DE1966087B2 - Aufnahme- und Wiedergabegerät für Kassetten-Magnetbänder. Ausscheidung aus: 1911224 - Google Patents
Aufnahme- und Wiedergabegerät für Kassetten-Magnetbänder. Ausscheidung aus: 1911224Info
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Description
3 4
durchgeführt sind. Die Folgen dieser vereinfachten mit einer Gegenplatte 101 verschraubt, die sich auf
Bedienung sind teils eine Erhöhung der Sicherheit, der Unterseite der Grundplatte 114 befindet, und
teils eine vielseitigere Verwendbarkeit der Kassetten- gleiten je entlang einem Führungsschlitz in der
geräte. Grundplatte 114. Außerdem tragen die Betätigungs-
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungs- 5 teile 90 und 92 jeweils eine mit einer Rille versehene
möglichkeiten der Erfindung sind in den Unteran- Rolle 91 bzw. 93, an denen je eine Steuerkurvensprüchen
angegeben. platte 94 bzw. 95 angreift, die mit Hilfe eines Zap-
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der fens 97 an den beiden Seitenwänden des Kassetten-Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschrei- gehäuses 109 gelagert sind. Zur Führung der Steuerbung.
Iu der Zeichnung zeigt io kurvenplatten 94 und 95 sind diese je mit einem bo-
Fig. 1 eine Draufsicht auf die die Magnetband- genfönnigen Längsschlitz 96 versehen, in den ein
führung betreffenden Teile eines erfindungsgemäßen Führungsstift 165 bzw. 166 eingreift. Die Steuerkur-Gerätes
während der Aufnahme oder Wiedergabe, venplatten 94 und 95 greifen jeweils mit einer bogen-
F i g. 2 eine etwas vereinfachte Draufsicht auf das förmigen Steuerkante 100, die in eine Einkerbung 98
Gerät nach Fig. 1 in abgeschaltetem Zustand mit ts übergeht, in die Rillen der Rollen 91 bzw. 93 ein.
aufgeklapptem Kassettengehäuse, Die Steuerkante 100 und der Schlitz 96 sind konzen-
Fig.3 eine Seitenansicht des Kassettengehäuses trisch zur Achse 110 ausgebildet, so daß sich bei
und der damit verbundenen Teile in Betriebszustand einer Verschwenkung des Kassettengehäuses 109 so
nach Fi g. 2, lange nichts ändert, bis die Rollen 91 und 93 in den
Fig.4 eine Schnittansicht von in Fig.3 darge- so Bereich der Einkerbung 98 geraten, was bei ganz
stellten Teilen im Betriebszustand nach F i g. 1, niedergedrücktem Kassettengehäuse 109 der Fall ist.
F i g. 5 bis 7 Seitenansichten entsprechend F i g. 3 Mit dem Einrücken der Rollen 91 und 93 in die Ein-
von zwei weiteren Ausführungsformen der Erfin- kerbungen 98 rückt auch der Kopfträger 76 in seine
dung. Spielstellung vor, und gleichzeitig wird das Kasset-
Das Kassetten-Magnetbandgerät nach den F i g. 1 as tengehäuse 109 in dieser Spielstellung verriegelt
bis4 weist für die Steuerung des Bandlaufs einen Ab- (Fig. 1,4). Das Magnetband 106 läuft dann am
laufspulenteller 1 und einen Auflaufspulenteller 4 Löschkopf 81 vorbei, zwischen dem Aufnahme- und
auf. Am Auflaufspulenteller 4 greift eine abhebbare, Wiedergabekopf 82 und einem Polsterkissen 107, das
mit weichem Schlupf antreibende Rolle 12 an, an auf einem Federblatt 108 sitzt, hindurch und weiterbeide
Spulenteller ist weiterhin ein Bremsann 41 an- 30 hin zwischen der Antriebsrolle 7 und der Andrücklegbar,
rolle 83 hindurch.
Die Rolle 12 und der Bremsarm 41 sind im allge- Das Kassettengehäuse 109 ist durch eine an einem
meinen alternativ in Tätigkeit und werden durch Teil 111 angreifende Feder 113 in seine aufgeklappte
einen Elektromagnet 70 gesteuert. Die Spulenteller 1 Nichtbetriebsstellung vorgespannt. Durch Zurückzie-
und 4 laufen auf einer Grundplatte 114, auf die eine 35 hen des Kopfträgers 76 und damit erfolgendes Herin
ein Kassettengehäuse 109 eingesteckte Kassette ausziehen der Rollen 91 und 93 aus den jeweiligen
103 so herunterschwenkbar ist, daß die in der Kas- Einkerbungen 98 klappt das Kassettengehäuse zum
sette 103 befindlichen Spulen, zwischen denen ein Austausch der darin befindlichen Kassette nach
Magnetband 106 läuft, durch die Spulenteller ergrif- oben. Der Teil 111 begrenzt den Verschwenkungsbefen
und angetrieben werden. Das Magnetband 106 40 reich bei dieser Klappbewegung, indem er in Anlage
läuft hierbei an in die Spule hineinschiebbaren Bau- an die Grundplatte 114 gerät.
teilen entlang, nämlich einem Löschkopf 81, einem Dem Zurückziehen des Kopfträgers 76 dient ein
Aufnahme- und Wiedergabekopf 82 und an einer zweiarmiger Hebel 115, der um einen Drehzapfen
Andrückrolle 83, die gemeinsam mit einer Antriebs- 116 verschwenkbar ist und an einem Ende einen Stift
rolle 7 von konstanter Drehzahl den eigentlichen 45 117 aufweist, der in einen Schlitz 80 im Kopfträger
Bandvorschub bewirkt. 76 eingreift. Am gegenüberliegenden Ende 118 des
Zur Vor- und Zurückbewegung des Löschkopfs Hebels 115 greift eine Betätigungsstange 119 an, bei
81, des Aufnahme- und Wiedergabekopfs 82 und der deren Vordrücken der Hebel 115 den Kopf träger 76
Andrückrolle 83 in die Kassette hinein, so daß die zusammen mit den Betätigungsteilen 90 und 92 zu-Teile
am Band angreifen, oder aus der Kassette her- 50 rückzieht, wobei der Löschkopf 18, der Aufnahmeaus,
so daß diese im Kassettengt,häuse um eine und Wiedergabekopf 82 und die Andrückrolle 83 aus
Achse 116 aus der Spielstellung heraus wegge- der Kassette 103 herausgeführt werden und das freischwenkt
werden kann, sind diese drei Bauteile auf gegebene Kassettengehäuse 109 nach oben schwenkt,
einem balkenartigen Kopfträger 76 montiert, an des- Soll dann eine neue Kassette gespielt werden, so
sen beiden Enden 77 und 78 Federn 88 bzw. 89 an- 55 wird die bisherige Kassette aus dem Kassettengegreifen,
die den Kopfträger 76 in seine Spielstellung, häuse 109 herausgenommen und die neue Kassette
also in die Kassette hineinziehen. Der Kopfträger hineingesteckt. Um das Gerät spielfertig zu machen,
sitzt auch noch auf einem Zapfen 79, der in einem in braucht nur das Kassettengehäuse 109 hinuntergeder
Verschiebungsrichtung des Kopfträgers 76 er- drückt zu werden, woraufhin der Kopfträger 76 '.>.uf
streckten Längsschlitz 120 in der Grundplatte 114 ge- 60 Grund des Einspringens der Rollen 91 und 93 in die
führt ist. Einkerbung 98 von selbst zum richtigen Zeitpunkt
Zur Bewegungssteuerung des Kopfträgers 76 grei- die Spielstellung einnimmt.
fen an dessen Enden 77 und 78 Betätigungsteile 90 In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungs-
bzw. 92 an, die an ihrer Oberseite Vertiefungen 102 form der Erfindung dargestellt. Ein Betätigungsteil
aufweisen, in denen jeweils ein Ende des Kopfträgers 65 126 für den Kopfträger 76 umgreift diesen mit einer
so aufgenommen ist, daß der Kopfträger die Vor- Aussparung 129. Eine Gegenplatte 130 hält den Be-
und Zurückbewegungen der Betätigungsteile 90 und tätigungsteil 126 an der Grundplatte 114. Ein schrä-
92 mitmacht. Die Betätigungsteile 90 und 92 sind je ger Randflächenteil 127 und eine Aussparung 128
sind so angeordnet, daß sie an einem vorspringenden Teil 131 angreifen können, der an der Seitenwandung
des die Kassette enthaltenden Gehäuses sitzt. Wird das Kassettengehäuse 109 aus seiner nach oben
verschwenkten Stellung entgegen der Kraft der Feder 113 in die Spielstellung niedergeführt, so gleitet eine
untere Randkante des vorspringenden Teils 131 auf dem schrägen Flächenteil entlang und drückt den
Betätigungsteil 126 für den Kopfträger zurück, so daß die Köpfe, die Andrückrolle usw. zurückgeschoben
werden. Ist das Gehäuse, das die Kassette enthält, dann in die Spielstellung gebracht, so erfolgt ein
Ausrücken aus dem Angriff an dem schrägen Flächenteil 127, und der Betätigungsteil 126 für den
Kopfträger verschiebt sich seitlich in Richtung der Kassette, während der vorspringende Teil 131 in die
Aussparung 128 hineingleitet. Soll die Kassette aus dem Gehäuse entnommen werden, so wird der Kopfträger 76 in der gleichen Weise wie zuvor zurückgezogen,
und der vorspringende Teil 131 rückt aus dem Sperreingriff in der Aussparung 128 aus, worauf das
Kassettengehäuse 109 durch die Kraft einer Feder 113 in einer Verschwenkbewegung nach oben geführt
wird.
Fig.7 zeigt noch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung. Hierbei ist ein Hebel 133 vorgesehen, der betätigungsmäßig auf das Niederführen des die
Kassette enthaltenden Gehäuses in die Spielstellung anspricht. Der Hebel 133 ist an einem Tragarm 134
durch einen Drehzapfen 135 gelagert. Ein Teil 136 dieses Hebels 133 wird beim Einführen des Kassettengehäuses
109 in die Spielstellung niedergedrückt, und ein gegen die kassettenseitige Fläche des Betätigungsteils
92 für den Kopfträger 76 anliegender vorspringender Teil 137 des Hebels gleitet daher an diesem
Teil des Betätigungsteils 92 nach unten, bis er aus dem Eingriff an diesem ausrückt und der Kopfträger demzufolge unter der Belastung durch die
ίο Kraft der Feder 88 und 89 seitlich in die Kassette
eingeführt werden kann. Soll die Kassette 103 nach oben geführt werden, so kann man den Kopfträger
76 in der gleichen Weise zurückziehen, wie dies für die vorgeschriebene Ausführungsform erläutert
wurde. Gehäuse und Kassette werden durch die Kraft der Feder 113 und einer weiteren, den Hebel
133 nach oben ziehenden Feder 138 nach oben verschwenkt.
Falls ein Schalter zum Schließen oder Unterbrechen eines Stromkreises in Betätigungsverbindung mit der Rückführbewegung des Kopfträgers 76 vorgesehen ist, so fließt ein elektrischer Strom nur dann, wenn das Gerät in Betrieb ist, so daß also ein unnötiger Stromverbrauch und Verschleiß der drehbaren Teile vermieden werden kann. Da der Kopfträger in einem Zuge mit dem Niederführen der Kassette in ihre Spielstellung auch gleich in seine Spielstellung gebracht wird, ist zum Einleiten der Wiedergabe nur ein einziger Betätigungsvorgang erforderlich.
Falls ein Schalter zum Schließen oder Unterbrechen eines Stromkreises in Betätigungsverbindung mit der Rückführbewegung des Kopfträgers 76 vorgesehen ist, so fließt ein elektrischer Strom nur dann, wenn das Gerät in Betrieb ist, so daß also ein unnötiger Stromverbrauch und Verschleiß der drehbaren Teile vermieden werden kann. Da der Kopfträger in einem Zuge mit dem Niederführen der Kassette in ihre Spielstellung auch gleich in seine Spielstellung gebracht wird, ist zum Einleiten der Wiedergabe nur ein einziger Betätigungsvorgang erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1Q
Claims (7)
1. Aufnahme- und Wiedergabegerät für Kas- 5
setten-Magnetbänder mit einem durch Steuerbau- ™
teile bewegbaren Kopfträger, der mit Köpfen und
einer Andrückrolle ausgestattet ist und zwischen
einer Andrückrolle ausgestattet ist und zwischen
einer Spielstellung, in der die Köpfe und die An- Die Erfindung bezieht sich auf em Aufnahme- und
drückrolle am Magnetband anHegen, und einer io Wiedergabegerät für Kassetten-Magnetbänder, mit
Ruhestellung, in der die Köpfe und die Andrück- einem duich Steuerbauteile bewegbaren Kopfträger,
rolle vom Magnetband abgerückt sind und ein der mit Köpfen und einer Andrückrolle ausgestattet
Herausnehmen der Kassette erlauben, hin- und ist und zwischen einer Spielstellung, in der die Köpfe
herbewegbar ist, dadurch gekennzeich- void die Andrückrolle am Magnetband anliegen, und
net, daß der Kopfträger (76) zu einer Bewe- 15 einer Ruhestellung, in der die Köpfe und die Angung
in seine Spielstellung voigespannt ist (durch drückrolle vom Magnetband abgerückt sind und ein
88, 89) und daß die Steuerbauteile (94. 95, 131, Herausnehmen der Kassette erlauben, hin- und her-
133) in Abhängigkeit von der zwischen einer er- bewegbar ist.
sten Stellung zum Einsetzen und Herausnehmen Kassetten-Magaetbänder werden in zunehmendem
der Kassette (103) und einer zweiten Stellung zum 20 Umfang verwendet, insbesondere dort, wo die Zeit-Spielen
der Kassette durchführbaren Bewegung dauer und die erforderliche Aufmerksamkeit für das
der Kassette (103) oder eines Kassettengehäuses Austauschen von offenen Tonbandspulen als störend
(109) zwischen einer ersten und einer zweiten empfunden werden. Bei den entsprechenden Geräten
Stellung bewegbar sind und in der ersten Stellung wird die Kassette an einer hierfür vorgesehenen
der Kassette oder des Kassettengehäuses am 25 Stelle eingesetzt und werden sodann diejenigen Bau-Kopfträger
angreifen und ihn entgegen der Vor- teile, die in Berührung mit dem Band kommen solspannung
in seiner Ruhestellung zurückhalten len, also ein Löschkopf, ein Aufnahme- und Wieder-
und in der zweiten Stellung den Kopfträger frei- gabekopf und eine für den Antrieb erforderliche Angeben,
so daß er sich unter der Wirkung der Vor- drückrolle, durch eine offene Seitenfläche der Kasspannung
in seine Spielstellung bewegt. 30 settc in diese bis zum Band eingeschoben. Nach dem
2. Gerät nach Anspruch!, dadurch gekenn- Stand der Technik (deutsche Patentschrift 1191 978,
zeichnet, daß die Steuerbauteile (94, 95, 131, deutsches Gebrauchmuster 1951697) erfolgt das
133) mit nockenartigen Teilen (98, 100, 137) am Einschieben der Köpfe manuell, beispielsweise durch
Kopfträger (76) angreifen. Niederdrücken einer Starttaste. Durch das Erforder-
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 nis des Einschiebens der Köpfe ergibt sich nun wiezeichnet,
daß der Kopfträger (76, 126) oder die derum eine Bedienungserschwemis, die die volle
Steuerbauteile (131) eine geneigte Fläche (127) Ausnützung der Kassettenidee verhindert und sich
aufweisen, die beim Einsetzen der Kassette (103) bei verschiedenen üblichen Verwendungen von Kas-
oder des Kassettengehäuses (109) ein Zurück- settengeräten als erhebliches Hindernis erweist, beischieben
des Kopfträgers bewirkt. 40 spielsweise bei Abspielgeräten, die im fahrenden
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Auto unter möglichst geringer Ablenkung des Fahzeichnet,
daß am Ende der geneigten Fläche rers in Betrieb gesetzt werden sollen, oder bei Repor-
(127) ei<ie Einrastung (128) vorgesehen ist, die tageaufnahmen, bei denen es auf schnellste und unter
die Kassette (103) bzw. das Kassettengehäuse Umständen unauffällige Aufnahmebereitschaft an-
(109) nach der Bewegung des Kopfträgers (76) in 45 kommt und gleichzeitig die Hände der Bedienungsseme Spielstellung in der zweiten Stellung hält. person anderweitig besetzt sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, zu verzeichnet,
daß die Steuerbauteile ein beim Bewe- meiden, daß für das Setzen des Kopfträgers in seine
gen der Kassette (103) oder des Kassettengehäu- Spielstellung besondere Aufmerksamkeit erforderlich
sss (109) in die zweite Stellung gegen die elasti- 50 ist. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Gerät
sehe Kraft einer Feder (138) nach unten ver- der eingang genannten Art, dadurch gelöst, daß der
schiebbarer Hebel (133, 136) sind, der in der er- Kopfträger zu einer Bewegung in seine Spielstellung
sten Stellung der Kassette oder des Kassettenge- vorgespannt ist und daß die Steuerbauteile in Abliäuses
mit einem Vorsprung (137) an der Stirn- hängigkeit von der zwischen einer ersten Stellung
seite des Kopfträgers (76) anliegt und in der 55 zum Einsetzen und Herausnehmen der Kassette und
zweiten Stellung der Kassette oder des Kassetten- einer zweiten Stellung zum Spielen der Kassette
gehäuses den Kopfträger freigibt. durchführbaren Bewegung der Kassette oder eines
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kassettengehäuses zwischen einer ersten und einer
zeichnet, daß der Kopfträger (76) auf einem zweiten Stellung bewegbar sind und in der ersten
Kopfträger-Betätigungsstück (92) sitzt, das in 60 Stellung der Kassette oder des Kassettengehäuses am
Abhängigkeit von der Bewegung der Kassette Kopfträger angreifen und ihn entgegen der Vorspan-
(103) oder des Kassettengehäuses (109) bewegbar nung in seiner Ruhestellung zurückhalten und in der
gleitend auf der Grundplatte (114) des Geräts an- zweiten Stellung den Kopfträger freigeben, so daß er
geordnet ist und an dieser mit einer auf ihrer Un- sich unter der Wirkung der Vorspannung in seine
terseite angeordneten Gegenplatte (101) gehalten 65 Spielstellung bewegt.
ist. Hierdurch genügt es, die Kassette bzw. das Kasset-
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- tengehäuse in die Spielstellung zu bringen, womit
durch gekennzeichnet, daß der Kopfträger (76) sämtliche Handgriffe für den Betrieb des Gerätes
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |