DE1967086B2 - Magnetische Lagerung - Google Patents
Magnetische LagerungInfo
- Publication number
- DE1967086B2 DE1967086B2 DE1967086A DE1967086A DE1967086B2 DE 1967086 B2 DE1967086 B2 DE 1967086B2 DE 1967086 A DE1967086 A DE 1967086A DE 1967086 A DE1967086 A DE 1967086A DE 1967086 B2 DE1967086 B2 DE 1967086B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- radial
- stabilising
- magnets
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/04—Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
- F16C32/0406—Magnetic bearings
- F16C32/044—Active magnetic bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft eine magnetische Lagerung eines mit ferromagnetischen Teilen versehenen Rotors
an einem feststehenden Teil ohne Berührung zwischen diesen, wobei am feststehenden Teil wenigstens ein
Axial-Stabilisierungsmagnet angeordnet ist, der ein Magnetfeld mit einer axialen Komponente erzeugt,
wobei wenigstens eine elektromagnetisch wirkende Radial-Stabilisierungseinrichtung vorgesehen ist, die
von einem Steuergerät beaufschlagte Elektromagnete besitzt, die ferromagnetische Teile am Rotor beeinflussende
Magnetfelder erzeugen. Gemäß dem Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, daß der Axial-Stabilisierungsmagnet
ein den Rotor nur in axialer Richtung stabilisierendes Magnetfeld mit destabilisierender Wirkung
in radialer Richtung besitzt und daß die dieser destabilisierenden Wirkung entgegenwirkende Radial-Stabilisierungeinrichtung
wenigstens zwei berührungslose Fühler aufweist, die Abweichungen des Rotors von einer radialen Sollposition messen und elektrische
Signale abgeben, die von dem gleichstrom-gespeisten Steuergerät verstärkt und zeitlich in ihrer Phase
verschoben als Ausgangssignale an die Elektromagnete abgegeben werden, deren Magnetfelder am Rotor eine
Rückstell-Kraftkomponente zur Zurückstellung des Rotors aus der abweichenden Position in die Sollposition
und eine gegenüber der Rückstell-Kraftkomponente um eine viertel Schwingungsperiode vorauseilende
Dämpfungs-Kraftkomponente erzeugen, die den durch Kreiselwirkung des Rotors entstehenden Rotorauslenkungen
entgegenwirkt und alle Schwingbewegungen des Rotors in radialer Richtung dämpft
Nach dem Hauptpatent können sowohl stillstehende als auch schnell umlaufende Rotoren berührungslos
magnetisch gelagert werden, und zwar auch gestreckte Rotoren und insbesondere solche mit vertikaler
Drehachse. Bei diesen kann der Rotor wie ein oberhalb seines Schwerpunktes gelagerter Körper aufgehängt
sein.
Bei der Lagerung eines Rotors mit vertikaler Drehachse kann das Gewicht des mit ferromagnetischen
Teilen versehenen Rotors durch statische, am oberen Ende des Rotors angreifende Magnetfelder des
Axialstabilisierungsmagneten, der in diesem Falle als
Tragmagnet wirkt, kompensiert werden. In horizontaler Richtung wird die vorgegebene zentrische Lage der
Rotorachse und die Dämpfung von Pendel-, Präzessions- und Nutationsbewegungen, d. h. Schwingbewegungen,
des Rotors durch die an beiden Rotorenden in horizontaler Richtung wirkenden Magnetfelder radial
gerichteter Elektromagnete der Radialstabilisierungseinrichtungen erreicht. Diese Radialstabilisierungseinrichtungen
werden von berührungslosen Fühlern gesteuert, die in der eingangs beschriebenen Weise die
radialen Rotorabweichungen messen und für die Rückstellung und Dämpfung sorgen. Im Hauptpatent
sind als berührungslose Fühler induktive, kapazitive oder lichtelektrische Wegaufnehmer erwähnt. Die
Axialstabilisierungsmagnete arbeiten mit einer Unstetigkeit im ferromagnetischen Material des Rotors,
beispielsweise einer Schulter oder einer Stirnfläche, zusammen und erzeugen vorteilhaft ein über den
Luftspalt zwischen Axialstabilisierungsmagnet und Rotor homogenes Tragmagnetfeld. Besonders vorteilhaft
sind Permanentmagneten, die beispielsweise als den Rotor umgebende Permanentmagnetringe oder in
Rotorteile hineinragende Stabmagneten ausgebildet sein können.
Durch die Ausführung nach dem Hauptpatent wird also eine vollständig berührungsfreie Lagerung für den
Rotor geschaffen, wobei es besonders vorteilhaft ist, daß der Rotor auch eine gestreckte Form haben kann. Dies
ermöglicht gegenüber Lagern, die nur abgeplattete Rotoren lagern können, eine erhebliche Erweiterung
des Anwendungsbereiches. Ferner sind die erreichbaren Drehzahlen außerordentlich hoch, weil die »Lagerverluste«,
d. h. der Widerstand gegen Drehung, sehr gering ist und alle sonstigen bei hohen Drehzahlen auftretenden
Probleme zu lösen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die magnetische Lagerung nach dem Hauptpatent derart weiterzuentwickeln,
daß die Drehzahlen auch bei gestreckten Rotoren sehr hoch gewählt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den für die Festlegung der
radialen Freiheitsgrade des Rotors notwendigen Querlagern eine magnetische Radial-Stabilisierungseinrichtung
in einer von den Rotorenden in Abstand befindlichen horizontalen Ebene angeordnet ist.
Die zusätzliche Radial-Stabilisierungseinrichtung kann besonders bevorzugte zur Unterdrückung von
Biegeschwingungen des Rotors ausgebildet und angeordnet sein.
Durch diese Maßnahmen kann die obere Begrenzung '<
in der Drehzahl, die bei gestreckten Rotoren normalerweise in der biegekritischen Drehzahl liegt, ausgeschaltet
oder zumindest weit hinausgeschoben werden. Die Tatsache, daß durch ein berührungsfreies magnetisches
Lager Biegeschwingungen des Rotors unterdrückt κι werden können, erstaunt, wenn man bedenkt, welche
Kräfte zur Biegung des Rotors notwendig sind und welche im Vergleich dazu geringen Kräfte von einer
magnetischen Radiai-Stabilisierungseinrichtung aufgebracht
werden können. Da jedoch die magnetische r> Radial-Stabilisierungseinrichtung stets wirksam ist und
eine hohe Ansprechempfindlichkeit und gute Rückstell- und Dämpfungseigenschaften besitzt, die sich den
Sehwingungscharakteristika des Rotors genau anpassen, kann die Entstehung von Biegeschwingungen schon
im Keim erstickt werden, so daß es zu der gefiirchtetert
Aufschaukelung durch Resonanz nicht kommen kann. Es können also gemäß der Erfindung längs des Rotors
statt zweier beliebig viele Lager angeordnet sein, wobei diese Lager sowohl als reine Radiallager als auch als r>
kombinierte Trag- und Radiallager ausgebildet sein können. Erfindungsgemäß sollen dabei zumindest die
mittleren Lager magnetische Radial-Stabilisierungseinrichtungen sein. Man erreicht mit dieser mehr als
zweifachen Lagerung einen sicheren Lauf des Rotors bis w zu einer Drehzahl, die bei gegebener Baulänge des
Rotors und nur zweifacher Lagerung ohne Bruchgefahr des Rotors aufgrund seiner ersten biegekritischen
Drehzahl nicht erzielt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der r> Zeichnung im schematischen Längsschnitt dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist in einem den Stator bildenden Vakuumkessel 1 ein Rotor 202 koaxial zur Kesselachse
angeordnet. Kessel und Rotor sind als rohrförmige -tu Hohlzylinder ausgeführt. Der Kessel 1 besteht aus
nicht-magnetischem, der Rotor 202 aus ferromagnetischem Werkstoff. In vertikaler Richtung wird das
Rotorgewicht von einem Axialstabilisierungsmagneten bzw. Tragmagneten 8 gehalten, der als ringförmigen 4ί
Permanentmagnet ausgebildet ist. Er erzeugt ein statisches, rotationssymmetrisches Magnetfeld mit vertikaler,
das Rotorgewicht aufnehmender Komponente und ist beispielsweise axial magnetisiert. Der Axial-Stabilisierungsmagnet
erzeugt also ein den Rotor nur in ■>(> axialer Richtung stabilisierendes Magnetfeld mit destabilisierender
Wirkung in radialer Richtung. Die axialen Kräfte des Axial-Stabilisierungsmagneten 8 sowie die
Lagerkräfte der Elektromagneten von Radial-Stabilisierungseinrichtungen
werden unmittelbar von dem >r> beispielsweise aus Stahl bestehenden Rotorzylinder 202
aufgenommen. Insgesamt sind in der Zeichnung drei Radial-Stabilisierungseinrichtungen vorgesehen, die je
ein (beispielsweise in zwei Radialebenen wirkendes) Steuergerät mit einem Verstärker 12 und einem «>
Phasenschieber 13 und Radial-Stabilisierungsmagnete 4, 204 besitzen.
Als berührungslose Wegaufnehmer bzw. Fühler 5,205 sind für jede Stabilisierungseinrichtung Feldplatten
vorgesehen, deren elektrischer Widerstand abhängig t»
von der die Feldplatten durchsetzenden magnetischen Feldstärke ist. Durch radiale Rotorbewegungen werden
Magnetfeldänderungen und damit in den FeldDlatten auch Widerstandsänderungen erzeugt. Die daraus
gewinnbaren, lageabhängigen Meßsignale dienen nach Verstärkung und Phasenschiebung in dem Steuergerät
(Verstärker 12 und Phasenschieber 13) zur Erzeugung der zur radialen Lagerung des Rotors 202 notwendigen
Magnetfelder durch die den Feldplatten zugeordneten Radial-Stabilisierungsmagnete 4,204.
Steuergerät und Verstärker sind entsprechend dem Hauptpatent aufgebaut und haben dementsprechend ein
gleichstromgespeistes Steuergerät, das die elektrischen Signale der Fühler verstärkt und zeitlich in ihrer Phase
verschoben als Ausgangssignale an die Radial-Stabiiisierungsmagnete
derart abgibt, daß deren Magnetfelder am Rotor eine Rückstell-Kraftkomponente zur Zurückstellung
des Rotors aus der abweichenden Position in die Sollposition, und eine gegenüber der Rückstell-Kraftkomponente
um eine viertel Schwingungsperiode vorauseilende phasenverschobene Dämpfungs-Kraftkomponente
erzeugen, die den durch Kreiselwirkung des Rotors entstehenden Rotorauslenkungen entgegenwirkt
und alle Schwingbewegungen des Rotors in radialer Richtung dämpft. Bei dem oberen Lager, bei
dem der mit dem oberen Rotorende zusammenwirkende Axial-Stabilisierungsmagnet 8 und der Radial-Stabilisierungsmagnet
dicht beieinander angeordnet sind, beeinflussen die Magnetfelder des Radial-Stabilisierungsmagneten
4 die radialen Komponenten der Magnetfelder des Axial-Stabilisierungsmagneten 8 in
der Weise, daß die Rotorachse in der vorgegebenen, zentrischen Lage gehalten wird und Schwingbewegungen
des Rotors gedämpft werden. Es findet also dort eine Vormagnetisierung des Radial-Stabilisierungsmagneten
4 durch das Magnetfeld des Permanentmagneten 8 statt. Die Vormagnetisierung für die als
Feldplatten ausgebildeten Fühler 5 (Wegaufnehmer) wird durch das zur Rotorachse radialsymmetrische
Magnetfeld des Tragmagneten erzeugt. Überhaupt sind diese Halbleiterbauelemente in solchen horizontalen
Ebenen angeordnet, in denen sich die Magnetfeldstärke in Abhängigkeit von der horizontalen Position des
Rotors ändert. Es kann sich bei den Fühlern zum Halbleiterbauelemente wie Feldplatten, Magnetdioden,
Magnettransistoren, Hallsonden usw. handeln.
Die beiden übrigen Radial-Stabilisierungseinrichtungen 204 entsprechen im wesentlichen dem oberen Lager
4, sind jedoch nicht mit einem Tragmagneten verbunden. Es werden ebenfalls Feldplatten als berührungslose
Fühler (Wegaufnehmer) 205 benutzt, die im Spalt zwischen dem ferromagnetischen Rotor 202 und dem
Radial-Stabilisierungsmagneten 204 angeordnet sind. Das zur Erzeugung der Meßsignale in den Feldplatten
erforderliche Magnetfeld wird durch Vormagnetisierung der Stabilisierungsmagnete 204 aufgebaut Die
horizontale Lagerung des Rotors 202 am unteren Rotorende erfolgt nach Verstärkung und Phasenschiebung
der Meßsignale im Steuergerät (Verstärker 12 und Phasenschieber 13) entsprechend den radialen Lagern
in der Hauptanmeldung.
Das untere Lager ist in der Nähe des unteren Rotorendes angeordnet. Im Mittelbereich des Rotors
204 wird dieser zusätzlich von einem dritten Radiallager gestützt, das in Aufbau und Funktion mit dem unteren
Radiallager übereinstimmen kann. Diese dritte Radial-Stabilisierungseinrichtung wird in einer solchen Ebene
zwischen den oberen und unteren Lagern 4, 204 angebracht, in der es die Unterdrückung der ersten
biegekritischen Drehzahl des lediglich zweifach gelagerten Rotors bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetische Lagerung eines mit ferromagnetischen Teilen versehenen Rotors an einem feststehenden
Teil ohne Berührung zwischen diesen, wobei "■ am feststehenden Teil wenigstens ein Axial-Stabilisierungsmagnet
angeordnet ist, der ein Magnetfeld mit einer axialen Komponente erzeugt, wobei wenigstens eine elektromagnetisch wirkende Radial-Stabilisierungseinrichtung
vorgesehen ist, die |(l von einem Steuergerät beaufschlagte Elektromagnete
besitzt, die ferromagnetische Teile am Rotor beeinflussende Magnetfelder erzeugen, wobei nach
Patent 17 50 602 der Axial-Stabilisierungsmagnet ein den Rotor nur in axialer Richtung stabilisieren- |r>
des Magnetfeld mit destabilisierender Wirkung in radialer Richtung besitzt und die dieser destabilisierenden
Wirkung entgegenwirkende Radial-Stabilisierungseinrichtung wenigstens zwei berührungslose
Fühler aufweist, die Abweichungen des Rotors von -">
einer radialen Sollposotion messen und elektrische Signale abgeben, die von dem gleichstromgespeisten
Steuergerät verstärkt und zeitlich in ihrer Phase verschoben als Ausgangssignale an die Elektromagnete
abgegeben werden, deren Magnetfelder am -'"> Rotor eine Rückstell-Kraftkomponente zur Zurückstellung
des Rotors aus der abweichenden Position in die Sollposition und eine gegenüber der
Rückstell-Kraftkomponente um eine viertel Schwingungsperiode vorauseilende Dämpfungs-Kraftkom- M
ponente erzeugen, die den durch Kreiselwirkung des Rotors entstehenden Rotorauslenkungen entgegenwirkt
und alle Schwingungsbewegungen des Rotors in radialer Richtung dämpft, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den für die r> Festlegung der radialen Freiheitsgrade des Rotors
(202) notwendigen Querlagern (4,204) eine magnetische Radial-Stabilisierungseinrichtung (204) in einer
von den Rotorenden in Abstand befindlichen horizontalen Ebene angeordnet ist. ■»<
>
2. Magnetische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Radial-Stabilisierungseinrichtung
(204) zur Unterdrückung von Biegeschwingungen des Rotors (202) ausgebildet und angeordnet ist. ·* r>
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691967086 DE1967086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Magnetische Lagerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691967086 DE1967086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Magnetische Lagerung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1967086A1 DE1967086A1 (de) | 1977-06-16 |
DE1967086B2 true DE1967086B2 (de) | 1978-05-03 |
DE1967086C3 DE1967086C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5755929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691967086 Expired DE1967086C3 (de) | 1969-06-30 | 1969-06-30 | Magnetische Lagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1967086C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528923A1 (fr) * | 1982-06-17 | 1983-12-23 | Europ Propulsion | Dispositif de suspension magnetique d'un rotor place dans une enceinte etanche |
-
1969
- 1969-06-30 DE DE19691967086 patent/DE1967086C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1967086A1 (de) | 1977-06-16 |
DE1967086C3 (de) | 1979-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1933031B2 (de) | Magnetische Lagerung | |
DE60115559T2 (de) | Rotationsmaschine mit Magnetschwebesystem | |
DE69833067T2 (de) | Dämpfungsvorrichtung und Turbomolekularpumpe mit Dämpfungsvorrichtung | |
DE3409047C2 (de) | ||
DE2420825C3 (de) | Magnetische Lagerung eines Rotors | |
DE69827318T2 (de) | Kombinierte, von aussen mit Druck beaufschlagte Gas-magnetische Lagervorrichtung und damit ausgestattete Spindeleinrichtung | |
EP2274819B1 (de) | Rotationsmaschine, verfahren zur bestimmung einer verkippung eines rotors einer rotationsmaschine, sowie bearbeitungsanlage | |
EP1313951A1 (de) | Vakuumpumpe | |
DE2917217A1 (de) | Vorrichtung mit traegheitsmoment zur magnetischen aufhaengung | |
WO2003098064A1 (de) | Passives, dynamisch stabilisierendes magnetlager und antrieb | |
WO2010136325A2 (de) | Lageranordnung für ein berührungsloses magnetisches axiallager und röntgenröhre mit diesem lager | |
EP1313960B1 (de) | Magnetlagerung | |
DE2213447C3 (de) | Magnetische Lagerung | |
DE4104250A1 (de) | Antrieb und lagerung fuer einen oe-spinnrotor | |
DE3819205C2 (de) | Lagerung eines Rotors mit großer radialer Ausdehnung | |
DE1967086C3 (de) | Magnetische Lagerung | |
DE2309226A1 (de) | Winkelstellungswandler | |
EP0986162B1 (de) | Sensoranordnung in einem elektromagnetischen Drehantrieb | |
DE10321925A1 (de) | Radiales Magnetlager, Verfahren zur Bearbeitung eines Ringmagneten, Verwendung eines Ringmagneten sowie Rotationsmaschine mit einem radialen Magnetlager | |
DE1967085C3 (de) | Magnetische Lagerung | |
DE1548463B2 (de) | Abfuehlanordnung fuer schwingrotorkreisel | |
DE1623441C3 (de) | Kreisel mit drei Freiheitsgraden | |
DE2114040A1 (de) | Antrieb eines Rotors mit im wesentlichen vertikaler Drehachse | |
DE1209306B (de) | Pendelbeschleunigungsmesser, Kreisel od. dgl. Messgeraete | |
DE1750602C3 (de) | Magnetische Lagerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |