DE1965685B2 - Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe - Google Patents

Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe

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DE1965685B2
DE1965685B2 DE19691965685 DE1965685A DE1965685B2 DE 1965685 B2 DE1965685 B2 DE 1965685B2 DE 19691965685 DE19691965685 DE 19691965685 DE 1965685 A DE1965685 A DE 1965685A DE 1965685 B2 DE1965685 B2 DE 1965685B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß es bei hydrodynamischen Getrieben gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 nicht in allen Fällen möglich ist, mit den herkömmlichen Steuerungsmitteln eine befriedigende Umschaltung vom Wandlergang in den Kupplungsgang zu erhalten. Man hat in den bekannten Getrieben (z.B. Voith Forschung und Konstruktion, Heft 6, November 1959, S. 5.5 und 5.6) immer eine »Überschneidung« der Gänge erzielen wollen und auch erzielt, um einerseits möglichst eine Zugkraftunterbrechung zu vermeiden und andererseits die Antriebsmaschine unter konstanter Last durchlaufen lassen zu können. Bei den in modernen Antriebsanlagen z. B. für Schienentriebfahrzeuge vorgesehenen Gasturbinen als Antriebsmaschinen treten jedoch auf der Antriebsseite des Getriebes sehr hohe Drehzahlen auf, so daß die in den antriebsseitig angeordneten Getrieberädern und Antriebsteilen steckende Rotationsenergie bei kurzzeitig erzwungenen Drehzahländerungen erhebliche dynamische Massenkräfte freisetzen, die im Extremfall die Festigkeit der beteiligten Einzelteile ohne weiteres übersteigen können. Die beim Gangwechsel vom Wandler- in den für einen oberen Geschwindigkeitsbereich ausgelegten, d. h. geringer untersetzenden Kupplungsgang auftretende Schwierigkeit liegt darin, daß die Strömungskupplung sich zu schnell füllt und somit — auf Grund ihrer im Vergleich zum Wandler starren Charakteristik — die Antriebsmaschine zu schnell auf die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende niedrigere Drehzahl drückt. Eine zu rasche Füllung der Kupplung und demgemäß zu rasche Drehzahldrückung der Antriebsmaschine ist aber, wie gesagt, im Hinblick auf die mechanische Belastung der hochtourenden antriebsseitigen Getriebeteile und der Antriebsmaschine selbst, außerordentlich gefährlich.
Ein ebenfalls bekanntes hydrodynamisches Ge-
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triebe (deutsche Patentschrift 354 990) besitzt zwei daß dieses Verstellen des Hauptsteuerkolbens frühe-Strömungskreisläufe, bei denen sowohl die Füll- als stens dann beginnt, wenn die Füllung der Kupplung auch die Entleerleitungen über einen Steuerschieber beendet ist. Hierdurch sind also vorübergehend beide gesteuert sind. Dessen Steuerkanten sind derart an- Kreisläufe gleichzeitig gefüllt. Wie schon erwähnt, ist geordnet, daß der eine Kreislauf noch gefüllt gehal- 5 zwar eine solche Wirkung schon bei der bekannten ten wird, solange die Füllung des anderen Kreislau- Einrichtung gemäß deutschen Patentschrift 354 990 fes stattfindet. Auch hier findet also eine Überschnei- erzielbar, aber nur dadurch, daß die Entleerleitungen dung der Gänge statt. Bei genügend langsmen Ver- beider Kreisläufe gesteuert sind; und zwar findet dort schieben des Steuerschiebers kann erreicht werden, zunächst bei dem einen Kreislauf das Öffnen der daß die Γ "eerung des einen Kreislaufs erst dann be- ίο Fülleitung und zugleich das Schließen der Entleerleiginnt, wen., der andere schon ganz gefüllt ist. Bei der tung statt; erst eine gewisse Zeit danach erfolgt bei Anwendung dieser bekannten Steuerung in einem ge- dem anderen Kreislauf das öffnen der Entleerleitung maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildeten und das Schließen der Fülleitung, so daß durch das Getriebe würden jedoch erhebliche Nachteile auftre- Einstellen einer bestimmten Geschwindigkeit des ten: Solange nämlich eine der Steuerkanten dieser 15 Steuerschiebers die Fülldauer des einen Kreislaufs bekannten Einrichtung einen Strömungsquerschnitt und der Zeitpunkt der Entleerung des anderen Kreislangsam öffnet, wächst der Füllstrom von einem an- laufs festgelegt werden können. Beim Anmeldungsfangs kleinen Wert auf den vollen Wert an. Dieses gegenstand liegen die VerhälU.isse jedoch völlig anAnwachsen kann zwar allmählich erfolg mi; aber in ders. Hier besitzt die Kupplung n.cht eine gesteuerte jedem Fall ist die Füllgeschwindigkeit gegen Ende 20 Entleerleitung (der Aufwand hierfür wäre untragbar des Füllvorganges größer als am Anfang. Gerade am hoch), sondern ungesteuerte, d. h. ständig nffene EntEnde des Füllvorganges einer Strömungskupplung leeröffnungen, z. B. in das Getriebeinnere abspritnimmt aber das von der Kupplung übertragene Dreh- zende Drosseldüsen. Da nun diese Düsen in der romoment ohnehin in ganz unerwünschter Weise sehr tierenden Kupplungsschale angeordnet sind, hängt rasch oder gar plötzlich zu. Um dem entgegenzuwir- 25 die ständig abströmende Flüssigkeitsmenge von der ken und um die gewünschte langsame Drehzahldriik- (meistens der Primärdrehzahl entsprechenden) Drehkung der Antriebsmaschine zu erzielen, müßte man zahl der Kupplungsschale ab. Somit ändert sich aber also die Füllgeschwindigkeit gegen Ende des Fiillvo··- auch die Fülldauer der Kupplung mit wechselnder ganges sogar reduzieren. Ein derartiges Reduzieren Kuppiungsschalendrehzahl. Dies hat zur Folge, daß der Füllgeschwindigkeit ist aber grundsätzlich nur 30 man die Einstellung des richtigen Zeitpunktes zum mit sehr großem Aufwand zu verwirklichen; jeden- Entleeren des Wandlers nicht auf einfache Weise, falls kann mit Hilfe der Einrichtung gemäß der deut- z. B. durch Einstellen einer bestimmten Laufgeschen Patentschrift 354 990 stets nur die gegenteilige schwindigkeit für den Hauptsteuerkolben erzielen Wirkung erzielt werden. kann; denn eine solche Einstellung würde nur für
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 35 eine ganz bestimmte Kuppiungsschalendrehzahl stim-
steht darin, das Getriebe gemäß dem Oberbegriff des men. Insbesondere bestünde hierbei die Gefahr, daß
Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß beim Um- die Entleerung des Wandlers zu früh, d. h. vor dem
schalten vom Wandler in den Kupplung<;gang mit ge- Ende der Kupplungs-Fülidauer erfolgt, was ein
ringem baulichen Aufwand bei allen in Frage korn- Durchgehen, d. h. einen unkontrollierten und plötzli-
menden Betriebszuständen eine langsame Drehzahl- 40 chen Drehzahlanstieg der Antriebsmaschine zur
drückung der Antriebsmaschine ermöglicht wird, wo- Folge hätte und wodurch die bei der anschließenden
bei auch ein vorübergehender Drehzahlanstieg der Drehzahldrückung zu überwindende Drehzahldiffe-
Antriebsmaschine vermieden werden soll. renz noch vergrößert würde. Von der Lösung dieses
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienenden Merk- Teilproblems, nämlich den richtigen Zeitpunkt für male sind im Kennzeichen des Anspruches 1 angege- 45 das Verstellen des Hauptsteuerkolbens aus der zweiben. Darin wird zunächst für die Steuerung des ten in die dritte Stellung zu bestimmen, hängt es also Kupplungs-Füllvorganges eine nur sehr geringen wesentlich mit ab, ob die gewünschte allmähliche Bauaufwand erfordernde Kompromißlösung vorge- Drehzahldrückung der Antriebsmaschine beim Umschlagen, wonach für den Kupplungs-Füllvorgang stnalten in den Kupplungsgang sichergestellt werden eine besondere, nämlich die zweite Stellung des 50 kann. Im übrigen soll die Entleerung des Wandlers Hauptsteuerkolbens vorgesehen ist, in welcher der auch nicht übermäßig lange nach dem Ende der Kupplung ein wenigstens angenähert konstanter klei- Kupplungs-Fülidauer erfolgen, weil sonst der Wandner, d. h. gedrosselter Füllstrom zugeführt wird. Da- ler in einem Bereich mit ungenügendem Wirkungsdurch erzielt man eine, wenn auch nicht abneh- grad betriebe . wird.
mende, so doch wenigstens gleichbleibende Füllge- 55 Die Erfinder haben erkannt, daß das vorgenannte
schwindigkeit und somit eine hinreichend langsame Teilproblem nur dadurch sicher gelöst werden kann.
Drehzahldrückung der Antriebsmaschine. daß das Verstellen des Hauptsteverkolbens aus der
Erst in einer nachfolgenden dritten Stellung des zweiten in die dritte Stellung durch den sich in der
Hauptsteuerkolbens wird dann unter Umgehung der Kupplungs-Fülleitung nach beendetem Kupplungs-
Drosselstelle der volle Füllstrom für die Kupplung 60 Füllvorgang aufbauenden (und ein »Füllungs-End-
eingestellt und gleichzeitig beim Wandler die Füllei- signal« darstellenden) Flüssigkeitsdruck ausgelöst
tung geschlossen und die Entleerleitung geöffnet. wird. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Vor-
Hierbei stellt sich aber noch das Problem, den richti- gänge, nämlich Füllen der Kupplung und Entleeren
gen Zeitpunkt für das Verstellen des Hauptsteuerkol- des Wandlers stets nacheinander erfolgen, gleichgül-
bens aus der zweiten in die dritte Stellung zu bestim- 65 tig wie lange das Füllen der Kupplung dauert. Auf
men. Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merk- diese Weise ist die Gefahr des Durchgehens mit Si-
mal der Erfindung wird hierzu eine zusätzliche cherheit beseitigt.
Steuereinrichtung vorgesehen, welche dafür sorgt, D.?r Aufwand für die genannte zusätzliche Steuer-
einrichtung ist sehr gering; deren detaillierte Ausbil- Kreisläufen angeordnet, und zwar beim Wandler I dung kann entweder gemäß Anspruch 2 oder gemäß eine Entleerleitung 13, die über das nur in Fig. 1 Anspruch 3 erfolgen. Bei der Ausführung gemäß An- vorgesehene Absperrventil 19 vor dem Saugmund 13 spruch 2 wird der Druck der in der Kupplungs-Füll- der Füllpumpe 10 führt, während bei der Kupplung leitung strömenden Arbeitsflüssigkeit direkt zum 5 TI die Entleeröffnungen als ständig offene, in das Ge-Verstellen des Hauptsteuerkolbens aus der zweiten in triebeinnere abspritzende und an dem primärseitig die dritte Stellung benutzt. Voraussetzung für diesen mitrotierenden Kupplungsgehäuse 2 angeordnete Vorgang ist aber, daß der Druck in der Kupplungs- Drosseldüsen 20 ausgebildet sind. Fülleitung auf den vollen Wert angestiegen ist, wel- Das Umsteuerventil 15 nach F i g. 1 weist einen eicher dem gefüllten Zustand der Kupplung entspricht. io nerseits mittelbar durch den Handhebel 14 und an-
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 3 erfolgt da- dererseits durch einen Vorsteuerkolben 21 bewegba-
gegen das Verstellen des Hauptsteuerkolbens durch ren Hauptsteuerkolben 22 auf, der durch eine Feder
ein separates Druckmittel, z. B. durch eine Steuer- 23 ständig in Richtung auf die obere Lage gedrückt
druckflüssigkeit. Der Druck der dtr Kupplung zu- wird. In der oberen, dargestellten Lage, die durch
strömenden Arbeitsflüssigkeit greift hier nur indirekt 15 Verschwenken des in die geschlitzte Kolbenstange 25
in die Steuerung ein, indem er z.B. gemäß An- eingreifenden Schaltfingers 24 mittels des Handhe-
spruch 4 das den Druck der Steuerdruckflüssigkeit bels 14 in die steile Lage herbeigeführt werden kann,
bestimmende Absperrventil betätigt. ist nur die Wandlerfülleitung 16 mit der Drucklei-
Die im Anspruch 1 erwähnte Drossel, welche die tung 11 der Pumpe 10 verbunden. In einer Mittel-Geschwindigkeit des Kupplungs-Füllvorganges be- 20 stellung des Hauptsteuerkolbens 22 — diese Mittelstimmt, ist gemäß den Ansprüchen 5 und 6 dadurch stellung ergibt sich, wenn der entgegen der Kraft der gebildet, daß im Umsteuerventil in der zweiten Stel- Feder 23 flach an das Ventilgehäuse angelegte Schaltlung des Hauptsteuerkolbens nur ein Teil des zur finger 24 die Kolbenstange 25 bis zur Bündigkeit des Kupplung führenden Strömungsquerschnittes freige- unteren Langlochendes mit der Gehäusestirnseite geben wird. Hierbei wird die genaue Größe des frei- 25 bringt — in dieser Mittelstellung also stehen beide gegebenen Strömungsquerschnittes, d. h. das Ausmaß mit den Fülleilungen 16 bzw. 17 verbundenen Ventilder Drosselung, durch die Lage der (gemäß An- anschlüsse mit der von der Pumpe 10 kommenden spruch 3 vorgesehenen) Entlastungsbohrung be- Druckleitung 11 in Verbindung, so daß in dieser Mitstimmt, telstcllung beide Arbeitskreisläufe gefüllt bzw. deren
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeich- 30 Füllung aufrechterhalten werden können, nung näher erläutert. Darin zeigt In der untersten Position, die durch Druckbeauf-
F i g. 1 ein Schienenfahrzeuggetriebe mit einem für schlagung des Vorsteuerkolbens 21 entgegen dei den unteren Geschwindigkeitsbereich bestimmten Federkraft (Feder 23) erreicht wird, ist die Füllei-Strömungswandler und mit einer für die Marschfahrt tung 16 für den Wandler I von der Druckleitung 11 bestimmten Strömungskupplung sowie die Steue- 35 abgetrennt und nur noch die Fülleitung 17 für die rungsteile, die für einen handbetätigten Gangwechsel Strömungskupplung II an die Druckleitung 11 angenötig sind und schlossen.
F i g. 2 eine entsprechende Antriebsanlage, einge- Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten, aul
richtet für automatisch hydraulisch ausgelösten das Wesentliche vereinfachten Schaltsteuerung isi
Gangwechsel. 40 nun kurz folgende: in der gezeigten Schaltstellung, in
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das schraffiert darge- der allein die Wandlerfülleitung 16 an die Pumpe IC
stellte Gehäuse des Getriebes bezeichnet. Darin sind, angeschlossen ist, wird durch den Fülldruck der KoI-
gleichachsig nebeneinanderliegend und durch eine ben des Absperrventils 19 gegen den Druck seinei
Zahnradstufe voneinander getrennt ein Wandler I Rückstellfeder in die die Fülleitung 16 freigebende
und eine Strömungskupplung II eingebaut. Die bei- 45 und die Entleerleitung 18 schließende Arbeitsstellung
den Strömungskreisläufe haben eine nicht darge- gedrückt, so daß sich der Wandler auffülle, kann
stellte gemeinsame und mit dem Antriebsritzel 3 ver- Soll nun ein Gangwechsel vom Wandler I auf die
bundene Pumpenradhohlwelle, die vom nicht darge- Kupplung II stattfinden, so wird der Handhebel 14
stellten Antriebsmotor, insbesondere einer Gastur- soweit es geht, nach links in die Position II ver
bine, über die Eingangswelle 4 und das Antriebs- 50 schwenkt, wodurch der Steuerkolben 22 die beschrie
zahnrad 5 angetrieben wird. Koaxial in der Pumpen- bene Mittelstellung einnimmt, in der beide Arbeits
radhohlwelle liegend ist die zentrale, beiden Arbeits- kreisläufe I und II an die Füllpumpe angeschlossci
kreisläufen gemeinsame Turbinenwelle 6 angeordnet, sind. Die Kupplung II beginnt sich nun zusätzlich zi
die das Abtriebsritzel 7 trägt. Von dort gelangt die dem Wandler I zu füllen. Die Zeit, in der dies von
Antriebskraft über ein Reduzier- und Wendegetriebe 55 statten geht, wird durch die in der Kupplungsmittel
auf die Abtriebswelle 9, von wo sie auf die nicht dar- tung 17 angebrachte justierbare Diossel 27 bestimmt
gestellte Treibachsen des Fahrzeuges gelangt. Die Füllzeit, oder besser gesagt die Zeitfunktion füi
Zwischen dem Wandler I und deT Kupplung II ist einen Drehmomentenaufbau auf Grund zunehmende
ferner eine von der Getriebeeingangsseite angetrie- Kupplungsfüllung, ergibt sich aus der störungsfre
bene Füllpumpe 10 mit einer Druckleitung 11 und 60 und dauerhaft von den antriebsseitig angeordneten
einem Saugmund 13 angeordnet. Die Druckleitung hochtourenden Getriebeteilen verkraftbaren Verlang
11 führt zu dem mittels des in zwei Raststellungen samung. So kann eine Berechnung oder ein Versucl
bewegbare Handhebels 14 verstellbaren Umsteuer- ergeben, daß ein bestimmter übertragbarer Drehmo
ventil 15. Von hier gehen die Wandlerfülleitung 16 mentenwert beispielsweise erst nach 4 Sekunden er
und die Kupplungsfülleitung 17 ab, die an einer 65 reicht werden darf. Dies kann an der Drossel 27 ein
Stelle niedrigen Druckes in den jeweiligen Arbeits- gestellt werden. Erst wenn der Füllvorgang de
kreislauf einmünden. An Stellen hohen Druckes sind Kupplung beendet ist, baut sich in der Kupnhme I
eine Entleerleitung bzw. Entleeröffnungen Jn den und in der Fülleitung 17 der volle von der Pumpe"!'
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erzeugbare Druck auf. Dieser Druckanstieg kann so- sich einstellende Gleichgewichtslage des Hauptsteumit als ein Signal für das. Ende des Kupplungs-Füll- erkolbens 35 lediglich die Anschlußöffnung der Vorganges gewertet werden. An einer in Fließrich- Wandler-Fülleitung 16 mit der Druckleitung 11 vertung hinter der Drossel,27 liegenden Stelle der Füll- bunden und die Wandler-Entleerleitung 18 gesperrt leitung 17 ist eine diesenDruckanstieg zu dem Vor- 5 wird. Bei Beaufschlagung der Sleuerleitung 33 für steuerkolben 7,1 weiterleitende Meßleitung 28 ange- den Kupplungsgang stellt sich darin ein höherer schlossen. Auf Grund des Druckanstieges bei been- Druck ein als zuvor in Leitung 32, so daß die Feder detem Kupplungsfüllvorgang wird mittels des Vor- 38 durch den Vorsteuerkolben 37 weiter kompristeuerkolbens 21 gegen die Kraft der Feder 23 der miert und der Hauptsteuerkolben 35 in Richtung auf Hauptsteuerkolben 22 in die untere Position gezo- io eine tiefliegende Gleichgewichtslage bewegt wird, gen, in der die Wandlerfülleitung 16 von der Pumpe Die Einstellung des Umsteuerventils 34 für den 10 abgetrennt und nur noch die Kupplungsfülleitung Wandlergang kann auch dadurch erreicht werden, angeschlossen ist. Um eine sichere Kupplungsfüllung daß der obere ' 'orsteuerkolben 36 gegen einen Annach beendetem Schaltvorgang aufrechterhalten und schlag geführt wird. In diesem Falle können die gewährleisten zu können, ist etwas unterhalb der An- 15 Drücke in den Steuerleitungen 32, 33 gleich hoch schlußöffnung für die Kupplungsfülleitung eine in sein.
der durchgeschalteten Stellung des Ventils frei wer- In der Führungswand des Vorsteuerkolbens 37 ist dende Anschlußöffnung für eine die Drossel 27 um- eine in der Bewegungsrichtung des Kolbens in der gehende Leitung 28 vorgesehen. Nach dem Durch- Höhe justierbare, vom Kolben überfahrbare Entlaschalten verringert sich der Druck in Leitung 16 und 20 stungsbohrung 39 angeordnet, die bei Ruhestellung die Rückstellfeder des Absperrventils 19 vermag des- des selbstöffnenden Absperrventils 40 den Drucksen Kolben in die Ruhestellung zu drücken, in der raum des Vorsteuerkolbens 37 über die Entlastungsdie Wandlerentleerleitung 18 geöffnet ist. leitung 44 mit dem Sumpf verbindet. Der Voisteuer-Durch den Schaltbefehl wird also erfindungsgemäß kolben 37 wird mit seiner Oberkante an der Bohrung der maßgebende Hauptsteuerkolben 22 zunächst Ie- 25 39 quasi »hängenbleiben« und wirkt in dieser Steldiglich in eine beide Kreisläufe füllende bzw. gefüllte lung wie ein Druckbegrenzungsventil. Das zulauhaltende Z-.ischenposition geschoben und erst nach fendc Steueröl wird entspannt; eine Weiterbewegung Auftreten des Füllungsendsignals wird der Gang- ist zunächst, weil eine Kolbenkraftsteigerung verhinwechsel selbsttätig vollendet. den wird, nicht möglich. Durch die Lage der Boh-In dem in F i g. 2 dargestellten Getriebe wird der 30 rung 39 wird der Hauptsteuerkolben 35 in einer be-Gangwechsel hydraulisch und automatisch herbeige- stimmten Zwischenstellung festgehalten, wie in führt. Dazu ist ein Schaltregler 30 vorgesehen, der F i g. 2 gezeichnet. Diese Stellung wird durch Einjuvon der Turbinenwelle 6 mit einer Meßgröße für die stieren der Bohrung 39 (Verschieben des Gehäusetei-Abtriebsgeschwindigkeit und über einen Füllpum- les 43) so gelegt, daß die untere Steuerkante des penanschluß 31 mit einer Meßgröße für die Antriebs- 35 Hauptsteuerkolbens 35 von dem Füllanschluß für die ccschwindigkeit gespeist wird. An Stelle der letzteren Strömungskupplung II gerade so viel Querschnitt kann auch vom Leistungsregler der Antriebsma- freilegt, als zu einem langsamen Füllen trotz der schine eine Meßgröße für die Antriebsleistung züge- standig an den Düsen 20 abspritzenden Menge nötig führt werden. Der Schaltregler 30 beaufschlagt je ist. Das heißt durch die genaue Höhenjustierung der nach Ergebnis des Vergleiches von An- und Ab- 40 Bohrung 39 kann der Füllquerschnitt für die Ströiriebsdrehzahl entweder die eine oder die andere der mungskupplung und damit deren Füllzeit einjustiert abgehenden Steuerleitungen 32 oder 33 mit Druck. werden. In der durch die Lage der Entlastungsboh-L.citung 32 ist bei Einschalten des Wandlers I und rung 39 festgelegten Zwischenstellung des Haupt-Leitung 33 im Kupplungsgang druckbeaufschlagt. Steuerkolbens ist die Fülleitung 16 für den Wandler Die Umfüllung der Strömungskreisläufe wird 45 noch so weit geöffnet, daß der Fülldruck im Wandler durch das Umsteuerventil 34 vorgenommen. Dieses noch mit Sicherheit aufrechterhalten wird: die Wandweist in einer Gehäusebohrung drei Kolben auf, von lerentieeileitung 18 ist in der Zwischenstellung noch denen der unterste der Hauptsteuerkolben 35 ist und ganz geschlossen.
die beiden darüber befindlichen Kolben 36 bzv\ 37 In dem Moment, in dem die Strömungskupplung die Vorsteuerkolben. Die über die Steuerleitungen 32 50 ganz gefüllt ist, kommt es in der zugehörigen Füllei- bzw. 33 zugeführten Drücke sind unterschiedlich tung 17 zu einem Druckanstieg, der zum Schließen hoch, und zwar ist der bei Beaufschlagung in der des Absperrventils 40 ausgenützt wird. Dadurch wird Wandlervorsteuerleitung 32 herrschende Druck nie- die Entlastungsbohrung 39 unwirksam und der Steudriger als der in der Kupplungsvorsteuerleitung 33. erdruck aus der Leitung 33 vermag nun auf Grund wenn diese beaufschlagt ist, so daß die sich gegen die 55 des sich einstellenden Druckanstieges den Vorsteueranwachsende Kraft der Feder 38 einstellende G'eich- kolben 37 und damit auch den Hauptsteuerkolben 35 gewichtslage der drei Kolben 35, 36 und 37 je nach ui die unterste Position zu drängen. In dieser Stel-Schaltbefehl verschieden ist. lung >ft die Wandlerfülleitung 16 durch die obere Die Wirkungsweise des Umsteuerventils 34 ist fol- Steuerkante des Hauptsteuerkolbcn^ 35 überfahren gende· Bei Drucklosigkeit in den beiden Steuerleitun- 60 und geschlossen und die Wandlcrcmleerleitung 18 gen 32 und 33 werden die drei Kolben durch die Fe- geöffnet Die Knpplungsfülleitung 17 ist mit ihrem der 38 in die oberste Stellung gedrängt. Der Haupt- vollen Querschnitt an die Druckte.rUng 11 der Füllsteuerkolben 35 verbindet die Druckleitung 11 der pumpe 10 angeschlossen und ein Aufrechterhalten Füllpumpe 10 mit dem ölsumpi und auch die Wand- des Fulldruckes dann unter .ilien Umständen geler-Entieer!eitung 18 ist ungehindert mit dem Sumpt 65 währleistet. Solange die Kiirplung gefüllt ist, bleibt verbunden. Bei Schaltbefehl für den Wandlergang das Absperrventil 40 in der geschlossenen Stellung herrscht in der Steuerleitung 32 ein solcher Druck ψ^ε,Λ 41 π, dei unteren I age, entgegen der Kraft HaR Hiirch die zwischen Kolbenkraft und Federkraft deT Feder 42).
Bei Nachlassen des Druckes in der Kupplungsvorsteuerleitung 33 und entsprechendem Druckaufbau in der Wandler-Vorsteuerleitung 32, d. h. bei einem kommandierten Gangwechsel vom Kupplungs- in den Wandlergang, geht der Hauptsteuerkolben ohne
weiteres von der untersten Stellung in die der Kolbenkraft des Kolbens 36 und der Federkraft entsprechenden obere Gleichgewichtsstellung, in der bei geschlossener Wandlerentleerleitung nur die Anschlüsse für die Wandlerfüllung geöffnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydrodynamisches Fahrzeuggetriebe, insoesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem für einen unteren Geschwindigkeitsbereich (Wandlergang) aus£ ' »gten Strömungswandler, dessen Entleerleitung steuerbar ist, und mit einer für einen oberen Geschwindigkeitsbereich (Kupplungsgang) ausgelegten Strömungskupplung, die ungesteuerte Entieeröffnungen aufweist, ferner mit einem einen Hauptsteuerkolben und eine Verstelleinrichtung für diesen aufweisenden Umsteuerventil zum Steuern der der Wandler und die Kupplung füllenden Arbeitsflüssigkeitsströme derart, daß beim Umsteuern vom Wandler- in den Kupplungsgang der Kupplungs-Füllvorgang vor dem Wandler-Entleervorgang beginnt, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Umsteuerventils (15, 34), daß dieses die Arbeitsflüssigkeit in einer ersten Stellung des Hauptsteuerkolbens (22, 35) nur dem Wandler (I), in einer zweiten Stellung des Hauptsteuerkolbens dem Wandler (I) und gleichzeitig über eine einstellbare Drossel (27) der Kupplung (II), und in einer dritten Stellung des Hauptsteuerkolbens unter Umgehung der Drossel (27) nur der Kupplung (II) zuteilt, wobei der Wandler (I) nur in der dritten Stellung av einen drucklosen ölrücklauf, Sumpf od. dgl., angeschlossen ist und daß eine zusätzliche Steuereinrichtung (2i, 28; 39, 40) vorgesehen ist, die mittels des bei Erreichen des gefüllten Zustandes der Kupplung (II) in der Kupplungs-Fülleitung (17) auftretenden Druckanstieges das Verstellen des Hauptsteuerkolbens (22, 35) aus der zweiten in die dritte Stellung bewirkt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuereinrichtung einen Vorsteuerkolben (21) für das Umsteuerventil (15) umfaßt, der einerseits — zum Verstellen des Hauptsteuerkolbens (22) aus der zweiten in die dritte Stellung — mit aus der KuppIungs-FüII-leitung (17) entnommener Arbeitsflüssigkeit (Leitung 28) und andererseits — zum Verstellen des Hauptsteuerkolbens in Gegenrichtung — mit einer Kraft, z. B. der Kraft einer Feder (23), beaufschlagbar ist, wobei die genannte Kraft kleiner ist als die von der Arbeitsflüssigkeit bei beendetem Kupplungs-Füllvorgang erzeugte Kraft (Fig. 1).
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß das Umsteuerventil (34) einen Vorsteuerkolben (37) aufweist, der zum Verstellen des Hauptsteuerkolbens (35) aus der ersten in die zweite und aus der zweiten in die dritte Stellung mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist;
b) daß in dem den Vorsteuerkolben (37) umgebenden Gehäuse eine Entlastungsbohrung (39) angebracht ist, die den Druckraum des Vorsteuerkolbens (37) nur in dessen zweiter und dritter Stellung an eine ein Absperrventil (40) aufweisende Entlastungsleitung (44) anschließt;
c) daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, die das Absperrventil (40) im gefüllten Zustand der Kupplung (II) geschlossen und ansonsten geöffnet hält (F i g. 2).
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Absperrventil (40) steuernde Stelleinrichtung einen Kolben (41) aufweist, der einerseits zum Schließen des Absperrventils mit aus der Kupplungs-Fülleitung (i7) entnommener Arbeitsflüssigkeit und andererseits zum Öffnen des Absperrventils mit einer Kraft, z. B. der Kraft einer Feder (42), beaufschlagbar ist, wobei die genannte Kraft kleiner ist als die von der Arbeitsflüssi^keit bei beendetem Kupplungs-Füllvorgang erzeugte Kraft.
5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Entlastungsbohrung (39) so gewählt ist, daß die den Füllstrom für die Kupplung (II) steuernde Kante des Hauptsteuerkolbens (35) in dessen zweiter Stellung nur einen Teil des Strömungsquerschnittes freigibt.
6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsbohrung (39) in einem in Bewegungsrichtung des Vorsteuerkolbens verstellbaren Teilstück (43) des Kolbengehäuses vorgesehen ist.
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