DE19655348C5 - Verwendung einer Perlglanzpigment-Zubereitung - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer Perlglanzpigment-Zubereitung aus Perlglanzpigment und einem Bindemittel in Form einer kompakten, groben, weitgehend lösungsmittelfreien Teilchenform, wobei die Teilchen die Form von Granulat haben, in Druckfarben, wobei die kompakte Teilchenform durch Granulieren, ausgenommen Sprühgranulieren, einer Bindemittel- und Lösungsmittelhaltigen Perlglanzpigment-Paste erhalten worden ist und wobei die Teilchen während eines Trocknungsvorganges zumindest teilweise gesintert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Perlglanzpigment-Zubereitung (Präparation) als Vorprodukt für eine Perlglanzpigment enthaltende Druckfarbe.
  • Perlglanzpigment ist gewöhnlich staub- oder pulverförmig im Handel. Für die Verarbeitung in der Druckfarbe wird das Perlglanzpigment mit einer Bindemittel-Lösung und gegebenenfalls drucküblichen Additiven vermischt und die Mischung auf die für die Applikation im Druckverfahren erforderliche Viskosität eingestellt. Zur Erzielung des für Perlglanzpigment typischen weichen Glanzeffekts auch in der Druckfarbe ist eine möglichst gleichmäßige Verteilung und Orientierung der Perlglanzpigment-Teilchen in dem Bindemittel erforderlich.
  • Prinzipiell sind bei jeder Verarbeitung von Perlglanzpigmenten hohe Scherkräfte zu vermeiden. Daher muß das Perlglanzpigment vor dem eigentlichen Dispergiervorgang zur Herstellung der Druckfarbe über mehrere Stunden mit Lösemittel vorbehandelt werden (sog. „Sumpfen”). Dieser Vorgang ist zeit- und damit auch kostenaufwendig. Trotz der Vorbehandlung durch „Sumpfen” und Rühren kann die gewünschte gleichmäßige Dispersion nicht immer erreicht werden und dadurch auch der Druck nicht voll befriedigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Perlglanzpigment für Druckfarben in einer Form bereitzustellen, daß dadurch die eigentliche Herstellung der Druckfarbe erheblich erleichtert und vereinfacht wird und vor allem die erwartete Druckqualität, d. h. ein hervorragender Perlglanzeffekt erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch Verwendung einer Perlglanzpigment-Zubereitung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß durch eine Vorbenetzung der Perlglanzpigment-Teilchen mit demjenigen Bindemittel, das für die zu verarbeitende Druckfarbe erforderlich oder erwünscht ist, eine erheblich raschere und gleichmäßigere Dispergierung der Pigmentteilchen in der bei der eigentlichen Herstellung der Druckfarbe herangezogenen Bindemittel-Lösung stattfindet. Neben einer Zeitersparnis und damit verbundenen Flexibilisierung für den Anwender führt dies zu einer deutlichen Verbesserung des angestrebten Perlglanzes im Druck. Überraschend ist dies deshalb, weil angesichts des Vorliegens der Perlglanzpigment-Präparation in grober Teilchenform als Granulat ein intensiverer Mischvorgang zu erwarten ist, um eine hinreichend gleichmäßige Dispersion zu erzielen. Entscheidend dafür scheint die Vorbenetzung der Pigmentteilchen mit dem entsprechenden Bindemittel zu sein, die überraschenderweise trotz Überführung der Paste in eine kompakte Granulat-Teilchenform erhalten bleibt. Offensichtlich führt die dabei auftretende Pressung oder Verdichtung der Paste sogar zu einer besonders innigen Vorbenetzung der Pigmentteilchen mit dem Bindemittel.
  • Als Bindemittel zur Vorbenetzung des Perlglanzpigments kommen alle üblicherweise für Druckfarben in Frage kommenden Bindemittel bzw. Bindemittelgemische in Betracht, soweit diese gleich oder zumindest verträglich mit dem jeweils zum Einsatz kommenden Bindemittelsystem der Druckfarbe sind. Somit können Bindemittel auf der Basis von Cellulose, Polyacrylat-Polymethacrylat-, Alkyd-, Polyester-, Polyphenol-, Harnstoff-, Melamin-, Polyterpen-, Polyvinyl-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylpyrrolidon-Harzen, Polystyrolen, Polyolefinen, Cumaron-Inden-, Kohlenwasserstoff-, Keton-, Aldehyd-, Aromaten-Formaldehyd-Harzen, Carbamidsäure-, Sulfonamid-, Epoxid-Harzen, Polyurethanen und/oder natürlichen Ölen oder Derivaten der genannten Substanzen eingesetzt werden. Eine besonders gute Redispergierbarkeit der erfindungsgemäßen Perlglanzpigment-Präparation hat sich gezeigt, wenn als Bindemittel Cellulose bzw. Celluloseverbindungen eingesetzt werden. Cellulose bzw. Celluloseverbindungen führen ersichtlich zu einer intensiven Vorbenetzung der Perlglanzpigment-Teilchen und ergeben damit ein Druckfarben-Vorprodukt, das sich wiederum in einer damit verträglichen Bindemittel-Lösung bei der Herstellung der Druckfarbe rasch dispergieren läßt.
  • Dies gilt insbesondere für die Vorbenetzung mit Celluloseverbindungen da diese offenbar einerseits die Bindung der an die Teilchen des Perlglanzpigments, andererseits die Bildung der Paste unterstützen, aus der durch Kompaktieren die Präparation in Teilchenform erzeugt wird.
  • Zu der Gruppe der Cellulose bzw. Celluloseverbindungen, die sich als besonders für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, zählen Cellulosenitrat, Alkylcellulose, Hydroxicellulose, Hydroxialkylcellulose und Celluloseacetobutyrat.
  • Die eingesetzte Menge an Bindemittel ist nicht kritisch und liegt im Bereich von 0,5 bis 45 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 15 Gew.-%.
  • Von Bedeutung ist jedoch die durch Zugabe von Lösemittel für das Bindemittel eingestellte Viskosität der Mischung vor der Formung der Präparation-Teilchen durch Kompaktieren zur Granulat-Teilchenform, da bei zu hohem Lösemittelgehalt der Mischung die Perlglanzpigmente stark zur Separation von der Bindemittel-Lösung neigen, während bei einer zu hohen Viskosität die Benetzung unvollständig und die Formung von Teilchen beträchtlich erschwert ist.
  • Die Überführung der Perlglanzpigment-Paste in eine kompakte Teilchenform kann nach unterschiedlichen, dem Fachmann geläufigen Verfahren erfolgen, nämlich durch Granulieren, ausgenommen Sprühgranulieren. In allen diesen Fällen wird auf die Paste in einem mehr oder weniger viskosen Zustand eine Pressung ausgeübt, die die eingangs geschilderte Vorbenetzung der Pigmentteilchen mit dem Bindemittel unterstützt. Entsprechend haben die Teilchen die Form von Granulat. Das Granulieren erfolgt in bekannter Weise in Granulierbehältern und führt in der Regel zu kugelförmigen Präparation-Teilchen. Die zunächst im Wege des Pressens durch eine Lochplatte hergestellten Teilchen können zusätzlich anschließend im Wege des Granulierens nachgeformt werden.
  • Durch die anschließend an das Formen der Präparation-Teilchen erfolgende Trocknung wird das im Bindemittel enthaltene Lösemittel weitgehend entfernt, so daß die Präparation-Teilchen einerseits eine hinreichende mechanische Widerstandsfähigkeit zeigen, um bei der Handhabung und beim Transport ihre Form zu behalten, andererseits bei dem Kontakt mit einer Bindemittel-Lösung schon bei geringster mechanischer Einwirkung (Umrühren) rasch zerfallen und dadurch dispergieren.
  • Die Art der Trocknung der durch das Kompaktieren hergestellten Granulat-Teilchen bzw. der Paste und das dadurch erfolgende Austreiben des Lösungsmittels ist im wesentlichen abhängig von der Art des verwendeten Lösungsmittels. Da die meisten der hier in Frage kommenden Lösungsmittel, insbesondere in Verbindung mit der Cellulose als Bindemittel, unter dem Erweichungspunkt des Bindemittels flüchtig sind läßt sich die Trocknung bei erhöhter Temperatur durchführen. Dabei wird bei der Trocknung der Teilchen die Temperatur nahe am Erweichungspunkt des Bindemittels gewöhlt, um dadurch eine zumindest in einer Randschicht der Teilchen einsetzende Sinterung der mit dem Bindemittel vorbenetzten bzw. beschichteten Perlglanzpigment-Teilchen zu bewirken. Hierdurch wird die Formbeständigkeit der Präparation-Teilchen in Granulatform für die Handhabung und die Dauer des Transports verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich auch mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Perlglanzpigment auf Basis von Glimmer, wie z. B. Muskovit, Biotit oder synthetischem Glimmer, mit einer TiO2- und/oder Fe2O3-Beschichtung. Gegebenenfalls können darüber hinaus noch weitere Metalloxidschichten der Reihe B, Al, Si, Cr, Sn, Zn, Zr oder Ce enthalten sein. Ebenso ist es möglich Perlglanzpigment mit einer Beschichtung von Titansuboxiden, Titanoxinitriden und Titannitriden oder Mischungen davon zu verwenden.
  • Zusätzlich zur Metalloxidbeschichtung kann auch eine Belegung mit farbgebenden Pigmenten oder Farbstoffen auf dem Perlglanzpigment vorhanden sein. Außerdem ist eine derartige koloristische Ausgestaltung durch Abmischen der Perlglanzpigmente mit farbgebenden Substanzen bei der Anpastung realisierbar.
  • Es lassen sich auch Abmischungen von Perlglanzpigmenten und Metallpigmenten in der gewünschten Präparation herstellen, da sich gezeigt hat, daß ein gewisser Anteil an Metallpigmenten den Einfluß der Vorbenetzung mit dem Bindemittel nicht beeinträchtigt. Jedoch soll der Anteil an Metallpigmenten nicht mehr als 20 Gewichts-% des Perlglanzpigment-Anteils betragen. Als Metallpigment eignen sich alle im Effektpigmentsektor gängigen Metalle wie Aluminium, Kupfer, Zink, Zinn und ihre Legierungen. Aluminium- und Goldbronzepigmente sind hierfür bevorzugt.

Claims (9)

  1. Verwendung einer Perlglanzpigment-Zubereitung aus Perlglanzpigment und einem Bindemittel in Form einer kompakten, groben, weitgehend lösungsmittelfreien Teilchenform, wobei die Teilchen die Form von Granulat haben, in Druckfarben, wobei die kompakte Teilchenform durch Granulieren, ausgenommen Sprühgranulieren, einer Bindemittel- und Lösungsmittelhaltigen Perlglanzpigment-Paste erhalten worden ist und wobei die Teilchen während eines Trocknungsvorganges zumindest teilweise gesintert sind.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Cellulose, Polyacrylat-Polymethacrylat-, Alkyd-, Polyester-, Polyphenol-, Harnstoff-, Melamin-, Polyterpen-, Polyvinyl-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylpyrrolidon-Harzen, Polystyrolen, Polyolefinen, Cumaron-Inden-, Kohlenwasserstoff-, Keton-, Aldehyd-, Aromaten-Formaldehyd-Harzen, Carbamidsäure-, Sulfonamid-, Epoxid-Harzen, Polyurethanen und/oder natürlichen Ölen oder Derivaten der genannten Substanzen besteht.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Celluloseverbindung aus der Gruppe Cellulose-Nitrat, Alkylcellulose, Hydroxycellulose, Hydroxyalkylcellulose und Celluloseacetobutyrat ist.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in einer Menge von 0,5 bis 45 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Perlglanzpigment, vorliegt.
  5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Perlglanzpigment ein Standard-Pigment auf Basis von Glimmer, bevorzugt Muskovitglimmer, mit einer TiO2- und/oder Fe2O3-Beschichtung und gegebenenfalls noch weiteren Metalloxidschichten der Reihe B, Al, Cr, Si, Sn, Zn, Zr oder Ce ist.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Perlglanzpigment ein Standard-Pigment auf Basis von Glimmer, bevorzugt Muskovitglimmer, mit einer Beschichtung von Titan-Suboxiden und/oder Titanoxinitriden und/oder Titannitriden ist.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Perlglanzpigment ein Standard-Pigment auf Basis von Glimmer, bevorzugt Muskovitglimmer, mit einer Metalloxidbeschichtung ist und eine weitere Belegung mit farbgebenden Pigmenten oder Farbstoffen besitzt.
  8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlglanzpigment-Zubereitung eine Mischung von 80 bis 99,5 Gew.-% Perlglanzpigment und 0,5 bis 20 Gew.-% Metalleffekt-Pigmenten auf Basis von Al, Cu und Legierungen davon enthalten kann.
  9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlglanzpigment-Zubereitung auch Farbpigmente oder Farbstoffe im Bereich von 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Perlglanzpigment, enthalten kann.
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