DE1965552A1 - Verfahren zum Ausfuehren seismischer Messungen an unter dem Meer liegenden Erdschichten - Google Patents
Verfahren zum Ausfuehren seismischer Messungen an unter dem Meer liegenden ErdschichtenInfo
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- DE1965552A1 DE1965552A1 DE19691965552 DE1965552A DE1965552A1 DE 1965552 A1 DE1965552 A1 DE 1965552A1 DE 19691965552 DE19691965552 DE 19691965552 DE 1965552 A DE1965552 A DE 1965552A DE 1965552 A1 DE1965552 A1 DE 1965552A1
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Description
Hamburg, den 29« Dezember 1969
80269
Anmelder;
Chevron Research. Oompany
■äan Francisco, JaI»,
Verfahren zum Ausfahren seismischer Messungen an unter
dem Miser liegenden Erdschichten
Die .irfinaung bezieht sich auf iaarine-seisraische Aufochluidverfahren.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren auin zlächeniiiaäßigen Aufnehaien, Bearbeiten und
darstellen mariner seismischer Daten, wobei eine zwei-Iiji3ii3ioi,._tle
ubardeokung des Untergrundes mit einem konti
ixuierliouen .Marinan Aufschluiäverfahren ersielt wird, des
-lit ein or v/isderholt ausgelosten seismischen tuelle arbeitet«
In dsr vorliegenden Jirfindung wird die gebiets-Lkt^ige
3 3is:.ii'3cne Information in einer jj'orm dargestellt,
..alche eine ricatige 7eranscnaulicnung des dreidimensionalen
Uiitsrir_iischen dchichtverlaufs innerhalb einer
rüuciitan .jrdxormation unter einem meersskörper er-
ji3 ü;:.IiCi:en seiiji-iiaciien /erfahren sind am wirkungsvollsten,
..■e/m uie aufgefundenen Jtru^turen eine maxiaiale i'eufen-
009842/1048
BAD ORfOiNAL
BAD ORfOiNAL
änderung in Richtung der Ließlinie haben, Me erfincmngsgemäßen
seismischen Verfahren sind nicht in dieser Weise beschränkt und zusätzlich dort brauchbar, wo maxiaale
Teufenänderungen schräg oder rechtwinklig zur Meßlinie
auftreten» .
In der seismischen Aufschlußtechnik sind zahlreiche Versuche gemacht worden, um das Verhältnis von Nutzsignal zu
Geräusch für die seismischen Daten zu vergrößern· Zum Störgeräusch gehören zufällige Geräusche, die instru-Bientelle
Geräusche sein können, und auch durch, die Untersuchung
verursachte Geräuscne, wie die wiederholte Reflexion an den G-renzen einer Schicht (Reverberation)»
multiple Reflexionen und Reflexionen von an der Oberfläche
gespiegelter ünergie (Ghosts). Sines der erfolgreichsten
Verfahren zur Verringerung zufälliger dtorgerausche, einschließlich ge?/isser Arten verfanrensbedingter Geräusche,
ist als mehrfache Überdeckung oder Überdeckung mit gemeinsamen
Teufenβ (GDP) bekannt»
.bei der GDP-Uberdeekung wird eine seismische Quelle, die
um eine feste strecke aus der Geophonauslegung herausgerückt ist, um eine bestimmte Strecke in Richtung der
uießlinie nach einer ersten Aufzeichnung weiter bewegt.
Die Geophonaufstellung wird um die-selbe Strecke weiter
bewegt. Dann wird eine zweite Aufzeichnung gemacht* Bei der nachfolgenden Bearbeitung werden Spuren, die auf
gemeinsame iDeufenpunkte bezogen sind, summiert, .voctureli ' . ,
sich verbesserte Spuren mit vergrößertem Verhältnis aer
Hutzsignale zum Geräusch ergeben»
009842/104«
BAD
BAD
,Da diese Spuren auch Quelle-Geophon-Paaren zugeordnet
.I sind, die ausreichend verschiedene Quelle-G-eoplion-Abstände
haben, wird der Pegel des kohärenten Geräusches in den verbesserten Spuren gegenüber den Originalspuren
/ erheblich verringert.
Eur Verringerung, des Störgeräusches ist auch ein 'Verfahren
vorgeschlagen worden, bei welchem eine Aufstellung der ·
Geophone in Meßlinie in Verbindung mit seismischen ^uellenpunlcten
verwendet wird, die auf in regelmäßigen Abständen ä liegenden schrägen Querlinieh aufgereiht sind. Durch
Weiterrücken der seismischen Quelle auf der Querlinie der
seismischen Quellenpunkte wird eine Heihe von örtlichen Spuren
ersielt, die zu einer gleichförmigen, kontinuierlichen
Verteilung in einer avveidimensionalen Oberdeckung des Untergrundes gehören«, Die örtlichen Spuren lassen sich
Querlinien von ilittelpunkten sueränen, die zv/isehen allen
Quelle—Seophon—Paaren gebildet werden, weiche die örtlichen
Spuren erzeugen» und werden nach Anbringung statischer
und dynamischer Korrekturen durch Dtrahlauslenkung summiert (beam steering)* Danach wird eine Teilgruppe von
<quer gerichteten Spuren erzeugt, die ein erhebliches
oignal/ueräusch-Ternältnis aufweisen und zur Bestimmung
äe^ dreidimensionalen ScMchtausbilriung äes zu untersuchenden
Sa? üntergrunies vsrv^endet werden können, «eiter
weisen die Eiclitungsspuren beaeutanä verbesserte Verhältnisse
von priaären zu nultiplen Sigaalen auf, da die raer
♦ auf ger ei;-.-seil ortliciiei: Spuren Mittel punkten züge er ir. et sina,
• 009842/tOAß
deren GeOphon-^uellenpunkt-Abstände erheblich verschieden
sind. Aufgrund dieser gleichmäßigen Überdeckung des Untergrundes kann das Einfallen der unterirdischen Schichten
auf zugeordneten Stellen entlang der Heßlinie sowohl in Sichtung der Meßlinie als auch quer dazu bestimmt werden,
so daß ein dreidimensionales Bild der unterirdischen Struktur gewonnen wird«. Auf diese Weise kann eine unterirdische
Struktur festgestellt werden,- selbst wenn ihre Hauptachse schräg "zur Meßlinie streicht·
Bei Arbeiten auf See bietet die Gewinnung einer zweidimen- ·
sionalen Überdeckung "des Untergrundes verschiedene Schwierigkeiten,
die nicht bei Arbeiten auf Land auftreten« Bei Ar- * beiten auf dem' .Festland bleiben die geographischen Orte
der seismischen Energiequelle für eine Detektor-Aufstellung während einer einzelnen Aufzeichnung fest. Sodann wird durch
verachiedene Programme und Bewegung der Quelle gegenüber
der Detektoraufstellung oder umgekehrt eine Keine von örtlichen Spuren aufgezeichnet, die zu einer zvveidimensionalen
Anordnung von liittelpunkten -gehören. Auf See schwimmt die
Detektoraufstellung jedoch frei im Wasser hinterher, und
sogar ein festliegendes Aufzeiennungsboot ändert seine
Position mit der Zeit, Die seismische Energiequelle, die
Dynamit sein kann, wird von einem festliegenden oder sich langsac bewegenden. Boot aus abgeschOKS.en, 30 daß auch
Änderungen in der-Position des' ^chuBbootes mit Bezug auf
die 3etektorauslage auftreten können« Allgemein ist es
üblich, das üufzeionnungsbocbt v/äiirenä der Aufzeichnung
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BAD ORJGfNAt,?;
langsam treiben zu lassen; während dieser Zeit känneii ^"
die Detektorauslage und die Boote zu neuen Positionen
auseinandertreiben,» Die Änderung, in der Position der Detektoraufstellung
mit Bezug auf die Lage der seismischen Quelle bringt arnste dohwierigkeiten mit sich, wenn örtliche
opuren erzielt werden sollen, die einem tatsächlichen
zweidimensionalen Gitter von Mittelpunkten zugeordnet werden sollen0
iürfindungsgemäß v/ird eine Z7eidimenaionale Überdeckung des
Untergrundes mit einer kontinuierlich sich bewegenden
marinen seismischen Aufachlußanordnung erzielt, die wiederholt auszulösende seismische quellen auf einem ersten und
einem zweiten dohießboot und eine Mehrzahl von Hydrophonen
enthält, die hinter einem besonderen Äufzeichnungsboot
hinterhergezogen werden, das von den Schießbooten flankiert ist.. Die seismische Quelle auf einem der Schießboote
wird in sich wiederholenden Zeitabschnitten ausgelost, während- das öchießboot auf einer flankierenden
Zick-Zack-linie entlang fährt,-die einen dchießabschnitt
enthält, der schräg zum Sasisicurs" des Aufzeiclinungsbootes
liegt. 7örzugsweise fährt das öchießboot auf der Zick-Zack-Linie
mit einer Gresciiwindigkeit Y1, die gleich
7/cos. (X
ist, wobei Ψ aie Geschwindigkeit -"des. Aufzeichnungsbootes
g des Grundkurses und alpha der eingeschlossene Winkel der Basislinie und dem ochräg verlaufenden dchieß-
9342/1048
BAD JMm)^ i
: Γ6 " 1965652
abschnitt des'Zick-Zack-Kurses des Schießbootes ist« Das
dchießboot fährt auf dem üchießabschnitt von einer Position
in der Mähe des Basiskurses des Aufzeichnungsbootes entlang bis zu einer am weitesten außen .gelegenen
Position· = '
Hachdem das erste, Schießboot am .Ende seines schrägen
Sc'hießab schnittes angelangt ist, beginnt das zweite
ochießboot mit einer Schießfahrt entlang einer zweiten
Zick-Sack-Linie auf der gegenüberliegenden ZLanke des
Aufseichnungshootes» Während das zweite Schießboot sich
auf seinen Schießabschnitt auf der zweiten Zick-Zack-Linie
begibt, ändert auch das erste ochießboot seinen Kurs
parallel dazu entlang eines Rückkehrabschnittes der ersten Zick-Zack-Linie, parallel zum Kurs des zweiten Schieß—
boo te s. Wenn das zweite Schießboot die Fahrt auf dem Schießabschnitt beendet, ist daher das erste Schießboot
wieder in einer Position, um sienen Kurs auf einen neuen
SchieJ3abschnitt parallel zum ersten ochießabschnitt zu
ändern und dadurch das Verfahren zur Aufnahme seismischer
Daten erneut zu beginnen. Die seismische Quelle des zweiten
Schießbootes wird mit derselben Wiederhelungsgeschwindigkeit wie derjenigen der Quelle des ersten Schießboötes ausgelöst α In einer abgewandelten Ausführungsforiü v/lrd ein
einzelnes Schießboot in Verbindung mit einem gesonderten Aufzeichnungsboot verwendet. Die seismische Quelle an
Bord des Schießbootes wird in einem sich wiederholenden .-
000842/104·
BAD
~7·* 1S65552 !
Zeitintervall ausgelöst, während das Schießboot einen , Zißk*-Zaok~Kurs durchfährt, der im wesentlichensymmetrisch
, attr Easiskurslinie desVAUfzeiohnungsbootes ist* Während des
ATjfnshmeverfahrens werden die Geschwindigkeiten der
* Aufseiohnungs- und öchießboote in Profilricirturig auf
im wesentlichen denselben Absolutwerten gellalten. Auf aiese
Weise können die■' momentanen Orte jedes liydrphons und der
seismischen Quellen entlang der schrägen Schießabschnitte -■
als JTunktion der Wiederholungsgeäohwindigkeit der Auslösung
der seismischen Quellen gesteuert werden* so daß tatsäch- Λ
Höh ein zweidimensionalesGitter vpn Mittelpunkten
awisehen entiprechenden Schußpunkt-Hydrophon-iPaaren bei
der Aufnahme der seismischen Baten gebildet wird» Ilaca
Anbringung einer Korrektur für die Austrittsdifferenz
die .jeweiligen Ausgängssignale der Hydrophone,
aufgezeichnet worden sind, ^uergruppen von Mittelpunkten
zugeordnet werden«-die entlang imaginären Linien
aufgereiht sind, welche rechtwinklig zum Basiskurs des
Aufzeichnungsbootes liegen· Biese Quergruppen von Spuren
■■■-■■■"■■■ " i
können dann weiter behandelt werden, etwa durchsötrahlauslenkung,
Ua die primären Eeflektionen in den ursprünglichen Spuren zu verbessern, wänrend das Jtör- ■
geräusch vermindert wird. Ba ferner wenigstens' eine 3pur
^Qäex Quer gruppe von Spuren ein Produkt eines ent-* i
sprechenden Quellenpunkt-Hydrophon-Paares ist, das einen
merklich verschiedenen horizontalen Abstand gegenüber
009842/10A6
wenigstens einem anderen Quellenpunkt-Hydrophon-Päar derselben
Spurenquergruppe hat, werden kohärente Geräusche
einschließlich multipler Signale, "bei öuvamation ebenfalls
unterdrückt. Durch Anwendung, der Erfindung werden ferner folgende forteile verwirklicht:
die Schwierigkeiten, die durch das treiben der Hydrophone
und/oder der quelle auftreten, werden verringert, da
das Aufseichnungsboot und das Schießboot lahrt voraus
beibehalten, um das Abtreiben zur Seite, das durch Wind und Y/asserströmung verursacht wird,, auszugleichen«
2. Die Möglichkeit,' örtliche Spuren Mittelpunkten'zuzuordnen,
die rechtwinklig zur Meßlinie aufgereiht liegen, v/ird verbessert, da das Aufzeichnungsboot und die
flankierenden ächießboote 3xch durch das Wasser mit derselben 'Geschwindigkeit in Richtung der Meßlinie
bewegen, so daß in Bewegungsrichtung der gesamten Anordnung derselbe auf die jüeßlinie bezogene Ort
während des ganzen Aufnahmeverfahrens beibehalten werden kaun·
Weitere Yo.rzüge und ^srkraale der Irfindung ergeben sich
S öen
öen -.sJis^i'üc-.'.en sowie aus d-sr iiecr-folgeiiäeil jieb'Ciirei
ioi^ungei:, in denen ce. eräugte ^usfünru
ies 7erf-m^e.:u r^ispxelsv.-eise erläutert und dargestellt
cina. ijs eei^snj
i?ig. 1, 2 uiid 5 ^ra^fsientsr. ΐι·.ΐ" zeitlich aufeinander
folgende momentane' jtellun^en einer Anordnung
0098 42/1046
BAD ORlQtMA^ 3 ΐ
aus Schieß- und Aufzeichnungsbooten zur systeaatischen
Urzeugung einer Beihe von örtlichen Spuren,'
die einzelnen Mittelpunkten zwischen entsprechenden
juellenpunkt-Hydrophon-Paaren in den dargestellten
momentanen Stellungen zugeordnet sindj
Mgo 4 eine 'Darstellung der Lage eines Gitters von Mittel-·
punkten, die in Beziehung stehen zu der momentanen Lage der Anordnung aus Schieß-» und Äufzeichhungsbooten
nach den Mg.· 1, 2 und 3, wobei die einzelnen iiittelpunkte zu. den örtlichen Spuren in Beziehung "(J
stehen-'-ühd Quergruppen von Mittelpunkten bilden, die
rechtwinklig zum Grundkurs des Aufzeichnungsboiötes ;
liegen,
Mg0 5 eine Darstellung der horizontalen Quellenpunkt-Hydrophon-Ab
stände der Quergruppen von Mittel-*- punkten nach Tig*'4»-- um zu veranschaulichen, wie
der zu den Querlinien von Mittelpunkten gehörende iiorizontalabstand sich in der Größe ändert,
Mg. 6 und 7 xilockdiagramme einer iiavigatorischen '
uteuerungseinrichtung zur Ausführung des erfindungs-
_emäßrin Verfahrens, wobei in Mg* 6 eine Servo- GeBciivvindigkeitssteuerungseinrichtung
für die Beibehaltung genauer Absolutg-eschwindigkeiten für die
iJchieß- und Aufzeiclmungsboote der Mg0 1, 2 und 3
und in Mg„ 7 eine .aervo-PuiiruiigsstQuerungs-•jinx'icntiuig
dargestellt ist, um jedes der beteiligten .iioot-3 :iuf einem programmierten Kurs zu halten,
00 984 2/-1046 " 1U "'
BAD
Fig. 8 und 9' abgewandelte Lagebeziehu^gen 4er Schieß-·
und Aufzeichnungsboate zur ©rfi&düngsgeniäßen Aufnahme
mariner seismischer Daten,
Fig. 10 und 11 Darstellungen der Orte der yuellenpunklie
und Hydrophonstationen "bei einer Zuordnung von
Schieß- und Aufzeichnungsbooten entsprechend der
ffig«, 8 bzw. 9»
Hg. 12, 13 und 14 Draufsichten auf zeitlich aufeinander-Ä
' folgende Momentane 'Lagen einea einzelnen Sohieß-
bootes und eines gesonderten Äufzeichnungsbootes, wobei das Schießboot einen Zieic-Zack-Kurs durchfährt,
der im wesentlichen symmetrisch zum Basis- -kurs des Äufzeichnungsbootes liegt»
In S1Ig* 1 ist eine marine seismische Aufschlußanordnung
10 an einem bestimmten Zeitpunkt entlang einer Meßlinie
11 dargestellt» Zu der Anordnung 10 gehört ein Aufzeichnungsboot
12, das eine Hydrophonausleguhg 13 schleppt,
das mit einer Otteranordnung 14 endet» Die Hydrophonaufstellung
13 ist an das Aufzeiehnungsboot über eine Otteranordnung
15 angeschlossen und weist eine Reihe von Hydrophonen auf, die entlang der Meßlinie 11 angeordnet
sind und über ein gesondertes -Leitungskabel 18 mit dem
Eingang eines Mehrkanal-?erstärkers 19 verbunden sind,
der sich an Bord des AufZeichnungsschiffes befindet»
iiine Aufzeichnungseinrichtung 21 nimmt gesondert jedes
der von den Hydrophonen empfangenen- seismischen Signale aufο - - ■
BAD
;'■'-* Sohleöbo.ote 22 und 23 sind mit wiederholt auszulesenden
seismischen Quellen 26 und 27 ausgestattet. Diese Boote fahren Ziöle-Zack-Kurs entlang den Linien 24 und 25, welcne
die Basiskurslinie 11 des Aufgsichmuigsbootes 12, flankieren*
Wie Pig» 1 im einzelnen zeigt, weist die flankierende
Ziok»-Zaok-Kurslinie 24 eine Heihe, schräger Schießabscimitte
24a» 24a1, usw.'auf, die von aer Grundlinie 11 unter" dem
Winkel Alpha wegführen, und ferner eine Reihe Eückke „rabschnltte
24b, 24b1 usw.» die un'ter demselben 'Winkel Alpha
aur Grundlinie 11 zurückfuhren« Die Sohle ßab schnitte 24a, . ■
24-a1 usw. sind durch die Etickke^hrabschnitte 2^a, 24V ,
USW* getrennt. In gleicher Weise weist die Zick-Zack-Linie ;
25 eine Reihe schräger SchieJSalisohnitte 25a>
25a1 usw. ί auf, die durch die schrägen Biiekkehrabschnitte 25b, 25b1
usw. getrennt sind» Die iSchießabschnitte 25a, 25a1 usw. .,
und die Euokkenrabschnitte 25b, 25b1 usw. schließen eben— :
falls den Winkel Alpha mit der &runalinie ein. Da die
Kurslinien 24 und 25 geometrisch übereinstimmen, liegen die Schieß- und Hlickkehrabschnitte dsr beiden" Kursliiiiett
parallel zueinander· 2um Beispiel aind mit Besug auf die
j-x'undlinie 11 axe Sohießabschriitte 24a, 24a* usw. der
Kuralinie .:4 parallel zu i^n Hückk3nratsGimittex: .:5t,
25b1 UaTr--. ler j^rslinie 25 una u.ii^-ikeart. ferner ^eigt
inig. 1, aaS aer -lori^cntalabstaiid D^ s-'ischeii den ic hie 3-«
■booten 22 und 2>, gerne ssen entlang einer imaginären Linie,
die is wesentlichen rechtwinklig zur "ururidlinie U geht,
während des Aufiiahmeverfahrens einen konstanten ,Vert hat.
BAD
Während der Ausführung des Verfahrens werden die seismischen
Quellen 26 und 27 zu verschiedenen Zeiten erregt* Das Schieß* "boot 22 fahrt auf der Zick-Zack-Linie 24, während das Schießboot
23 auf der Kurslinie 25 fährt« iüine der seismischen Quellen wird in Reihenfolge erregt, wenn sie sich auf be-
stimmten Orten entlang des Schießabschnittes ihrer Zick—Zack-Linie
befindet,, während die andere Quelle auf bestimmten Orten des Hüekkehrabschnittes ihres Zick—Zack-Kurses sich
befindet.
Die Orte der «iuellenpunkte, die sich durch das aufeinanderfolgende
Auslösen der seismischen Quellen ergeben, sind den momentanen Orten der Hydrophone, welche die Hydrophonauslegung
13 bilden, in der folgenden Weise zugeordnet: In Pig. 1 ist dargestellt, wie das öchießboot 22 auf dem
ochießabschnitt 24a der Zick-Zack-Kurslinie 24 fahrt,
während/das Schießboot 23 auf dem ßückkehrabschnitt 25b
der Zick-Zack-Kurslinie 25 fährt. Die Schießboote 22 und
flankieren das, Aufzeichnungsboot 12, und alle liegen auf
einer imaginären Linie, die im wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie 11 verläuft. Wenn das Schießboot 22 einen
Punkt erreicht, an welchem die seis&iscne ~;ueäle 26 an
einem ^ueilenpunkt A liegt, wird die seismische Quelle 26
erregt und er2eugt eine Abwärts gerichtete dreidimensionale ■
,Veilenfront akkus ti scher .Energie, ^ie ünergie wird durch '
die unter der .aaserooerfläche 1 ^28 befinalic/ie oohicht
bis zu reflektierenden jiskorxtinuitäten. übertragen, von
aeiier. ζ-χζ. Z„ .ο'ηΛβχ BescLreicung einer er findung agemäßen
00984 2/1046 { - i>
-
" " " - BAD Ä105^ °h% ■
' ' : - 13 - ■■-·■■
1&65552 ■.■■-
Ausführungsform angenommen wird, daß sie entlang einem . ebenen
reflektierenden Horizont unter der iiTasseroberfläche
28 liegen» iüs wird ferner angenommen, daß die akkustische
Energie der seismischen Quelle 26 von dem Horizont auf geradlinigen. Strahlenwegen reflektiert wird« Die Signale.
werden durch das Leitungskabel 18 dem Mehrkanalverstärker
19 zugeführt und dann.gesondert in der Aufzeichnungsein—
richtung 21 aufgezeichnete Zu der Zeit, zu der die' seis- .
mische Quelle 26 am Schußpunkt A liegt und ausgelöst wird,
wird eine äeihe. von Mittelpunkten CL, - G24 gebildet, die
zwischen dem Ort der Hydrophonauslegung bei Aufnahme der Daten und dem Quellenpunkt A liegen,, Jeder Mittelpunkt G-,,
G2, O5 uswo liegt auf halbem Wege entlang einer imaginären
Linie, die zwischen dem Quellenpunkt A und dem lüomentanen
Ort des entsprechenden Hydrophons der Hydrophonauslegung 13 bei Aufnahme bezogen worden isto
In Pigo 2 ist die marine seismische Aufnahmeanordnung 10
nach der Erfindung auf einem zeitlich späteren Punkt ent- fl
lang der Grundlinie 11 und den Kurslinien 24 und 25 -dargestellt
ο In der .!ig. hat sich das Schießboot 22 entlang
dem b'chießabschnitt 24a mit einer Geschwindigkeit V1
-,veiter bewegt, die gleich "*'"■"-■_ '
Y/aoa OC
isto -iierbei ist V die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsbooteij
12 en ti ujig der Grundlinie'11 und Alpha bezeichnet
den ein£3s-chl0333nen v/inkel ,zwischen der Grundlinie 11
und doa Uciiießabscxiriitt 24a. Gleichseitig hat sich das
009842/1046
. BAD
. BAD
Aufzeichnungsboot 12 um eine Strecke D von seinem früheren
Aufnahmeort weiterbewegt· Die Strecke D ist gleich dem
doppelten Abstand χ zwischen den Hydrophonen, welche
die Hydrophonauslegung 13 bilden· Das Schießboot 23 ist
auf dem Rückkehrabschnitt 25b um eine entsprechende Strecke
in Hichtung der Meßlinie weitergefahren, um in einer
flankierenden Stellung zu bleiben* Wenn die Quelle" 26
auf dem neuen Quellenpunkt B des Schießabschnittes 24a liegt, wird die quelle erregt, um eine weitere, abwärts
gerichtete seismische Yiellenfront zu erzeugen, die durch
die Schichten unter der Wasseroberfläche 28 nach unten läuft. V/iederum wird Energie nach der Hydrophonauslegung
reflektiert und nach Verstärkung durch den Verstärker gesondert durch die Aufzeichnungseinrichtung 21 aufgezeichnet.
Bei Aufnähme der seismischen Daten wird durch die momentane
Lage der seismischen Quelle. 26 an Quellenpunkt B mit Bezug
auf die momentane Orte der einzelnen Hydrophone eine neue
Gruppe von Mittelpunkten Gg5 - O.g erzeugt, die zu der
oben erwähnten Gruppe der Mittelpunkte G-. - G2/ der Fig· I
parallel, jedoch versetzt ist·
Jedes von der Aufzeichnungseinrichtung· 21 erzeugte PeIdaufzeichnungsbarid
ist einerseits durch den seismischen Quellenpunkt, an welchem die Energie erzeugt worden ist,
etwa den Quellenpunkten A, B usw., und andererseits den Orten der Hydrophone gekennzeichnet, τ/elehe die reflektierte Energie empfangen· lienn angenommen wird, daß die
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- 15 -
BAD Ä^ ?
"'Hydrophonaufstellung 24 Hydrophone enthält, werden auf
diese Weise zwei Peldaufzeichnungen mit jeweils 24 örtlichen'
Spuren durch die Hydrophone und die gesondert an den
Quellenpunkten A und B ausgelösten Quellen erzeugt.. £ Zur
Erzeugung jedes Aufzeichnungsbandes wird das Aufzeichnungsboot
zwischen dem aufeinanderfolgenden Auslösen der Quelle
um eine Teilstrecke zwischen den Schüssen weiterbewegt,
die gleich dem Abstand zwischen den Hydrophonen in Meßlinie ist. . ."* .
■ ■-
tfm die Mittelpunkte G-,, C^ ..... Cn, wobei η eine ganze
Zahl ist, in genauer Ausrichtung zu halten, wahrend die
Aufzeichnungs- und Schießboote sich bewegen, sollen die
Streckeil in Meßlinie» die die Schieß- und Aufzeichnungsboote zwischen den Schüssen während der Aufnahme der
seismischen Daten fahren, gleich sein und während des Äufnahaeverfahrens konstant bleiben. Zwischen dem Auslösen Ton Schüssen an benachbarten ^uellenpunkten bewegt
sich das Aufzeichnungsboot um das Doppelte des Hydrophon-.
Abstandes Xj die Geschwindigkeit der Boote in Bichtung der
Meßlinie und das Wiederholungszeitintervall ϊ zwischen den
seismischen Schüssen kann daher unmittelbar in Beziehung zum Hydrophonabstand X entsprechend der folgenden Gleichung
gebracht werden:
2X=TI ■ ■"-. ■ -■■■■■■
Hierbei ist X der Abstand zwischen benachbarten Hydrophonen,
/ V die Geschwindigkeit der Boote in Richtung parallel zur
Grundlinie 11 und T das konstante WiederhOlungsintervall
.= ,--■ f- . .τ, j, λ λ - I6 BAD
für die Auslösung der seismischen Quelle entlang dem '
Sohießabschnitt 24a» Die Geschwindigkeiten der Schieß-
und Aufzeichnungsboote in. Richtung der Meßlinie werden'
auf dem gleichen Absolutwert gehalten; dadurch k'ann das
Ieldverfaliren in einer Weise ausgeführt werden, bei welcher
das -Aufzeichnungsboot und die Schießboote in. denselben
relativen Flankenpositionen während_ des Feldaufnahmeverfahrens
bleiben, welbst wenn die Querabstände mit Bezug
auf das Aufzeichnungsboot sich ändern·
In Fig. 3 ist die Anordnung 10 in einem zeitlich, noch
späteren Punkt während des Aufnahmeverfahrens dargestellt* Das Bchießboot 22 hat seine Fahrt auf dem Schießabschnitt 24a
abgeschlossen und seinen Kurs geändert, um das Boot auf den Rückkehrabschnitt 24b zu bringen. Die yuelle 25 wird
dabei in einen inaktiven Zustand gebracht. Vorher ist die
quelle 26 -jeaoch noch auf den Quellenpunkt S gebracht und
ausgelöst worden, um Reflexionssignale zu erzeugen, die
von den Hydrophonen der Hydrophonauslegung 13 empfangen "/orden sind. Diese Signale sind nach Verstärkung durch
die-Aufzeichnungseinriclitung 21 aufgenommen wordene Die
Mittelpunkte C.q - C^2 kennzeichnen die momentanen Orte
der Hydrophone nit .bezug auf den wuellenpunkt B bei
Aufnahme der seismischen Daten»
.f'ie Fi£i 3 zeigt, hat das Schießboot 23 seine Fahrt ent-·
lang dem jchießabschnitt 25a der Eurslinie 25 mit einer '
G-eschv/iriäigkeit 7'. begonnen, die gleich
7/eos Of
ist. Hierbei haben. 7 und Alpha die oben angegebene Be-
009842/1046
BAD ORIGINAL
deutungo Nachdem das Schießboot 23 die seismische- Quelle
27 auf den Quellenpunkt P gebracht hat, wird die Quelle ausgelöst, und die-He flexions signale: werden von der Hydrophonaufstellung
empfangen und in der Aufzeichnungseinrichtung 21 aufgenommene Die momentanen Orte der Hydrophone
bei Aufnahme der Daten sind mit Bezug auf die Mittelpunkte 0 - Cgg angezeigt, die. an Orten liegen, die. mit Bezug auf
die ü-rundlinie 11 und die oben erwähnten Mittelpunkte C/q-O72
nach der entgegengesetzten Seite ausgerückt sind und
die iviitten zwischen dem Quellenpunkt P und den Hydrophonen
bild-en« Bei Weiterfahrt des Bootes 23 entlang dem Schießabschnitt
25a gelangt die Quelle 27 an die neuen Quellenpunkte G und H, die in punktierter Linie in der Pigo eingezeichnet
sind, und ward dort ausgelöste Die momentanen
iviittelpunktorte de-r Hydrophonauslegung mit Bezug auf. diese
neuen „äuelienpunkte G und H bei Aufnahme der "Daten werden
durch zwei neue, nicht dargestellte Mittelpunktslinien
angezeigt, die nit Bezug auf die vorher erwähnte llittel-■"
puiiktslinie U7. - Ogg der Pig. 3 parallel, aber versetzt
liegenο
Pig. 4 veranschaulicht - ein zweidimensionales Gitter von
lü-ttelpunkten, das durch das Verfahren nach Pigo 1 - 3
erzeugt worden ist. In Pig. 4 ist das Mittelpunktsgitter als eine Punktion der Hydrophon-Quelleh-Orte dargestellt,
die in Pig,, 1-3 veranschaulicht worden sind. Dabei ist
eine tatsächliche Peldanordnung mit den folgenden Abmessungen
zugrundegelegt werden! .
009842/1046 - ίο τ
BAD
« an Tig fm
Quellenpunkte . -
schräger Ausrückungsabstand Ab Standskomponente in Meßlinie
; AbStandskomponente in.Querrichtung
Winkel zwischen dchieß- bzw. Rückkehrabschnitt
und Grundlinie, ülpha
Mittelpunkte
Abstand in Meßlinie
Querabstand
Querabstand
Gesanitlänge der Querauarückung, d»h.
zwischen den Punkten Og1 und O1Oi 251 m
229 | m |
201 | m |
50' | m |
26, | 5° |
50 | Ψ |
50 | m |
Geophonetationen
Abstand in Meßlinxe 101 m
In Hg. 4 haben das Aufzeichnungsboot und die dchießboote
ein zweidimensionales Oberfläehengebiet in der oben erwähnten 7/eise durchfahren,, Die sich ergebende Reihe der
Hydrophonstationen Jh1, h2 ...... h,g zeigt die momentanen
Orte der Hydrophonauslegung bei der aufeinanderfolgenden
Aufnahme der seismischen Daten an. Der typische Intervall—
abstand zwischen den Hydrophons'tationen h-,, ho _.».».* ^g
ist in 51UB entlang dem unteren Teil der RLg. angegeben. '
Die Lagebeziehung einer Reihe von Quellenpunkten A> B, Mf
j?V G- und H entlang den schrägen Schießabsciinitten 24a und
25a zu den Hydrophonen iu, hp ·««·»·« h-g ist ebenfalls
angegeben. Der typische Schrägabstand zwischen den 2uellen-\
punkten ist in Fuß entlang der.linken Seite der Mg, eingezeichnet, Fach Auslösung einer Quelle in Reihenfolge an r : -
009842/10^6
DRIAJNAl
dein Bildeten A, B, B,. #.«.,». H werden Signale an den
Hydraphonstationen h^, hg «»■■·..... h^g empfangen und als
ö'rtliche Spuren auf ge zeichnet.
Durch .änderung der momentanen Orte der .Auslegung und/ier.
Quellen !sei Aufnahme der Daten er geben" sich Quer gruppen
Von iiittelpuiik^eni die entlang imaginären .linien auf ge-3?e&ht
sind, welche rechtwinklig zur Grundlinie 11 liegen*
Sie Orte der quer liegenden Q-ruppen von Mittelpunkten-mit
leaug auf die Orte von Quellenpunkt und Hydrophonstationen
sind entlang dem oberen Absehnittder Fig. eingezeichnet·
Die/'SIg* zeigt auoh, daß aioh die Quergruppen""von■ "Mittel-punkten«
welche den ^uerlinien CL-, , ODg „..„.. 0^5 zu'gesind,
entlang der Schräglinien 55a und 35b erfolgt,
auf der linken Seite der lig. dargestellt sind und die
Mittelpunkte G1» C^, C4^ bzy^. die Mittelpunkte G75» Oc^
und G121 verbinden· Dementsprechend liegt erst, wenn die
den Mittelpunkten der Querlinie Qi^i zugeordneten Örtlichen
Spuren erzeugt worden sind, eine volle gruppe von sechs
ÖJ?tliolien Spuren ±U.r jede Quergruppe von Mittelpunkten
vor. : "-■' .. :. ■ ;
Dänaoh wird die volle gruppe örtlicher Spuren, d,h, sechs
Örtliche Spuren für §ede Mittelpunktsquerlinie, bei lortfiihrung
des Aufnahmeverfahrens von links nach rechts,
bezogen auf die Fig. 4* beibehalten. Z.B. erzeugen Quellen, die in Heihenfolge an den Quellenpunkten P,,E und 3 der
Fig. 4 angeordnet und ausgelöst werden, seismische Energie,
009842/1046 - 20 - .
BAD
— 20 — ' - ■
die nach. Reflexion in der Tiefe nacheinander durch. Hydrophone
empfangen werden kann, Welche an einer Reihe von- Hydrophonstationen
entlang der Grundlinie 11 angeordnet sind« Ba die Änderung im Ort der Quellenpunkte P, R und
S mit -Bezug auf die lage der Hydrophonstationen in derselben
Weise erfolgt, wie oben mit Bezug auf die Quellen— punkte A, B und E und die Hydrophonstationsgruppen h
!ι«.. iu ο.. ·■. · .hrtc und hc ...... hOQ beschrieben worden
ist, sind die daraufhin sich, ergebenden Mittelpunkte an
W Orten aufgereiht, die quer zur und in Richtung der" Heßlinie genau bestimmt sind, so daß die Mittelpunkte zu
G-ruppen zusammengefasst werden können, die entlang Linien
aufgereiht liegen, welche rechtwinklig zur Grundlinie 11 verlaufen, d.h. entlang der Querlinien Oi2 e* C^2 gf ÖI)27
'; usw. der J1Ig. 4«
Die Abstände zwischen benachbarten Quellenpunkten auf
jedem ochieliab schnitt, d.h. die schräg liegenden quellen—
punktintervölle, υχηά in einzelnen konstant, während ihre
Absolutwerte in Verrichtungen von der Basislinie 11 :
fort zuneigen« 2b ict auch ersichtlich, daß die zwei : "" '
ö-ruppen von drei benachbarten ^uellenpunkten, beginnend
mir dem ^ueilenpunkt A, d.h. aie «iUellenpunkte= A, B und
B und die ,,uellenpunkue 1, Q und H, entlang zv/ei schrägen
Schleßabschnitten 24a und 25a der Pig. 4 aufgereiht
liegen, die von der Grundlinie 11 aus nach entgegen— £3setzten Seiten in 3e»vegungsrichtung der Booie divergieren,
ifalls ferner aie Üchießabschnitte bis zum ochnitt
mit der jrur.ilinie verlängert, werfen, bilden zwei äufein-
009842/1048
BAD
■ ' .-■ "" 2:l " ;■■. . -.' 1365552 ■ ,
anderfolgende Schieß ab schnitte gleicher Hei gang zwei · r
Schnittpunkte auf der Srundlinie U>
zwischen denen ein Mittelpunkt liegt, der mit dem SGnnittpunfcij finea en1j~
gegengesetzt geneigten ScMeßabsohn-ittes zusarniaenfällt;.
Die-QuerkoinpOnente j einer Linie, die mit den\Schießa"b—
sohnitten 24a oder 2^a .zusammenfällt, stent in Bezisiiung '
zu ihrer Komponente χ in Meßlinienriohtung und den Werten
des AbStandes der Mittelpunkte in Quer- und in Meßlinienriohtung
nach J'ig. 4 gemäß der folgenden allgemeinen- ' ~ t|
Gleichung: . ;
. g
Hierbei-ist d der AusrÜGkungs- oder Querabstand benach-"barter
,iviittelpunkte, g.' der Abstand benachbarter Mittelpunkte
in Sichtung der .ate ülinie,. η eine-ganze Zahl,, welche
d-ie Hy drophonst ation kennzeichnet, und m eine ganze Zahl,
.',eloiie die Mitte zwischen einem entsprechenden ^uellenpunkt-Iijdrophon-Paar
kennzeiehneto Der Winkel Alpha zwischen,
jeder ^uellenpunktlinie und der Grundlinie kann in ähnlicher ,/eise in .Beziehung zu den Abständen der Mittelpunkten
in .Richtung- der Sfeßlinie und quer dazu gebracht werden j
. \ Of = arc tg ~r~
5'alls ferner oymmetrie "benachbarter Mittelpunkte gewünscht
v/ird, sollte der .DCh'nittwinkel Alpha der Schießabsehnitte
24a, P-5a usw. mit etwa 26r 5° gewählt werden, v/älirend die
BAD ORIQI
. -22 - 1SS55JI2
Querkomponente des Abstandes benachbarter ungefähr gleich 1» der Gkröße des Ab stand es χ
benachbarten Hydrophonen und 2» der Hälfte dei Komponente
des Schrägab stände s'der Quellenpunkte in Meßli>nie sein,
-t.
siehe Figo
Wenn bei dieser Ausführungsform davon gesprochen wird, daß die Mittelpunktsdichte gleichförmig ist, ist damit
gemeint, daß wenigstens der Abstand in Meßlinienriehtung
zwischen benachbarten Hittelpunktorten konstant ist.
Falls der Querabstand zwischen benachbarten Mittelpunktorten
gleich dem Abstand in Meßlinienrichtung ist, wird die Mittelpunktsdichte als symmetrisch bezeichnet*
Es empfiehlt sich bei der anfänglichen Untersuchung der in den örtlichen Spuren enthaltenen Information, jede
Spur so zu betrachten, als ob sie Energie darstellte,
welche von einem Teufenpu_ kt eines hypothetischen .
söhligen Horizonts reflektiert ist.» Bei Annahme geradliniger Strahlenwege ist die Energie demnach von einem
unmittelbar unter einem bestimmten Mittelpunkt G-. - 0-, *,
der i'ig« 4 gelegenen Teufenpunkt reflektiert worden»
Daher kann, nachdem statische und normale Austrittsdifferenz-Korrekturen an den Spuren angebracht worden
sind, jede Spur so betrachtet werden, als ob sie durch
ein besonderes wuelle-Hydrophon-Paar aufgenommen „oraen
wäre, das am selben Mittelpunkt unmittelbar über einem
durobi die Spur angezeigten .äeflexionspunkt läge, Me
. -00 9842/1 Ö4& s ~ ^ -
BAD ORIGINAL
statische Korrektur der Spuren sowie die Korrektur für
die normale Austrittsdifferens (normal moveout) kann durch
verschiedene,, an sich "bekannte Verfahren eingeführt werden«
Bine Art der Einführung der Korrektur für die.normale
Austrittsdiffexenz ist in der US-Patentschrift 'Ur0 2 8.58
dargestellt* I?alls eine einfallende unterirdische Jchicht
vorliegt und/oder Änderungen in der tJbertragungsgeschwindigkeit
der seismischen Energie mit der !Teufe auftreten,
liegen die durch die Spuren angedeuteten 5eufenpunkte
nioht vertikal unter den Mittelpunkten des in !ig. 4
Gitters· Mir die tereinfachung der an-Schritte
"bei der Bearbeitung der seismischen !Jäten nach der vorliegenden Erfindung werden -Jedoch die
3cöipiigierteii Örtlichen Spuren so "behandelt, als wenn von
Heflexionspunktorten stammten, die unmittelbar unter den
Mittelpunkten der Fig. 4 liegen·
Da äeder Mittelpunktaort der Fig. 4 als Vertreter eines
fieflexionspunktes eines hypothetischen söhligen Horizontes
unmittelbar unter diesem Mittelpunkt angesehen werden kann,
iolgt, daß Jeder Mittelpunkt in Zusammenhang mit- einer
örtlichen Spur "betrachtet und dieser augeordnet werden kann· Jede örtliche Spur kann umgekehrt auch in Zusammenhang
mit einem bestimmten Horizontalen Hydrophonstation-Quellenpunkt-Abstand
gebracht werden, der durch einen
bestimmten Mittelpunktsort gekannzeichnet ist·
Mg· 5 veranschaulicht die Zuordnung des horizontalen
" ' ■" . "■'■■- £4 -
9 8^5/TO;6
BAD ORIGINAL
Abstandes Hydrophonstation-yuellenpunkt zu den Quergruppen
örtlicher Spuren, die durch die Anordnung von Hydrophonstationen und Quellenpunkt nach Hg. 4 erzeugt
werden· In dieser Darstellung veranschaulicht die horizontale
Skala die quer aufgereihten Mittelpunkte GIh-,
CLo .··.·· OL.o. Die vertikale Skala bezeichnet den
d 4ö ·
horizontalen Abstand Hydrophonstation-Quellenpunkt, der jeder örtlichen Spur zugeordnet ist. Die Quergruppen
von quer aufgereihten Spuren haben merklich verschiedene α Horizontalabstände· Nach der Erfindung ist vorgesehen,
daß nach entsprechender normaler Austrittsdifferenz - "
und statischer Korrektur die Gruppen korrigierter Spuren im Zusammenhang mit Mittelpunktsquerlinien geordnet werden,
d.h. entlang' GLp-i , CLpp usw. ferner v/erden die Spuren
Quergruppen-bearbeitungsverfahren unterworfen, welche
eine G-ruppenbehandelung fördern.
Der Pegel der multiplen .Reflexionen, Ghosts, Eeverbürationen
us.v, in den den ^uerliiiien CL-,, OL^r usv/. sugeordneten
teuren wird erheblich verringert, nachdem die ursprünglichen
'J-Tuvosn von opuren weiter behandelt worden sind,
etwa durch o'trahlauslenkung· S)a3 beruht darauf, daß die
einzelnen, die Spuren yuer^ruppen bildenden Spuren
Quergruppen von Mittelpunkten zugeordnet sind, die merkliche
Unterschiede in horizontalen Abstand aufweisen, wie bereits
betont wurde β- ·
Die örtlichen Spuren können, nachdem statische Korrekturen"
und Korrekturen für die normale Austrittsdifferenz ange- '
bracht worden sind, zu ^uergruppen örtlicher opuren neu
009842/1048
BAD
zusammengefasst wenden, die reohijwinklig zur Srundlinie
11 liegen» Danach können die Spuren durch sogenannte
Strahlauslenkung weiter bearbeitet. werde.nj wobei in
fortschreitender Beziehung stehende Zeltverzagerungen
zwischen die- Spuren Quergruppen gelegt und dann die
Spurengruppen zusammengefasst werden, um eine neue G-ruppe
von quer gelenkten Spuren zu erzeugen«, Einrichtungen und "
Aüsführungsschritte für dieses Verfahren sind im einzelnen
in einer älteren Anmeldung der gleichen Anmelderin beschrieben.»
iiaohdem die Gruppen örtlicher Spureii durch
Strahl'auslenkung behandelt worden sind, enthält die
neue Gruppe quergelenkter Spuren Sichtungsinformationen bezüglich des Empfanges der seismischen Energie.von verschiedenen
einzelnen Richtungen gegenüber einer:Vertikalebene , uelohe. mit der G-rundlinle 11 der !ig. 4- zusammenfällt
a Me q.uer gelenkten Spuren können durch STebeneinanderanordnung
der Spuren mit gemeinsamer Queraustrittsdifferenz,
aber verschiedenen Orten mit Bezug auf die
Längsrichtung der Grundlinie 11, I1Ig0 4, dargestellt
werden,, Auf diese ¥eise zeigt jedes? Aufzeichnung Spuren
mit einem gemeinsamen JümergenzT-Winkel, wobei jedoch jede
S'pur auch einen besonderen Ort, bezogen auf die Längs-
der .j-rundlinie 11, darstellte Jede Spur der
taniiüaufzelohnung ist eine Tereinlgung mehrerer
der ursprünglichen seismischen Aufzeichnungen, Jie verkörpert auch seismische Energiep die von einer
b3~tigerten querrichtung empfangen v/orden ist, die durch
als büjondyr-i, zur Aufzeichnung gehörende ^uer.austrit-t.s-
00 98 42/ 10Λ8 - ?b -
cliff erenz gekennzeichnet ist. Dement sprechend kann in der Gruppe der Aufzeichnungen «jede Aufzeichnung, die
eine andere Queraustrittsdifferenz aufweist, überprüft werden, um festzustellen, welche der Aufzeichnungen
der G-ruppe eine .Reflexion am stärksten darstellt. Auf
diese ./eise wird die ^ueraustrittsdifferenz iür diese
äefle-xion herausgefunden und gekennzeichnet« Die Austrittsdifferenz in dichtung der uieiilinie kann in ähnlicher tfeise
bestimmt werden, wobei aie Aufzeichnung verwendet wird,
die eine iiueraustrittsaifferenz hat, bei v» elcher aie
äeilexion au stärksten nsrvortritt, Die Austrittsdifferenz
aer Reflexion in liicirGung dar ^enlinie kann dadurch Oe-2-tiiiUit
v/er ei en, daß einfach der unterschied in der Aiiiiunfts-32it
i'.ev gewöiilten äeflezion zv;i3cnen den apuren am linken
und rächten _ianä der Aufzeichnung gemessen rird.
Die Jpurenquergruppen sind i.iittelpunkt3q.uerlinien zugeordnet,
deren maximale Gesamtlänge in Querrichtung, etwa zwischen den Punkten Og-, und ν-,-τ der J?ig. 4, von mehreren
Faktoren abhängt, unter anderem davon, daß
1. jede öpurenquergruppe keine üignale enthalten sollte,
die an airier ochicht reflektiert worden sind, welche
eine übermäßige Krümmung aufweist (eine übermäßig gekrümmte
Schicht ist sine jchicht, deren zugehörige
Reflektierte ssismiscäe ui.enale nach Aufzeichnung und
dearbeitun^ durch oTrahlaualenkung keine sinnvolle
oujiaation in iha,se ..valassen), und
2. jade 3puri;i::'iU9r:;riu;je Jir.nale enthalten iiaim, //eiche
ä,'-nlij'i3, „bei· rat- nhie ier.^ .;. ijtrictsairfatvinijsn aaben,
00DfU2/1046
- -i
wobei solche Signale bei Verwendung von Strahlauslenkungsbearbeitungsverfahren
gemäß der Erfindung unter- . . * schieden v/erden können.
Zur Bestimmung des Ortes der stark gekrümmten Flanken
von SalEdonen kann es sich z.B. empfehlen, mit Anordnungen gu arbeiten, deren maximale gesamtlänge der Mittelpunktsanordnungen in verrichtung verhältnismäßig kurz ist,
z.B. etwa 90 m» Bei weniger stark gekrümmten Schichten
können dagegen Anordnungen benutzt werden, welche eine · wesentlich größere maximale Gesamtlänge der Mittelpunkts- ^
anordnungen in Querrichtung liefern, etwa 910 m und mehr. Weiter kann es erwünscht sein, sogar im Pail der aufnahme
von Baten im Zusammenhang mit wenig gekrümmten Schichten, daß Anordnungen benutzt werden, welche ziemlich kurze
maximale Gesamtlängen der Mittelpunktsanordnungen in Querrichtung liefern, etwa eine typische ^uerausrückunt:^-
länge von gut unter 90 m. In solchen fällen kann der
wirtschaftliche Vorteil, der bei der Aufnahme und Beart^.tunr
der Daten auftritt, irgendeinen Verlust in der iUchtunrc- {
Zuordnung der Reflexionen auf den Aufzeichnungen wettmachen.
Die Pig. b uni 7 zeigen ülockdia^rannüö von navigatorischen
Steuerun^seinricxitungen, die zur Aufführung des erfiii-iur.^sgemäßen
Verfahrens nützlich sind. In ?ig. 6 ist eine ServQ-Geschwindigkeitssteuerungseinrichtung 40 dargestellt,
um die Schieß- und Aufzeichnungscoote auf genauen absoluten
Geschwindigkeiten zu halten, Jig. 7 zeigt eine Servo-
009842/1046 - 23 -
BAD ORIGINAL
führungssteuerungaeinrichtung 41» welche dazu dient, jedes der Schieß- und Aufzeichnungsboote auf dem vorgesehenen
programmierten Kurs zu halten·
Im einzelnen gehört zu der Servo-Geschwindigkeitssteuerungseinriohtung
4Ö der lig. 6 'ein Doppler-Sonar-Navigationsradarsystem,
das selbsttätig und fortlaufend die tatsächliche Geschwindigkeit für jedes .Boot berechnet· Das
Doppler-Radarsystem verwendet kontinuierliche ausgesendete' Schallenergie zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Schießboote
und des Aufzeichnungsbootes, wobei das als D'oppler-Effekt bekannte Prinzip benutzt wird· Die Geschwindigkeit
eines fahrenden Schiffes wird dadurch ermittelt, daß Schallwellen von einer Übertrager- und Empfänger-Einheit 43 .
abwärts zum Meeresboden in mehreren Azimut-Richtungen ausgesandt und Reflexionen der Schallenergie empfangen
werden und die Änderung in der Frequenz zwischen der ausgesendeten
und reflektierten Energie aufgrund der Dopplerverschiebung
bestimmt wird· Wenn die Energie in der
Übertrager- und Empfänger-Einheit 43 empfangen wird, werden Teile der ausgesendeten und reflektierten Signale
gemischt, um ouamen und Differenzen der beiden gemischten Signale zu erzeugen. Die Summe der gemischten Signale
und die Eingangssignale sind über eine Kapazität in der Übertrager- und Empfängereinheit im Nebenschluß
geerdet· Das 3ich ergebende Differenzfrequenzsignal wird dann vom Mischer an den Verstärker 44 gekoppelt und
nach Verstärkung auf den Datenumwandler 45 gegeben· Im DatenusLvrandler 45 erzeugt die Lütt el frequenz des Eingangssignales
eine Analog-o^annung, etwa ein 400 Hertz-oignal
009842/1046
BAD
das proportional dem Eingangssignal ist. Durch Vergleich . "der am Umwandler 45 erzeugten Spannung mit einer JDinstell- *
spannung am Steuerungsteil 46 wird ein Steuersignal zur
Steuerung der G-eschwindigkeit des Bootes geliefert« Z0B0
■kann das Steuersignal ein Ventil 47 in der Brennstoffleitung
48 betätigen, so daß durch Vergrößerung oder Verminderung des Brennstoffdurchflusses in der Leitung entweder
das Boot beschleunigt oder verzögert wird*
Die Servo-Pührungssteuerungseinriehtung 41 in Pig. 7 g
v/eist eine Steuerungseinheit 49 auf, die tatsächliche
Richtung des Bootes wird durch einen Kreiselkompass 50
angezeigt, der ein üteuerungssignal erzeugt, das. an die Steuerungseinheit 49 angekoppelt wird. Das Signal des
Kreiselkompasses wird in dem Steuerungsteil mit der gewünschten
ji'instell-Signal-tJpannung des Programmteiles
verglichen, i'alla ein Unterschied im Spannungspegel auftritt,
erzeugt der oteuerungsteil ein Steuersignal, das an die Pührungssteuerung 51 angekoppelt wird, um die
Richtung des Bootes auf dem genauen Kurs zu ändern. Z.B. "
kann die Piihrungasteuerung ein Servo-Steuerungssystem
aufweisen, das das Ruder mechanisch in eine Richtung bewegt, uit der selbsttätig eine Korrektur in die Ausrichtung
des Kurses des Bootes gebracht wird.
xibv/andlun^sformen
ja^ ifelüäufnahmeverfahren , mit welchem das Mittelpunkts-
^mtter der ü'ig. 4 erzeugt wird, kann entsprechend der
Darstellungen in den Pig. 3 und 9 abgewandelt werden.
009842/1046
BAD
J Jl - ί
In den Fig. 8 und 9 durchfahren Schießboote 52 und 53
flankierende Zick-Zaok-Kurse 54 und 55 mit Bezug auf
den Grundkurs 61 des Aufzeichnungsbootes 62. Im Gegensatz zu den Verfahren nach den j?ig. 1-4» bei, welchen
die Schießboote und das Aufzeichnungaboot einander entlang einer gemeinsamen Linie flankieren, die im
wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie 61 liegt, sind hier nur die Schießboote in flankierende Positionen
gebracht. Das Aufzeichnungsboot 62 fährt zwar auf dem Grundkurs 61 in gerader Richtung, wie oben beschrieben·
Nach der Darstellung bleibt jedoch das Aufzeiohnungsboot 62 im wesentlichen vor den momentanen Orten der Schießboote
52 und 53 bei der Aufnahme der Daten, Die Schießboote selbst bleiben bei ihrer JTahrt auf einer im
wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie 61 laufenden linie in einer flankierenden Stellung gegenüber dem
Mittelteil der Hydrophonauslegung 64» wobei ihre Stellung von der Zeit abhängt. Die relativen Geschwindigkeiten
und Kurse, welche die öchießboote und das Aufzeichnungsboot aufweisen, bleiben im wesentlichen wie
oben beschrieben· Die Geschwindigkeit V der Schießboote
entlang der Zick-Zack-Kurslinien 54 und 55 bleibt gleich
V/cos OC ι
Dabei ist V die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsbootes
und Alpha der eingeschlossene Winkel zwisohen den Kuralinien 54 bzw. 55 und der Grundlinie 61 und vorzugsweise *■ ·
gleich etwa 2 6,5°.
984 2/1046
'-.AS'jT'.^""' '-■ -BAD ORIGINAL
> Xn den Hg» 8 und 9 1st das Schießboot 52 während einer
. Zeit des Aufnahmeverfahrens dargestellt» während der
<. θ« aioh entlang dem Schießabschnitt 54a der Zick-Zack-Kurs-Linie
54 bewegt· Die anderen Schießabschnitte 54a'
*· uew. und die Biickkehrabschnitte 54b, 54b1 usw. sind in
gestrichelter Linie dargestellt·. Das Schießboot 53» dessen Quell« 57 nicht in Tätigkeit ist, bewegt sich in
' flankierender Ausrichtung mit dem Schießboot 52 auf dem
Bttokkehrabsohnitt 55b der Kurelinie 55 mit einer Geschwindigkeit
T*. Me anderen Riickkehrabschnitte 55b1
uew. sowie die Schießabschnitte 55a, 55a1 usw. sind in
gestrichelter Linie dargestellt. Das Aufzeichnungsschiff 62 führt auf der Grundlinie 61 mit einer Geschwindigkeit
Τ* die zur Geschwindigkeit V1 in der oben erwähnten
Besiehung steht·
., *DJ.e wiederholt auszulösende Quelle 56 des öchießbootes
wird am Quellenpunkt I ausgelöst, während sich das Aufzeiohnungsboot 62 alt der Hydrophonauslegung 64 in der
in den ilg. 8 und 9 dargestellten Lage befindet· Die 24-teilige
Hydrophonauslegung 64 weist eine vordere und eine Sintere Otter-Anordnung 65 bzw. 66 auf« Der Mittelabsohnitt
der Auslegung liegt dem Quellenpunkt I benachbart* Heflexionen der ausgesandten Energie werden von
den Hydrophonen empfangen und nach Verstärkung durch
K - ■ die AufÄeichnungeeinrichtung 70 an Bord des Aufzeichnungssohlffes
62 aufgenommen· In der oben erwähnten Weise
· . ! wird die Spur des Jeldaufzeichnungabandes, das mit der
• ' Anordnung τοη Aufaeichnungsboot und Schießboot nach
009842/1046
SAO OBIGINAL
j?ig· 8 oder 9 erzeugt wird, einem bestimmten Mittelpunkt
in der Mitte zwischen dem Schußpunkt I und dem momentanen
Ort eines Hydrophons der Hydrophon-Auslegung 64 zu der Zeit zugeordnet, zu der die Aufnahme der seismischen
Daten erfolgt. Die Mittelpunkte, die dem Quellenpunkt I zugeordnet sind, liegen auf einer parallel zur Grundlinie
verlaufenden Linie, die durch die Mitte der kürzesten Linie hindurchgeht, welche den Quellenpunkt I und die
Grundlinie 61 verbindet.
Bei Fortschreiten der Aufnahme von links nach rechts in der Darstellung der Ji1Ig. werden weitere ifeldbänder
aufgezeichnet. Zwischen den Aufzeichnungen wird die ·.
Hydrophon-Auslegung 64 entlang der Grundlinie 61 um eine btrecke weiterbewegt, die gleich dem in Ließlinie
gemessenen abstand zwischen dem zuletzt benutzten v„uellenpunkt, dem 4uellenpunkt I, und dem benachbarten,
nächst zu benutzenden ^uellenpunkt, den ^uellenpunkt J,
ist. Die seismische ^uelle 56 wird gleichzeitig mit der
bewegung der Hydrophonauslegung 64 vorbewegt. Vfenn z.3.
aie Quelle 56 au"f den ^uellenpunkt J gebracht und erregt
wird, werden an den Hydrophonen äeflexionssignale erzeugt, die nach Verstärkung aufgezeichnet werden, um
eine tfeldaufseichnung der örtlichen Spuren herzustellen,
die durch Mittelpunkte gekennzeichnet sind, welche im wesentlichen parallel zur Grundlinie 61 liegen, jedoch
gegenüber der ersten wittelpunktslinie versetzt sind,
die dem ^uellenpunkt I und der dargeζ teilten Lage der
rv-d'rophonausle|iung 64 zugeordnet sind, jiine erhebliche
009842/1046
- 33 -
BAD OR(QlNAL
Anzahl dieser örtlichen Spuren sind "bestimmten Quellenpunkt-Hydrophonstation-Orten
zugeordnet, so daß eine erhebliche Anzahl von Mittelpunkten in Querreihen mit Mittelpunkten der zuerst erzeugten Linie liegen. Das
Verfahren wird dann wiederholt, während die Quellen an den übrigen ^uellenpunkten K, L, M und IT sich befinden, ;
die entlang der Schießabschnitte der Kurslinien 54 und
55 liegen und in gestrichelter linie dargestellt sind.
Die Kurslinien 54 und 55 der Hg, 8 sind in ihrer Aus- . Λ
richtung ähnlich den mit Bezug auf die Jig. 1-3 dargestellten
und besprochenen Linien; dieselben Kurslinien in i'igο 9 sind dagegen äpiegelsymmetrisch zur .Grundlinie.
In jj'ige 8 hat die Kurslinie 54 die schräg verlaufenden
Schießabschnitte 54a, 54a1 usw., die von der
Grundlinie 61 unter einem Winkel Alpha hinwegführen,,
der vorzugsweise gleich etwa 26,5° ist. Ferner gehört zu dieser Linie eine Keine von üückkehrabschnitten 54b,
54b1 usw., welche zwischen den Schießabschnitten zur
Grundlinie hin x'ühren. In gleicher v/eise gehören zur
Zick-iack-Kurslinie 55 eine entsprechend ausgerichtete
xteilie von äcnießabschnitten 55a, 55a1 usw. und die
z..iiüohen diesen liegenden schrägen Sückkehrabschnitte
55"o, 95b1 U3V7«, die mit der ...rundlinie den Winkel Alpha
ein^c-ilisiierjLo i'i^. 8 zeigt auch, daß der Horizontalabst.-uid
J-, zwischen den Schießbooten 52 und 53 während
aas Auf na-ims ν erfahr ens einen konstanten 7/ert hate Wenn
cu:α eine der ochießboote sich der Grundlinie 61 nähert,
bewegt sich das andere Schieioboot, das einen parallelen
Kuro fährt, von der Grundlinie mit einer Geschwindigkeit
0O38/2/10W
BAD
fortι die gleich derjenigen des sich nähernden Bootes
ist. Bei der Ausführungsform nach Mg. 9 verläuft der
Vorgang entgegengesetzt··Wenn das eine der Schießboote
sich der Grundlinie 61 nähert, nähert aioh das andere Schießboot ebenfalls der Grundlinie mit derselben Geschwindigkeit
wie das erste Boot. Aufgrunddesaen schwankt während des Aufnahmeverfahrens der Horizontalabstand
zwischen den Schießbooten zyklisch von einem Höchstwert D^1 der dem größten Abstand der Sohießboote von der
Grundlinie entspricht und einem Kleinstwert D~, bei welchem die Boote der Grundlinie am nächsten sind.
Wie Mg. 9 ferner zeigt, liegen die sechs benachbarten Quellenpunkte, beginnend mit dem Quellenpunkt I, bis
hin zu dem Quellenpunkt N, entlang einer gemeinsamen Schräglinie, die mit den Schießabschnitten 54a und 55a
der Kurslinien 54 und 55 zusammenfällt.
Die Spuren jeder JFeldaufzeichnung, die durch die Anordnung
von Aufzeichnungs- und Schießbooten nach Hg. 8
und 9 erzeugt wird, werden mit dem momentanen Ort der seismischen Quelle im Zeitpunkt der Auslösung der Energie,
d.h. den Quellenpunkten I, J IT, und dem momentanen
Ort der Hydrophonauslegung 64 bei Aufnahme der seismischen Daten gekennzeichnet. Dementsprechend werden auf diese
Weise insgesamt sechs Aufzeichnungen mit jeweils 24 örtlichen Spuren durch die Anordnung von Schießbooten
und Aufzeichnungsboot für die Quellenpunkte I, J ...... N
erzeugt, die in den fig. 8 und 9 dargestellt sind. Jede Spur entspricht dem Ort eines bestimmten Quellenpunkt·-·
009842/1046 - 35 -
Hydrophon-Paares, während die Quellen gesondert an den Quellenpunkten I, J, K, L, M und H ausgelöst werden, : '
wobei die Sohieß- und Aufzeichnungsboote sich zwischen den Schüssen in Meßlinie um gleiche Teilstrecken weiter
bewegen, die wenigstens gleich den doppelten des Abstandes zwischen den Hydrophonen in Meßlinie sind« Auf
diese Weise wird eine beträchtliche Anzahl örtlicher Spuren Quergruppen von Mittelpunkten zugeordnet, die
entlang imaginären Linien aufgereiht sind, welche rechtwinklig zur Grundlinie 61 liegen» Weiter ist jede der
Spurenquergruppen Mittelpunkten zugeordnet, die merkliche
horizontale Abstandsteiifaktoren haben, so daß bei späterer Bearbeitung durch Strahlauslenkung verbesserte
Spuren erzeugt werden, in denen kohärentes Geräusch merklich unterdrückt ist,
,Die Fig. 10 und 11 sind Darstellungen der momentanen
Orte, welche sich durch die ctehuiäpunkt-Hydrophoii-Paare
der Anordnungen nacn J1Xg. d una 9 ergeben.
In Pig. 10 sind die momentanen Orte der iiydrophonauslegung
64 der Mg. 8 als eine Reihe von Hydrophonstationen
h^, h2 ....... h,g dargestellt. Der typische
Abstand zwischen den Hydrophonstationen ist in l?uß entlang dem unteren Abschnitt der Fig. angegeben·
Die Lagebeziehung der Reihe der Schußpunkte I, J, .....
Nf bei Aufnahme der Daten ist ebenfalls durch die Skala an der linken Seite der Mg. angezeigt. Die Orte der
Mittelpunkte, welche der Anordnung nach 2'ig. 8 bei
009842/1046
BAD ORiGfNAL
. -«36 -
Aufnahme der Daten entsprechen, sind duroh Bezug auf die
^uerlinienbezeichnungen GL1-, CLg ...... CL21 angezeigt,
die in'.dem oberen Teil der Fig. angegeben sind. Die Abstände
der lviittelpunkte in Meßlinienriohtung und quer
dazu sind konstant und gleich etwa der'Hälfte des Abstandes zv/ischen benachbarten Hydrophpnstationen« Der
Abstand der Mittelpunkte in Hichtung der Meßlinie und
ihre Aufreihung ergibt sich durch den horizontalen Abstand
zwischen den Querlinien CL-,, CL2 »..o«9 ^Lg-, der
figο Der Querabstand der Mittelpunkte ergibt sieh 'durch
überprüfung einer typischen Mittelpunktsgruppe, die entlang der iuerlinie OL2I aXL^S®xe^L^ lieg*· Nach der Hg«
hat die Gruppe der Mittelpunkte auf CL21 eine Querkomponente
des Abstandest die gleich dem Abstand der Mittelpunkte in Meßlinienrichtung ist.
Jeder Quellenpunkt lt <J ,..«♦¥* hat zu den benachbarten·
Quellenpunkten den gleichen konstanten Abstand, dessen
Querausrückungskomponente gleich 1» etwa der Größe des
Abstandes zwischen benachbarten Hydrophonsiiationen. und
2. etwra die Hälfte der Kompoiiente des ichrägabStandes
zwischen benachbarten ^uellenpunkten in Meßlinienrichtung
ist. ■ - _■__...
Me i}nd(iuellenpunkte jeder Gruppe von Quellenpunkten,
d»h. die *iueilenpunkte K und 2i und Kf und IT' liegen
entlang äen Schießabschnitten der Kurslinien 54 und 55»/
Die ^uerausrückungsabstände, welche die Sndauellenpunkte
τοπ-der Grundlinie 61 trennen, sind ebenfalls einander
•-37 0098A2/10A6
gleich.·. Daher ist das Gitter der Mittelpunkte zwischen
allen möglichen. yuellenpunkt-Hydrophoii.station^Paären
um die Grundlinie 61 zentrierte Wie jedoch durch, die
Gruppe der Mittelpunkte auf GIi21 veranschaulicht wird,
muß wenigstens eine örtliche Spur, jeder Spurenquergruppe
der Querlinien GIw1» ÜI|]_2 "" *" ^i von einem entsprechenden
^uellenpunkt-ilydrophonstation-Paar erzeugt . ,
sein, das aiit Bezug auf wenigstens ein anderes. r4uellenpunkt-Hydroplionstation-Paar
in. derselben Quergrutroe von
Spuren einen merklich verschiedenen horizontalen Abstand .-
hat«, Mit Bezug auf die Spuren, die zu -der wiizerlinie.. GLoi gehören,
ist der horizontale Ab stands faktor, der definiert ist als der naxiraale horizontale Ao et and zwischen einem
•>iuelle-_iydroph.on-<Paar abzüglich dem minimalen ho.rizonta.len
Abstand einss 4uelle-HydrO,phon~Paäres derselben 4uer- .
gruppe von spuren,-gleich, etwa 3125 Sluß (etwa 95-2,1 m),
bei Verv/endung des ixaiistabes der S1Ig0 10-« Das heilit, daß eier
horizontale Abstand zwischen dem wiuellenpunkt Έ und
der ii/drophonßtation 11 etwa 5950 "MH (1204 m) beträgt. |
Der Abstand zwischen dem ^uellenpunkt Iv und der iiydrophon-"station
17 ijt .etwa 825 ^uß (251,4 πι). Daraus folgt der
Aö^tandsfaktor mit J125 S1UiB (952, Im),
Aus der typisciien ^uergruppe von Mittelpunkten auf der
^uerlinie GLon ergibt sich ferner, daß die örtlichen*
Spuren, die mit der Anordnung nach jig. 3 oder 9 aufge-XiO-'/iiiiGii
ivorden sind,, zu den ^uergrupperi von ortlicnen
Spuren neu zuua^aengefasst herden müssen,»- ώ'ϊη Plan» nach
: -as -
009842/T046
5AD
welchem. Örtliche Spuren zusammengefasst werden, ist durch. .;.
die punktierten linien der Fig.. IG-angedeutet» die* zwischen
den verschiedenen momentanen Orten der" Hydrophonstation—
^uellenpunkt-Paare gezogen sind, die den Mittelpunkten
auf CLp-r zugeordnet sind·
In Fig. 11 sind die momentanen Orte der Hydrophonauslegung
64 der Fig. 9 ebenfalls durch die momentanen Stationen h-,, hg ».»»««β h~/- angedeutet, die die
im unteren Teil der Figo angezeigten Abstände haben·
Die Örtliche Beziehung zwischen den Quellenpunkten I, J ... β.» U1 ist entlang der linken Seite der KLg. angegeben»
Die Orte der Mittelpunkte, die zu der Anordnung
nach Fig. 9 gehören, sind mit Bezug, auf die Querlinien =
bezeichnungen OL,, 0I2 ··.·■»· GIl25 angegeben, die über,
der Fig» aufgeführt sind» Die Abstände der ilittelpunkte
in Profillinie und quer dazu sind ebenfalls konstant
und etwa gleich einer Hälfte des Abstandes zwischen benachbarten Hydrophonstationen* J3ine typische Gruppe
von Mittelpunkten, die zur Querlinie 01p, gehörtr ist
ebenfalls im einzelnen dargestellt, :
Wie bereits erwähnt, deuten die punktierten Linien, welche die Mittelpunkte auf OL^. schneiden, den Plan /
für die STeugruppierung der Feldaufnahmen an» Ferner
ist daraus der horizontale Ab Standsfaktor zu entnehmen,
welcher zu den Mittelpunkten auf OLp^ gehörte S^B*, ist
der horizontale Abstand zwischen dem Quellenpunkfe I.
und der Hydrophonatation 24 etwa 3950 Fuß (1204· m},
00194271041
BAD ORIGINAL
~ 39 -
-■39 -- · l
bei Vervrendung eines Maßstabes von 9/32"=33Ö' (etwa
7*3.44 mm = 105 m) In J1Ig. lly Der Horizontalabstand
swisohen dem Quellenpunkt L und der ilydrophonstation
18 ist dagegen etwa £50 IuB (etwa 76 m)· Dementsprechend
ist §Mt horizontale Abstandsfaktor· für -die typische
Clyuppt von Mittelpunkten entlang: der Querlinie CLg^
#twa '3700 fü.8 f^t^i :H27 a)* feiter-Ist der Mg· zudaß
"Sie Snd^iellenpunkte jeder Gruppe von
Punkt"er-t und I sowie Is und
jft atif den sonrägen Sehieiäabsoiinitten der Kurslinien (|
55 Hegern mnt mit Begu^ auf die Grundlinien 61
.. Que2?abstänä«" haben» DaJier ist.das Gitter der - : "
s\¥lgelien allen möglichen Qu ellenpunkt- . I .."
auf die Grundlinie 61 zentriert«
zu aeü Skies δβδρϊΌοΙαθϊΐβη Ausführungsforiaen
*353ü Abwandlungen siSglioSi<ä SoSo kann ein sussätsliehes
■Börvo«*3teuersystem benutzt werden^ um fortlaufend die
Orte der Schleßboote 52 und 53 &ör Pig. 8 und 9 gegen-
!iber dem Aufaeiohnuiigaboot 62 su "bestimmen« Es ist auoh
vorgesehen,^ &a$ das: Servo^Steuea*sjjrstea Korrekturfunktionen
auslöst, um das entsprechende Schießboot v/ieder auf
Kkrs zu bringen· In einem solchen System sind gesonderte
Bäölofrequens-Baken mit verschiedenen Frequenzen auf
4afsexchnungsboot 62 und der hinter der Hydrophon-
L Ottereinrichtung 66 angeordnet» * Mittels eines Sadarsy st ems an Bord der iächießboote
können die Baksn abgefragt und die Entfernung von jedem
r 40 -
dchießboot mit Bezug auf das Aufzeichhungsboot und die
Schluß-Otteranordnung bestimmt werden. Da ferner die
Entfernung vom Aufzeichnungsboot zum Schluß-Otter 66
bekannt ist, können Kesolverkreise unter Verwendung von Dreiecksverfahren den momentanen- Ort jedes üchießbootes
mit Bezug auf das Aufzeichnungsboot bestimmen· Zusätzliche üingangssignale, die auf den tatsächlichen Kurs
des dchiefibootes gegenüber dem Aufzeichnungsboot und
die entsprechenden Absolutgeschv.'indigkeiten jedes Bootes
bezogen sind, können ebenfalls in den Resolverkreisen verwendet v/erden, um, weitere IPestpünkt-iJignalpegel zu
liefern. Bei Abweichungen von den Festpunkten köönnen '
Steuersignale aus den Resolverkreisen benutzt werden, um dteuerkreise su erregen, welche den Kurs und die Geschwindigkeit
der ochießböQte abändern und die Boote v/ieder auf genauen Kurs bringen. ~ ■
Weitere Abwandlungsmöglichkeiten des marinen seismischen
Aufschlußverfahrens nach den fig. 1, 2 und 3 werden an~
hand der |ig· 12, 13 und 14 erläutert.
• ■
In j?ig. 12 ist eine abgewandelte seismische Aufschlußänordnung
70 an einem bestimmten Zeitpunkt auf einer Grundlinie 71 dargestellt. £!in Aufzeichnungsboo-fc 72
zieht eine r^drophoriauslegung 73 hinterher, die in
einer Ottereinrichtung 74 endet* Me Hydrophonausle£,uii£
73 ist i.;it de„ Aufzeichnungsboot über .eine Ot'tereir.ric;-:tui-£
Ti ve round en und rei^t eine: lieirie von
BAD
Hydrophonen auf, die entlang der Grundlinie 71 angeordnet
und mittels eines leitungskabels 78 an den Eingang eines
M'ehrkanal-Verstärkers 79 verbunden sind, der-sich an
Bord aets iLufaeichnungsbootes befindet * JSine -Aufsei chnungseinrichtung
dl niamt die seismischen Signale, die von
.jeden dar ii/drophone exipfangen werden, gesondert auf.
liiii oohieiB'ooot 32 ist mit einer wiederholt auszulosenden
seismischen .;uelle 83 ausgestattet und durchfährt eine
Zick-iiaclc-Ivurs-Linia 84, die symmetrisch· zur Q-rurx-linie i|
71 des „lUZEeicIinungsbootss 72 liegt« VfiLe aus j?ig» 12 si:
entiieiiaen ist, cisfinisrt die Zick-Zack-iCurs-Linie 84
eine imaginäre liülle, welche durch ctie am weit asten -.
aus^arückten Punkte hindurchgeht, an denen sich die
aivergierenden Abschni-tte 84a, 84"b, 84c und 84d ^iit aen
konvergierenden Abachnitten 85b, 85o, 85d und 85s schneiden».
i)ie ,lUöürticke "divergierend" und "konvergierend" beziehen
^ich auf die"äichtung der Zick-Zack-Kurs-Linie S4
g3;_;eivaber der Fahrtrichtung des Aufaeichnungsbootas 72. *
i)ie inagiiiäre xiülle durch die maximal ausgerückten
Punkte der aivergierenden und konvergierenden Abseimitte
xiut einen Im vieseri'ulichen konstanten Abstand ZQ gegenäoer
der frruiialinie 71· 3a die Zick-Zack-Eurslinie 84
s/::mietri3Ch aur G'-rundkurslinie 71 liegt, gehen die
konvergierenden Abschnitte 85a, 35b, 35c und 35d an der 'j-runäliiiie 71 über in die divergierenden Abschnitte «Ha-,
ö4'b, d-4c und 84do-Aii den am weitesten außen
iie^enaen Puiikten der Ziele—;iäck-Itinie 84 tritt ,das umge-
646
kehrte ein.
"Jährend der Aufnahme wird die seismische Quelle 83 in konstanten Jiederholungszeitintervallen (T) erregt·
Das öchießboot 72 durchfährt seine Zick-Zack-Kurs-Linie
ö4f während das Aufzeichnungsboot 72 entlang der Grundlinie
71 fährt. Jenn die seismische Quelle 83 sich an bestimmten Orten entlang der Zick-Zack—Kurs-Linie befindet,
wird sie jev/eils ausgelöst· Die Orte der Quellen-Punkte,
die sich durch die jeweilige Auslösung der seismischen quelle 83 ergeben, sind den momentanen Orten
der Hydrophone, welche die Hydrophonauslegung 73 bilden, in der nachstehend erläuterten V/eise zugeordnet·
In jj'ig· 12 liegt das dchießboot 72 in einer flankierenden
Stellung zur Grundlinie 71 hinter der Heck- oder ochluß-Ottereinrichtung
74· -iQim das ochießboot einen Punkt
erreicht, an welchen die seismische Quelle 3ich an dem
j.uellenpunkt »7g befindet, v/ird die «luelle 83 erregt und
erzeugt eine abwärts gerichtete, dreidimensionale './ellenfront akkustiscner üinsrgie* Die Energie wird gegebenenfalls
nacii oben zur Hydrophonauslegung reflektiert, und dort aufgenommen. Die seismische Quelle 83, die am
Quellenpunkt V/ sich befindet, definiert iait den in der
momentanen Lage befindlichen Hydrophonen der Auslegung 73 eine Heihe von Mittelpunkten O1·, bis CJ'-^* Diese
iviitit el punkte liegen zwischen den momentanen Orten der
einzelnen iiydrophonen der iiydrophonaualegimg Tj und dem
BAD ORIGINAL
t - 43 -
Quellenpunkt W0. Jeder Mittelpunkt liegt in der Mitte . . ·
einer imaginären geraden Linie, die zwischen dem Wuellen«-
punkt W und dem einzelnen momentanen Ort des entsprechenden Hydrophons der Hydrophonauslegung gezogen
iet·
In 3?ig· 13 ist die marine seismische AufSchlußanordnung
70 an einem späteren Seitpunkt entlang der Grundlinie 71
und der Ziok-Sack-Kurslinie 84 "dargestellt. In dieser ·
Fig· ist das Schießboot 82 vom konvergierenden Abschnitt f
85 über die Grundlinie 71 auf den divergierenden Abschnitt
84a mit einer Geschwindigkeit Y* gefahren, die gleich ■
V/cos PT
ietι hierbei ist V die Geschwindigkeit des Aufseiehnungsbootea
72 entlang der Grundlinie 71 und Alpha der ."/ink-jl
zwischen der Grundlinie 71 und den konvei'gierenden
und divergierenden Abschnitten der Eiek-Zaek-»Kurslinie
d4. Me seismische Quelle Ö3 befindet sich dann auf den
Quellenpunkt W2 und v/ird ausgelöst, uei die dreidimensionale *
seismische Tfellenfront zu erzeugen« Danach werden Signale,
die an unterirdischen Diskontinuitäten reflektiert .voräen
sind, von den Hydrophonen der Auslegung 73 empfangen und in der Aufzeiohnungseinrichtung ei aufgezeichnet·
Diese Reflexion3siguale sind Mittelpunkten ü1.^ - C1^2
zugeordnet, die parallel, jeäooii versetzt zu den kittslpunkten
J1, - GS4 der S1Ig. 12 auf gereiht liegen· Vor
diesem Zustand hat sich die ;.uelle 83 as: ^usllanpunkt Ti1
.,uf der jrunjlinie 71 befunden und lurch Aaslca.u:^ eine
000041/1040
7 44 - " ' · ■
seismische Welle erzeugt. Die Reflexionssignale, die
gegebenenfalls von der Hydrophqnausiegung 73 aufgenommen
und im Verstärker 79 verstärkt und in der Aufzeichnungseinrichtung 81 aufgezeichnet worden sind, sind den
Mittelpunkten "C2K - g'a8 zvt-geoxane±t die parallel, aber
versetzt zu den vorerwähnten Mittelpunkten aufgereiht -liegen^
Jede jpeldauf nähme, die die Aufzeichnungseinrichtung 81
liefert, ist einerseits durch die seismischen Quellenpunkte, etwa die ^uellenpunkte ί , W-, ·#···· Y/ gekennzeichnet,
v/obei η irgendeine ganze Zahl istf und andererseits
durch αie momentanen Orte der Hydrophonauslegung.
73 bei jSmpfang der Signale» 7/ährend des feldaufnahiaeverfahrens
wird, das Aufseichnungsboot 72 zwischen den
Schüssen un eine dtrseke y/eiterbewegt, welche gleich dem
Abstand λ zwischen den Hydrophonen in _.:e£linienrichtung
ist*
£±ß. 14 zex£t die abgewandelte Anordnung 70 bei einem
noch Späteren Zeitpunkt während des i'eldaufnahmeverfahrens·
--"ε öoiiießboot 82 hat aie Zaiirt auf äem divergierenden
--.bscmiitt 04a beendet und seiner. Kurs geändert, um das
;ΐοοτ auf den konvergierenden Afc schnitt 35"b su bringerx>
so iaii iie seismische "Quelle Ü3 auf den ^uellenpunkt V^
l-OLUTit, /er Erreichung des dargestellten Zustandes hat
::;;'. aie Quelle 63 suf de'i ^uell'^npunkt Uv, auf dem
iiysr^ierei-i'iii .ibschiiitt b4's. bafunarii una äurcli Auö-
009842/1046
au lie flexions signal en geführt hat, welche von den
Hydrophonen aufgenommen und nach Verstärkung durch den verstärker 79 in der Einrichtung 31 aufgezeichnet
worden sind. Die Jiitt el punkte Ο'γ-ζ - O'qg entsprechen
den momentanen Orten der Hydrophone mit Bezug auf den ■^uellenpunkt II. β
Each jlgo 14 hat das dchieiSooot 83 seine !Fahrt entlang
dem konvergierenden Abschnitt S5b ait einer Geschwindigkeit V/'s.z/oos Ci begonnen, wobei .; und Of die ä
oben angegebene Bedeutung habene Y/enn das Schießboot
auf den -;uellenpunkt VL gelangt, wird die quelle ausgelost.
.L>ie dabei erzeugten Jxeflexxonssignale werden von
den Hydrophonen der Auslegung empfangen und durch die Einrichtung 31 aufgezeichnete Die momentanen Orte der
Hydrophone bsi der Aufnahme sind mit Bezug auf die
Mittelpunkte C'q-7 — ^'ηρο e^-nSeze'^0^Ile'^t ^le parallel
zu den oben erv/ähnten Mittelpunkten aufgereiht liegen·
Bei ./eiterfahrt des Schießbootes auf dem konvergierenden
Abschnitt 85b gelangt die Quelle 83 an die neuen Quellen—
punkte <l- und V/g, die in gestrichelter Linie dargestellt
.oirui und an denen die Quelle zur .Wiederholung des Verfahrens
ausgelost wird.
.■ienn die „juelle 33 entlang den konvergierenden Abschnitt
t>5'-j :.:uf ai-3 .^uellenpunkte W,- und Wg gebracht wird,
fallen die .jicii ergebenden ulittelpunkte mit einer Mehrzahl
α·3Γ vorher er-seuvten i-iittelpunkte Q^r7-. - C",-. susammen·
j-j.-i'jr können, f tils erwünscht, digitale Rechenverfanren
• - 46 -
benutzt werden, die hauptsächlich, darauf beruhen, daß
örtliche Spuren kombiniert werden,· die zu aufeinancLerfallenden ßeflexionsbereichen gehören» Eine ¥erbesserung
der örtlichen Spuren, die durch gemeinsame Mittelpunkte in Meßlinienrichtung gekennzeichnet sind, wird dadurch
erleichtert· für gewisse Anwendungszwecke kann es erwünscht sein, entweder die Länge der Hydrophonauslegung
auf etwa 48 Einzelhydrophone pro Auslegung zu vergrößern, oder-zwei Boote hintereinander fahren zu lassen,die jeweils
eine Auslegung mit 24 Einzelhydrophonen ziehen·
Die Abstände zwischen benachbarten Quellenpunkten auf
jedem Sohießabschnitt, d.h· das schräge Quellenpunkt-Intervall,
sind im einzelnen konstant, aber vergrößern sich in den Absolutwerten in Querrichtung von der Grundlinie
71· Die Querkomponente y einer Linie, welche mit
den konvergierenden und divergierenden Abschnitten der Zick—Zack—Linie 84 zusammenfällt» steht zu der
Komponente χ in Meßlinienrichtung und den <7erten für
die Abstände der Mittelpunkte der ffig» 12, 13 und 14
in Quer- und Meßlinienriohtung in einer Beziehung gemäß der folgenden allgemeinen Gleichung:
Hierbei ist d, der Ausrüokungs— oder Querabstand benachbarter
Mittelpunkte, g der Abstand benachbarter Mittelpunkte in Meßlinienriohtung, η eine ganze Zahl, welche
die Hydrophonstation kennzeichnet, und m sine ganze Zahl, v;elohe den Mittelpunkt zwischen einem entsprechenden
^uellenpunkt—hydrophon—Paar kennzeichnet· Dsr "Jinkel Cf
009Ö42/104·
~ 47 *
jeder Quellenpunktlinie steht in entsprechender Beziehung
zu dem Abstand der Mittelpunkte in MeJSlinienrichtung und
dazu aufgrund der folgenden
* arc tg ~-
Falls ferner eine Symmetrie benachbarter Mittelpunkte
erwünscht ist, sollte der öchnittwinkel der
konvergierenden und divergierenden Abschnitte mit der Srunaliiiie etv/a 45° betragens -«wäh^eiid die Querkomponente
dee Abstandes benachbarter Quellenpunkte etwa gleich ä
1# der üröße des Abstandes Z zwischen benachbarten
Hydrophonen und 2* der Komponente äes ächrägabstandes
Quellenpunkte in LleBlinieiiriclitung sein·
Um die Mittelpunkte ΰ*1$ 0·?, Q1^ ··.*·*♦ O1^9 wobei
η irgendeine ganze Zaiii iat, Ir richtiger Auarieiituns
zu. LaI ten, eollea. die von dsiz Aufäseiolinußge- -vmä dem
üOhießbcot zwischen den achüseen durchfalirene Strecken
in Bicntuiig der Ueölinie gleich sein und während des
Äufiiahmevtjrfahrens konstant bleiben· Da das Aufaeiohnungs«
boot zwischen den Schüssen eine Strecke X in lieölinienrichtung
durchfährt, kann die Seschv/indigkeit der
beiden Boote in Xeßlinienrichtung und die Wiederholungsi'sit
2? sw^sohen den seismischen dciiüsseii in unmittelbare
Beziehung suei Hydrophonabstand X geaäS der folgenden
Sleichun£ gebracht werden:
X-V0I
Hierbei :i;st Z der Abstand svischen benachbarten Hydrophonen,
7 die ϊτ. . v. Bindigkeit dex1 3cote in dichtung parallel 'ra:
009*42/1048
BAOORlPfNAt , i;.
r 48 -
Grundlinie 71 und T der konstante Zeitabstand für die Auslösung der seismischen Quelle entlang der Zick—Zack-Kurs-Linie
84· Me Geschwindigkeiten des Schieß— und des Aufseiohnungsbootes in Meßlinienrichtung werden dem—
nach*auf den gleichen Absolutwerten gehalten, so daß das
ifeldvörfahren in einer ^eise ausgeführt werden kann,=
bei welcher das Aufzeichnungs- .und.das Sohießboot ihre
Orte nit Besug aufeinander ändern, bei wslökeni das Schießboot
jedoch hinter der Hydrophona-u siegung 73 bleibt»
j)as sich ergebende E^iüimensioitale Gitter ran Hittel-.
riml-itsn, das mit den Aufnahaievarfaliran nach den S1Ig* 12 14
sraeugt woräen ist, enthält Gruppen τοη liittelpunktens
lie in Eiuntungen -^uer sur Grur.alinie 71 aufgereiht sind«
Bei SOrtsitsung des Aufnahme ν erz alirens von links 2iach
r-0üi.^s eiitspraclisnd der .'jarstsllv-iig K*.eil)en als einaelnen
dvux-v-QL· s'üEtaig in ^uerausriahtun^: und in genauer
horiEoiitalei= Abstandscesiehns?, -uh,, jeae Gruppe ent—
Lall; i?i:r:.:te nit ^rößenLiäiiig YerEcliieier..en iicriaontalen
Aü^^öiäei: "\.iseiie2i I;jdrophoii3tauion und quellen«
009842/1046
Claims (1)
- _ 49 -P A ϊ ϋ IT χ1 A .·ί ο P Hü C ail.I» oeisuisches Aufnahmeverfahren zur Bestimmung des dreidimensionalen Schichtverlaufes einer unter Wasser liegenden ,^irdformation, unter Verwendung einer lcontinuierlich bewegten seismischen Aufnahmeanordnung mit einer wiederholt auszulösenden seismischen quelle und einer ..iehrsaiil von Hydrophonen, die in einer Auslegungs— linie angeordnet sind und von denen jedes mit einem ■gesonderten Aufzeichnungskanal verbunden ist, dadurch " gekennzeicluiet, daia) aie uydrophonausiegung, in welcher die .irdropiione eiij.en konstanten"Abstand der ü-röße J. voneinander haben aurch ein Aufseichnungsboot auf einen Grundkurs r.:it einer ü-eschv/indigkeit Y entlang einer (Jruridkurslinie bewegt werden, die mit der Bewegung der Auslegung zusammenfällt,b) die seismische quelle durch ein ochießboot mit einer ■Geschwindigkeit Y' entlang einem Kurs bewegt wird, λ der einen ./inkel A mit der G-rundkurslinie ein—c) die Kurse und G-eschwindigkeiten des Aufzeichnungs— öootes und des ochi'eßbootes so gesteuert werden, α aiii -.Mittelpunkte zwischen allen möglichen ^uellenpunkt-J,7drophonstation—Paaren an momentanen ürten, lie v/äurend der Bewegung des Aufseiohnungsbootss und doa oC-iie^bootes entlang der «Irundkurslinie bzw« eier .;ο:χί::1-^1αι.να11ηΐ3 ait üinor Jialarholungs^eit I ■ :. ^ll:.ji:. .v:;. . λ-u.- >m\ΐ riri^'j ?"ia :r./ei iiEieiisiuuv-l^,:00OÖ42/1048
BAD ORIGINALGitter von Mittelpunkten bilden, das yuergruppen von. iuittelpunfcten enthält, die entlang imaginären Linien aufgereiht liegen, welche im wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie verlaufen,d) die seismische Quelle nacheinander mit der Wiederholungszeit ϊ entlang einem durch den Winkel Alpha mit Bezug auf die Grundlinie definierten schrägen ochießabschnitt der Kurslinie des Schießbootes ausgelöst wird, um die Aussendung seismischer Energie abwärts auf die seismischen Mkontinuitäten innerhalb der Erdformation zu veranlassen,e)an den Hydrophonen der Auslegung während des Zeitraumes zwischen den Auslösungen der seismischen Quelle gesonderte Reflexionssignale empfangen v/erden, die die Energie darstellen, welche an den Hydrophonen aufgenommen wird, während die Hydrophone momentan auf einer Mehrzahl von Hydrophonstationen entlang der Basiskur slinie liegen, so daß eine Reihe von Spuren erzeugt wird, die Quergruppen von Spuren enthalten, welche den Quergruppen von Mittelpunkten zugeordnet sind, wobei wenigstens eine Spur jeder Spurenquergruppe von einem entspreeilenden «uellenpunkt-Hydrophonstation-Paar stammt, das einen merklich verschiedenen Horizontalabstand gegenüber v/enigstens einem anderen Quellenpunkt-iiydrophonstation~Paar der anderen Spuren aufweist, die zu der Spurenguergruppe gehören·2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die 'ieach'indi^iiiiifceii des Aui^eiohnungsboofcsa und d.33009842/1Ö48BAD ORIGINALzwischen den. Auslösungen der seismischen Quelle stehen, ao daß die Vorbewegung der Hydrophonausiegung und der seismischen Quelle in Meßlinienriohtung zwischen den Sohüssen etwa gleioh 2 X ist, wobei X der Abstand der Hydrophone ist, während die Querlcoraponeiite der Yorbewegung der seismischen Quelle entlang dem schrägen ächießabschnitt der Kurslinie gleioh etwa der Hälfte dei' Vorbewegung in üleislinienrichtung ist, und wobei der Abstand der Mittelpunkte im flitter symetrisoh in Sichtung der MeSlinis und guar dazu ist»3» Verfahren nach Anspruch 2, äaäurcii gekennzeichnet, aaß die «eiterbewe^u2'£ in 4JeliliiiiQni»icht-ung der iAialeguag und der saiasiischen quelle 37;iseken den iluslcsmigsa -iai5 seismischen quelle glaica21 κ4* Verfahren naoii Anspruch. 1 ,äaäva'c:: gakesssalehnst, Loil der eingeschlossene VfiUikeX Alplia ^l^icli Q-fc& 26,5'' ist·5· Yerfahran nacli Ansprucli I, daeiui'eii gsksmiseiohnei;, fe die osiscii^iiilifckeiten äes Äuf^cioiuran^sbocfess uni da.: ^ciaieiäfcootes sun 3eitintervall 2 zv-iaoliei, den AuslUs aer seismisch an Quelle in solcher ^snieliung stehen, äaia aie 7ort-e;ve^ung der iyarophan^uslegaiii! und der seisnis^iien ^uelle in Leäli&ienriehirar^ s;visciien den dohiisser. jlsich et;va X iat, wocsi Z der Abstand äer0098A2/1048 - =:BADOfpiNALHydrophone ist, während die Querkomponente der Vorbe— wegung der seismischen Quelle auf dem.schrägen Schießabschnitt der Kurslinie gleich etwa der Vorbewegung in Meßlinienrichtung ist, wodurch der Abstand der Mittelpunkte im .Gitter symmetrisch in Meßlinienrichtung und •quer dazu ist. " .6» Verfahren nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegung und die Quelle zwischen dem Auslosen der seismischen Quelle weiterbewegt werden umX = VT bzw, :_;.; χ β (v'cos of )τ.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel Alpha gleich etwa 45 ißt»8, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite seismische quelle verwendet werden, die entlang'einer ersten und einer zweiten Zick— Zack—Kurs—Linie bewegt werden und die die Hydrophon— auslegung bildenden Hydrophone flankieren, und daß b1 mit einem ersten Schießboot die erste seismischet . ■ ."quelle entlang der ersten Zick—Zack—Kurslinie bewegt wird, v;elche eine äeihe schräger ochießabschnitte -enthält, die entlang d«r Grundlinie mit Abstand zueinander liegen und miteinander" durch eine Heine schräger Rück— -.cehrabschnitte verbunden sind, wobei die erste seismische Quelle entlang der ersten Zick—Zack—Kurslinie mit einer. Geschwindigkeit V gleich V/cos OC bewe'gt wirdqi. wobei009842/ VCU6 . - 53 -. ■.BAD ORlGIfWi^iIO OA:" ;Alplia der Winkel ist.» den die leihe schräger Sahieß- und Eückkehrabschnitte mit der Grundlinie "bilden, b" mittels eines zweiten Schleßbootes, welches das erste öchießboot auf der entgegengesetzten Seite der Grundlinie flankiert, eine zweite aeismisoiie Quelle entlang der zweiten Zick-Zack—Kurslinie bewegt wird, die ebenfalls eine xieihe voneinander getrennter sohräger" ychießabschnitte aufweist, die entlang, dar G-rundlinie liegen und mit ein- . ander durch eine Heine.voneinander getrennter schrägerEtickkehrabschnitte verbunden sind, wobei die zweite seis- ■ mische quelle entlang der zweiten Ziok-Zack-Kurslinie mit einer Geschwindigkeit Ύ1 gleich Υ/oosOf bewegt wird, v/ob ei Of der eingeschlossene Kinkel zwischen der Grundlinie und der Äeihe schräger üchieß- und Hückkehrabsehnitte, welche die zweite .Ziok—Zaok-Kurslinie bilden, ist, 0' die Kurse, Geschwindigkeiten und lagebezeihungen des Aufzeichnungsbootes und der Schießboote während der Bewegung der ersten und der zweiten seismischen Quelle entlang der ersten bzw. zweiten Zick-Zack—Kurslinie so (|gesteuert werden, daß die Schieß- und Eückkehrabschnitte der ersten Zlclc-Zack-Kurslinie die ■ iüokkehr- und öchießabschnitte der zweiten Ziok-Zack-Kurslinie flankieren, so Q^Js ein jj'l&nkenabstand D vorliegt, der entlang im· wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie vorlaufender Linien gemessen wird,.wodurch Mittelpunkte zwischen, allen möglichen •.iUellenpunkt-HydrOphonstation-'Paaren an momentanen Orten entlang der ersten - und der zweiten Zick- · Zack-iiursliniö und der Grundlinie unter zyklischer v/ieder— g mit einer ,/iederholungsseit T ein zweidimensional esBADGitter von Mittelpunkten "bilden* daß Quergruppeft von'' Mittelpunkten enthält, die entlang imaginären Linieö 'r , aufgereiht liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie laufen, - - -' d1 eine der beiden Quellen in Reihenfolge mit der. Wieder·* holungszeit T auggelöst wird, wenn diese eine Qualle sich momentan an einem von einer Reihe von Orten ent·* lang einem der Schießabsohnitte auf einer der "beiden Kurslinien befindet» um die Aussendung seismischer.Bnergie abwärts zu einer seismischen Diskontinuität innerhalb der Erdformatiön zu veranlassen, und d" die andere der beiden seismischen Quellen in Heihenfolge mit der Wiederholuhgszeit I ausgelöst wird, wenn diese andere, seismische Quelle danach entlang einem Sohießabschnitt ihrer entsprechenden Zick-Zack-Kurslinie sich befindet, um die Aussendung seismischer i&iergie abwärts zu den Diskontinuitäten innerhalb der Erdformation zu veranlassen· ·9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurse* Geschwindigkeiten und Lagebeziehungen degr Aufzeichnungsbootes und der Sehießboote so gesteuert werden, daß der KL ankenah st and D zwischen der ersten und der zweiten seismischen Quelle während der Bewegung entlang der ersten und der zweiten Ziok-Zack-Kurslinie im wesentlichen konstant ist*10. Verfahren nach Anspruch-8, dadurch gekeanaelehnetä «laß die Kurse, Geschwindigkeiten und Lagebeziehungen des ■■: Aufzsichnungsbootes und der Schießboote derart gesteuert009842/1Ö4S.··-....-7" -55« 1965652werden» daö der iüankenab stand "D zwischen de j? ersten und der zweiten seismischen'.---Quelle während der Bewegung entlang der ersten und der zweiten Zick«-Zaok»*KMrs-Iiinie zyklisch zwischen einem Höchst- und einem Miadestwert »it 3ezug auf die Strecke entlang der Gründlinie in Bewegungeriohtung der Quellen und der Hydröphanausiegung ' ■■ '. öahwankt· * ',_ ' ,-. -. ■ . '■ ' ·Xl*-'.t&ptιώΐϊβη nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß die Kurse^ fifeschwindigkeiten uad Iiagebeziehungen des Aufzeiohnungsbootesund^ der Sohießboote derart gesteuert !-■.■-.."-" · -. *. ■ -werden» daß die Schießboote und das Aufzeichnungsbootwährend des AufnahmeTerfahieng in--einander flankierender Üage bleiben. : :_iV:'- . '■■,-. .. - - , ■ - ■- ;■.;> /12:. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß • die Kurse, Geschwindigkeiten und Lagebeziehungen der Boote deatert gesteuert werden, daß die Schießboote zueinander waä. zum üittelabschnitt der Hydrophonauslegung auf im wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie liegenden (imaginären Linien in flankierender Lage bleiben.13* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f an Äer aufgezeichneten Eeihe von Spurehf die mit der Hydrophoiiauslegung erzeugt worden ist» Korrekturen für die normale Austrittsdifferenz angebracht werden, um eine ; Mehrzahl korrigierter Spuren zu schaffen, und ;g jede Quergruppe korrigierter Spuren» die Mittelpunktslinien zugeordnet sind, welche im wesentlichen rechtwinklig009842/104« " Pt> "BAD•^5β~ 198KS2zur Meßlinie liegen, durch Strahlauslenkungzur Sezeugung einer leilgruppe Von .Querrichtungsspüten "be*- handelt werden, die ein kennzeichnendes Signal-Ureräuseh-Verhältnis aufweisen und zur Bestimmung des dreidimensionalei: Söhiohtverl'äufes der unter dem Wasser befindlichen Brdformation herangezogen werden, wobei mehrfach reflektierte Signale in jeder Quergruppe der korrigierten Ursprünge liehen Spuren durch die Strahlauslenkung erheblich ge- · dämpft werden* . ''K ■■ ■ ■ ' ■' - ■ ' ■■ ■ ■ ; 14-. Verfahren naoh Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daßdie^^ maximale^^ Gesamtq[uererstreckung dös I/tLttelpuiiklis:-' j, gitters kleiner als 914 m ist. ■ ■" .15* Verfahren nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Gesamtquerers tr eckung des Mittelpunlüts-' gitters geringer als 51 m ist#16«: Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet|, daß h die !ßeilgruppen der Richtungsöpuren derart werdettfr daß die schließliehe Anordnung: der Sporeneinander eine Mehrzahl von Gruppen von Richtungööpuren ".■·' aufweist, von denen jede Gruppe, aus v/enigstens, zwei QUÄrMehtungstspureÄ "besteht, die ffiit Befzitig-auif senkrechte BbmnB- dtiröh diet GrlindXinie^ ä&& gle-iölfesiabeni, so daß Signale-, welche/ mit Heutig auf "die- VestikaleTSBKg das«g^ifeii_. " AEäimut, dies ^trgenZ'-.vinkeSs habeii^ jetdöclL auf kaöa?äiäiat.en--lUBlt^e"-in Meßlinianrie-ixtöKg- en-KLang..BADverschiedene Queraustrittsdifferenzen haben« ,17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß1 die Queraustrittsdifferenz y/enigstens einer Reflexion bestimmt wird, indem festgestellt wird, welche Querriclitungsspur wenigstens eine Reflexion stärker zeigt, und2 die Austrittsdifferenz dieser selben Reflexion durch den unterschied in der Ankunftszeit der Reflexion auf zwei Richtungsspuren mit derselben QueraustrittsdiffeiBiz festgestellt wirdo -■ - . ·18b Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß b1 mittels eines ochießbootes die seismische Quelle entlang der Ziele-Zack·*·Kurs-Linie bewegt wird, die eine Reihe von durchgehenden konvergierenden und divergierenden schrägen Abschnitten aufweist, die entlang der Grundlinie liegen und miteinander verbunden sind, wobei die .seismische quelle entlang dieser. Zick—Zack-Linie mit einer Geschwindigkeit V = V/cos Gf bewegt, wird und Alpha der Winkel : zwischen der Grundlinie und den Schrägab*-- schnitten -ist,'·;' ."" " ; -c die Kurve, Geschwindigkeiten und Lagebeziiehungen des' Aufzeichnungs- und des -Schießbootes während der Be-* wegung der seismischen Quelle entlang der Zick«Zack-' Kurs-Linie so gesteuert werden, daß Mittelpunkte zwischen -allen möglichen ^uellenpuhkt-Hydrophonstation-Paaren ■ an den* momentanen Orten entlang der Zick-Zack—Linie uhd-'•.der--Cö?undlinie bei-zyklischer Wiederholung mit einer?/iederholuri-^szeit '£ ein zweidimerisionaies^/Gitter von 0098 42/10Mittelpunkten bilden, daß Quergruppen von Mittelpunkten enthält, die entlang imaginären Linien aufgereiht- sind, < welohe im wesentlichen rechtwinklig zur Grundlinie liegen* und = · -d' die Quelle in Reihenfolge mit der Wiederholungszeit T ausgelöst wird, wenn die Quelle sich an einem aus einer Reihe von Orten entlang der Zick-Zack-Kurs-Linie befindet, um die Aussendung von seismischer Energie abwärts zur seismischen Diskontinuität innerhalb der Erdformation zu veranlassen·19· Verfahren nach Anspruoh 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurse, Geschwindigkeiten und Lagebeziehungen der Boote so gesteuert werden, daß das Schießboot hinter der Hydrophonauslegung bleibt.842/1046BAD ORiGfNAl.Lee rs e tfre
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