DE1965779A1 - Tandem-Kunststoff-Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung vorzugsweise von schaeumbaren Thermoplasten zu dickwandigen Teilen - Google Patents

Tandem-Kunststoff-Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung vorzugsweise von schaeumbaren Thermoplasten zu dickwandigen Teilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/12Injection moulding apparatus using two or more fixed moulds, e.g. in tandem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Mannesmann-Meer Aktiengesellschaft, Mönchengladbach, Ohlerkirchweg 66
"Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine zur Verarbeitung vorzugsweise von schäumbaren Thermoplasten zu dickwandigen Teilen"
Bei der Verarbeitung von Kunststoffen zu dickwandigen Teilen stellt sich unter anderem der verfahrenstechnische Nachteil der langen Kühlzeiten ein, der die Produktion hemmend beeinflußt.
Dabei hat man entweder auf normalen Spritzgießmaschinen diesen Nachteil in Kauf genommen oder man verwendet sogenannte Rundläufer oder Drehtisch-Anlagen.
Es wurden bereits Maschinen bekannt, deren Formwerkzeuge übereinander liegen, die diesen Nachteil zu beheben versuchen (Gbm 1 984 302).
Ferner ist bekannt, zwei abwechselnd beschickbare Formpaare zu bedienen, deren Formhälften hydraulisch heb- und senkbar angeordnet sind, die vorzugsweise für die Verarbeitung von Duroplasten als sogenannte Bakelit-Pressen anzusehen sind (OS 1 479 815).
Obwohl man bei den neu entwickelten Piastomeren, z.B. schäumbares Polystyrol, relativ hohe Kühlzeiten zu beachten hat, sind diese jedoch nicht so groß, daß sich der Einsatz von Rundläufern oder Drehtisch-Anlagen lohnen würde.
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Bekanntlich ist schäumbares Polystyrol normales Polystyrol, das mit Treibmitteln versetzt ist.
Beim Vergleich der Kühlzeiten von Teilen gleicher Wand aus normalem Plastomer und schäumbarem seigt sich, daß durch den Expansionsvorgang durch die Treibmittel nach dem Füllen der Form ein endothermer Vorgang eintritt? dieser setzt trotz der hohen Isolierung der Gasblasen im Kunststoffteil die Kühlzeit herab.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Spritzgießanläge zu erstellen, die die oben beschriebenen Vorgänge berücksichtigt und den Fertigungsablauf so gestaltet und dabei die auftretenden Kühlzeiten so einordnet, daß eine wirtschaftliche Herstellung von dickwandigen Teilen, vorzugsweise aus schäumbaren Thermoplasten, möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwei Formfeefeiräume mit einer Schließeinheit auf einem langgestreckten Ständer in horizontaler Ebene in Reihe spiegelbildlich angeordnet sind, und daß zwischen den Formräumen eine einzige diese abwechselnd bedienende Spritzeinheit vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal gemäß der Erfindung besteht darin, daß auf dem Ständer horizontal verschiebbar ein Verschiebeteil sitzt, das U-förmig ausgebildet ist und an seinen beider?, Seitenwänden außen je eine Formhälfte trägt, während die zugehörigen beiden anderen Formhälften einmal an einer beweglichen Formträgerplatte und zum anderen an einer auf dem Ständer fest, aber formhöheneinstellbar sitzenden Formträgerplatte angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Spritzeinheit mit dem Verschiebeteil und zusätzlich innerhalb der U-förmigen Ausnehmung desselben horizontal verschiebbar ist, daß die Spritzeinheit in einem Spritzverteilerstück mit steuerbaren Verschlußdüsen endet, daß auf dem Ständer eine Stützplatte fest angeordnet ist, die über Säulen mit der festsitzenden Formträgerplatte verspannt ist, wobei die Säulen mit Ge-
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winde und Muttern versehen, die erwähnte Formträgerplatte höheneinstellbar gestalten, während auf der Stützplatte Hydraulikzylinder lagern, die mit der beweglichen Formträgerplatte in Verbindung stehen und auf der festen Formträgerplatte Zylinder angebracht sind, die das Verschiebeteil koppeln.
Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung darin zu sehen, daß die bewegliche Formträgerplatte und der verschiebbare Verschiebeteil auf den Säulen gleitend gelagert sind.
In der Zeichnung ist eine, Ausführungsform gemäß der Erfindung in zwei Abbildungen in zwei Stellungen schematisch dargestellt.
Nach Abb. 1 befindet sich die Spritzeinheit 7 in ihrer Mittenstellung unter Verschluß der gesteuerten Spritzdüsen, wo zur Zeit die Dosierung durchgeführt wird. Die beiden Formstationen bezüglich ihrer Formen sind mit I und II bezeichnet.
Die Form II ist zum Entformen geöffnet, während die Form I gefüllt ist und jetzt unter einem reduzierten Zuhaltedruck steht, der erzeugt wird durch die Zylinder 9 und 10'dadurch, daß sich die Formhälfte des Verschiebeteiles 6 mittels der Zylinder 11 gegen die Formhälfte der Formträgerplatte 5 entgegen dem Druck der Zylinder 9 aufsetzt. Zum Schließen der Form II nach dem Entformen wird der Druck in den Zylindern 9 so erhöht, daß der Gegendruck in den Zylindern 11 überwunden und die eigentliche Schließeinheit, bestehend aus den Teilen 9, 5 und 6 unter Aufrechterhaltung des reduzierten Zuhaltedruckes der Form I nach rechts verfahren wird (Abb. 2). Nach dem Schließen der Form II wird durch an sich bekannte Mittel die Spritzeinheit 7 nach rechts verschoben und nimmt über die gesteuerte Spritzdüse die Füllung der Form II vor. Da die Zylinder 11 lediglich 10 % der Schließkraft der Zylinder 9 aufbringen, wirkt die Schließkraft der Zylinder 9 über die Form I und dem Verschiebeteil 6 auf die Form II. Während die Spritzeinheit 7 ihre Mittenstellung einnimmt und
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neu dosiert, bleibt die Schließkraft der Zylinder 9 über nahezu 2/3 der Kühlzeit der Form II für beide Formen erhalten. Im verbleibenden Rest der Kühlzeit der Form II wird die Form I geöffnet, entformt und wieder geschlossen.
Das Öffnen der Form I geschieht in der Weise, daß die Zylinder 11 das Verschiebeteil 6 an die Formträgerplatte 3 heranziehen, während die Zylinder 9 die Formträgerplatte 5 an die Stützplatte 2 heranholen. Es erfolgt nunmehr das Entformen und Schließen der Form I. Nach Aufbringen der maximalen Zuhaltekraft durch die Zylinder 9 sind wieder beide Formen I und II unter vollem Schließdruck.
Nunmehr wird die Spritzeinheit 7 nach links verfahren zum Füllen der Form I, wonach die Kühlzeit für Form I beginnt; während die Spritzeinheit 7 wieder auf Mittenstellung fährt und wieder mit der Dosierung beginnt. Nach Ablauf von nahezu 2/3 der Kühlzeit von Form I wird der Schließdruck der Zylinder 9 auf 10 % des maximalen Schließdruckes gesenkt. Das Öffnen der Form II geschieht in der Weise, daß die Zylinder 11 über das Verschiebeteil 6 den Widerstand der Zylinder 9 überwinden, wobei gleichzeitig garantiert ist, daß die reduzierte Zuhaltekraft während des Verfahrens erhalten bleibt.
Damit ist Form II wieder geöffnet und befindet sich in dem Zustand nach Abb· 1.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage wird der einschlägigen Industrie eine Spritzgießmaschine zur Verfügung gestellt, die eine Marktlücke schließt und geeignet ist, großvolumige, dickwandige Teile, vorzugsweise aus schäumbaren Thermoplasten zu erzeugen, wobei die notwendigen Kühlzeiten eingehalten werden und in ihrem Funktionsablauf einen Leerlauf der Anlage vermeiden, die durch den einfachen und verkürzten Aufbau der Maschine für zwei Formräume mit nur einer Spritzeinheit und den abgestimmten Bewegungsvorgängen wesentlich zur Investitionseinsparung beitragen wird, ohne dabei in der Anwendung auf einen Werkstoff eingeschränkt zu werden.
- Patentansprüche 1 09829/ 1517 - 5 -

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    1 J Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine zur Verarbeitung Nror zugsweise von schäumbaren Thermoplasten zu dickwandigen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Formräume mit einer Schließeinheit auf einem langgestreckten Ständer in horizontaler Ebene in Reihe spiegelbildlich angeordnet sind, und daß zwischen den Formräumen eine einzige diese abwechselnd bedienende Spritzeinheit vorgesehen ist.
  2. 2. Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ständer horizontal verschiebbar das Verschiebeteil (6) sitzt, das U-förmig ausgebildet ist und an seinen beiden Seitenwänden außen je eine Fonnhälfte trägt, während die zugehörigen anderen beiden Formhälften einmal an einer beweglichen Formträgerplatte (5) und zum anderen an einer auf dem Ständer (1) fest, aber formhöheneinstellbar sitzenden Formträgerplatte (3) angeordnet sind.
  3. 3. Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speritzeinheit (7) mit dem Verschiebeteil (6) und zusätzlich innerhalb der U-förmigen Ausnehmung desselben horizontal verschiebbar ist.
  4. 4. Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit in einem Spritzverteilerstück (8) mit steuerbaren Verschlußdüsen endet.
  5. 5. Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ständer (1) eine Stützplatte (2) fest angeordnet ist, die über Säulen (4) mit der festsitzenden Formträgerplatte (3) verspannt ist, wobei die Säulen (4) mit Gewinde und Muttern versehen, die erwähnte Form trägerplatte (3) höheneinstellbar gestalten, während auf der Stützplatte (2) Hydraulikzylinder (9) lagern, die mit der be-
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    weglichen Formträgerplatte (5) in Verbindung stehen und auf der festen Formträgerplatte (3) die Zylinder (11) angebracht sind, die das Verschiebeteil (6) koppeh.
  6. 6. Tandem - Kunststoff - Spritzgießmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Formträgerplatte (5) und der verschiebbare Verschiebeteil (6) auf den Säulen (4) gleitend gelagert sind.
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DE19691965779 1969-12-29 1969-12-29 Tandem-Kunststoff-Spritzgießmaschine Expired DE1965779C3 (de)

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DE3428780C2 (de) 1984-08-04 1986-03-13 Stübbe GmbH, 2940 Wilhemshaven Spritzgießmaschine zum Herstellen von Kunststoffteilen im Spritzgieß- oder Reaktionsspritzgießverfahren
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