DE19654377C2 - Vorrichtung zum Abbilden einer Vorlage - Google Patents
Vorrichtung zum Abbilden einer VorlageInfo
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- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/133382—Heating or cooling of liquid crystal cells other than for activation, e.g. circuits or arrangements for temperature control, stabilisation or uniform distribution over the cell
- G02F1/133385—Heating or cooling of liquid crystal cells other than for activation, e.g. circuits or arrangements for temperature control, stabilisation or uniform distribution over the cell with cooling means, e.g. fans
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/725—Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Projizieren eines Bildes nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei fotografischen Aufnahmen, die in einzelnen Bereichen große Helligkeits
unterschiede beinhalten, sind oftmals die erstellten Kopien in den hellen Berei
chen überbelichtet oder aber in den dunkleren Bereichen unterbelichtet. Dadurch
werden Einzelheiten oder feinere Strukturen auf dem Papierbild sehr schlecht
oder gar nicht mehr erkennbar wiedergegeben.
In der DE PS 28 20 965 bzw. der DE 40 40 498 A1 ist jeweils eine Kopiervorrichtung beschrieben, in der zwischen
der Lichtquelle und dem fotografischen Film ein Liquid Crystal Display (LCD)
angebracht ist. Über eine elektrische Ansteuerung wird auf diesem Display eine
Schwarzweiß-Negativmaske des Originals erzeugt. Wird nun die Papierbelich
tung durch die Maske und das Original durchgeführt, so ergibt sich dadurch eine
erwünschte Dichtekompression.
Von sogenannten Video-Projektoren, die mit bis zu drei LCDs arbeiten, ist es
bekannt, die Displays mit Raumluft anzublasen, um den Flüssigkristall vor einer
Überhitzung und damit einer Zerstörung zu schützen. Um auch Displays verwen
den zu können, deren Arbeitsbereich über der normalen Raumtemperatur liegt,
wird in manche Projektoren eine Heizeinrichtung eingebaut, die die Luft konstant
temperiert.
Für den Einsatz in einem automatisch arbeitenden fotografischen Kopiergerät,
wie es in der DE PS 28 20 965 beschrieben ist, hat sich eine derartige Tempe
riereinrichtung nicht bewährt. So wurden beispielsweise Funktionsstörungen bei
der Ansteuerung von LCDs festgestellt, wenn unterschiedliche Film- oder Papier
formate kopiert wurden. So wurde festgestellt, daß sich bei sehr kleinen Forma
ten das in dem LCD generierte Bild kaum noch löschen ließ, während bei sehr
großen Formaten die Generierung des Bildes nur noch sehr langsam oder über
haupt nicht mehr möglich war.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Vorrichtung so zu
verbessern, daß diese Fehlfunktionen vermieden werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen von Anspruch 1. Durch die Schaffung eines geschlossenen Regelkreises
für die Temperierung der Luft kann schnell auf eine Überhitzung oder Unterküh
lung des LCDs reagiert werden. Da beispielsweise bei kleinem Papierformat die
Frequenz der Einzelbelichtungen höher liegt als bei der Verarbeitung eines gro
ßen Papierformats, wird insbesondere der der Lichtquelle zugewandte Polarisa
tionsfilter des LCDs durch die größere absorbierte Lichtmenge stärker aufge
heizt. Durch den geschlossenen Regelkreis kann diesem Umstand nun durch
eine geringere Aufheizung der Luft begegnet werden, so daß sich eine größere
eingestrahlte Lichtmenge nicht mehr auf die Temperatur des LCDs auswirkt.
Da sich unterschiedliche Einwirkungen der Lichtquelle insbesondere auf die
Temperatur des der Lichtquelle zugewandten Polarisationsfilters auswirken, ist
es vorteilhaft, die Luftströmung so zu richten, daß die temperierte Luft an diesem
Polarisationsfilter vorbeistreicht.
Es hat sich herausgestellt, daß Fehlfunktionen bei der Ansteuerung des LCDs
meist direkt von einer zu hohen oder zu niedrigen Temperatur des LCDs abzulei
ten sind, so daß als Regelgröße direkt die LCD-Temperatur verwendet werden
kann. Diese Temperatur muß in einem sehr engen Bereich von +/-4°C konstant
gehalten werden.
Um diesen Temperaturbereich einhalten zu können, muß die vorbeiströmende
Luft wenigstens in einem Bereich von +/-5°C temperierbar sein.
Vorteilhaft wird ein LCD verwendet, dessen Arbeitsbereich bei einer Temperatur
liegt, die unter normalen Umständen immer überhalb der Raumtemperatur liegt.
Auf diese Weise kann auf eine Kühleinrichtung für die Luft verzichtet werden. Es
muß lediglich eine Heizeinrichtung vorgesehen werden, die die Luftströmung
mehr oder weniger aufheizt.
Da der der Lichtquelle zugewandte Polarisationsfilter durch den hohen Absorp
tionsgrad am stärksten von der Lichtquelle beeinflußt wird, wird er idealerweise
nicht - wie üblich - mit der Glasplatte des LCDs verklebt, sondern so angebracht,
daß sich zwischen der Glasplatte und dem Polarisationsfilter ein Spalt ergibt und
somit ein direkter Temperaturübergang von dem Polarisationsfilter auf das LCD
verhindert wird. Der Spalt weist eine Breite zwischen 1 und 3 mm auf, so daß die
Luft durch den Spalt hindurchströmen kann.
Auch der der Lichtquelle abgewandte Polarisationsfilter heizt sich sehr unter
schiedlich stark auf. Dies ist nicht nur von der Frequenz der Einzelbelichtungen,
sondern auch von dem Bild abhängig, welches von dem LCD generiert wird. Das
durch den Flüssigkristall hindurchtretende Licht wird in den dunklen
Bildbereichen von diesem Polarisationsfilter absorbiert und in Wärme umgesetzt,
so daß sich der Filter also bei dunklen Bildern wesentlich stärker aufheizt als bei
hellen Bildern. Es ist folglich vorteilhaft, diesen lichtaustrittsseitigen Polarisa
tionsfilter ebenso mit einem Spalt anzubringen, wie den lichteintrittsseitigen
Polarisationsfilter.
Um als Regelgröße die tatsächliche LCD-Temperatur verwenden zu können, ist
der Temperatursensor direkt auf der der Lichtquelle zugewandten Glasplatte
angebracht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einer erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 ein fotografisches Kopiergerät mit der Vorrichtung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines elektrofotografischen Kopierge
rätes und
Fig. 4 die erfindungsgemäße LCD-Anordnung.
Die in Fig. 4 gezeigte LCD-Anordnung 1 weist einen oberen 2 und einen unteren
Polarisationsfilter 3 auf, wobei die Polarisationsebene des unteren Polarisations
filters 3 90° zur Polarisationsebene des oberen Polarisationsfilters 2 gedreht ist.
Zwei mit den transparenten Elektroden versehene Glasplatten 4, 5, zwischen
denen sich eine Flüssigkristallschicht 6 befindet, sind über die Verbindungs
naht 7 miteinander verklebt. Auf der oberen, der Lichtquelle zugewandten
Glasplatte 4 ist ein Temperatursensor 8 befestigt. Der Temperatursensor ist mit
einer Steuerung 9 verbunden.
Die beiden Polarisationsfilter 2 und 3 bilden mit den Glasplatten 4 und 5 jeweils
einen Spalt 10 und 11, der so dimensioniert ist, daß eine Luftströmung hindurch
treten kann. Diese Luftströmung wird durch das ebenfalls zu der LCD-Anord
nung 1 gehörende Gebläse 12 erzeugt. Das Gebläse weist eine Düse 13, einen
Ventilator 14 und eine mit der Steuerung 9 verbundene Heizung 15 auf. Ge
bläse 12 und Temperatursensor 8 sind an gegenüberliegenden Seiten des LCDs
angebracht, damit sichergestellt ist, daß der Temperatursensor tatsächlich die
Temperatur der Glasplatte 4 und nicht die Temperatur der einströmenden Luft
mißt. Die Düse 13 ist so ausgelegt, daß die Luftströmung an beiden Oberflächen
der beiden Polarisationsfilter entlang streicht und diese somit beidseitig tempe
riert. Insbesondere die durch den Spalt 10 strömende Luft wirkt gleichzeitig als
thermischer Isolator zwischen der Glasplatte 4 und dem sich durch die hohe
Lichtabsorption stark aufheizenden Polarisationsfilter 2.
Durch den Temperatursensor 8, die Steuerung 9 und die Heizung 15 wird ein
geschlossener Regelkreis gebildet. Der Sollwert, der bei 40°C liegt, ist in der
Steuerung 9 abgelegt. Entspricht die von dem Temperatursensor 8 gelieferte
Regelgröße diesem Sollwert, so wird die Heizung 15 über die Steuerung 9 kon
stant angesteuert. Fällt die Regelgröße gegenüber dem Sollwert ab, so wird die
Heizleistung erhöht. Im entgegengesetzten Fall, wenn die Regelgröße gegen
über dem Sollwert ansteigt, wird die Heizleistung verringert, u. U. wird die Hei
zung auch vollkommen abgeschaltet. Auf diese Weise läßt sich die Temperatur
der Glasplatte 4 und damit der Flüssigkristallschicht 6 in einem sehr engen Be
reich konstant halten. Damit können Fehlfunktionen des LCDs praktisch ausge
schlossen werden.
In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils fotografische Kopiergeräte gezeigt, bei denen
eine entsprechende LCD-Anordnung entweder zur elektronischen Erzeugung
eines Bildes oder als Lichtquelle zur Projektion einer transparenten Vorlage ver
wendet wird. Gleiche Teile sind in allen drei Figuren mit gleichen Nummern ver
sehen.
Fig. 1 zeigt einen LCD-Belichter, bei dem das Bild im gleichen Format, das das
Papierbild haben soll, in der Flüssigkristallschicht einer großflächigen LCD-An
ordnung 1a generiert wird. Das Projektionslicht wird durch die Lichtquelle 20
erzeugt und über den Reflektor 21 in den Kondensor 22 gerichtet. Weiterhin ist
im Strahlengang ein Zoom-Objektiv 23 vorgesehen. Durch die Feldlinse 24 wird
das Licht parallelisiert, so daß das in der Flüssigkristallschicht erzeugte Bild trotz
geringen Abstands zum Papier 25 scharf auf dieses abgebildet werden kann.
Eine Filtereinheit zur Anfärbung des Kopierlichts ist mit 26 und ein Verschluß zur
Steuerung der Belichtungszeit mit 27 bezeichnet.
Die LCD-Anordnung 1a ist so dimensioniert, daß das größte vorkommende Pa
pierformat entsprechend belichtet werden kann. Bei kleineren Papierformaten
kann das Zoom-Objektiv 23 so verstellt werden, daß eine stärkere Bündelung
des Lichtes bewirkt wird. Dadurch läßt sich bei kleineren Formaten eine Verkür
zung der Belichtungszeit erreichen. Soll mit einer formatunabhängigen Belich
tungszeit gearbeitet werden, kann das Zoom-Objektiv durch ein Objektiv mit
fester Brennweite ersetzt werden.
Mit dem in Fig. 2 gezeigten Kopiergerät wird eine transparente Vorlage, z. B. ein
fotografischer Film 16, direkt auf das Papier 25 aufbelichtet. Hier wird das durch
die Lichtquelle 20 erzeugte und durch die Filtereinheit 26 angefärbte Licht durch
einen innen verspiegelten Mischschacht 28 geführt, an dessen Unterseite ge
streutes und homogen durchmischtes Licht austritt. Die Streuung wird durch die
Streuscheibe 29a weiter verstärkt. Mit der LCD-Anordnung 1b wird nun - wie es
beispielsweise in der DE-OS 40 40 498 beschrieben ist - eine unscharfe Maske
erzeugt. Diese Maske wird durch die Streuscheibe 29b weiter verunschärft. Das
Zoom-Objektiv 23 ist so eingestellt, daß sich der Film 16 in der Schärfeebene
befindet. Dadurch wird die transparente Vorlage scharf und die Maske unscharf
auf das Papier 25 abgebildet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Kopiergerät wird eine LCD-Anordnung 1c verwendet,
die im Format der Anordnung 1b entspricht, aber eine weitaus höhere Auflösung
aufweisen muß. Hier befindet sich das in der Flüssigkristallschicht 6 generierte
Bild in der Schärfeebene des Zoom-Objektives 23 und wird damit scharf auf das
Papier 25 abgebildet.
Bei allen drei gezeigten Kopiergeräten können Schwarzweiß-LCDs verwendet
werden. Bei den Kopiergeräten nach den Fig. 1 und 3 müssen dann für jedes
Einzelbild drei Belichtungen mit jeweils einem anderen eingeschwenkten Filter
der Filtereinheit 26 durchgeführt werden. Für den Fall, daß Farb-LCDs eingesetzt
werden, genügt pro Einzelbild ein einziger Belichtungsschritt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abbilden einer Vorlage auf eine Fläche mit einer Licht
quelle und einem Liquid Crystal Display (LCD) im Strahlengang der Licht
quelle, welches zwei mit transparenten Elektroden versehene Glasplatten,
eine dazwischen eingeschlossene Flüssigkristallschicht und wenigstens
einen Polarisationsfilter auf der der Lichtquelle zugewandten Seite der
Glasplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur
Erzeugung einer Luftströmung vorgesehen ist, wobei die Luft über einen
Regelkreis mit einer Temperiereinrichtung erwärmt bzw. gekühlt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströ
mung an der der Lichtquelle zugewandten Seite des LCDs erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel
größe für den Regelkreis von einem Temperatursensor geliefert wird, der
an dem LCD befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis
so aufgebaut ist, daß die Temperatur des LCDs in einem Bereich von
±4°C konstant gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizein
richtung vorgesehen ist, die die Luft, abhängig von der Regelgröße, auf
eine Temperatur zwischen 35 und 45°C aufheizt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisa
tionsfilter mit einer der Glasplatten einen Spalt bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt eine
Breite zwischen 1 und 3 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der der
Lichtquelle abgewandten Seite angebrachter Polarisationsfilter ebenfalls
mit einer der Glasplatten einen Spalt bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor auf der der Lichtquelle zugewandten Grasplatte
angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche,
auf die das Bild projiziert wird, durch die Oberfläche eines lichtempfindli
chen Materials dargestellt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem LCD und dem lichtempfindlichen Material ein Halter für ein transpa
rentes Original vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem LCD
ein Abbild einer Originalvorlage erzeugt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem
LCD erzeugte Abbild über ein Objektiv auf das lichtempfindliche Material
abgebildet wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das LCD
direkt über der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials angeordnet ist.
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040498A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-06-25 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum maskieren von fotografischen aufzeichnungen |
-
1996
- 1996-12-24 DE DE1996154377 patent/DE19654377C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4040498A1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-06-25 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum maskieren von fotografischen aufzeichnungen |
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