskraftbetätigbare Türfeststeller hingegen ist vorgesehen, daß die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften eine zwischen den beiden Teilen des Gehäuses angeordnete, hilfskraftbetätigte Spreizeinrichtung, beispielsweise einen Balg oder einen Zylinder sowie evtl. auch elektrische Stellmittel umfaßt.
Hinsichtlich der Art und Ausbildung der jeweils zum Einsatz gelangenden Bremskörper bildet deren Einbindung in eine vorfertigbare Baugruppe keiner­ lei Beschränkung, weshalb sowohl vorgesehen sein kann, daß die Bremskörper der Brems- und Feststelleinrichtung als Wälzkörper ausgebildet und über fest­ stehende Achsen rotierbar innerhalb des Käfigs gehaltert sind, als auch, daß die Bremskörper der Brems- und Feststelleinrichtung als Gleitkörper ausgebil­ det und in entsprechender Weise, insbesondere kippbar im Käfig gehaltert sind.
Die das Türhalteteil bildende Baugruppe ist zweckmäßigerweise durch ein mit Anschluß oder Befestigungsmitteln zum Anschluß an eines der Türanordnungs­ teile ausgestattetes Formteil gebildet und kann in herkömmlicher Weise, z. B. als Türhaltestange, Laufbahn oder Ähnliches gestaltet sein.
Bei einer besonderen Ausgestaltung eines aus Baugruppen aufgebauten und mit einem aushängbaren Türscharnier, dessen eine Scharnierhälfte am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, dessen zweite Scharnierhälfte am ande­ ren Türanordnungsteil anschlagbar ist und dessen Scharnierstift in der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz und in der anderen Scharnierhälfte drehsicher und abhebbar aufgenommenen ist, baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren ist vorgesehen, daß das mit wenigstens einer Bremsrampe ausgestattete Türhalteteil drehsicher mit derjenigen Scharnierhälfte, in wel­ cher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gelagert ist, verbunden ist und eine als konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnete ringförmige Laufbahn aufweist und wobei die Brems- und Feststelleinrichtung wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Scharnierachse ausgerichtete Lagerachse rotier­ bar in einem ringförmigen Käfig gehalterte Bremskörper sowie die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften durch eine in einem zweiteiligen Gehäuse aufgenommene und über das eine Gehäuseteil gegen den Scharnier­ stift abgestützte sowie über das zweite Gehäuseteil auf die Brems- und Feststel­ leinrichtung wirkende Druckfeder gebildet sind.
Der die Bremskörper lagernde ringförmige Käfig ist dabei durch ein Blech­ preßteil mit U-förmiger Querschnittsform gebildet, wobei die als Wälzkörper ausgebildeten Bremskörper vermittels jeweils quer zur Scharnierachse ausge­ richteter, in den Profilschenkeln des Käfigs festgelegter Lagerachsen rotierbar im Käfig gehaltert sind. Eine besonders zweckmäßige Einzelausgestaltung des Käfigs kann bei Verwendung verhältnismäßig dünnwandigen Blechmaterials darin bestehen, daß die beiden Profilschenkel des die Bremskörper halternden, ringförmigen Käfigs doppelwandig ausgebildet sind, um eine sichere Abstüt­ zung und drehsichere Festlegung der die als Wälzkörper ausgebildeten Brems­ körper lagernden Achsen, beispielsweise in der Art, daß in wenigstens einem der beiden Profilschenkel des sie halternden, ringförmigen Käfigs vermittels einer Umfangsprofilierung, insbesondere einer Rändel drehsicher festgelegt sind.
Der die Bremskörper lagernde ringförmige Käfig kann aber auch durch ein Formteil, insbesondere durch ein Kunststofformteil mit U-förmiger Quer­ schnittsform gebildet und mit einteilig angeformten, achsparallel zur Schar­ nierachse gerichteten Verbindungsmitteln, wie Vorsprüngen oder Butzen oder dergl., zur formschlüssigen Mitnahmeverbindung mit dem Boden des topfförmi­ gen Gehäuseteiles der Einrichtung zur Erzeugung einer Anpreßkraft ausge­ stattet sein. Da die Verbindung zwischen dem Käfig und dem Boden des topfförmigen Gehäuseteiles der Einrichtung zur Erzeugung einer Anpreßkraft eine reine Mitnahmeverbindung ist, kann es genügen die beiden Teile lediglich zusammensteckbar auszubilden, wobei eine klipsartige Ausbildung der am ring­ förmigen Käfig angeordneten Mitnahmemittel hinreichend ist um die erforder­ liche Verbindung zwischen Käfig und Gehäuseteil auch während des Zusam­ menbaues des Türfeststellers zu gewährleisten.
Hinsichtlich des Einbaues der Bremskörper bzw. der diese lagernden Achsen in den ringförmigen Käfig kann in weiterer Einzelausgestaltung dieser Baugruppe ferner vorgesehen sein, die die als Wälzkörper ausgebildeten Bremskörper la­ gern den Achsen in wenigstens einen der beiden Profilschenkel des sie haltern­ den, ringförmigen Käfigs über eine Schlitzausnehmung einsetzbar sind.
Hinsichtlich der Gestaltung der die Anordnung zur Erzeugung einer Anpreß­ kraft bildenden Baugruppe ist vorgesehen, daß ein erstes Teil des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bildenden und zweckmäßigerweise als Schraubenfeder ausgebil­ deten Druckfeder durch ein topfförmiges Blechpreßteil und das zweite Teil des Gehäuses durch eine wenigstens vermittels einer Schraubenmutter gegen den Scharnierstift abgestützte Widerlagerplatte gebildet ist und daß beide Teile des zweiteiligen Gehäuses über wechselweise ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen axial verschieblich, jedoch drehsicher aneinander geführt sind. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist dabei vorgesehen, daß das topfförmige Teil des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die An­ ordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bildenden Druckfeder und die gegen den Scharnierstift abgestützte Widerlagerplatte wenigstens im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffes einen einem Vielfachen des Durchmes­ sers des Scharnierstiftes entsprechenden Durchmesser aufweisen. Im Interesse eines möglichst großen Durchmessers des topfförmigen Gehäuseteiles im Be­ reich seines Zusammenwirkens kann dabei insbesondere vorgesehen sein, daß der Durchmesser des topfförmigen Teiles des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bil­ denden Druckfeder und der Durchmesser der Widerlagerplatte dem Durchmes­ ser der den Bremskörpern zugeordneten ringförmigen Laufbahn entsprechen. Aus einem möglichst groß bemessenen Durchmesser des gegenseitigen Ein­ griffsbereiches von topfförmigen Gehäuseteil und Widerlagerplatte resultiert ein geräuschloser Gang des Türfeststellers selbst dann wenn bezüglich des ge­ genseitigen Verzahnungseingriffes von topfförmigem Gehäuseteil und Widerla­ gerplatte verhältnismäßig große Toleranzen zugelassen werden. Sofern der für den Türfeststeller innerhalb der Karosserie zur Verfügung stehende Einbau­ raum hinreichend ist, können topfförmiges Gehäuseteil und Widerlagerplatte über ihren gegenseitigen Eingriffsbereich hin selbstverständlich auch ein grö­ ßerer als der Durchmesser der den Bremskörpern zugeordneten ringförmigen Laufbahn aufweisen.
Für die Verbindung dieser die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Hal­ tekräften umfassenden Baugruppe mit der die Bremskörper beinhaltenden Baugruppe bzw. für den Zusammenbau des Türfeststellers besteht eine bevor­ zugte Ausgestaltung darin, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses eine zur außenliegenden Rücken­ fläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufwei­ senden, die Bremskörper halternden, ringförmigen Käfigs komplementäre, ins­ besondere ringförmige und ebene Flächenform aufweist. Für eine einfach zu montierende, drehsichere Verbindung mit dem die Bremskörper beinhaltenden Käfig bietet sich zunächst eine formschlüssige Verbindung nach Art einer Steckverbindung an, zu deren Verwirklichung vorgesehen sein kann, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rückenfläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisen den Käfigs andererseits mit zueinander kom­ plementären axialen Vorsprüngen, beispielsweise Butzen und Ausnehmungen versehen sind.
Außer einer formschlüssigen gegenseitigen Festlegung benachbarter Baugrup­ pen kann aber auch deren gegenseitige Verbindung mittels eines Fügeverfah­ rens in Betracht gezogen werden, insbesondere in der Weise, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rückenfläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profil­ querschnittsform aufweisen den Käfigs andererseits mit zueinander komple­ mentären Anlageflächen versehen und untereinander mittels Verschweißung verbunden sind. Im Rahmen dieser Verbindungsweise ist es zur Erzielung einer optimalen Stabilität der gegenseitigen Verbindung und koaxialen Ausrichtung beider Baugruppen vorteilhaft, daß der Boden des als topfförmiges Blech­ preßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften mit einem den in­ nenliegenden Profilschenkel des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufwei­ senden Käfigs zur Halterung der Bremskörper hintergreifenden Kragen ausge­ stattet ist.
Bei der besonderen Gestaltungsform eines mit einem aushängbaren Türschar­ nier baulich vereinigten Türfeststellers ist es erforderlich das erste topfförmige Teil des die Anordnung zur Erzeugung einer Anpreßkraft aufnehmenden Ge­ häuses wenigstens im Bereich seines Bodens dem Scharnierstift gegenüber ab­ zudichten und zugleich auch dem Scharnierstift gegen wartungsfrei zu lagern, was nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch bewerkstelligt wird, daß die im Boden des topfförmigen Gehäuseteiles vorgesehene zentrale Durch­ trittsöffnung für den Scharnierstift zu diesem hin mittels einer Hülse aus einem wartungsfreien Lagermaterial ausgekleidet ist. Da es sich im Hinblick auf die Tatsache, daß die im Rahmen der die Anordnung zur Erzeugung einer Anpreß­ kraft eingesetzte Druckfeder beim Betrieb des Türfeststellers, wenn auch in ei­ nem geringen Umfang, Drehbewegungen um den Schamierstift ausführt emp­ fiehlt es sich zur Vermeidung eventuell entstehender Quietschgeräusche auch die Auflagefläche der Druckfeder am Boden des topfförmigen Gehäuseteiles mit einer Auskleidung, vorzugsweise au einem wartungsfreien Lagermaterial aus­ zukleiden. Hierzu ist gemäß einer besonders einfache realisierbaren Ausgestal­ tungsform vorgesehen, daß die am Außenumfang des Scharnierstiftes anliegen­ de Hülse aus einem wartungsfreien Lagermaterial mit einer radialen, die Ab­ stützfläche der Druckfeder am Boden des topfförmigen Gehäuseteiles übergrei­ fenden radialen Ausladung versehen ist.
Schließlich kann in weiterer Vervollständigung eines mit einem aushängbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers noch vorgesehen sein, daß zwischen die diesem zugewandte Stirnfläche des einen Scharnierflügels und das drehsicher mit diesem verbundene Türhalteteil eine den Scharnierstift umge­ bende Ringplatte und ein Nadellager eingeschaltet sind, wobei Ringplatte und Nadellager in einer Ausnehmung des Türhalteteiles untergebracht sind.
Im Rahmen der Erfindung kann eine einem Baukastensystem vergleichbare oder wenigstens in ihrer praktischen Verwirklichung ziemlich nahekommende Verwirklichungsform auch in der Verwendung einer Art Halbzeug für eines der Teile einer Baugruppe des Türfeststellers gesehen werden, dahingehend, daß an einem Teil einer ersten Baugruppe ein hinreichender Materialüberschuß belassen wird, um später nach Bedarf ein Teil einer zweiten Baugruppe in der gewünschten Dimension auszuformen. Insbesondere eignet sich dieser Vor­ schlag für die Ausbildung von zwei ohnehin miteinander zu verbindenden Tei­ len zweier Baugruppen.
In einer praktischen Verwirklichung kann dieser Vorschlag der Erfindung bei einem aus einem Türhalteteil und einer mit dem Türhalteteil zusammenwir­ kenden Brems- und Feststelleinrichtung sowie einer Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bestehenden Türfeststeller dadurch realisiert werden, daß ein ringförmiger, wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Schar­ nierachse ausgerichtete Lagerachse rotierbare Bremskörper lagernder Käfig unterendig an das die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druck­ feder aufnehmende topfförmige Gehäuseteil der Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften an geformt ist.
Im Einzelnen ist dabei vorgesehen, daß das die auf die Brems- und Feststellein­ richtung wirkende Druckfeder aufnehmende topfförmige Gehäuseteil zunächst als eine Art Halbzeug unterendig mit einem auf den Durchmesser des Schar­ nierstiftes verjüngten Halsteil versehen wird und daß ein die Bremskörper la­ gernder ringförmiger und eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisender Käfig dann dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend durch Zurückstülpen eines Längenabschnittes des Halsteiles gebildet wird. Im Interesse einer hinrei­ chenden Stabilität des ringförmigen Käfigs ist dabei zweckmäßigerweise vorge­ sehen, daß die beiden Profilschenkel des die Bremskörper lagernden ringförmi­ gen Käfigs wenigstens teilweise doppelwandig ausgeführt sind.
Ausgehend von einer als eine Art Halbzeug einheitlich ausgeführten Form eines unterendig mit einem auf den Durchmesser des Scharnierstiftes verjüngten Halsteil versehenen topfförmigem Gehäuseteil kann sich dabei je nach erfor­ derlicher Dimension des ringförmigen Käfigs für die Lagerung der Bremskörper ergeben, daß der Außendurchmesser die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs den Außendurchmesser des die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druckfeder aufnehmenden topfförmigen Gehäuseteiles wenigstens um den Betrag der doppelten Materialstärke übersteigt oder daß der Außen­ durchmesser die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs geringer ist als der Außendurchmesser des die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirken­ de Druckfeder aufnehmenden topfförmigen Gehäuseteiles.
Je nach erforderlichen Durchmesser oder erforderlicher Profilhöhe des die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs resultiert hieraus, daß der außenliegende Profilschenkel des ringförmigen, eine U-förmige Profil­ querschnittsform aufweisenden Käfigs entweder über seine volle Höhe hin oder lediglich über einen Teil seiner Höhe hin doppelwandig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der besonderen Verwirkli­ chungsformen im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Türfeststeller baulich vereinigten Türscharnieres;
Fig. 2 eine Stirnansicht eines mit einem Türfeststellers baulich vereinigten Türscharnieres;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das mit einem Türfeststeller baulich vereinigte Türscharnier gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erste Gestaltungsform eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Türhalteteil eines mit einem trennbaren Tür­ scharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren;
Fig. 6 eine ausschnittsweise Detaildarstellung des Türhalteteiles eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung zur Detaildarstellung nach Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine zweite Gestaltungsform eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine die Anordnung zur Erzeugung einer Anpreß­ kraft bildenden Baugruppe eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren.
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine dritte Gestaltungsform eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine vierte Gestaltungsform eines mit einem trennbaren Türscharnier baulich vereinigten Türfeststellers für Kraftwagentüren.
Das trennbare Türscharnier besteht aus einer ersten am einen 1 der beiden Türanordnungsteile, Tür und Türsäule, angeschlagenen Scharnierhälfte 2 und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil 3 angeschlagenen, Scharnierhälf­ te 4 sowie einem beide Scharnierhälften schwenkbar miteinander verbindenden Scharnierstift 5. Der Scharnierstift 5 ist in der ersten Scharnierhälfte 2 vermit­ tels einer Lagerbuchse 6 aus einem wartungsfreien Lagermaterial mit Laufsitz frei drehbar gelagert. In der anderen Scharnierhälfte 4 ist der Scharnierstift 5 bei zusammengefügtem Scharnier vermittels radial gerichteter formschlüssig wirkender Mittel drehsicher im Scharnierauge 16 gehalten. Der Scharnierstift 5 ist ferner vermittels einer gegen die außenliegende Gewerbefläche 13 der Scharnierhälfte 4 anliegende Verschraubung 14 gegen ein selbsttätiges Aushe­ ben aus deren Augenbohrung gesichert, wobei die Sicherung gegen ein selbst­ tätiges Ausheben durch eine auf ein Umfangsgewinde des freien Endes des Scharnierstiftes 5 aufgeschraubte, mittels eines konischen Ansatzes in eine konische Erweiterung des Scharnierauges eingreifende Schraubenmutter 14 gebildet ist. Der Scharnierstift 5 ist ferner mit einem radial ausladenden, zwi­ schen die einander zugewandten Gewerbeflächen 9 und 10 beider Scharnier­ hälften 2 und 4 eingreifenden Bund 11 versehen, an welchen einseitig ein sich zum einen Ende des Scharnierstiftes 5 hin verjüngender Konus 12 angeschlos­ sen ist, welchem eine entsprechend konisch ausgebildete Erweiterung in der Scharnierhälfte 2 zugeordnet ist. Der Begrenzung des maximal zugelassenen Öffnungswinkels des Scharnieres sind an beiden Scharnierhälften 2 und 4 wechselweise ausgebildete Anschläge 17 und 18 zugeordnet.
Der mit dem aushängbaren Türscharnier baulich vereinigte Türfeststeller ist aus drei Baugruppen aufgebaut, wobei eine erste Baugruppe ein mit Brems­ rampen ausgestattetes Türhalteteil, eine zweite Baugruppe einen die Brems­ körper lagernden Käfig und eine dritte Baugruppe die durch eine Schraubenfe­ der gebildete Anordnung zur Erzeugung einer die Bremskörper beaufschlagen­ den Anpreßkraft umfaßt.
In der gezeigten Ausführungsform ist das mit Bremsrampen ausgestattete Tür­ halteteil durch eine Rastscheibe 27 gebildet, wobei das Türhalteteil in einer zur Achse des Scharnierstiftes 5 konzentrischen Ausrichtung mittels Zylinderstifte 26 drehsicher mit der Scharnierhälfte 2 verbunden ist und eine an der Stirnflä­ che eines aufragend abgestellten Kragens 25 ausgebildete, mit Bremsrampen ausgestattete Laufbahn 20 aufweist. Die Laufbahn 20 des Türhalteteiles ist zudem zum Außenumfang der Rastscheibe 27 hin nach außen abfallend gestal­ tet. Die Bremsrampen sind dabei durch Vertiefungen 19 in der Laufbahn 20 gebildet und, wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, bezüglich des Scharnierstiftes 5 einander paarweise gegenüberliegend angeordnet und zwar derart, daß jeweils eine Vorraste 31 und eine Endraste 32 einen Freiwinkel 33 zwischen sich einschließen.
Die mit der Laufbahn 20 zusammenwirkenden Bremskörper 21 sind der Nei­ gung der Laufbahn 20 entsprechend als Kegelrollen ausgebildet und jeweils über Achsen 23 um eine quer zur Scharnierachse 22 ausgerichtete Achse rotier­ bar in einem ringförmigen Käfig 28 gelagert. Der die Bremskörper lagernde Käfig 28 ist dabei durch ein Blechpreßteil mit U-förmiger Querschnittsform gebildet. Die Bremskörper 21 sind vermittels der in den beiden Profilschenkeln 29 und 30 des Käfigs 28 festgelegten Lagerachsen 23 rotierbar im Käfig 28 ge­ haltert. Eine besonders zweckmäßige Einzelausgestaltung des Käfigs 28 aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Blechmaterial ist in der Fig. 2 gezeigt, wobei die beiden Profilschenkel 29 und 30 des die Bremskörper 21 halternden, ringförmigen Käfigs 28 doppelwandig ausgebildet sind, um eine sichere Abstüt­ zung und drehsichere Festlegung der die Bremskörper 21 lagernden Achsen 23 zu gestatten. Hierbei sind die die Bremskörper 21 lagernden Achsen 23 im in­ nenliegenden Profilschenkel 29 des ringförmigen Käfigs 28 vermittels einer Umfangsprofilierung, insbesondere einer Rändel 35 drehsicher festgelegt. Wie aus der Detaildarstellung zur Fig. 4 ersichtlich, sind die die Bremskörper 21 lagernden Achsen 23 in dem außenliegenden 30 der beiden Profilschenkel 29 und 30 des ringförmigen Käfigs 28 über eine Schlitzausnehmung 36 einsetzbar. Wie in der Fig. 10 dargestellt kann der die Bremskörper lagernde ringförmige Käfig 28 kann aber auch durch ein Formteil, insbesondere durch ein Kunst­ stofformteil 280 mit U-förmiger Querschnittsform gebildet und mit einteilig angeformten, achsparallel zur Scharnierachse gerichteten Verbindungsmitteln, wie zur formschlüssigen Mitnahmeverbindung mit im Boden 51 des topfförmi­ gen Gehäuseteiles 43 der Einrichtung zur Erzeugung einer Anpreßkraft ange­ ordneten Ausnehmungen 550 ausgestattet sein. Die an dem durch ein Kunst­ stofformteil 280 gebildeten Käfig 28 vorgesehenen Vorsprüngen 540 weisen eine in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellte, klipsartige Ausbildung auf, welche hinreichend ist um die erforderliche Verbindung zwischen Käfig 28 und Gehäuseteil 43 auch während des Zusammenbaues des Türfeststellers zu gewähr­ leisten.
Die die Anordnung zur Erzeugung einer Anpreßkraft beinhaltende Baugruppe besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 43 und 44 und einer Druckfeder 45, wobei ein erstes Teil 43 des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 45 durch ein topfförmiges Blech­ preßteil und das zweite Teil 44 des Gehäuses durch eine vermittels einer Schraubenmutter 46 und einer Beilagscheibe 47 gegen den Scharnierstift 5 ab­ gestützte Widerlagerplatte 48 gebildet. Das topfförmig ausgebildete Gehäuseteil 43 steht vermittels einer Vielzahl axial gerichteter Ausnehmungen 49 in der oberen Stirnseite seiner im übrigen geschlossenen zylinderförmigen Umfangs­ wandung mit dem mit dem Scharnierstift 5 drehsicher verbundenen, an ihrem Umfang mit einer Vielzahl radial gerichteter, im Grundriß etwa trapezförmiger Ausnehmungen 50 ausgestatteten zweiten Gehäuseteil 44 im formschlüssigen Eingriff, wobei die Tiefe der axial gerichteten Ausnehmungen 49 in der Um­ fangswandung des Gehäuseteiles 43 die Materialdicke des plattenförmigen zweiten Gehäuseteiles 44 wenigstens um die Bremsrampenhöhe der Laufbahn 20 übersteigt.
In allen gezeigten Ausgestaltungsformen weisen das topfförmige Teil 43 des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bildenden Druckfeder 45 und die gegen den Schar­ nierstift abgestützte Widerlagerplatte 48 einen einem Vielfachen des Durch­ messers des Scharnierstiftes 5 entsprechenden Durchmesser D auf, welcher annähernd dem größten Durchmesser der den Bremskörpern 21 zugeordneten ringförmigen Laufbahn 20 entspricht.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Boden 51 des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles 43 des zwei­ teiligen Gehäuses eine zur außenliegenden Rückenfläche 52 des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden, die Bremskörper hal­ ternden, ringförmigen Käfigs 28 komplementäre, ringförmige und ebene Flä­ chenform aufweist und daß der Boden 51 des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles 43 des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rücken­ fläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisen­ den Käfigs 28 andererseits mit zueinander komplementären, als Butzen aus­ gebildeten axialen Vorsprüngen 54 und Ausnehmungen 55 versehen und zu­ sammengesteckt sowie vernietet sind.
Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist hingegen vorgesehen, daß der Boden 51 des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles 43 des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rückenfläche 52 des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden Käfigs 28 andererseits mit zueinander komplementären Anlageflächen 56 und 57 versehen und unter­ einander mittels Verschweißung 58 verbunden sind. Zugleich ist der Boden 51 des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles 43 des zweiteiligen Ge­ häuses mit einem den innenliegenden Profilschenkel 49 des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden Käfigs 28 zur Halterung der Bremskörper 21 hintergreifenden Kragen 60 ausgestattet.
Zur Abdichtung und zugleich zur wartungsfreien Lagerung des zweiteiligen Gehäuses gegenüber dem Scharnierstift 5 ist im Bereich des Bodens 51 des Teiles 43 des zweiteiligen Gehäuses die im Boden 51 des topfförmigen Gehäuse­ teiles 43 vorgesehene zentrale Durchtriftsöffnung für den Scharnierstift 5 zu diesem hin mittels einer Hülse 61 aus einem wartungsfreien Lagermaterial aus gekleidet.
Die am Außenumfang des Scharnierstiftes 5 anliegende Hülse 61 aus einem wartungsfreien Lagermaterial ist zugleich mit einer radialen, die Abstützfläche der Druckfeder am Boden des topfförmigen Gehäuseteiles 43 übergreifenden radialen Ausladung 62 versehen.
Zwischen die diesem zu gewandte Stirnfläche des einen Scharnierflügels 2 und das drehsicher mit diesem verbundene Türhalteteil sind eine den Scharnierstift 5 umgebende Ringplatte 63 und ein Nadellager 64 eingeschaltet sind, wobei Ringplatte 63 und das Nadellager 64 in einer Ausnehmung des Türhalteteiles untergebracht sind.
Gemäß dem in der Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ausgehend von einer nach Art eines Halbzeuges ausgeführten einheitlichen Ausbildung des ein Teil der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften auf­ nehmenden Baugruppe bildenden topfförmigen Gehäuseteiles 430 an dieses ein einen Teil der mit dem Türhalteteil zusammenwirkenden Brems- und Feststel­ leinrichtung bildender ringförmiger, wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Scharnierachse ausgerichtete Lagerachse 23 rotierbare Bremskörper 21 lagern­ der Käfig 281 angeformt. Das die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wir­ kende Druckfeder 45 aufnehmende topfförmige Gehäuseteil 430 ist zunächst als eine Art Halbzeug unterendig mit einem auf den Durchmesser des Scharnier­ stiftes 5 verjüngten Halsteil 431 versehen worden und später durch Zurück­ stülpen eines Längenabschnittes 432 des Halsteiles 431 mit einem ringförmi­ gen, wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Scharnierachse ausgerichtete Lagerachse 23 rotierbare Bremskörper 21 lagernden Käfig 281 ausgestattet worden.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Profilschenkel 290 und 300 des die Bremskörper 21 lagernden ringförmigen und eine U-förmige Profilquer­ schnittsform aufweisenden Käfigs 281 jeweils doppelwandig ausgeführt, wobei der Außendurchmesser des die Bremskörper 21 lagernden ringförmigen Käfigs 281 einen den Außendurchmesser des die auf die Brems- und Feststelleinrich­ tung wirkende Druckfeder 45 aufnehmenden topfförmigen Gehäuseteiles 430 wenigstens um den Betrag der doppelten Materialstärke übersteigt.

Claims (30)

1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einem Türhalteteil und einer mit dem Türhalteteil zusammenwirkenden Brems- und Feststelleinrich­ tung sowie einer Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften, wo­ bei das Türhalteteil mit Bremsnocken oder Bremsrampen ausgestattet und am einen der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türholm festgelegt und die mit dem Türhalteteil zusammenwirkende Brems- und Feststelleinrichtung eine An­ zahl Bremskörper umfaßt und am anderen Türanordnungsteil festgelegt ist und wobei die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften als Einrich­ tung zur Erzeugung eines Anpreßdruckes zwischen Türhalteteil und Brems- und Feststelleinrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalteteil, die Brems- und Feststelleinrichtung und die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften jeweils als eigenständige Bau­ gruppe ausgebildet sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- und Feststelleinrichtung aus einem mit wenigstens einer Anschlußfläche für eine weitere Baugruppe ausgestatteten Käfig und einer Anzahl in diesem gehalter­ ter Bremskörper besteht.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ ordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften aus einem zweiteiligen, einerseits mit Anschlußmitteln zur Abstützung gegenüber einem der Türanord­ nungsteile und andererseits mit wenigstens einer Anschlußfläche für eine wei­ tere Baugruppe ausgestatteten Gehäuse sowie einer darin aufgenommenen Druckerzeugungseinrichtung besteht, wobei die beiden Gehäuseteile in axialer Richtung relativ zueinander beweglich aneinander abgestützt sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Brems- und Feststelleinrichtung und die an der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften vorgesehenen Anschlußflächen wechselweise mit komplementär ausgebildeten Verbindungsmitteln ausgestattet sind.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ ordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften eine zwischen den beiden Teilen des Gehäuses angeordnete Druckfeder umfaßt.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ ordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften eine zwischen den beiden Teilen des Gehäuses angeordnete, hilfskraftbetätigte Spreizeinrichtung umfaßt.
7. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper der Brems- und Feststelleinrichtung als Wälzkörper ausgebildet und über feststehende Achsen rotierbar innerhalb des Käfigs gehaltert sind.
8. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper der Brems- und Feststelleinrichtung als Gleitkörper ausgebildet sind.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalteteil durch ein mit Befestigungsmitteln ausgestattetes ein- oder mehrteiliges Formteil gebildet ist.
10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem aushängbaren Türscharnier, dessen eine Scharnierhälfte am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, dessen zweite Scharnierhälfte am anderen Türanordnungsteil anschlagbar ist und dessen Scharnierstift in der einen Scharnierhälfte mit Laufsitz und in der anderen Scharnierhälfte drehsi­ cher und abhebbar aufgenommenen ist, baulich vereinigt ist, wobei das mit wenigstens einer Bremsrampe ausgestattete Türhalteteil drehsicher mit derje­ nigen Scharnierhälfte, in welcher der Scharnierstift mit Laufsitz drehbar gela­ gert ist, verbunden ist und eine als konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes angeordnete ringförmige Laufbahn aufweist und wobei die Brems- und Feststel­ leinrichtung wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Scharnierachse ausge­ richtete Lagerachse rotierbar in einem ringförmigen Käfig gehalterte Brems­ körper sowie die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften durch eine in einem zweiteiligen Gehäuse aufgenommene und über das eine Gehäuse­ teil gegen den Scharnierstift abgestützte sowie über das zweite Gehäuseteil auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druckfeder gebildet sind.
11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremskörper lagernde ringförmige Käfig durch ein Blechpreßteil mit U-förmiger Querschnittsform ausgebildet ist und die als Wälzkörper aus­ gebildeten Bremskörper vermittels jeweils quer zur Scharnierachse ausgerichte­ ter, in den Profilschenkeln des Käfigs festgelegter Lagerachsen rotierbar im Käfig gehaltert sind.
12. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilschenkel des die Bremskörper halternden, ringförmigen Käfigs doppelwandig ausgebildet sind.
13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremskörper lagernde ringförmige Käfig durch ein Kunststofform­ teil mit U-förmiger Querschnittsform gebildet und mit einteilig angeformten, achsparallel zur Scharnierachse gerichteten Verbindungsmitteln, wie Vor­ sprüngen oder Butzen oder dergl., zur formschlüssigen Mitnahmeverbindung mit dem Boden des topfförmigen Gehäuseteiles der Einrichtung zur Erzeugung einer Anpreßkraft ausgestattet ist.
14. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die die als Wälzkörper ausgebildeten Bremskörper lagernden Achsen in wenigstens einen der beiden Profilschenkel des sie halternden, ringförmigen Käfigs über eine Schlitzausnehmung einsetzbar sind.
15. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die als Wälzkörper ausgebildeten Bremskörper lagernden Achsen in wenigstens einem der beiden Profilschenkel des sie halternden, ringförmigen Käfigs vermittels einer Umfangsprofilierung, insbesondere einer Rändel drehsi­ cher festgelegt sind.
16. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Teil des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anord­ nung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bildenden Druckfeder durch ein topfförmiges Blechpreßteil und das zweite Teil des Gehäuses durch eine wenigstens vermittels einer Schraubenmutter gegen den Scharnierstift abge­ stützte Widerlagerplatte gebildet ist und daß beide Teile des zweiteiligen Ge­ häuses über wechselweise ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen axial verschieblich, jedoch drehsicher aneinander geführt sind.
17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Teil des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bildenden Druckfeder und die gegen den Scharnierstift abgestützte Widerlagerplatte wenigstens im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffes einen einem Vielfachen des Durchmes­ sers des Scharnierstiftes entsprechenden Durchmesser aufweisen.
18. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des topfförmigen Teiles des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften bil­ denden Druckfeder und der Durchmesser der Widerlagerplatte dem Durchmes­ ser der den Bremskörpern zugeordneten ringförmigen Laufbahn entsprechen.
19. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften eine zur außenliegenden Rückenfläche des Profil­ grundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisen den, die Brems­ körper halternden, ringförmigen Käfigs komplementäre Flächenform aufweist.
20. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rückenfläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisen den Käfigs andererseits mit zueinander komplementären axialen Vorsprüngen und Ausnehmungen verse­ hen sind.
21. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses einerseits und die Rückenfläche des Profilgrundes des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden Käfigs andererseits mit zueinander komplementären Anlageflächen versehen und untereinander mit­ tels Verschweißung verbunden sind.
22. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildeten Teiles des zweiteiligen Gehäuses für die Aufnahme der die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften mit einem den innenliegenden Profilschenkel des eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden Käfigs zur Halterung der Bremskörper hintergreifenden Kragen ausgestattet ist.
23. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden des topfförmigen Gehäuses vorgesehene zentrale Durchtritts­ öffnung für den Scharnierstift zu diesem hin mittels einer Hülse aus einem wartungsfreien Lagermaterial ausgekleidet ist und daß die Auskleidung aus einem wartungsfreien Lagermaterial mit einer radialen, die Abstützfläche der Druckfeder am Boden des topfförmigen Gehäuseteiles übergreifenden radialen Ausladung versehen ist.
24. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die diesem zu gewandte Stirnfläche des einen Scharnierflügels und das drehsicher mit diesem verbundene Türhalteteil eine den Scharnierstift umge­ bende Ringplatte und ein Nadellager eingeschaltet sind, wobei Ringplatte und Nadellager in einer Ausnehmung des Türhalteteiles untergebracht sind.
25. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einem Türhalteteil und einer mit dem Türhalteteil zusammenwirkenden Brems- und Feststelleinrich­ tung sowie einer Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften, wo­ bei das Türhalteteil mit Bremsnocken oder Bremsrampen ausgestattet und am einen der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türholm festgelegt und die mit dem Türhalteteil zusammenwirkende Brems- und Feststelleinrichtung eine An­ zahl Bremskörper umfaßt und am anderen Türanordnungsteil festgelegt ist und wobei die Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften als Einrich­ tung zur Erzeugung eines Anpreßdruckes zwischen Türhalteteil und Brems- und Feststelleinrichtung ausgebildet ist, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, wenigstens zwei jeweils um eine quer zur Scharnierachse ausgerichtete Lagerachse rotierbare Bremskörper lagernder Käfig unterendig an das die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druckfeder auf­ nehmende topfförmige Gehäuseteil der Anordnung zur Erzeugung von Brems- bzw. Haltekräften angeformt ist.
26. Türfeststeller nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druckfeder aufnehmende topfförmige Gehäuseteil unterendig mit einem auf den Durchmesser des Scharnierstiftes verjüngten Halsteil versehen und der die Bremskörper lagern­ de ringförmige und eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisende Käfig durch Zurückstülpen eines Längenabschnittes des Halsteiles gebildet ist.
27. Türfeststeller nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilschenkel des die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs dop­ pelwandig ausgeführt sind.
28. Türfeststeller nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs den Au­ ßendurchmesser des die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wirkende Druckfeder aufnehmenden topfförmigen Gehäuseteiles wenigstens um den Be­ trag der doppelten Materialstärke übersteigt.
29. Türfeststeller nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser die Bremskörper lagernden ringförmigen Käfigs geringer ist als der Außendurchmesser des die auf die Brems- und Feststelleinrichtung wir­ kende Druckfeder aufnehmenden topfförmigen Gehäuseteiles.
30. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß der außenliegende Profilschenkel des ringförmigen, eine U-förmige Profilquerschnittsform aufweisenden Käfigs lediglich über einen Teil seiner Höhe hin doppelwandig ausgebildet ist.
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