DE1965483B2 - Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE1965483B2
DE1965483B2 DE19691965483 DE1965483A DE1965483B2 DE 1965483 B2 DE1965483 B2 DE 1965483B2 DE 19691965483 DE19691965483 DE 19691965483 DE 1965483 A DE1965483 A DE 1965483A DE 1965483 B2 DE1965483 B2 DE 1965483B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
flip
flop
polarity
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691965483
Other languages
English (en)
Other versions
DE1965483A1 (de
Inventor
Horst 4785 Belecke; Becker Albert 5791 Brilon Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19691965483 priority Critical patent/DE1965483B2/de
Priority to CH1834670A priority patent/CH523614A/de
Priority to GB6112970A priority patent/GB1334370A/en
Priority to FR7046618A priority patent/FR2073510B1/fr
Priority to BE760908A priority patent/BE760908A/xx
Publication of DE1965483A1 publication Critical patent/DE1965483A1/de
Publication of DE1965483B2 publication Critical patent/DE1965483B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/50Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the appearance of abnormal wave forms, e.g. ac in dc installations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/122Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for inverters, i.e. dc/ac converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

Die Erliiulung luvichi -,ich auf ein Verfuhren /iir Slörungsüherwachung einer nuhe/u rechteekförmigen Wechselspannung mit einer Kippstufe, hei der die gleichgerichtete, zu überwachende Wechselspannung als Betiiehsgleichspannimg verwendet wird und hei einem schnellen Absinken der /u überwachenden Wechselspannung von einem betriebsmäßigen VoII-v.en um einen vorgegebenen Prozentsatz ein Kipp- \organg zur Bildung eines Betäiigungsimpulses ausgelöst wird.
Derartige Kippstufen sind z. Ii. zur StörungsüherwacliLmg einer Weehselrichterspannung geeignet. Die zu überwachende Wechselspannung wird hei einer derartigen Kippstufe nicli! einem Steuereingang zugeführt, sondern wird gleichgerichtet und mittels eines Kondensators geglättet als Betriebsspannung der Kippstufe zugeführt. Da somit die gleichgerichtete, geglättete Wechselspannung durch die Kippstufe überwacht wird, sind derartige Kippstufen auch zur Überwachung von reinen Gleichspannungen geeignet, wofür ein Steuereingang nicht erforderlich ist.
Γιne solche Kippstufe wird bei einer Störung der Wechselspannung sofort zum Kippen gebracht, wodurch am Kippstufenausgang ein Betätigungsstromimpuls erzeugt wird, welcher zur Abschaltung der Wechselspannungsquelle. z. B. eines Wechselrichters, herangezogen werden kann. Die Kippstufe wird aber nicht bei einem vorzeitigen oder einem verzögerten Polaritätswcchscl. im folgenden als nicht regulärer Polaritätswechsel oczcichnet. zum Kippen gebracht, da der damit verbundene kurzzeitige Spannungseinbrucli im Verlauf der g'eichgerichteten Wechselspannung durch einen Glätturigsk· ndcnsator verhindert wird. Desgleichen wird die Kippstufe nicht gekippt und soll auch nicht gekippt werden bei regulären Polaritätsvvcchscln der überwachten Wechselspannung. Ist ein Glättungskondensator nicht vorhanden, so werden außer den nicht regulären auch reguläre Polaritätswechse! als Störungsfall gewertet, was jedoch unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einer transistorisierten Kippstufe der vorstehend beschriebenen Art. die keinen Glättungskondensator enthält, eine umfassende Störungsübcrwachung von Rechteck-Wcchselspaiiniingcn zu ermöglichen, hei der nur durch nicht reguläre Polaritätswechsel die Kippstufe zum Kippen gebracht wird.
Eine umfassende Spaniiungsüberwuchung ist bei Wechselrichtern vor. Bedeutung, um außer Spannungsabsenkungen auch nicht reguläre Polaritätswcchscl der Wcchselrichtcrspannung. die durch Fehlkommutieriing des Wechselrichters verursacht werden, mit erfassen /u können.
Die Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß der Bctricbsgleichspannung der Kippstufe über eine Entkopplungsdiodc Glcichspamiungsimpulse. die mit der SoUfrcqueu/. der Wechselspannung synchronisiert sind, mit solcher Phasenlage und Impulshöhe in bezug auf die Wechselspannung überlagert werden, daß sie jeweils bei einem regulären Polaritätswcchsel der Wechselspannung bestehen und während des Bestehens dieser Gleichspannungsimpulse die Kippstufe durch reguläre Polarilätswcchscl der Wechselspannung nicht zum Kippen gebracht werden kann, daß hingegen durch einen während des Bestehens eines Gleichspannungsjmpiilscs auftretenden störungsmäßigen Polarilätswcchscl unabhängig von der Kippstufe ein verzögerter Retätigiingsimpiils jeweils mit Hilfe einer weiteren Kippstufe, die nach einem Ausbleiben eines regulären Polantätsweehsels der Wechselspannung anspricht, erzeugt wird.
Zur Durchführung des crlindungsgemäl.ien Verfahrens ist eine Anordnung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen mit der zu überwachenden Wechselspannung synchronisierten Impulsgeber, welcher au·« einem an die gleichgerichtete Wechselspannung angeschlossenen, aus einem Widerstand und ei'iem Konto densator gebildeten ÄC-Glied mit einem dem Kondensator parallelgeschalteten, bei jedem Polaritätswechsel der Wechselspannung kurzzeitig stromleitend steuerbaren Transistor und einem von der Spannung des Kondensators in bezug auf die Polaritätswechsel üer Wechselspannung phasenverschoben siromleitend steuerbaren Unijunction-Transistor besteht, ferner durch einen von dem Impulsgeber aiisteuerharen monostabilen Multivibrator zur Erzeugung der Gleichspannungsimpulse und durch eine neben einer ersten Kippstufe vorgesehene weitere Kippstufe mit zwei polaritätsabhängigen, an diezu überwachende Wechselspannung angeschlossenen Steuereingängen in derartiger Anordnung, daß durch den ersten Steuereingang die positiven, durch den zweiten die negativen Halbperioden der Wechselspannung erfaßbar sind und daß an dem mit den Ausgang der Kippstufe zusammengeschalteten Ausgang der Kippstufe nach einem Ausbleiben eines regulären Polaritätswechsels der Wechselspannung ein Kippvorgang zur Bildung eines Betätigungsimpulses auslösbar ist.
Da die vorgesehenen Kippstufen. der Impulsgeber und der monostabile Multivibrator jeweils an sich bekannt sind, wird Schutz nur für die Gesamtheit aller Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung zur Störungsübcrwachung eines Wechselrichters, bei der Schaltungseinzelheiten der einzelnen Blockeinheitcn näher ausgeführt sind.
F i g. 2a ein Diagramm der überwachten Wcchselrichtcrspannung. die der Einfachheit halber genau rechteckförmig dargestellt ist. in dem verschiedene
Störungsfälle und die Wirkungsweise der Überwachungsanordnung bei diesen Störungsfällcn veranschaulicht sind, und
E ig. 2b den zeitlichen Verlauf der Spannung der Kondensatoren desjenigen Kippstufentcils. vveleher die positiven und negativen Halbperioden der Wechsel richterspann uiig überwacht.
Die Anordnung nach F i g. 1 zur Störungsübcrwachung eines Wechselrichters enthält als wesentlichen Teil eine transistorisierte Kippstufe 1. welcher über einen Vollwcgglciehrichtcr 11 die zu überwachende Wechsel- oder Wcchsclrichterspannung Uw zugeführt und zugleich als Betriebsspannung der Kippstufe 1 verwendet wird. Ferner enthält die Anordnung einen mit der Wechselrichterspannung Uw synchronisierten Impulsgeber 2 und einen durch den Impulsgeber! gesteuerten monostabilen Multivibrator 3. mit welchem Gleichspannungsimpulse/ synchron mit der Wechsclrichterspannung Uw und in bestimmter Phasenlage in bezug auf die Wechselrichtcrspannung Uw srzeugt werden, die über eine Entkopplungsdiode 3' der Kippstufe 1 zugeführt und der zu überwachenden gleichgerichteten Wcchselrichterspannung Uw (Betriebsspannung der Kipp-
I 965 483
stufe 1) überlagert werden. Des weiteren enthüll die Anordnung eine Kippstufe 4. die von der Wechselriehterspannung L'w im (iegeniakt üher je einen Eingang 41. 42 angesteuert wird. Die Ausgange .-I, und .-I1 der Kippstufen 1 bzw. 4 sind /u einem gemeinsamen Ausgang .1 /usammengesehaliet
Die Ciruiidsehaltung der Kippstufe 1 ist eine an sieh bekannte Impulsoszülalorsehaltung mit einem Unijunction-Transistor 12, einem der Basis B1 des Unijunclion-TransisUirs 12 uachgeschalteten Widerstand 13 Lind einem der Basis Ii., vorgesL-haltetcn niederohmigen Widerstand 14, die in Reihe geschaltet an der gleichgerichteten Wechselricluerspannung Uw angeschlossen sind, ferner mit einem dazu parallelgeschalteien A'C-Cilied 15". 15'. das die Steuerschaltung des Unijunction-Transistors 12 bildet, von welcher der Kondensator 15' der Emitter-ßasis-ß, -Strecke des Unijunction-Transistors 12 parallelgesehaltet ist. Line in der Flußrichtung des Emitters des Unijunction-Transistors 12 gepolte Diode 16 verbindet den Widerfctand 15" mit dem Kondensator 15' und mit dem Emitter des Unijunction-Transistors P.. Sie hat den Zweck, beim Absinken der überwachten Wechselrichterspannung Uw den Kondensator 15' und den Emitter des Unijunction-Transistors 12 von der gleichgerichteten Wechselrichterspannung LJ\y (Betriebsgleichspannimg) zu entkoppeln. Us ist weiter ein Potentiometer 17 zwischen der Verbindung des Widerstandes 15" und der Diode 16 sowie dem negativen Pol der gleichgerichteten Wechselrichterspannung Uw angeschlossen. Die Spannung am Kondensator 15' ist die Emitter-Spannung Ue und kann durch das Verhältnis der Widerstände 15" und 17 eingestellt werden. Wird die Kondensatorspannung größer als die Durchbruchspannung Ur (Ur >t ■ Uniu wobei i/ das sogenannte Intrinsic-stand-off-Verhältnis und Uim die Basis-Basis-Spannung sind), so wird der Unijunction-Transistor 12 leitend, und der Kondensator 15' entlädt sicli über die Emitter-Basis-ßj-Strecke des Unijunction-Transistors 12 sowie über den Widerstand 13. Da bei einem gestörten Wechselrichter die Wechselrichterspannung Uw um mindestens 50°/0 absinkt, wird das Tcilungsvcrhältnis der Widerstände 15" und 17 auf einen Wert Ur ■-=-- 0,5 · η ■ Umi eingestellt. Sinkt jetzt die Wcchselrichterspannung Uw plötzlich mn 50°/n oder mehr ab. so wird auch die Basis-Basis-Spannung Unit des Unijunction-Transistors 12 um den gleichen Bc'.rag kleiner. Der Kondensator 15' kann sich wegen der Polung der Diode 16 nicht entladen, so daß die cmittcrspannung Ui-; vorerst konstant bleibt und somit größer als die Durchbruchspaniumg Ur wird. Der Entladestromimpuls fließt über den Widerstand 13 und kann als Betätigungsstromimpuls für die Abschaltung des Wechselrichters verwendet werden. Die Höhe der Ausgangsspannung des Wechselrichters schwankt mit der Spciseglcichspannung. Unabhängig davon kann das Ansprechniveau der Kippstufe 1 mit Hilfe des Verhältnisses der Widerstände 15" und 17 auf einen relativen Spannungswert eingestellt werden.
Die Schaltung des Impulsgebers 2 ist im wesentlichen die gleiche wie die der 'Kippstufe 1. Die Betriebsgleichspannung wird von einer gesonderten Spannungsquelle zug'f.ührt. Sie kann jedoch auch von der mittels des Vollweggleichrichters 11 der Kippstufe 1 gleichgerichteten Wechselrichterspannung Uw bezogen werden und übv-r eine Entkopplungsdiode 3" zugeführt werden. Ein Kondensator Λ" dient zur Glättung der Betriebsspannung. Der Impulsgeber 2 hat jedoch einen Synchronisiereingaiig, dem die Wechselrichierspaniumg Liw über ein Differen/ierglied 20 und einen Vollv.eggleiehrichter 21 zugeführt ist. Die Ssnchronisiei'slul'e besteht aus einem Transistor 26, der dem Kondensator 25' eines aus einem Kondensator 25' und einem Widerstand 25" bestehenden Wt'-Gliedes 25 parallel geschaltet ist und diesen periodisch bei jedem Polaritäiswechsel (reguläre und störungsmäßige) eni-
ln lädt, d. h. auch dann, wenn der Kondensator über den Widerstand 25" noch nicht auf die Durchbruehspannung des Unijunction-Transistors 22 geladen worden ist. Der Kondensator wird anschließend wieder geladen, aber ein Impuls /wird erst dann erzeugt, wenn die Spannung des Kondensators die Durchhruchspannung des Unijunction-Transistors 22 erreicht. Erfolgt nun ein störungsmäßiger Polaritätswechsel, bevor der Impuls / erzeugt wird, dann spricht sol ort die Kippstufe 1 an. Auch in diesem Fall wird der Kondensator 25' entladen und anschließend erneut geladen, die Durchhruchsr" nnung wird jedoch vor dem nächsten regulären Polaritätswechsel nicht mehr erreicht, ein neuer Impuls/ wird also nicht erzeugt, vielmehr wird bei diesem Polaritätswechsel der Kondensator wieder entladen. Der Impulsgeber 2 erzeugt iii jeder Halbperiode und in einer bestimmten Phasenlage in bezug auf die Wechsclrichterspannung einen kurzen Stromimpuls. Die Phasenlage entspricht der Zeit, in der nach dem Beginn einer neuen Halbperiode der Wechselrichterspannung der Kondensator 25' auf die Durchbruchspannung eines Unijunction-Transistors 22 geladen wird.
Die Stromimpulse des Impulsgebers 2 haben die doppelte Frequenz des Wechselrichters und werden dem Eingang des monostabilen Multivibrators 3 zugeführt. Die Schaltungsanordnung eines solchen monostabilen Multivibrators braucht hier nicht näher erläutert zu werden, da sie an sich bekannt ist. In jeder Halbperiode der Wcchselrichterspannung wird dieser Multivibrator 3 durch einen Stromimpuls des Impulsgebers 2 angestoßen und in den labilen Zustand versetzt. An seinem Ausgang entstehen rechteckförmige GU'ichspannungsimpulse /. die mit jedem Sfomimpuls aus dem Impulsgebe'2 einsetzen und nach Rückkehr in seinen stabilen Zustand beendet sind. Die Dauer der Gleichspannimgsimpulse / ist durch die Eigenzeit des monostabilen Multivibrators 3, die veränderbar ist, bestimmt. Über die Entkopplungsdiode 3' werden diese Gleichspannungsimpulse der Bctricbsg'cichspannung der Kippstufe 1, d. h. der \ollwcgglcichgerichtctcn Wechsclrichterspannung Uw. überlagert. Auch für die Betriebsgleichspaiinung des Multivibrators 3 wird die mittels des Vollweggleichrichlers ii gleichgerichtete überwachte Wechselrichtcrspannung Uw verwendet, die über die Enlkopplungsdiodc 3 ' zugeführt v,ird.
Erfind".ngsgcmäß sind die Phasenlage der Stromimpulse des Impulsgehers 2 in bezug auf die Wcchselrichterspannung Uw und die Dauer der Gleichspannungsimpulse / so gewählt, daß die Gleichspannungsimpulse / kurz vor einem regulären Polaritätswechsel der Wechselrichterspannung einsetzen und kurz nach einem regulären Polaritätswechsel beendet sind. Beispielsweise beginnen nach F i g, 2a die Gleich-Spannungsimpulse / jeweils in den Zeitpunkten I1 (z. B. 2 ms vor dem Polaritätswechsel) und sind in den Zeitpunkten I2 (2 ms nach diesem Wechsel) beendet. Die Amplitude der Gleichspannungsimpulsc /
5 6
ist zumindest so groß gewählt, daß bei jedem Polaritäts- einer zu überwachenden Wechselrichterspannung Uu
wechsel der überwachten Wechselrichterspannung Uw als ausgezogene Kurve darstellt. In diesem Verlauf sind
die Gleichspannung an der Kippstufe 1 noch größer mit gestrichelten Linien der Verlauf der Wechsel-
ist als jener Prozentsatz der vollen Wechselrichter- richterspannung Uw bei und kurz nach verschiedenen
spannung Uw. bei dem im Falle eines Absinkens der 5 Störungen eingezeichnet. Die Arten der Störungen
Wechselrichterspannung Uw die Kippstufe 1 gekippt sind unterhalb der Stellen, an denen sie auftreten,
wird und am Ausgang/), ein Betätigungsimpuls zur durch Bezugszeichen ι bis vi angegeben. Oberhalb
Abschaltung des Wechselrichters erzeugt wird. Auf der betreffenden Stellen ist jeweils das ßczugszeicheii
diese Weise wird verhindert, daß durch reguläre derjenigen Kippstufe (1 oder 4) angegeben, bei welcher
Polaritätswechsel der Wechselrichterspannung die io am Ausgang im Störimgsfall ein Betätigimgsimpuls er-
Kippstufe I ausgelöst wird. zeugt wird.
Die an sich bekannte Kippstufe 4 ist vorgesehen. Die Störung ι stellt einen zwischen zwei überdamit auch bei einer Störung, die bei Bestehen eines lagerten Gleichspaniuingsimpulsen /auftretenden nicht Gleichspannungsimpulses / also innerhalb der regulären vorzeitigen Polaritätswechsel der Wechsel-Zeiträume Z1 bis U — im Verlauf der Wechselrichter- 15 richterspannung Uw dar. Im Verlauf der vollwegspannung Uw auftritt, ein Betätigungsimpuls erzeugt gleichgerichteten Wechselrichterspannung Cn tritt bei wird. Sie ist so ausgeführt, daß sie nach dem Aus- dieser Störung eine schmale Spannungslücke auf. bei bleiben eines einzigen regulären Polaritätswechsels der der die Basis-Basis-Spannung Unit und damit auch die Wechselrichterspannung Uw zum Kippen gebracht Durchbruchspannung Up des Unijunction-Transistors wird, aber sonst im stabilen Zustand verbleibt. Der 20 12 der Kippstufe 1 absinkt, während die Spannung am Kippstufe 4 wird die Wechselrichterspannung Uw im Kondensator 15' vorerst konstant bleibt, so daß dei Gegentakt je einem polaritätsabhängigen Eingang 41. Unijunction-Transistor 12 zwischen Emitter und Basis 1 42 zugeführt. Ihre Schaltungsanordnung ist in F i g. 1 niederohmig geschaltet und die Ladung des Kondenin der Blockeinheit der Kippstufe 4 eingezeichnet. sators 15' als Betätigungsstromimpuls an den Ausgang Über die Eingänge 41 und 42 steuert die an eine Trans- 25 Ax freigegeben wird. Die Störung n stellt einen formatorwicklung mit Mittelanzapfung übertragene zwischen zwei überlagerten Gleicnspannungsimpul-Wechselrichterspannung L'n· im Wechseltakt je einen sen / auftretenden Spannungsausfall des Wechsel-Transistor 43 oder 44 auf. Dadurch wird jeweils ein richters dar. Hierbei spricht die Kippstufe 1 gleicher-Kondensator 45 bzw. 46 über einen Widerstand 45' weise wie bei der Störung 1 an.
bzw. 46' geladen. Die positiv geladene Seite dieser 30 Die Störung üi stellt einen nicht regulären Polari-Kondensatoren ist über je eine Entkoppliingsdiode mit tätswechsel dar. der während eines überlagerter dem Emitter eines Unijunction-Transistors 47 verbun- Gleichspannungsimpulses / auftritt, so daß in dci den. von dem die Basis B„ an den positiven Pol der Spannungslücke der gleichgerichteten Wechselrichter-Speisegleichspannung und die Basis B1. welche den spannung Lu-nur die Impulsspanming / an der Kipp-Ausgang .·(., der Kippstufe 4 bildet, mit dem Ausgang 35 stufe 1 liegt, deren Höhe aber so gewählt ist. daß die .-(, der Kippstufe I verbunden ist. Der zeitliche Verlauf Kippstufe 1 nicht anspricht. Da dieser Polaritätsder Spannung an den Kondensatoren 45 und 46 beim wechsel nicht regulär im Zeitpunkt /n. sondern kur; Laden wird nach F i g. 2b so eingestellt, daß 12 ms danach auftritt, wird in diesem Störungsfall der entnach dem letzten Polaritätswechsel der Ansprech- sprechende Kondensator 45 oder 46 der Kippstufe 4 wert 11' und damit die Durchbruchspannung Up des 40 welcher in den positiven Halbperioden der Wechsel-Unijunction-Transistors 47 erzielt wird, so daß dieser richterspannung geladen wird, \orzeitig nachgeladen einen Betätigungsimpuls abgibt. so daß im Zeitpunkt Λ, die Spannung Ux des Konden·
Fällt also ein Polaritätswechsel der Wechselrichter- sators den Ansprechwert /;' erreicht und die Kipp·
spannung L ir aus. dann erreicht die Kondensator- stufe 4 zum Ansprechen gebracht wird (vgl. F i g. 2b)
spannung 12 ms nach dem vorangehenden regulären 45 Beim Ansprechen der Kippstufe 4 wird am Ausgang-f.
Polaritätswechsel die Durchbruchspannung Up des ein Betätigimgsimpuls erzeugt.
Unijunction-Transistors 47. wobei am Ausgang ,-1, Die Störung fv ist ein vollständiger Spannunes·
eir. Stromimpuls erzeugt wird. Es wird nachfolgend ausfall, tier ebenfalls während eines überlagerter
noch erläutert, wie die kippstufe 4 arbeitet, wenn bei GleL"hspanniingsimpulses /auftritt, so daß der mono-
Bestehen eines Cileichspannungsimpulsc'; / eine Stö- 50 stabile Multivibrator 3 erst am Ende diesc< Impulse·
rung der Wechsclrichterspannung IW auftritt, i-olgen im Zeitpunkt /, -= L1 die Kippstufe 1 freigeben kann
die Polaritätswechsel regulär, d.h. bei 50 Hz alle Fs erfolgt die Spannungsabsenkung an der Basis Ii
ίΠ ras aufeinander, so wird die Durchbruchspannung des Unijunction-Transistors 12. Die Kippstufe! eib
nicht erreicht. Der jeweils geladene Kondensator 45 dann einen Betätigungsimpuls ab.
oder 46 wird dann nach dem regulären Polaritäts- 55 Die Störung ν tritt gleichfalls während eines über-
wechsel über eine Diode 48 bzw. 49. die dem betreffen- lagerten Gleiehspannungsinip-ilses / auf und stell
den /<C-( Hied-Widerstand parallel geschaltet ist. und einen bei Wechselrichtern häufigen Kommuticruncs-
den Kolieklorv. iderstand des betreffenden Transistors fehler dar. der dadurch entstellt, daß auf eine reguläre
4Pi oder 4-4 umladen, während der jeweils andere Kon- Kommutierung eine Fehikommutieriing folgt. Hierbe densator 46 oder 45 nunmehr geladen wird. Die 6° (vgl. Fig. 2b) wird der Kondensator der Kipp
Speiscgleichspannung der Kippstufe 4 ist die gleiche stufe 4. welcher in den negativen i lalbperioden de
wie die des Impulsgebers 2 und des Multivibrators 3. W'cchselrirhterspannung geladen wird, nach kurze
fn den gemeinsamen Ausgang A der Anordnung ist Unterbrechung weitertreladen (vcl. Verlauf der KiMi
für die Signalverarbeitung eine Verstärker- und Lm- densatorspannung ί Y). so daß die Kippstufe 4 in kchrstufe 5 eingeschaltet. 63 Zeitpunkt/- zum Ansprechen gebracht wird und an
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung Ausgang .·!., ein Betätigungsiinpuls erscheint. Die Stö
nach Fig. 1 wird im folgenden auf die Fig. 2a rung vi besteht schließlich darin, daß in dem Zeit
Bezug genommen, die den rcchteckförmigen Verlauf punkt/„ kein (regulärer) Polaritätswechsel crfolet
sondern während der darauffolgenden Halbperiode in dem Zeitpunkt /„. Hierbei spricht die Kippstufe 4 in gleicher Weise an wie im Störungsfall v\ nämlich im Zeitpunkt tn.
Es sind noch weitere Störungsfälle denkbar, bei S welcher, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitende Überwachungsanordnung einen Betätigungsimpuls am gemeinsamen Ausgang A erzeugt. z. B. wenn, wie bei bestimmten Wechselrichter-Schaltungen üblich, die Wechselrichterspannung auf 50°/0 ihres Vollwertes absinkt oder wenn sie z. B. unmittelbar nach einem regulären Polaritätswechsel auf diesen Prozentsatz absinkt.

Claims (3)

Patentansprüche: t
1. Verfahren zur Störungsüberwachung einer nahezu rechteckförmigen Wechselspannung mit einer Kippstufe, bei der die gleichgerichtete, zu überwachende Wechselspannung als Betriebsgleichspannung verwendet wird und bei einem schnellen ao Absinken der zu überwachenden Wechselspannung von einem betriebsmäßigen Vollwert um einen vorgegebenen Prozentsatz ein Kippvorgang zur Bildung eines Betätigungsimpulses ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsgleichspannung der Kippstufe über eine E-tkopplungsdiode Gleichspannungsimpulse, die mit der Sollfrequenz der Wechselspannung synchronisiert sind, mit solcher Phasenlage und Impulshöhe in bezug auf die Wechselspannung überlagert werden, daß sie jeweils bei einem regulären Polaritätswechsel der Wechselspannung bestehen und während des Bestehens dieser Gleichspannungsimpulse die Kippstufe durch reguläre Polaritätswechsel der Wechselspannung nicht zum Kippen gebracht werden kann, daß hingegen durch einen während des Bestehens eines Gleichspannungsimpulses auftretenden störungsmäßigen Polaritätswechsel unabhängig von der Kippstufe ein verzögerter Betätigungsimpuls jeweils mit Hilfe einer weiteren Kippstufe, die nach einem Ausbleiben eines regulären Polaritätswcchsels der Wechselspannung anspricht, erzeugt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der zu überwachenden Wechselspannung (Cn-) synchronisierten Impulsgeber (2). welcher aus einem an die gleichgerichtete Wechselspannung (Uw) angeschlossenen, aus einem Widerstand (25") und einem Kondensator (25') gebildeten /?C-Glied (25) mit einem dem Kondensator (25') parallelgeschaltetcn. bei jedem Polaritätswechsel der Wechselspannung (Uw) kurzzeitig stromleitend steuerbaren Transistor (26) und einem von der Spannung des Kondensators (25') in bezug auf die Polaritätswechsel der Wechselspannung (Uw) phasenverschoben stromleitend steuerbaren Unijunction-Transistors (22) besteht, ferner durch einen von dem Impulsgeber (2) ansteuerbaren monostabilen Multivibrator (3) zur Erzeugung der Gleichspannungsimpulse (/) und durch eine neben einer ersten Kippstufe (1) vorgesehene weitere Kippstufe (4) mit zwei polaritätsabhängigen, an die zu überwachende Wechselspannung (Uw) angeschlossenen Steuereingängen (41. 42) in derartiger Anordnung, daß durch den ersten Steuereingang (41) die positiven, durch den zweiten (42) die negativen Halbperioden der Wechselspannung (Uw) erfaßbar sind, und daß an dem mit dem Ausgang (Λι) der Kippstufe (1) zusammengeschalteten Ausgang (Λ4) der Kippstufe (4) nach einem Ausbleiben eines regulären Polaritätswechsels der Wechselspannung (Uw) ein Kippvorgang zur Bildung eines Betätigungsimpulses auslösbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgleichspannung für die erste (1) und zweite Kippstufe (4). den Impulsgeber (2) und den monostabilen Multivibrator (3) über einen Volhveggleichrichterill) und gegebenenfalls über eine Entkopplungsdiode (3") von der Wechselspannung (Uw) abgeleitet und durch einen Kondensator (K) geglättet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691965483 1969-12-30 1969-12-30 Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE1965483B2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965483 DE1965483B2 (de) 1969-12-30 1969-12-30 Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
CH1834670A CH523614A (de) 1969-12-30 1970-12-11 Verfahren zur Störungsüberwachung einer praktisch rechteckförmigen Wechselspannung
GB6112970A GB1334370A (en) 1969-12-30 1970-12-23 Method and apparatus for detecting faults in a substantially rectangular ac voltage
FR7046618A FR2073510B1 (de) 1969-12-30 1970-12-24
BE760908A BE760908A (fr) 1969-12-30 1970-12-28 Procede pour la surveillance de defauts d'une tension alternative approximativement rectangulaire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691965483 DE1965483B2 (de) 1969-12-30 1969-12-30 Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1965483A1 DE1965483A1 (de) 1971-07-22
DE1965483B2 true DE1965483B2 (de) 1971-12-30

Family

ID=5755270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965483 Withdrawn DE1965483B2 (de) 1969-12-30 1969-12-30 Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE760908A (de)
CH (1) CH523614A (de)
DE (1) DE1965483B2 (de)
FR (1) FR2073510B1 (de)
GB (1) GB1334370A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1983295B1 (de) * 2007-04-19 2019-01-30 NEXTER Systems Schutzvorrichtung für einen Schwingkreis zur Leistungsübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1965483A1 (de) 1971-07-22
FR2073510A1 (de) 1971-10-01
FR2073510B1 (de) 1973-12-07
GB1334370A (en) 1973-10-17
BE760908A (fr) 1971-05-27
CH523614A (de) 1972-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325872C2 (de) Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten Entladungslampen
DE1289575B (de) Statischer Frequenzumformer
DE4026690C2 (de)
DE2208211A1 (de) Kommutierungssteuerung für Inverterschaltung
DE2545325A1 (de) Schaltungsanordnung zur messung des isolationswiderstandes erdfreier starkstromschaltungen
DE2056847A1 (de) Inverterschaltung
DE1965483B2 (de) Verfahren zur stroemungsueberwachung einer nahezu rechteck foermigen wechselspannung und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3401603C1 (de) Selbstueberwachender Flammenwaechter
DE2809993C3 (de) Flammenwächterschaltung zur Überwachung einer Brennerflamme
DE2409927C3 (de)
DE2549037C3 (de) Verfahren und Prüfvorrichtung zum Erkennen fehlerhafter Kraftfahrzeug-Drehstromgeneratoren mit nachgeschaltetem Gleichrichter
DE2242458A1 (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen stromversorgung einer last durch zwei oder mehr gleichstromquellen
DE2530350C3 (de) Speiseschaltung für Fernsehgeräte
DE1548595B2 (de) Elektronische schaltung fuer eine registriereinrichtung einem metallpapierschreibers
CH676442A5 (de)
DE3128077C2 (de) Verfahren zur Phasenanschnittsteuerung
DE2554223A1 (de) Einrichtung an einem wechselrichter
DE2715681C2 (de) Schutzschaltung für eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren
DE2307629A1 (de) Spannungsniveaudetektor
DE2415609C3 (de) Wechselspannungsgespeister Zweipunktregler mit einem steuerbaren Leistungshalbleitergleichrichter für ein Stellglied
DE1526212C (de) Wechselstromgespeister Flammenwächter
DE2015204C3 (de) Schaltungsanordnung für Funkenerosionsmaschinen
DE1438397C (de) Statischer Frequenzumformer
DE2359125C3 (de) Schaltungsanordnung zur logischen Verknüpfung wechselspannungsförmiger Eingangssignale
DE2336641C3 (de) Zeilen-Ablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee