DE19654449C1 - Motorbremse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Motorbremse für eine mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/06—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Motorbremse für eine mehrzylindrige
Brennkraftmaschine mit mindestens jeweils einem pro Zylinder
vorgesehenen und den Gaswechsel steuernden Einlaß- und Auslaß
ventil im Zylinderkopf sowie mit Hochdruckpumpen, von denen
mindestens eine zur Kraftstofförderung und mindestens eine als
Hydraulikgeber für hydromechanische Betätigungseinrichtungen
vorgesehen sind, nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen weiteren Merkmalen.
Eine derartige Motorbremse ist aus der EP 0 608 520 A1 bekannt,
bei der zur Betätigung der hydromechanischen Betätigungsein
richtungen während des Motorbremsbetriebes der Förderhub einer
Steuerpumpe vollständig ausgenutzt wird, um das zu diesem Zeit
punkt als Dekompressionsventil wirkende Auslaßventil ab dem un
teren Totpunkt vor der Verdichtungsphase bis etwa zum Zünd-OT
in geöffneter Stellung zu halten. Als Steuerpumpe ist eine Rei
heneinspritzpumpe mit Pumpenelementen eingesetzt, deren Anzahl
der Zahl der Dekompressionsventile entspricht. Von jedem Pum
penelement führt jeweils eine Steuerdruckleitung weg, die mit
einer das betriebsmäßige Öffnen des zugeordneten Auslaßventiles
eines Motorzylinders bewirkenden Betätigungseinrichtung verbun
den ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Motorbremslei
stung der gattungsbildenden Ausführung durch einfache Maßnahmen
weiter zu verbessern, derart, daß auch eine stufenlose Motor
bremsleistung realisierbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Durch die Anordnung eines besonderen Antriebs für die Steckpum
pen, nämlich einen Stufennocken als Aufladenocken und Bremsnocken
auszubilden, und durch gezielte Magnetventilsteuerung ist
es möglich, den Kompressionsenddruck zu erhöhen bzw. die für
die Verdichtung aufzubringende Arbeit beträchtlich zu vergrö
ßern.
Eine Steigerung der Bremsleistung ergibt sich somit durch den
wirksamen Aufladenocken in Verbindung mit einer gezielten Ma
gnetventilsteuerung, wodurch das Dekompressionsventil im UT-Bereich
kurzzeitig öffenbar ist, nachdem das Einlaßventil ge
schlossen ist. Durch das Öffnen des Dekompressionsventiles wird
eine Verbindung des Auslaßkrümmers stromauf einer im Motor
bremsbetrieb geschlossenen Motorbremsklappe und des entspre
chenden Zylinders über einen Bypass hergestellt.
Durch die momentan herrschende Druckdifferenz zwischen Auslaß
krümmer und Zylinder wird der Zylinder mit Luft gefüllt. Es er
folgt somit im Anfangshub des Kolbens eine Vorverdichtung,
durch die ein intensiverer Druckanstieg und folglich auch ein
höherer Kompressionsenddruck im Zylinder möglich wird. Das be
deutet, daß in der Verdichtungsphase eine erheblich größere Ar
beit zu leisten ist. Der dem Aufladenacken nacheilende Brems
nocken öffnet dann im Zünd-OT bzw. am Ende des Verdichtungstak
tes das Dekompressionsventil.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich somit auf
einfache Weise höhere Bremsleistungen, wobei die Magnetventil
steuerung in Verbindung mit dem Stufennocken eine Feinabstim
mung des Bremssystems zuläßt, aber auch ein Ausblenden des Auf
ladenockens im Sinne von Deaktivierung des Dekompressionsventi
les im UT-Bereich. Die Feinabstimmung ergibt sich dadurch, daß
durch die Magnetventilsteuerung die Ventilöffnungsgeschwindig
keit in einen steileren oder flacheren Geschwindigkeitsbereich
verlegt werden kann; die Feinabstimmung ergibt sich aber auch
durch die Dauer der Ventilöffnungsintervalle.
Da das Motorbremssystem fein und schnell dosierbar ist, besteht
die Möglichkeit, im Zusammenhang mit ABS (Antiblockiersystem)
ein Grundbremsmoment auf die angetriebenen Räder aufzubringen
entsprechend dem Rad, welches das kleinste Bremsmoment übertra
gen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für jede Steckpumpe ein
Antrieb mit zwei Stufennocken vorgesehen ist. Durch die Doppel
anordnung können zwei Betätigungseinrichtungen verschiedener
Zylinder bedient werden. Somit ist durch den Zweifach-Nocken
antrieb die Anzahl der Steckpumpen halbiert sowie der hydrauli
sche Leitungsaufwand erheblich reduziert.
Der Aufladenocken ist gegenüber dem Bremsnocken kleiner ausge
führt. Die Nockengröße ist dabei so getroffen, daß ein intensi
verer Druckanstieg bereits mit Beginn des Verdichtungstaktes
durch kurzzeitiges Öffnen des Dekompressionsventiles eintritt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine vierzylindrige Brennkraftmaschine mit
Common-Rail-Einspritztechnik sowie einer Motorbremse mit einem
Zweifach-Stufennockenantrieb für jede als Hydraulikge
ber ausgebildete Steckpumpe,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die doppelt angeordneten
Stufennocken mit Auflade- und Bremsnocken,
Fig. 3 ein Schaubild mit drei verschiedenen Diagrammen, bei
denen auf jeder Abszisse die Kurbelwinkel (°KW) und auf
der jeweiligen Ordinate die Ventilhübe des Dekompressi
onsventiles, die Stufennockenhübe der Steckpumpe sowie
die Magnethübe des Magnetventiles aufgetragen sind, und
Fig. 4 eine Betätigungseinrichtung mit einem Dekompressionsven
til mit einer in einen Abgaskrümmer mündenden Bypaßlei
tung.
In Fig. 1 ist eine vierzylindrige Brennkraftmaschine 1 für
Nutzfahrzeuge gezeigt, bei der in nicht näher dargestellten
Aufnahmebohrungen im Zylindergehäuse 2 nockenangetriebene
Steckpumpen 3, 4, 5 stecken, von denen die mit 3 bezeichnete
Steckpumpe für die Kraftstoffversorgung des Kraftstoffein
spritzsystems und die mit 4 und 5 bezeichneten Steckpumpen für
die Betätigung von jeweils zwei Betätigungseinrichtungen
6, 7, 8, 9 des Motorbremssystems 10 vorgesehen sind. Jede Betäti
gungseinrichtung ist einem Dekompressionsventil 11, 12, 13, 14 zu
geordnet.
Das Kraftstoffeinspritzsystem ist ein Common-Rail-System 15 mit
einer als Hochdruckspeicher wirkenden gemeinsamen Versorgungs
leitung 16 für alle magnetventilgesteuerten Einspritzdüsen
17, 18, 19, 20. Common-Rail-System 15 und Motorbremssystem 10 sind
zwei völlig voneinander getrennte Systeme.
Die für die Hochdruckversorgung der Versorgungsleitung 16 zu
ständige Steckpumpe 3 wird von einem Vierfachnocken 21 einer
Nockenwelle 22 angetrieben. Gegebenenfalls können aber auch
zwei Steckpumpen für die Kraftstoffversorgung verwendet werden,
die jeweils von einem Zweifachnocken angetrieben werden.
Die für die Betätigung der Dekompressionsventile 11 bis 14 be
stimmten zwei Steckpumpen 4 und 5 mit integrierter Magnetven
tilsteuerung werden von Stufennocken 23, 24 und 25, 26 angetrie
ben, und zwar treiben die beiden Stufennocken 23, 24 die Steck
pumpe 4 und die beiden Stufennocken 25, 26 die Steckpumpe 5 an.
Jeder Stufennocken 23 bis 26 setzt sich aus einem Aufladenocken
und einem nacheilenden Bremsnocken zusammen. In Fig. 2 sind
Stufennocken beispielhaft dargestellt. Die Stufennocken 23, 24
liegen einander gegenüber und sind rotationssymmetrisch ange
ordnet, wobei der jeweilige Aufladenocken 23a, 24a wesentlich
kleiner ist als der Bremsnocken 25b, 26b.
Die Übergänge von dem Aufladenocken zum Bremsnocken sind hohl
schliffrei bzw. haben keine konkave Gestalt, somit wird vermie
den, daß sich der Aufladenocken zum Ablaufende hin dem Grund
kreis nähert. Der Abstand wird somit zumindest annähernd beibe
halten.
Beide Stufennocken einer Steckpumpe haben im Querschnitt be
trachtet die Gestalt einer Raute mit abgerundeten Ecken.
Eine Steckpumpe betätigt somit zwei Dekompressionsventile ver
schiedener Zylinder bei einer Nockenumdrehung viermal, das
heißt pro Zylinder zweimal.
An jeder Steckpumpe 4, 5 ist eine gemeinsame Steuerleitung 27, 28
angeschlossen und jede dieser Steuerleitungen 27, 28 teilt sich
in Leitungsabschnitte 27a, 27b und 28a, 28b auf, die zu den ent
sprechenden Betätigungseinrichtungen für die Betätigung der De
kompressionsventile führen.
In Fig. 4 ist ein Dekompressionsventil im Zylinderkopf 29 der
Brennkraftmaschine gezeigt, dessen den Ventilschaft 30 des De
kompressiosventiles umgebender Ringraum 31 über eine Bypasslei
tung 32 mit einem Abgaskrümmer 33 verbunden ist.
Die Druckerzeugung, die phasengerechte Ansteuerung sowie die
Bremsleistungsregelung für jeweils zwei um 360° Kurbelwinkel
(KW) zündversetzte Zylinder wird durch eine einzige Steckpumpe
erreicht, die von den zwei Stufennocken mit 180° Nockenwin
kelabstand betätigt wird, das bedeutet, daß beide mit einer ge
meinsamen Steuerleitung verbundenen Dekompressionsventile wech
selweise im Verdichtungs-OT-Bereich und im Ausschiebe-OT-Bereich
betätigt werden.
Die Wirkungsweise des Motorbremssystemes wird anhand der in
Fig. 3 gezeigten drei Schaubilder erläutert:
Im oberen Schaubild ist der Verlauf der Ventilhübe eines Dekom pressionsventiles über 720° Kurbelwinkel angegeben, also das Öffnen und Schließen dieses Ventiles als Folge der im mittleren Schaubild gezeigten Steckpumpen-Nockenhübe und der im unteren Schaubild dargestellten betriebsparameterabhängig arbeitenden Magnetventilsteuerung.
Im oberen Schaubild ist der Verlauf der Ventilhübe eines Dekom pressionsventiles über 720° Kurbelwinkel angegeben, also das Öffnen und Schließen dieses Ventiles als Folge der im mittleren Schaubild gezeigten Steckpumpen-Nockenhübe und der im unteren Schaubild dargestellten betriebsparameterabhängig arbeitenden Magnetventilsteuerung.
Im mittleren Schaubild ist die Wirkung des aus Aufladenocken
und Bremsnocken bestehenden Stufennockens veranschaulicht, und
zwar der Kurvenverlauf des kleinen Aufladenockens und der sich
anschließende Kurvenverlauf des großen Bremsnockens. Mit dem im
unteren Schaubild gezeigten Verlauf der Magnetventilhübe, die
das Öffnen und Schließen des Magnetventiles wiedergeben, wird
der Aufladehub in der ersten Stufe des Stufennockens nach dem
einlaßseitigen Schließen des Gaswechselventiles im Bereich von
UT durch Schließen des Magnetventiles an der Steckpumpe er
reicht. Durch Öffnen des Magnetventiles an der Steckpumpe wird
das zuvor kurzzeitig geöffnete Dekompressionsventil durch eine
Feder 34 geschlossen. Der Bremshub erfolgt in der zweiten Stufe
des Stufenkolbens im OT-Bereich durch erneutes Schließen des
Magnetventiles.
Durch die Verwendung des Stufennockens ist somit eine Steige
rung der Bremsleistung erzielt, da durch kurzes Öffnen des De
kompressionsventiles im UT-Bereich nach Schließen des Einlaß
ventiles bereits der Ladedruck im Zylinder erhöht wird und
folglich auch der Kompressionsenddruck, was insgesamt zu einer
höheren Motorbremsleistung führt.
Das Motorbremssystem mit jeweils einer magnetventilgesteuerten
Steckpumpe für zwei verschiedene Zylinder ist für Brennkraftma
schinen mit einer geraden Anzahl der Zylinderzahlen vorgesehen,
deren Zylinder um 360°KW zündversetzt zueinander angeordnet
sind.
Gegebenenfalls kann als Betriebs- oder Betätigungsmedium für
die Motorbremse anstelle des Motoröles der für die Kraft
stoffeinspritzung verwendete Dieselkraftstoff zum Einsatz kom
men.
Claims (4)
1. Motorbremse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine mit
mindestens jeweils einem pro Zylinder vorgesehenen und den Gas
wechsel steuernden Einlaß- und Auslaßventil im Zylinderkopf so
wie mit Hochdruckpumpen (3, 4, 5), von denen mindestens eine (3)
zur Kraftstofförderung und mindestens eine (4, 5) als Hydraulik
geber für hydromechanische Betätigungseinrichtungen (6, 7, 8, 9)
vorgesehen sind, wobei durch diese Betätigungseinrichtungen
(6, 7, 8, 9) im Motorbremsbetrieb betätigbare Dekompressionsventi
le (11, 12, 13, 14) während der Verdichtungstakte im Bereich des
Zünd-OT offen gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Hydraulikgeber wirkenden Hochdruckpumpen (4, 5) als
magnetventilgesteuerte Steckpumpen (4, 5) für die Betätigung
mindestens zweier Betätigungseinrichtungen (6, 7, 8, 9) verschie
dener Zylinder ausgebildet sind und daß diese Steckpumpen (4, 5)
durch als Aufladenocken (23a, 24a) und Bremsnocken (25b, 26b)
wirkende Stufennocken (23, 24; 25, 26) antreibbar sind und daß im
Motorbremsbetrieb auch im UT-Bereich und im Bereich des Aufla
denockens (23a; 24a) die von den Magnetventilen der Steckpumpen
(4, 5) ansteuerbaren Dekompressionsventile (11, 12, 13, 14) im Be
reich des Schließvorganges des Einlaßventiles kurzzeitig öffen
bar ist.
2. Motorbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Steckpumpe (4, 5) zur Betätigung zweier Betäti
gungseinrichtungen (8, 7; 6, 9) verschiedener Zylinder zwei rota
tionssymmetrisch angeordnete Stufennocken (23, 24, 25, 26) vorge
sehen sind.
3. Motorbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Stufennocken (23, 24, 25, 26) der dem Bremsnocken
(25b, 26b) voreilend angeordnete Aufladenocken (23a, 24a) einen
kleineren Abstand zum Nockengrundkreis aufweist als der
Bremsnocken (25b, 26b).
4. Motorbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei einander gegenüberliegenden Stufennocken
(23, 24; 25, 26) jeder Steckpumpe (4, 5) die Gestalt einer Raute
mit abgerundeten Ecken haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154449 DE19654449C1 (de) | 1996-12-27 | 1996-12-27 | Motorbremse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996154449 DE19654449C1 (de) | 1996-12-27 | 1996-12-27 | Motorbremse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19654449C1 true DE19654449C1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7816272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154449 Expired - Fee Related DE19654449C1 (de) | 1996-12-27 | 1996-12-27 | Motorbremse für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19654449C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898059A3 (de) * | 1997-08-18 | 2000-03-15 | DaimlerChrysler AG | Dekompressionsventil-Motorbremse |
CN100386513C (zh) * | 2003-09-23 | 2008-05-07 | 万国引擎知识产权有限责任公司 | 发动机制动控制压力策略 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0608520A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-03 | Steyr Nutzfahrzeuge Ag | Motorbremse bei einer 4-Takt-Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeuges |
-
1996
- 1996-12-27 DE DE1996154449 patent/DE19654449C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0608520A1 (de) * | 1993-01-25 | 1994-08-03 | Steyr Nutzfahrzeuge Ag | Motorbremse bei einer 4-Takt-Brennkraftmaschine eines Nutzfahrzeuges |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0898059A3 (de) * | 1997-08-18 | 2000-03-15 | DaimlerChrysler AG | Dekompressionsventil-Motorbremse |
CN100386513C (zh) * | 2003-09-23 | 2008-05-07 | 万国引擎知识产权有限责任公司 | 发动机制动控制压力策略 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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