DE1965581B2 - Elektrischer tastschalter - Google Patents

Elektrischer tastschalter

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DE1965581B2
DE1965581B2 DE19691965581 DE1965581A DE1965581B2 DE 1965581 B2 DE1965581 B2 DE 1965581B2 DE 19691965581 DE19691965581 DE 19691965581 DE 1965581 A DE1965581 A DE 1965581A DE 1965581 B2 DE1965581 B2 DE 1965581B2
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Alexander Michael Elmsford; Swartz Jerome Long Island; N.Y. Adelson (V.StA.)
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Wild Rover Corp., Closter, NJ. (V.StA.)
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Description

Dit Erfindung betrifft einen elektrischen Tastschalter mit einem federnden Kontaktelement, das einen flexiblen Teil und einen elektrischen Kontaktgabeteil aufweist, wobei der Kontaktgabeteil eine Anzahl Kontaktabschnitte besitzt, und eine Festkontaktelementanordnung im Abstand von den Kontaktabschnitten liegt.
Bei einem elektrischen Tastschalter der eingangs genannten Art sind eine Anzahl von miteinander in Berührung stehenden Kontaktabschnitten in einer durchbiegbaren Matte angeordnet, welche sich bei einer Druckausübung gegen die Oberfläche der Matte derart verformt, daß die Kontaktabschnitte voneinander wegbewegt werden und dadurch ein elektrischer Stromkreis unterbrochen wird. Die Einrichtung ist dazu bestimmt, als Alarmanlage zu dienen, die durch einen Einbrecher ausgelöst werden kann oder aber auf unauffällige Weise einen Kontaktdruck auf die Matte, beispielsweise mittels des Ellenbogens, zu ermöglichen, um während eines Einbruchs ein Warnsignal abgeben zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Tastschalter, der zur Erzielung einer geringen Betätigungskraft von beispielsweise etwa 20 oder 30 g mit dünnen und leichten beweglichen Kontakten ausgestattet sein muß, um eine weiche Federwirkung zu erhalten, so auszubilden, daß eine Kontaktverunreinigung und Anlagerungen infolge von Oxiden weitgehend vermieden werden. Die Gefahr einer Oxidbildung ist bei Tastschaltern besonders groß, weil bei derartigen Schaltern die Kontaktdrücke schwächer sind als bei Schaltern üblicher Ausbildung. Infolge der dünnen und leichten Ausbildung des Kontakts steht eine geringere Masse zur Aufnahme des Lichtbogen-Abbrandes und zur Aufnahme der Feinwanderung von Kontaktmaterial sowie mechanischen Verschleißes zur Verfugung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktabschnitte nebeneinander am flexiblen Teil des federnden Kontaktelements angeordnet sind und bei Betätigung des Schalters mittels Durchbiegung des flexiblen Teils eine Anzahl der Kontaktabschnitte in
Berührung mit der Festkontaktanorclniing gelangt, und daß ferner der Abstand (<# zwischen der Festkontaktanordnung und den Kontaktabschnitten kleiner als etwa G\20mm und so gewählt ist, daß das Verhältnis des Mjstandes (d)zwr wirksamen Länge {.des flexiblen Teils des federnden Kontaktelements weniger als etwa 0,02 beträgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird bei Betätigung des Schalters eine im wesentlichen gleichzeitige breitfiächige Lichtbogenverteilung als Folge einer |0 elektrischen Kontaktbildung zwischen den Kontakfibschnitten und der Festkontaktanordnung erhalten.
Die erfindxjigsgemäßen Schalter können bei einer Betätigung durch 20 oder 30 g arbeiten, wobei eine zuverlässige Arbeitsweise über etwa 1 000 000 Betätigungen aufrechterhalten wird, ein Kontaktwiderstand von 50 Miiliohm erzielt und ein Spannungsstromstärkebereich von beispielsweise mehreren lOO Volt und bis zu 15 Ampere umfaßt wird.
Ein federndes Kontaktelement, welches Wellungen aufweist deren Scheitel Kontaktgabeteile b;iden, ist aus der US-PS 23 20 774 bekannt, jedoch wird dort jeweils nur ein eng begrenzter Abschnitt des federnden Elements zur Kontaktgabe eingesetzt, während als Folge der Federausbildung des Elements die Betätigung weiterer Abschnitte gerade verhindert werden soll, so daß die bekannte Anordnung nicht in der erfindungsgemäßen Weise arbeiten kann.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt ^0
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen kurzhubigen Tastschalters,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Schalters.
F i g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung, welche die verschiedenen Teile des Schalters nach F i g. 2 zeigt, F i g. 4 eine Unteransicht des Schalters nach F i g. 2, Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4,
Fig.6 in vergrößei tern Maßstab eine Draufsicht des Schalters nach F i g. 2, teilweise weggebrochen.
F i g. 7 in vergrößei tem Maßstab eine Ansicht des Schalters im Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 6,
Fig.8 eine Schnittansicht eines anderen erfindungsgemäßen Schalters,
Fig.9. 10 und 11 vereinfachte Darstellungen von erfindungsgemäßen Reihenparallel-Schaltanordnungen, Fig. 12bis 26 vereinfachte Darstellungen verschiedener erfindungsgemäßer federnder Kontaktelemente.
In F i g. 1 ist das Wesen der Erfindung in Anwendung auf einen Schalter dargestellt, der ein gewelltes und elektrisch leitendes federndes Kontaktelement 30 besitzt, welches Scheitel 30a und 30i> aufweist, welche im wesentlichen in zwei parallelen Ebenen liejen. Pias Element 30 zeigt geneigte Teile 30c an seinen axialen Enden (von denen jeder einen Winkel b mit der Vertikalen bildet) und geneigte Teile 3Od zwischen den Scheiteln 30a und 306 (von denen jeder einen Winkel c mit der Vertikalen bildet. Die Enden des Elements 30 werden von Isolienstützen 32 getragen, die ihrerseits auf einem leitenden Basiselement 34 aufruhen. Eine Klemme 36 ist mit dem Basiselement 34 verbunden und eine Klemme 38 mit dem federnden Kontaktelement 30. Das Element 30 kann durch eine Kraft Q betätigt werden, die auf dieses ausgeübt wird und die das Element so durchbiegt, daß eine Vielzahl von Scheiteln 306 benachbart dem Basistlement 34 auf diesem aufliegen.
Die Scheitel 306 des Elements 30 befinden sich in einem Abstand t/(in der ^Richtung) vom Basiselement 34. Die Länge des Elements 30 ist mit L in der axialen oder X-Richtung bezeichnet Für ein solches Element steht die axiale Kraft P mit der axialen Durchbiegung * nach dem folgenden Ausdruck in Beziehung
P = kx
wobei k der axiale Federkoeffizient ist Wenn der Abstand d verhältnismäßig klein gewählt wird, so daß der Ausdruck d/L viel kleiner als Eins ist, kann gezeigt werden, daß die Querdurchbiegung y sich zur Querkraft q wie folgt verhält
Q)
kLj
Wenn der Ausdruck (2) nach Q aufgelöst wird, wird der folgende Ausdruck erhalten
UO'
Für eine verhältnismäßig kleine Durchbiegung, bei
der d/L viel kleiner als Eins ist, steht die Kraft, die
erforderlich ist, um eine solche Durchbiegung zu bewirken, durch eine Konstante
im Verhältnis zum Kubus der Durchbiegung. Dieses Kubusverhältnis ergibt eine Verstärkung der Durchbiegung in der /-Richtung im Vergleich zu der Verlagerung, die in der ,Y-Richtung bei der gleichen Kraft erhalten werden würde. Zur Erläuterung kann der obige Ausdruck (2) in der folgenden Form neu angeschrieben werden.
ky
Der Zähler Q stellt die Kraft dar, die in der Querrichtung ausgeübt wird, um eine Durchbiegung y hervorzurufen, während der Nenner ky die Federkraft darstellt, die in der axialen oder in der X-Richiung ausgeübt werden müßte, um die gleiche Durchbiegung y zu erhalten. Der Quotient aus den beiden ist ein Kräftevergleich und steht im Verhältnis zum Quadrat des Quotienten y/L Es wurde festgestellt, daß das Verhältnis y/L für die Durchbiegung d zur Betätigung des Schalters im allgemeinen weniger als 0,02 sein soll. Das Quadrat ist 0,0004, was anzeigt, daß die Kraft Q, die zur Betätigung des Schalters erforderlich ist, in der Tat verhältnismäßig klein im Vergleich zu der Kraft ist. die notwendig ist, um die gleiche Durchbiegung d in der ^-Richtung herbeizuführen.
Die obigen Ausdrücke zeigen die Verstärkung der Durchbiegung an, die erfindungsgemäß verwendet wird, um eine »Tastdruck«-Betätigung bei einem Schalter zu erhalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. I führt eine verhältnismäßig geringe Betätigungskraft Q, die gegen das Element 30 ausgeübt wird, zu einer ausreichenden Durchbiegung für einen Kontakt zwischen den Scheiteln 306 und dem Basiselement 34. Wegen des verhältnismäßig geringen Trennungsabstan-
des d zwischen den Scheiteln und dem Basiselement besteht die besondere Arbeitsweise des Schalters darin, daß ein Kontakt mit dem Basiselement über nahezu den ganzen Flächeninhalt des federnden Kontaktelements 30 hergestellt wird. Die in Fig. 1 dargestellte Grundform des Schalters ergibt daher einen Kontakt über einen großen Bereich zwischen den Schalterelementen. Ein Kontakt wird zwischen diesen Elementen durch die Vielzahl von Scheiteln 306 hergestellt. Die Scheitel 3Oi? bilden den Kontaktgabeteil des Elements 30 und sind elektrisch leitende Segmente, welche parallele elektrische Kontakte ergeben. Die Weihingen des Elements 30 machen dieses flexibel und bilden den federnden Teil dieses Elements. Jeder Scheitel 306 ergibt eine Berührungslinie, die in ihrer Erstreckung von der Abmessung des Elements 30 in einer Richtung senkrecht zu den x- und y-Richtungen in F i g. 1 abhängt.
Der eigentliche Kontakt wird an einer Vielzahl von Punkten in der »Linie« hergestellt, so daß der Kontakt zwischen jedem Scheitel 306 und dem Basiselement 34 als eine erweiterte Linie einzelner Punktkontakte betrachtet werden kann, die eine erweiterte Kontaktzone bilden. Die Vielzahl von Scheiteln 306 ergeben erweiterte Kronen paralleler Kontakte, wodurch der vom Schalter geführte Strom über die Zonen verteilt 2$ wird und die Stromverteilung über das Element 30 relativ gleichmäßig gemacht wird. Bei den herkömmlichen Schaltern, bei denen ein Kontakt nur an einem einzigen Punkt oder an wenigen solchen Punkten hergestellt wird, ist die Stromverteilung nicht gleichmä-Big und kann eine beträchtliche Verschweißung zwischen den Schalterelementen und ein Abbrand sowie eine Lichtbogenbildung stattfinden.
Wenn die Kraft (?nach unten gegen das Element 30 in F i g. 1 ausgeübt wird (die Kraft Q ist in F i g. 1 als Punktkraft gezeigt; dies ist eine wirksame Illustration der Kraft, die nicht punktförmig zu sein braucht, sondern über den ganzen Bereich des Elements 30 ausgeübt werden kann), so daß im wesentlichen alle Scheitel 30ö gleichzeitig das Basiselement 34 berühren. Der Kontakt über einen großen Bereich wird noch dadurch gefördert, wenn das Element 30 gekrümmt vorgesehen wird (konkav zum Basiselement 34). Nach der Betätigung zum Kontakt mit dem Basiseiement 34 liegen die Scheitel 306 in einer Ebene und machen guten Kontakt mit dem Basiselement Es können einige Kontakte aufeinanderfolgend entstehen, jedoch können infolge der Vielzahl der betroffenen Scheitel 306 verschiedene Kombinationen von Scheiteln Kontakt mit dem Basiselement 34 zu verschiedenen Zeitpunkten machen. Auf diese Weise können sich die Wege des tatsächlichen Stromflusses von Betätigung zu Betätigung verändern, so daß durch das Element 30 praktisch eine wahllose bzw. willkürliche Verteilung der Stromwege erhalten wird. Dies trägt zur Lebensdauer des Schalters so bei, daß der Stromfluß nicht auf irgendwelche besondere Kontaktzonen beschränkt ist
Zar weiteren Erläuterung der Arbeitsweise des Schalters nach Fig. 1 wird darauf hingewiesen, daß es bekannt ist, daß, wenn zwei nominell glatte, flache Oberflächen in scheinbaren Kontakt Ober einen wesentlichen Bereich gebracht werden, der tatsächliche Kontakt nur an einer kleinen Anzahl mikroskopisch !deiner Bereiche stattfindet Drei solche Kontaktbereichpunkte genügen, die beiden Flächen zu lokalisieren. Daher ist nur ein kleiner Bruchteil der verfügbaren mechanischen Kontaktfläche bei den herkömmlichen Schaltern elektrisch leitend. Die Baafonn nach F i g. 1, bei der das federnde Element 30 mit erweitertem Kontakt von periodischer Gitterlinien- oder gewellter Form verwendet wird, um Mehrfachpunktleitungsbereiche zu erzielen, wird ein viel größerer Teil der scheinbaren Kontaktfläche benutzt, so daß sie einer Gestaltung mit einer einzigen äquivalenten scheinbaren Fläche weit überlegen ist. Der Schalter ergibt eine annähernd gleichzeitige oder systematische Fo!ge gesteuerter Stöße zur Verringerung des Kontaktwiderstandes und der Verlustleistung, der Verteilung der Lichtbogenbildung und zur Herabsetzung des mechanischen Verschleißes, der Materialwanderung u. dgl. Bei dieser Baulorrn wird eine angemessene Strombelastbarkeit trotz der dabei angewendeten geringen Kräfte erzielt, d. h
wobei R der Kontaktwiderstand im eingeschalteten Zustand ist, der für ein geringes Q normalerweise groß ist. Dies wird durch die große Gesamtkontaktfläche erreicht. Da der Kontakt durch einzelne Abschnitte in paralleler Anordnung hergestellt wird, kann eine Anzahl von Abschnitten Fehler bei der Herstellung des Kontakts aufweisen, wobei jedoch die übrigen stromführenden Abschnitte die Wirkungen solcher Fehler überwinden. Beispielsweise können unvoraussagbare Zufälle ein vorzeitiges Ausfallen eines einzelnen Abschnitts verursachen, d. h. an einem der Scheitel 136, beispielsweise ein ernster lokalisierter Lichtbogenübergang, ein Abbrand oder das Eindringen eines nichtleitenden Staubteilchens, das nicht weggewischt wird, jede von welchen Ursachen das Versagen eines herkömmlichen Schalters zum Schließen eines Stromkreises verursachen kann. Ein solches Problem hat lediglich eine Verringerung des Wirkungsgrades des Schalters nach Fig. 1 (beispielsweise eine Verringerung um 5% zu Folge, ohne daß die grundsätzliche Nutzbarkeit des Schalters beeinträchtigt wird. Die Leistung des Schalters wird daher wegen der verschiedenen Zahlen von Scheiteln, die zur Kontaktherstellung zusammenwirken können, nicht ernstlich verschlechtert, sofern nicht viele soiche Scheitel ausfallen.
Wenn das Federelement 30 gebogen wird, bewegen sich die Scheitel 306 etwas in der Richtung der x-Achse, da die winkelige Lage 6 und c der Teile des Elements 30 eine Wischwirkung verursacht, die sich im Sinne der Herstellung eines guten Kontakts auswirkt und ferner Verschweißungen bricht, die sich zwischen dem Element 30 und dem Basiselement 34 gebildet haben können, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Der Schalter nach F i g. 1 stellt einen nichtlinearen mechanischen Tastmechanismus unter Verwendung von Bauelementen und Materialien dar, wert innerhalb eines angemessenen linearen Gestaltungsbereichs (Bnear mit bezug auf die x-Richtung) fallen. Wie nachstehend näher erläutert wird, kann ein weiterer Bereich von Abständen 4 Druckempfindlichkeh and Nennspannungen und -Stromstärken dadurch erhalten werden^ daß eine Anzahl verschiedener physikalischer Parameter der Grundform des Schalters, wie in Fig.l gezeigt, einschließlich des Materials und der Dicke des federnden Kontaktelements, der Formungstechnik, der Winkel b und c, der äußeren mechanischen Verbindungen und der Zahl und der Größe der erweiterten Kontaktabschnitte oder Scheitel 306, verändert wad. Druckempfindlichkeitsveränderungen von Schaller zu
3
V/ \J \S \J L
Schalter machen die Grundform des Schalters als Druckwand geeignet, der zum Beispiel in jedem Falle so eingestellt wird, daß er zum Schließen eines Stromkreises auf Grund einer gegebenen ausgeübten Kraft betätigt wird.
Der Kontaktabstand bei offenem Stromkreis, beispielsweise der Abstand d in Fig. 1, und der Verankerungslaschenwinkel (b in Fig. I) sind kritisch bei der Bestimmung des Aktivierungsdruckes, der zur Betätigung des Schalters erforderlich ist. Der Spaltab- (0 stand i/wird normalerweise zwischen 0,06 und 0,10 mm (0,0025) und (0,004") gehalten, kann jedoch bis zu 0,20 mm (0,008") betragen. Durch den kurzen Hub wird das Gefühl vermieden, daß der Schalter tatsächlich zur Betätigung niedergedruckt wird, so daß die Empfindung ,5 einer einfachen Tastberührung des Schalters erhalten wird. Der Verankerungslaschenwinkel ist wichtig: die zur Aktivierung erforderliche Kraft und die Fähigkeit des federnden Kontaktelements 30, zu ihrem ursprünglichen Spalt d zurückzukehren, kann dadurch geregelt ϊ0 werden, daß der Verankerungslaschenwinkel sowie die Abmessungen und die Materialeigenschaften des federnden Leiters selbst dementsprechend eingestellt werden. Die Federrückführung dieses biegsamen Leiters trägt ebenfalls dazu bei, jede Verschweißung beim Schließen und öffnen des Stromkreises zu vermeiden, was zusammen mit dem Walzen und Gleiten die erwähnte Selbstreinigungswirkung ergibt. Je größer der Verankerungslaschenwinkel, desto geringex ist der Aktivierungsdruclc der erforderlich ist, wodurch auch der Spaltabstand d und die erzeugten Rückstellkräfte verringert werden. Es wurde festgestellt, daß der Wirkungsgrad der Bauform im Gebrauch sich verbessert, da die Kontaktpunkte das Bestreben halben, sich selbst in volle Ausfluchtung einzubrennen, wodurch ein wahrer vielfacher, wenn nicht gleichzeitiger, Kontakt erhalten wird.
F i g. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Schalters. Wie sich aus F i g. 2 sowie aus F i g. 3 ergibt, welch letztere eine auseinandergezogene Darstellung des Schalters, die alle seine Teile zeigt, gibt, besitzt der Schalter ein Gehäuse 40, das Bohrungen 42 und 44 enthält Zwei Basis- oder Kiemmeneiemente 46 und 48 sind in diesen Bohrungen angeordnet Gewöhnlich werden diese Klemmenelemente beim Preßformen des Gehäuses 40 mit eingeformt Das Gehäuse 40 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff. Ein Metallring 50, beispielsweise aus Aluminium, dient als Wärmeableiter sowie als Abstützfläche für die Ränder eines federnden Kontaktelements 52 Das Element 52 weist eine Platte 52a auf (geringfügig gekrümmt), die als der federnde Teil des Elements dient An der Platte ist eine Anzahl Drähte 54 befestigt weiche den Kontaktgabeteil des Elements 52 bilden und zur Berührung der Klemmenelemente 46 und 48 dienen. Eine Scheibe 56 (z. B. eine Phenolharzscheibe), ist über dem federnden Kontaktelement 52 angeordnet und eine klare Folie 58, beispielsweise aus Mylar, vervollständigt die Bauelemente des Schalters.
Fig.4 bis 7 zeigen die Einzelheiten des in Fig.2 dargestellten fertigen Schalters. Der Ring 50 ist innerhalb einer Nut 50a im Gehäuse 40 angeordnet Die Enden des federnden Kontaktelements 52 nahen auf dem long 50 auf, wie in Fig. 6 gezeigt so daß das Element 52 in seiner Stellung im Schalter gehalten werden kann, wobei seine Ecken innerhalb von Nuten SO (siehe auch Fig.3) gehalten werden. Wenn das Element 52 auf den Ring 50 aufgelegt wird, kommen die an der Unterseite des Federelements befestigten Drähte 54 über den Klemmenelementen 46 und 48 zu liegen.
Bei der Herstellung der Einheit werden, wie erwähnt, die Klemmenelemente 46 und 48 gewöhnlich mit eingeformt. Zuerst wird der Ring 50 aufgelegt, worauf das Element 52 mit den Drähten 54 folgt. Sodann wird die Scheibe 56 aufgelegt und auf diese d·? klare Folie 58. Der ganze Schalter wird hierauf in der Weise geschlossen, daß ein Rand 40a des Gehäuses so umgebogen wird, daß er die in F i g. 4 und 7 gezeigte Stellung einnimmt, wodurch das Schichtgebilde aus dem Element 52, der Scheibe 56 und der Folie 58 in seiner Lage gehalten wird.
Wie in Fig.4 und 5 gezeigt, sind die Basis- bzw. Klemmenelemente 46 und 48 mit Schrauben 70 und 72 versehen, durch welche elektrische Leiter 76 und 78 zu diesen Elementen befestigt werden können. Die elektrischen Leiter können in Nuten 80 und 82 im Gehäuse 40 angeordnet werden.
Beispielsweise Abmessungen für den vorangehend beschriebenen Schalter können sein ein Durchmesser von etwa 25,4 mm (etwa 1") und eine Tiefe von etwa 7,6 mm (0,300"). Der Abstand zwischen den Leitern oder Drähten 54 an der Unterseite des Elements 52 und der Oberseite der Klemmenelemente 46 und 48 kann etwa 0,10 bis 0,13 mm (0,004 bis 0,005") betragen. Das Element 52 kann aus Messing hergestellt sein, etwa 0,05 mm (0,002") dick sein, und die Drähte 54 können vorteilhaft aus Silber-Kadmiumoxyd mit einem Durchmesser von 03 bis 0,43 mm (0,009 bis 0,017") sein (wobei bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt 8 Drähte in Abständen von 1,27 mm (0,050") voneinander vorgesehen sind). Der Ring 50, von dem angegeben wurde, daß er auch als Wärmeableiter dient, kann ein Aluminiumring mit einer Dicke von 1,27 mm (0,050") sein. Die Dicke wird entsprechend dem gewünschten Spalt zwischen der Oberseite der Klemmenelemente 46 und 48 und den Drähten 54 verändert In diesem Zusammenhang ergibt sich insbesondere aus F i g. 7, daß der Ring 50 die Fläche des Elements 52 in einem kleinen Abstand von einer Fläche 406 des Gehäuses weg hält. Die Fläche 406 dient als Anschlag, welcher die Verlagerung des Federelements 52 begrenzt, so daß, wenn eine übermäßige Kraft Q auf das Federelement ausgeübt wird keine übermäßige Durchbiegung stattfindet
Die Klemmenelemente 46 und 48 können aus Messing mit einer Kontaktfläche an ihrer Oberseite aus Silber-Kadmiumoxyd, wie die in F i g. 7 gezeigte Fläche 48a, hergestellt werden.
Der vorangehend beschriebene Schalter verwendet eine geringe Kraft und einen geringen Hub, um eine wahre mechanische Tastdruckbetätigung zu erhalten, wie vorangehend beschrieben. Das Element 52 ist gewöhnlich geringfügig gekrümmt (nach unten konkav — siehe F i g. 7), um die Schalterwirkung zu unterstützen. Das Element weist keine zusammengesetzten Kurven auf, so daß die Drähte 54 gerade sind. Die beschriebene Schalterausfühnmgsform kann gewöhnlich bis zu etwa 3 Ampere bei 117 Voh Wechselstrom-Netzspannung betrieben werden.
Das Federelement hat einen Federkoeffizienten k in einer analen oder x-Richtung und der Spalt cf zwischen den Drähten 54 und der Oberseite des Klemmenelements 48 ist so klein gewählt, daß die Kraft <?, die zinn Kontaktschluß innerhalb des Schalters erforderlich ist, zum Kubus der Durchbiegung im Verhältnis steht, wie erwähnt.
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Einer der Vorteile des Schalters nach Fig. 6 besteht darb, daß ein verhältnismäßig gutes federndes Material, wie Messing, verwendet werden kann, während ein verhältnismäßig gutes Kontaktmaterial, wie Silber-Kadmiumoxyd, für das eigentliche Kontaktgabeelement verwendet werden kann. Die Federungseigenschaften werden im wesentlichen durch das eine Material erzielt, während die Strombelastbarkeit durch ein anderes, besser geeignetes Material erreicht wird.
Eine Schwierigkeit bei herkömmlichen Kontaktschal- n tern und ein Problem, das bei den Schaltern nach F i g. 1 bis 6 auftritt, ist eine unerwünschte Einschaltstörung, d. h. ein elektrischer Kurzschlußzustand an einem oder mehreren Abschnitten des Schalters. Zur Überwindung dieses Fehlers und um gleichzeitig dem Problem eines Niederspannungs-Zusammenbruchs entgegenzuwirken, der durch den notwendigerweise geringen Abstand der Schalterelemente hereingebracht wird, ist eine Mehrfach-Reihenspalttechnik vorgesehen. Im besonderen ist, wie bei dem in F i g. 6 dargestellten Schalter ersichtlich, eine erste Reihe Spalte 40 zwischen dem Klemmenelement 46 und den Drähten 54 vorhanden und eine zweite Reihe Spalte zwischen den Drähten 54 und dem losen Element 48, die geschlossen werden müssen, um eine elektrische Verbindung zwischen den Klemmende- 2s menten zu schließen. Auf diese Weise wird eine integrale Reihenparallel-Mehrfach-Unterbrechungswirkung erhalten. Die Reihenspalte befinden sich zwischen den Klemmenelementen und den Drähten, während die Parallelanordnung durch die elektrisch parallel geschal- jo t?ten Drähte 54 erhalten wird, von denen jeder einem der Scheitel 30b in der Schalterrundbauform der F i g. 1 entspricht Was erzielt wird, ist eine Reihenunterteilung eines Lichtbogens unter den einzelnen in Reihe geschalteten Segmenten des Schalters, d. h. zwischen dem Klemmenelement 46 und einem oder mehreren der Drähte 54 und zwischen einem oder mehreren der Drähte 54 und dem Klemmenelement 48. Die Wahrscheinlichkeit von Reihengleichzeitigkeit wird stark erhöht durch die innere Parallelkonstruktion unter Verwendung von Scheiteln 30b oder Drähten 54. Die 7a h! möglicher Kombinationen für die Überbrückung der seiden Klemmenelemente 46 und 48 durch die Drähte 54 ist .V2. wobei A'dic Zahl der Drähte 54 ist und die Platte 52a au> aus leitendem Material, bestehend 45 angenommen isL Hierbei ist zu erwähnen, daß bei jeder Zahl von Drähten kleiner als N die Kontaktbildung ausbleiben kann, während andere Drähte die Verbindung vervollständigen, so daß der Schalter weiterarbeitet Im wesentlichen hat dann die Reihenparallelanord- 50 nung die Lichtbogenspannung innerhalb des Schalters beträchtlich herabgesetzt die Möglichkeit unerwünschter Einschaltstörungen ausgeschaltet und die Ausschaltzustandspalt- bzw. reine Wiederkehrspannung des Schalters wirksam vervielfacht um einen Überschlag 55 infolge von Leitungseinschaltstößen zu vermeiden, wobei der kurze Hub von beispielsweise 0,10 mm (0,004"), der für eine wahre Tastdruckbetätigung notwendig ist, aufrechterhalten wird.
Die Theorie, weiche das Verhalten von Mehrfacbun- 60 terbrechungen erklärt, sagt nicht nur voraus, daß die Mehrfachspaltanordnung wirksamer als ein einziger Spalt von äquivalenter Breite ist, selbst wenn sie mit einer entsprechenden Geschwindigkeit erzeugt wird, sondern es wird auch die Lichtbogendauer selbst um 6s mehr als 50% dadurch herabgesetzt dafi die Zahl der Unterbrechungen oder Spalte erhöht wird. Hieraus srgibt sich, da8 die gesamte Herabsetzung durch den
inneren Reihenparallelmoduls der Lichtbogenbildung betrachtl.ch ist und eine Herabsetzung nutzloser und schädlicher Schaltenergie darstellt.
Das federnde Kontaktelement kombiniert aus dem biegsamen Element 52 und den Drähten 54 nach F i g 6 zeigt eine ausgesprochene Selbstreinigungs- und Wälzw.rkung bei Tastbetätigung zusammen mit verstärkten Stoßdrucken infolge der scharfen Krümmung der eigentlichen Draht- und Kontaktsegmente.
h ig.8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines S1'!1?™' einem Gehäuse 80, das mit einem Gewinde 80a versehen ist. Das Gehäuse ist mit zwei basis- bzw. Klemmenelementen 82 und 84 versehen, die
£7,'L g.?Zeigl sind Dic K'emmenelemente weisen Sufte 86 und 88 auf, die in sie eingeschraubt sind und zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Memmenelementen dienen.
-ewelltes federndes Kontaktelement 90 mit »2 an seinen unteren Scheiteln ist über den nenten 82 und 84 angeordnet. In F i g. 9 sind die »2 mit gestrichelten Linien dargestellt, um die Lage zwischen den Drähten und den Basiselementen anzuzeigen.
*?* Si". d!lEienie,nts 9O werden durch einen Ring 1. Ein nach oben gebogener _ s dient als Anschlag, gegen
Hon Η,,κ α ~c7~ *'f'atte 96 zur Anlage kommt um
eine R. d.eS Elements *> ™ beschränken und dadurch sähilk . gUng des Schalters zu vermeiden. Die Plaie 98ΓΗ?Γ WIrdihrerSeitS durch eine Betätigungswird w? i lg} dle VOn einer Feder 10° geigen wird, weiche auf dem Ring 94 aufliegt. Ein weiterer Ring die Feder 100 in ihrer Lage. Ein mit einem versehener Außenmantel 104 ist auf das Außengewinde versehene Gehäuse 80 vprvnlict- ^Jt> ""I dle Konstrul«tion des Schalters zu BeSun fen· iUr u Betatig"ng des Schalters wird die StS 8ΐΡ ! 98 berÜhrt- Diese Platte steht mit der
d ng^ so da'SA κ"? einen VOrSprUng 98a in Verbin die Min. α c ua,f lm wesentlichen punktförmig auf Benin,on f abll!sierPia'te aufgebracht wird. Das Element 90 wird so abwärts bewegt daß die Drähte 92
JoranSJh eTft82 U"d M berühren' wie bei dem
Durfh H <, KCrriebenen Schaiter "ach F i g. 1 bis 7. des federrile if SVerP,'atte Werden die Eigenschaften Schfol^nH .K°ntaktelements wirksam verändert wie die pSf. p,her beschrieben wird, je nachdem, wie
F? 9"ze? f ΓΤ a"gebracht bzw. befestigt ist und den R g κ Verhäh Zwischen den Drähten 92 Fi2Q Ju1 SIS-.bzw D K'en»neneIementen 82 und 84. dar weir? Ζ'"6, ReihenParaIleI-Kontaktanordnung bei\Zi fh !e gleiChe Reihenparallelanordnung wie JenSänH erHnaCh Figl bis 7 ist- nämlich es zwTsctende genR I" Drähle ^ die Reihenschaltung zwISChen den m Reihe eeschah^en Klemmenelementen
wie das in Fig.3 * Sasßele-
eine Pin.™ τι ewiev-"u wenn das Basiselement Mf* ABsgangsldeinme, vervollständigen die Drähte femea
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elektrischen Stromkreis zwischen den beiden Klemmen dadurch, daß sie die eine Verbindung zwischen den Elementen 110 und 114 bilden und die andere Verbindung zwischen den Elementen 114 und 112. Die zusätzliche Reihenanordnung verteilt die Spannungen s über die vielen Spalte, die gebildet werden, um die Wirkungen der Lichtbogenbildung u.dgl., wie vorangehend beschrieben, herabzusetzen.
F i g. 11 zeigt wieder eine weitere Ausführungsform mit vier gesonderten Basiselementen 120, 122, 124 und 126. Eine erste Gruppe parallel angeordneter und elektrisch verbundener Drähte 12B ist so angeordnet, daß sie Kontakt mit den Basiselementen 120 und 122 hat, während eine zweite Gruppe parallel angeordneter und elektrisch verbundener Drähte 130 so angeordnet ,^ ist, daß sie Kontakt mit den Basiselementen 124 und 126 hat. Gewöhnlich sind die beiden Gruppen von Drähten voneinander isoliert, jedoch können sie von einem einzigen federnden Element (nicht gezeigt) getragen werden. Die Anordnung nach Fig. 11 ist beispielsweise als einpoliger Schalter geeignet, in welchem Falle die Basiselemente 120 und 126 Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen bilden können. Die Basiselemente 122 und 124 wurden elektrisch verbunden sein.
Bei der Betätigung des Schalters dadurch, daß die 2<, Drähte 128 und 130 gegen die jeweiligen Basiselemente bewegt werden, werden folgende Verbindungen gebildet: die Drähte 128 überbrücken die Basiselemente 120 und 122, das Basiselement 122 ist mit dem Basiselement 124 verbunden, die Drähte 130 überbrücken die ,0 Basiselemente 124 und 126, um das Eingangssignal am Basiselement 120 mit dem Ausgangjsbasiselement 126 zu koppeln. Wie ersichtlich, wird eine Vielzahl von Spalten zwischen den Drähten und den Basiselementen gebildet, wie in F i g. 9 und 10 beschrieben, wobei ein Parallelbetrieb durch parallelgeschaltete Drähte 128, 130 erzielt wird.
Ein mehrpoliger Betrieb ist bet der Schalteranordnung nach Fig. 11 ebenfalls möglich. In diesem Falle würden alle Basiselemente voneinander elektrisch 4C isoliert sein und wurden die Drähte 128 von den Drähten 130 isoliert sein. Die Basiselemente 120 und 126 können Eingangsklemmen bilden, während die Basiselemente 122 und 124 Ausgangsklemmen bilden können. Die mit den Eingangsbasiselementen 120 und 126 gekoppelten Eingangssignale würden durch die Drähte 128 und 130 mit dem jeweiligen Ausgangsbasisclement 122 bzw. 124 gekoppelt werden.
Hieraus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Schalter ein einpoliger oder mehrpoliger Schalter sein so kann. Je nach dsr Zahl der verwendeten Basiseiemente und federnden Kontaktelemente kann ein Betrieb von »m«-Eingangspolen von »m-Ausgangspolen erzielt werden. Es können Gruppen von Drähten gesondert betätigt werden, wenn sie von gesonderten federnden Elementen getragen werden, oder es kann mehr als eine Gruppe von einem gemeinsamen federnden Element getragen werden.
Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Anordnungen von federndes Kontaktelementen und «ine Stabilisierplatte wie bei der Ausführungsform nach Fi g. 8. In F i g. 12 ist beispielsweise das Element 140 mit Drähten 142 an den unteren Scheiteta des gewellten Elements versehea Die Stabilisierplatte 144 ist an mehreren der oberen Scheitel befestigt In Fig. 12 ist die Stabilisierplatte an den beiden Endscheiteln und an eitlem Mittelscheitel befestigt. In Fig. 13 ist die Stabilisierplatte nur an zwei mittleren Scheiteln befestigt und in Fi g. 14 ist die Stabilisierplatte nur an den beiden Endscheitelt befestigt. Je nach der Zahl der Scheitel, an denen die Stabilisierplatte befestigt ist, verändert, sich di< Steifigkeit des Elements 140, wodurch die Tastdruckei genschaften des Schalters verändert werden.
Fig. 15 zeigt eine weitere Anordnung mit einen federnden Kontaktclement 150, das durch ein Federma terial 151 und durch eine Verkleidung 152 aus leitenderr Material gebildet wird. Es kann daher die Federungs funktion abgetrennt und im wesentlichen durch da; Material 151 ausgeführt werden während die Leitungsfunktion durch die Verkleidung 152 ausgeführt wird.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform des federnden Kontaktelements und eine Stabilisierplatte bei welcher Isoliersegmente 160 die unteren Scheite des federnden Kontaktelements von dem Basiselemeni 162in Abstandhalten.
Fig. 17 bis 26 zeigen eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen des federnden Kontaktelements. In Fig. 17 weist das Element 116 einen gewellten Abschnitt 162 und ungewellte Abschnitte 164 und 166 auf, welche die Form waagerechter Teile haben können Die waagerechten Teile 164 und 166 machen das Gebilde weicher als es der Fall sein würde, wenn der gewellte Teil 162 sich von dem einen Ende des Gebildes zu dessen anderem Ende erstrecken würde.
Fig. 18 zeigt ein federndes Kontaktelement 170 mit zwei gewellten Abschnitten 172 und 174 und einem Zwischenabschnitt 176 in Form eines umgekehrten V. Der mittige Teil 176 in Form eines umgekehrten V ergibt eine seitliche Bewegung der an den Scheiteln des Elements befestigten Drähte 178.
Fig. 19 zeigt ein Element 5S0, bei welchem sich der gewellte Teil von dem einen Ende des Elements zum anderen erstreckt Drähte 182 sind an jedem zweiten Scheitel 184 befestigt. Die zwischenliegenden Scheitel 186 können etwas flach geformt sein, um den Drähten eine Gleitwirkung zu verleihen, wenn das Element betätigt wird.
F i g. 20 zeigt ein federndes Kontaktelement 200 in gewellter Form, dessen Scheitel 202 in einer ersten Ebene liegen, während Scheitel 204 in einer zweiten Ebene liegen und Scheite! 206 und 208 in einer dritten Ebene. An den Scheiteln 2OG sind Drähte ^;0 gefestigt. Die Ausbildung nach Fig.20 ergibt eine höhere Packungsdichte der Drähte 210 mit bezug auf die Bauform nach Fig. 19. Ferner ergibt die Verwendung der zwischenliegenden etwas kleineren Scheitel 204 eine stärkere seitliche Bewegung als bei der Ausführungsform nach Fig. 19 und macht ferner die Wirkung etwas weichen Eine Betätigungs- oder Stabilisierplatte 212 ist in Fig. 20 mit strichpunktierten Linien dargestellt und gegen die Scheitel 202 angeordnet, was anzeigt, daß die Betätigung des Elements durch diese Scheitel, die in der ersten Ebene liegen, stattfindet.
F ι g. 21 zeigt ein federndes Kontaktelement 220. Bei dieser Ausführungsform sind Drähte 777 vorgesehen, die elektrischen Kontakt mit einem Basiselement (nicht gezeigt) machen und es sind zwei solche Drähte für jede Kontaktzone des Elements vorhanden. Jedes Paar von Drähten ist an einem waagerechten flachen Teil 224 befestigt Das Element weist einen Veraiücenmgslaschenwinkel b auf, mit welchem die Enden 226 des federnden Kontakielements in den inneren Teil desselben erstrecken. Der innere Teil des Elements weist ferner weitere WinkeBagen für Teile desselben auf, wie durch die; Vfitica e, tgmä ^dargestellt Sie zwischenEegenden. WinketsteBungen verschiedener
IS 65 5Sl
Tale ties Schalters beeinflussen dte seitliche Bewegung der Drähte 222 und haben ferner eine Wirkung auf die Tasidruckekenschaften des Dements.
Fig.22 zeigt ein federndes Kontaktelement 230, bei welchem die Kontakifunktioj und die Federungsfunk- > tion im wesentlichen voneinander getrennt sind Die gewe&en Abschnitte 232 und 234 sind an den Enden des Elements vorgesehen, um die notwendige Flexibilität und Federungswirkung zu crzjdea Die Koniaktfunklion wird im Mittelteil des Dements durch Drähte 236 erhalten, die starr von einem starren Zwiscbenplauenabschnitt 238 getragen werden. Die Ausführungsform nach Fig.23 ist der in Fig.22 dargestellten mit der Ausnahme ähnlich, daß eine Aufeinanderfolgefunktion vorgesehen ist und ferner die elektrische Kontaktfunktion nicht lediglich durch den Mittelteil ausgeführt wird Das Element 240 der Ausfuhrwngsform nach F l g. 23 weist gewellte Endteüe 242 und 244 auf. sowie einen Witteheil 246, der im wesentlichen starr ist, und an dem Drähte 248 befestigt sind Dk oberen Scheitel 250 der gewellten Abschnitte liegen in einer einzigen Ebene. Die unteren Scheite] der geweJhen Abschnitte liegen jedoch in verschiedenen Ebenen. Wenn beispielsweise der geweüte Abschnitt 244 betrachtet wird, liegt einer der unteren Scheitel 252 in einer ersten Ebene, ein weiterer 2<; unterer Scheitel 254 in einer zweiten Ebene und ein dritter unterer Scheitel 256 wieder in einer anderen unteren Ebene. Die Scheitel 252, 254 und 256 tragen Drähte 258, 260 und 262. Diese letzteren Drähte haben verschiedene Abstände von einem Bassseiement (nicht gezeigt) und die Drähte machen aufeinanderfolgend Kontakt mit dem Basiselement, wenn das federnde Kontaktelement 240 betätigt wird Im besonderen macht zuerst der Draht 262 Kontakt sodann der Draht 260 und schließlich macht der Draht 258 Kontakt in js dieser Gruppe von drei Drähte. Die Drähte des Elements können beispielsweise aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, so daß ein anfänglicher Kontakt zuerst mit einem Verhältnismäßig zähen Material hergestellt wird das eine gute Lichtbogen-Unterdrückung ergibt während die aufeinanderfolgenden Kontakte nut weicheren Materialien von geringerem Kontaktwiderstand gemacht werden.
F1 g. 24 zeigt ein federndes Kontaktelement 270 mit gewellten Endteilen 272 und 274. einem gewellten Teil 276 im Mittelbereich des Elements und starre Zwischenteile 278 und 280. An den starren Teilen 278 und 280 sind Gruppen von Drähten 282 und 283 befestigt die mit Basiselementen 284 und 286, welche mit strichpunktierten Linien dargestellt sind Kontakt machen können. Das Material des Elements 270 soll leitend sein, um einen Leitungsweg zwischen den beiden Gruppen von Drähten 282 und 283 zu erhalten. Die: Federwirkung wird im wesentlichen durch die seitliche gewellten Abschnitte 272 und 274 erzielt während der mittlere gewellte Abschnitt 276 im wesentlichen eine· Selbstreinigungswirkung herbeiführi (seitliche Bewegung der Gruppen von Drähten 282 und 283). sowie eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Drähtegruppen-
F i g. 25 zeigt ein federndes Kontaktelement 290, das dem in Fig. 22 dargestellten Element 230 ähnlich ist In diesem Falle sind die Drähte 236 der Ausführungsform nach F i g. 22 durch ein gewelltes und flexibles Kontaktgabeelement 292 ersetzt das an einem starren Plattenabschnitt 294 des Elements befestigt ist. Die gewellten Endabschnitte 2% und 298 entsprechen den gewellten Endabschnitten 232 und 234 in Fig. 22. Eine weitere Abänderung ist jedoch in Fig.25 insofer vorgenommen, als einige der oberer, Scheitel de gewellten Endabschnitte am obt/en finde abgeflach sind wie bei VM gezeigt, während zwei Scheite abgerundet sind wie bei 302 gezeigt Scheitel 300 um 302 haben verschiedene Höhen und eine Betätigungs bzw. Stabilisiei-piatte (nicht gezeigt) wird gegen di höheren Scheitel 302 anliegen. Die Tasteigenschaftei des Elements 290 nach Fig.25 wurden daher von dei Tasteigenschaften d*% Elements 230 nach Fig.2 verschieden sein. Es findet bei der Ausführungsforn nach F i g. 25 wegen der oben abgeflachten Scheitel 301 eine stärkere seitliche oder Selbstreinigungswirkunj statt
Schließlich zeigt Fig.26 ein federndes Kontakt element 310. das dem Element 270 nach F i g. 24 ähnlicl ist Das Eiernen: 3!0 besim gewellte Endteile' 312 unc 314 und zwei starre Zwischenteile 316 und 318, die durcr einen flexiblen Teil 320 mit ennem einzigen Scheite getrennt sind Die starren Teile 316 und 318 betrager flexible uind leitende geweüte Ko ntaktgabeelemente 322 und 324, von denen jedes den« Element 292 nach F i g. 25 gleich ist Der wesentliche Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig.24 <>est<rht darin, daß die Gruppen von Drähten 282 und 283 durch flexible Kontaktgabeeleinente 322 und 324 ersetzt sind. Der gewellte Mittelteil 276 in Fig.24 ist in Fig.26 durch einen Abschnitt 320 mit einem einzigen Scheitel ersetzt Ferner haben bei der Ausfühningsionn nach F1 g. 26 die oberen Scheitel der Abschnitte 312 und 314 verschiedene Höhen (sie sind von der gleichen Höhe an den Enden in Fig. 24) und alle !Scheitel sind oben abgeflacht (in F i g. 24 sind sie oben rund). Wegen der unterschiedlichen Scheitelanordnungen wird eine etwas abweichen de Tastwirkung bei der Ausführungsform nach F i g. 26 im Vergleich zur Ausführungsform nach F i g. 24 erzielt
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen für das federnde Kontaktelement wurden als Beispiele von verschiedenen Baufonnen gezeigt die verwendet werden können, um eine Tastdruckbetätigung in einem Schalter zu erzielen.
Bei den gezeigten Ausführungsformen werden im allgemeinen rechteckige Elemente verwendet Es ist beispielsweise möglich, kreisförmige federnde Kontaktelemente zu verwenden, so lange die Forderung eines geringen Hubes und einer geringen Kraft erfüllt sind
Die Tastendruckbetätigung weist folgende Vorteile auf:
(a) einen geringen Hub von weniger als etwa 0,20 mm (0,008") und im allgemeinen etwa 0,10 mm (etwa 0,004"), um das Gefühl eines Druckes zu vermeiden und gleichzeitig dem Schalter einen Kontakt über einen großen Flächeninhalt zu geben;
(b) die Wahl der wirksamen axialen Abmessung L des flexiblen Teils des Kontaktelements derart daß das Verhältnis des Hubes d zu L weniger als etwa 0,02 beträgt so daß es innerhalb eines Betriebsbereichs liegt, bei welchem die Durchbiegungskraft Q dem Kubus des Hubes entspricht wodurch eine stärkere Durchbiegung in der Hubrichtung im Vergleich zur Durchbiegung in der axialen Richtung sichergestellt wird;
(c) die Wahl der äquivalenten axialen Federkonstante k derart daß in Kombination mit dem Verhältnis zwischen den Abständen d und L eine verringerte Querkraft die zur Tastdruckbetätigung des Schalters notwenig ist erhalten wird welche weniger als etwa 1OO g. vorzugsweise etwa 20 bis 30 g, beträgt:
(d) eine solche Krümmung des federnden Kontakt-
15 16
I ein wirksamer Kontakt über einen großen und um die Verwendung höherer Spannungen als übli
t erhalten wird;^ bei kleinen Spalten durch die Verteilung der Gesan
Ie erweiterte Kor.iaktsegmente, um eine spannung über mehrere Spalte zu ermöglichen;
omveneüung zu gewährleisten; (g) eine Gesamtausbildune. die zur Selbstreinieu
Itz ;r. Meuiittvii-Scrienschattung. um die s sowie zum Aufbrechen und Verhindern von Verschw
Lichtbogenbildung u.dgL herabzusetzen ßungen beiträgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (16)

i965 Pattntansprüche:
1. Elektrischer Tastschalter mit einem federnden Kontaktelement, das einen flexiblen Teil und einen elektrischen Kontaktgabeteil aufweist, wobei der Kontaktgabeteil eine Anzahl Kontaktabschnitte besitzt, und eine Festkontaktanordnung im Abstand von den Kontaktabschnitten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte (30b. 54, 128, 130, 142, 178, 182, 210, 222, 236. 248, 238, 260, 262,282, 283) nebeneinander am flexiblen Teil des federnden Kontaktelements (30,52,90,150, 160, 170, 186, 200, 220, 230, 240, 270, 290, 310) angeordnet sind und bei Betätigung d**s Schalters mittels Durchbiegung des flexiblen Teils eine Anzahl der Kontaktabschnitte in Berührung mit der Festkontaktanordnung gelangt, und daß ferner der Abstand (d) zwischen der Festkontaktanordnung und den Kontaktabschnitten kleiner ah etwa 0.20 mm und so gewählt ist, daß das Verhältnis des Abstandes (d) zur wirksamen Länge L des flexiblen Teils des federnden Kontaktelements weniger als etwa 0,02 beträgt
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktanordnung aus einer Anzahl von getrennten Festkontaktelementen (46, 48, 120, 122, 124, 126) besteht und die Kontaktabschnitte elektrische Verbindungen zwischen den Festkontaktelementen bilden. -,c,
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 2, uadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontaktelement als gekrümmte Platte (52a) ausgebildet ist, an der eine Vielzahil von Drähten (54) befes'igt sind.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festkontaktelemente (46, 48) in einem Gehäuse angeordnet sind und ein metallischer Ring (50) vergesehen ist, der einen Wärmeableiter bildet und die Festkontaktelemente umgibt, um die Platte (52a) längs ihrer entgegengesetzten Ränder abzustützen.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche des Gehäuses ein Widerlager für die Anlage der Platte (52a) bildet, um die Querbewegung der Platte zu begrenzen.
6 Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontaktelement (30) durch eine gewellte Platte gebildet wird und die Wellenscheitel die Kontaktabschnitte bilden.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenscheite! benachbart dem Festkontaktelement mit Drähten versehen sind, welche die erwähnten Kontaktabschnitte bilden.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewellte Platte (30) mit einem Kontaktgabematerial verkleidet ist.
9. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontaktelement (240) Scheitel aufweist, die in mehreren Ebene:n liegen.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn· zeichnet, daß benachbarte Scheitel eine geneigte Ebene bilden und diese Scheitel mil dem Festkontaktelemerit aufeinanderfolgend Kontakt erhalten, wenn das; federnde Kontaktelement betätigt wird.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Scheitel aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
12. Schalter nach den Ansprüchen I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Scheitel benachbart dem Basiskontaktelement durch Isolierelemente (316,318) abgestützt sind
13. Schalter nach den Ansprüchen 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine Stabilisierungsplatte (96, 212X die gegen diejenigen Scheitel anliegt die von der erwähnten Basis am weitesten entfernt sind.
14. Schalter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Schalterbetätigungselement, das gegen die Stabilisierungsplaue (96) anliegt.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement durch eine federnd am Gehäuse gelagerte Betätigungsplatte (98) gebildet wird.
16. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontaktelement einen flachen Mittelteil (294, 316, 318) aufweist, der an seinen Rändern gewellte Endteile (196, 198) besitzt und der eine weitere geweilte Platte (292, 322,324) trägt, deren Scheitel die Kontaktabschnitte bilden.
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