DE1967048U - Einbauwandschrank fuer feuerloeschgeraete. - Google Patents

Einbauwandschrank fuer feuerloeschgeraete.

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DE1967048U DE1967H0058692 DEH0058692U DE1967048U DE 1967048 U DE1967048 U DE 1967048U DE 1967H0058692 DE1967H0058692 DE 1967H0058692 DE H0058692 U DEH0058692 U DE H0058692U DE 1967048 U DE1967048 U DE 1967048U
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wall cabinet
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H l/22 14„4„67 An/Η a
Einbauwandschrank für Feuerlöschgeräte
Die Neuerung betrifft einen Einbauwandschrank für Feuerlöschgeräte, insbesondere zur Aufnahme eines V/andhydranten und einer Schlauchhaspel, dessen Türaussenrahmen mit der Putzfläche der Wand fluchtet.
Bei derartigen Schränken wird die Wand durch kein vorstehendes Schrankteil gestört. Dies hat einmal optische Gründe, zum anderen kann sich kein Staub ablagern und endlich ist die Gefahr, sich an vorstehenden Teilen eines in engeren Durchgängen angebrachten. Schrankes zu verletzen, ausgeschaltet. Diese Vorteile treffen allerdings nur für einen geschlossenen Schrank zu, kommen aber restlos in Fortfall, venn der Schrank beispielsweise zwecks Säuberung oder zur Kontrolle der Geräte geöffnet werden muss. Bei den bekannten Schränken dieser Art sind die Türen nämlich seitlich angeschlagen und schwenken beim Offnen weit in den Raum hinein, um schliesslich nach einer Schwenkung um 180 gegen die Wand anzuliegen. Dabei besteht die Gefahr, dass die Schranktüre bei nicht genau lotrecht stehender Wand wieder zurückschwenkt und eine senkrechte Lage zur Wand einnimmt.
Da sich im Katastrophenfall diese Nachteile besonders gefährlich auswirken, ist man dazu übergegangen, derartige Schränke mit Falltüren auszurüsten. Die Türen sind seitlich in Führungen gehalten und werden senkrecht nach unten geöffnet, so dass die geöffnete Türe nur einen unwesentlichen Abstand zur Putzfläche hat,, Eine Behinderung durch offenstehende Türen ist somit ausgeschaltet.
Um auch geringe Überstände der geöffneten Türen auszuschliessen, ist man dazu übergegangen, vertikal von oben nach unten büw, von unten nach oben oder in horizontaler Eichtung zu öffnenden Rolladen als Schrankverschluss zu verwenden. Obwohl dies eine besonders günstige Lösung darstellt, geht durch die innerhalb
— ο ■_
des Schrankes geführte Rollade ein Teil der nutzbaren Schranktiefe verloren. Ausserdem muss die Eolladenrückseite im Falle hohler Kunststoff-Rolladenleisten zur Vermeidung von Längsverschiebungen der einzelnen Holladenleisten gegeneinander mit einer aufgeklebten Leinenbahn versehen sein. Eine Verschiebung ergäbe eine Verstufung des auf der Rolladenvorderseite angebrachten Kennzeichnungsschildes des Feuerlb'schschrankes. Im übrigen muss das Kennzeichnungsschild in jeder Rolladenfuge durchtrennt werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, dass der Schrankverschluss aus einer in seitlichen Schienen geführten biegsamen Kunststoff- bzw. Metallfolie gebildet ist.
Ein solcher Türverschluss lässt sich leicht montieren, wobei dass Kennzeichnungsschild, beispielsweise im Siebdruckverfahren schon vor dem Einbau vom Zulieferanten auf die Aussenfläche gedruckt werden kann,
Ausserdem vermittelt die glatte, leicht zu reinigende Aussen— fläche einen optisch günstigen Eindruck»
Um ein Eindrücken der nachgiebigen Folie und damit ein Herausspringen derselben aus den Führungsschienen zu verhindern, können auf der Folienrückseite parallel zur Offnungskante verlaufende, und mit ihren Enden in die Führungsschienen eintauchende Verstärkungsleisten mit Abstand voneinander befestigt sein. An sich sind zwei, im geschlossenen Folienzustand in der Schranke»ffnung liegende Leisten ausreichend.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt:
Fig. 1 zei»t einen Einbauwandschrank für Feuerlöschgeräte in der Draufsicht,
Fi σ„ 2 zeigt den Schnitt A-B der Fig. 1,
'v'ie in Fi;% 1 darges i-ellt, ist die aus einer Kunststoffolie ge~ bildete Ho 11 ade 1 von oben nach unten zu öffnen. Im geschlossenen Zustand wird die Folie 1, an deren überkante eine Griffleiste 2 befestigt ist, mit einem Schloss oder mit einem Magnet im oberen Hahraenteil des Einbauwandschrankes gehalten. Die Folie 1 wird in einer üblichen Bogenführung 3 im Einbauwandschrank geführt. Die Schlauchhaspel ist mit 4 bezeichnet.
- Schutzansprüche -
4 -

Claims (1)

  1. ί A 9 .ο ρ ί· 7 7 -sr/ ρ■> ί
    rfchutzansürüche :
    1, Einbauvandsclirank für Feuerlöschgeräte, iübesondere zur Aufnahme eines Wandhydranten und einer Schlauchhaspel, dessen Türaussenrahmen mit der Putzfläche der Wand fluchtet, dadurch gekennzeichnet, dassder Schrankverschluss aus einer in seitlichen Schienen (3) geführten biegsamen Kunststoff- bzw. Metallfolie (l) gebildet ist.
    ?. tlinbauwands c lirank nach Anspruch 1, dadurch gek e η i> ζ ο i c h net, dass auf der Folienrückseite parallel zur Uffnunaskante (2) verlaufende und mit ihren linden in die Führungsschienen (3) eintauchende Verstärmit Abstand voneinander befestigt sind„
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