DE19653758A1 - Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen - Google Patents
Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen SubstanzenInfo
- Publication number
- DE19653758A1 DE19653758A1 DE1996153758 DE19653758A DE19653758A1 DE 19653758 A1 DE19653758 A1 DE 19653758A1 DE 1996153758 DE1996153758 DE 1996153758 DE 19653758 A DE19653758 A DE 19653758A DE 19653758 A1 DE19653758 A1 DE 19653758A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow aid
- powder
- particles
- flow
- airgel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/30—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von
pulverförmigen Substanzen, insbesondere von Pulvern für pharmazeutische Zwecke,
durch den Einsatz von SiO2-Aerogel als Fließhilfsmittel.
Die Verarbeitung und der Transport von pulverförmigen Materialien haben eine
große industrielle Bedeutung, insbesondere im Bereich der Pharmazie. Die technologische
Handhabbarkeit der Pulver wird durch eine Reihe von Parametern beeinflußt, wobei
der Fließfähigkeit und auch der Mischbarkeit von Pulverkomponenten eine besondere
Bedeutung zukommen. Dies sind entscheidende Parameter für die Tablettierbarkeit von
pharmazeutischen Pulvergemengen, da die Homogenität der Verteilung der Kompo
nenten und die Homogenität der Pulverdichte dadurch sichergestellt werden kann. Die
Verbesserung der Fließfähigkeit von Pulvern durch den Einsatz von Fließhilfsmitteln
erhöht das Qualitätsniveau von Arzneimitteln auf Pulverbasis.
Es wird nun gezeigt, daß durch den Einsatz von Aerogel-Granulat als Fließhilfs
mittel, im Vergleich zu konventionellen Fließhilfsmitteln, eine weitere Verbesserung der
Fließfähigkeit von Pulverschüttungen erreicht wird.
Zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen werden in der
Pharmazeutischen Technologie, wie auch in der Lebensmitteltechnologie den Pulvern so
genannte Fließhilfsmittel oder auch Fließregulierungsmittel beigemischt. Die bislang be
kannten Fließhilfsmittel sind amorphe Kieselsäuren, hauptsächlich pyrogene Kieselsäuren
(z. B. AEROSIL von Degussa) oder Fällungskieselsäuren (z. B. SIPERNAT von Degussa).
Auf dem amerikanischen Markt finden auch feinteilige Silica-Gele (Micronized silica gels)
Verwendung, z. B. Syloid [S. Algieri, Micronized Silica Gels Serve the Needs of Many In
dustries, Speciality Chem. 2 No. 2, May 1982, page 4/13]. Alle Fließhilfsmittel bestehen zu
ca. 99 aus SiO2, welches in kleinen Mengen aufgenommen gesundheitlich unbedenklich
ist.
Die genaue Wirkungsweise von Fließhilfsmitteln ist bisher nur in Ansätzen erklärt
[siehe Degussa AG, Schriftenreihe Pigmente: Synthetische Kieselsäuren als Fließhilfsmit
tel und als Trägersubstanz, Nr. 31, Mai 1992]. Für das Maß der Fließfähigkeit einer Pul
verschüttung spielen mehrere Parameter eine Rolle, z. B. die Größe, Form und Oberflächen
beschaffenheit der Pulverpartikel, der Feuchtegehalt des Pulvers oder die Fähigkeit elek
trische Ladungen aufzunehmen. Einen entscheidenden Einfluß auf die Fließfähigkeit hat
auch die Größe der "van der Waals-Kräfte" zwischen Pulverpartikeln mit geringem Kon
taktabstand. Diese werden durch Wechselwirkungen der Dipolmomente von Molekülen
verursacht.
Durch die Beimischung von feinteiligen Fließhilfsmitteln in Pulverschüttungen,
üblicherweise in einer Menge von ca. 0,5% bis 2%, werden die Pulverpartikel in einem
gewissen Abstand zueinander gehalten. Damit verlieren die van der Waals-Kräfte
weitgehend ihre Bedeutung. Zudem bilden die feinteiligen Fließhilfsmittel eine Art
Kugellager zwischen den oft unregelmäßig geformten Pulverpartikeln. Möglicherweise
befindet sich ein Feuchtigkeitsfilm auf der Partikeloberfläche, der bewirkt, daß durch
Kohäsionskräfte Flüssigkeitsbrücken zwischen den Pulverpartikeln ausgebildet werden.
Dies führt zu einer starken Haftwirkung der Partikel untereinander. Die Teilchen der
Fließhilfsmittel sind durch ihre große spezifische Oberfläche in der Lage, den störenden
Flüssigkeitsfilm gegebenenfalls zu adsorbieren. Außerdem dienen die Fließhilfsmittel
dazu, ein Verbacken von Pulverschüttungen bei längerer Lagerung zu verhindern.
Pulver, die als Fließhilfsmittel zum Einsatz kommen, insbesondere für pharmazeuti
sche Zwecke, müssen verschiedene Eigenschaften aufweisen. Das Material soll chemisch
inert sein gegenüber dem Pulver, dem es zugemischt wird. Es darf keine gesundheitlichen
Schäden hervorrufen. Fließhilfsmittel müssen in verschiedenen Teilchengrößenverteilun
gen verfügbar sein. Die Teilchengröße der Partikel des Fließhilfsmittels richtet sich nach
der Art des Pulvers und nach dem Teilchendurchmesser des Pulvers, dessen Fließfähigkeit
verbessert werden soll. Die mittleren Teilchengrößen von Fließhilfsmitteln liegen vorzugs
weise in einer Größenordnung von etwa 0,01 mm und 0,1 mm. Diese Teilchen müssen eine
gewisse Eigenstabilität aufweisen, ihre Dichte sollte aber gering sein. Da die Fließhilfsmit
tel jedoch im Grunde alle aus Siliziumdioxid bestehen, kann die Dichte der Teilchen nur
durch ihre Porosität bestimmt werden.
Pyrogene Kieselsäuren (z. B. AEROSIL) werden besonders häufig für pharmazeutische
Zwecke eingesetzt. Sie bestehen aus äußerst kleinen Primärteilchen mit einem Teilchen
durchmesser im Bereich von einigen Nanometern. Diese Primärteilchen bilden Agglome
rate mit einer Teilchengröße von 0,01 mm bis 0,1 mm. Die Agglomerate besitzen durch
ihren Aufbau zwar eine hohe Porosität und damit eine sehr geringe Dichte, sie sind aber,
da die beteiligten Primärteilchen nicht chemisch gebunden sind, äußerst spröde und leicht
zerbrechlich. Durch Druckeinwirkung oder durch Stöße mit anderen Partikeln innerhalb
einer Pulverschüttung lassen sich die Agglomerate leicht zerkleinern; sie verändern damit
ihre Eigenschaften als Fließhilfsmittel.
Fällungskieselsäuren, insbesondere solche die durch Sprühtrocknung gewonnen werden
(z. B. SIPERNAT), weisen nahezu kugelförmige Teilchen mit einem Durchmesser von etwa
50 µm bis 150 µm auf. Diese Kugeln werden gegebenenfalls zu kleineren Teilchen vermah
len. Die kugelförmigen Teilchen bestehen aus kleineren Einheiten, die chemisch relativ fest
miteinander verbunden sind. Die Teilchen sind sehr stabil, aber wenig elastisch. Die Po
rosität der Teilchen ist geringer als bei den Agglomeraten der pyrogenen Kieselsäure. Die
Dichte der Teilchen dürfte einige hundert Kilogramm pro Kubikmeter betragen.
Silica-Gele weisen im Vergleich zu den oben benannten Fließhilfsmitteln, die niedrig
sten Porösitäten auf, weit unter 30%. Die Teilchen, die als Fließhilfsmittel Anwendung
finden, entstehen üblicherweise durch Vermahlung von größeren Granulaten. Die Stabilität
der Teilchen ist hoch, ebenso ihre Dichte.
Das hier für den Einsatz als Fließhilfsmittel vorgeschlagene SiO2-Aerogel besteht
ebenfalls zu über 99% aus Siliziumdioxid, es hat aber aufgrund des vollkommen anderen
Herstellungsprozesses auch deutlich andere Eigenschaften.
SiO2-Aerogele werden durch Trocknung eines geeigneten Gels hergestellt. Dabei wird
das getrocknete Gel als Aerogel bezeichnet, wenn durch eine überkritische Trocknung
(oberhalb der kritischen Temperatur und oberhalb des kritischen Drucks) oder durch
eine schrumpfungsarme unterkritische Trocknung (unter Bildung einer Flüssig-Dampf-
Grenzphase) die Flüssigkeit im Gel entfernt wird. Die unterkritisch getrockneten Aeroge
le werden gelegentlich auch als Xerogele bezeichnet. Erst durch über- oder unterkritische
Trocknung der Gele wird ein Festkörper auf SiO2-Basis erzeugt, der netzwerkartige, na
noporöse Strukturen, mit Dichten von unter 600 kg/m3 und Porösitäten von über 60%
aufweist. Gegebenenfalls können Aerogele mit Dichten unter 200 kg/m3 und Porösitäten
von weit über 90% erzeugt werden. Es sind bisher keine anderen Substanzen bekannt, die
ähnliche Porösitäten erreichen. Die Aerogele werden als Monolithen oder in Granulatform
hergestellt. Für eine Anwendung als Fließhilfsmittel muß das Material gegebenenfalls zu
einem Pulver mit einer bestimmten, für den jeweiligen Einsatz geeigneten, Korngrößen
verteilung vermahlen werden.
Wegen der hohen Porosität und der damit verbundenen niedrigen Wärmeleitfähigkeit
fanden Aerogele bisher hauptsächlich im Bereich der Wärmeisolation manigfaltig Ver
wendung (z. B. EP 0 396 076). Aufgrund der hohen spezifischen Oberfläche kann es als
Träger von chemischen Substanzen dienen, z. B. von Treibmitteln (DE 41 03 280) oder von
Katalysatoren (EP 0 149 816). Wegen seiner mikroelastischen Eigenschaften ist es ein
setzbar als Material für eine Impedanzanpassungsschicht eines Ultraschallwandlers (EP 0 640 564
).
Gerade aufgrund dieser mikroelastischen Eigenschaften von SiO2-Aerogel ist dieses
überraschenderweise besonders dazu geeignet auch als Fließhilfsmittel für pulverförmige
Substanzen zu dienen. Aerogel hat gegenüber den oben beschriebenen konventionellen
Fließhilfsmitteln auf SiO2-Basis entscheidende Vorteile. Es besitzt wegen der Nanoporö
sität eine niedrige Dichte und weist gleichzeitig eine relativ hohe mechanische Festigkeit
und Elastizität auf. Aerogelpartikel, die gegebenenfalls durch Vermahlung eine Teilchen
größe im Bereich von etwa 0,01 mm bis 0,1 mm aufweisen, besitzen noch eine monoli
thische Struktur und bestehen aus einem zusammenhängenden, elastischen SiO2-Gerüst.
Bei der Vermischung der Aerogelpartikel mit anderen Pulvern, bei den gegebenenfalls
anschließenden Prozessen zur weiteren Vermahlung und Dispersion, beim Transport des
Pulvers durch Rohrleitungen etc., wirken nicht unerhebliche mechanische Belastungen auf
die Pulverpartikel ein. Offensichtlich werden die Partikel wegen der Elastizität des Ae
rogels - im Gegensatz zu den wenig stabilen Agglomeraten der pyrogenen Kieselsäuren -
dabei kaum zerstört oder verändert. Dabei weisen sie eine äußerst geringe Dichte auf,
geeigneterweise zwischen 100 kg/m3 und 200 kg/m3.
Die Wirkung der Aerogelpartikel als Fließhilfsmittel in einer Pulverschüttung bleibt
auch bei relativ starken mechanischen Belastungen erhalten. Wegen der geringen Dichte
der Aerogelpartikel - im Vergleich zu den schwereren Partikeln der Fällungskieselsäuren
oder Silica-Gelen - kann bei der Verwendung von Aerogel als Fließhilfsmittel und bei
gleichbleibendem Massenzuschlag von Siliziumdioxid zu einer Pulverschüttung, eine höhe
re Anzahl von Partikeln als Fließhilfe eingesetzt werden. Dies würde die Fließfähigkeit
der Pulverschüttung noch erhöhen. Umgekehrt könnte bei gleichbleibender Fließfähigkeit
der Pulverschüttung durch die Verwendung von Aerogel der Massenzuschlag von SiO2
verringert werden.
Zur Messung der Fließfähigkeit von Pulverschüttungen ist das Verfahren von Pfrengle
[DIN 4324] am aussagekräftigsten. Pulver fließt durch einen Auslauftrichter und bildet
einen Schüttkegel. Der Böschungswinkel des Schüttkegels ist ein Maß für die Fließfähig
keit des Pulvers, je kleiner der Böschungswinkel, desto besser fließt es.
Untersuchungen von Aerogel-Granulat als Fließhilfsmittel haben ergeben, daß sich
damit eine deutliche Verbesserung der Fließeigenschaften von pulverförmigen, pharma
zeutischen Substanzen erreichen läßt. Im Vergleich dazu wurde eine pyrogene Kieselsäure
(AEROSIL 200 von Degussa) und eine Fällungskieselsäure (SIPERNAT 22 von Degussa)
untersucht. Sowohl die elastischen Partikel des Aerogels, wie auch die harten Partikel der
Fällungskieselsäure und die spröden Agglomerate der pyrogenen Kieselsäure haben einen
vergleichbaren, mittleren Teilchendurchmesser von etwa 0,1 mm. Es wurden jeweils 0,5
Gew.-% der Fließhilfsmittel einem reinen Laktosepulver zugemischt. Laktosepulver wird
als Wirkstoffträger bei der Tablettenherstellung eingesetzt; es besitzt als reines Pulver
relativ schlechte Fließeigenschaften. Nach dem Experiment mit dem Ausflußtrichter
ergaben sich Schüttkegel mit folgenden Böschungswinkeln:
Der Böschungswinkel der Aerogelmischung ist flacher als der Böschungswinkel der
Pulverschüttung mit dem in der Realität häufig eingesetzten Aerosil. Das Sipernat zeigt
hier den größten Böschungswinkel. Somit ist festzustellen, daß die Fließeigenschaften von
Laktosepulver mit dem Einsatz von Aerogel besonders effizient verbessert werden können.
Ebenso ist festgestellt worden, daß sich auch die Fließeigenschaften von nicht
pharmazeutischen Pulvern durch Aerogel-Granulat verbessern lassen, zum Beispiel bei
Titandioxid oder Ruß. So lassen sich sich die Einsatzmöglichkeiten von Aerogel als
Fließhilfsmittel auf alle Gebiete der Pulvertechnologie erweitern.
Aerogel-Granulat kann auch den bisher gebräuchlichen Fließhilfsmitteln zugemischt
werden, um deren Eigenschaften als Fließhilfsmittel zu verbessern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substan
zen durch den Einsatz eines Fließhilfsmittels auf der Basis von Siliziumdioxid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fließhilfsmittel aus einem überkritisch oder
unterkritisch getrockneten Aerogel mit einer Porosität von über 60% besteht.
2. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substan
zen durch den Einsatz eines Fließhilfsmittels auf der Basis von Siliziumdioxid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fließhilfsmittel aus einem überkritisch oder
unterkritisch getrockneten Aerogel mit einer Porosität von über 90% besteht.
3. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substan
zen durch den Einsatz eines Fließhilfsmittels auf der Basis von Siliziumdioxid,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fließhilfsmittel aus einem überkritisch oder
unterkritisch getrockneten Aerogel mit einer Dichte zwischen 100 kg/m3 und
200 kg/m3 besteht.
4. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substan
zen durch den Einsatz eines Fließhilfsmittels auf der Basis von Siliziumdi
oxid, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließhilfsmittel eine Mischung ist aus
einem überkritisch oder unterkritisch getrockneten Aerogel nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 und einem anderen Fließhilfsmittel, z. B. aus pyrogener Kie
selsäure oder Fällungskieselsäure oder Silica-Gel.
5. Pharmazeutische pulverförmige Substanzen in reiner Form oder Mischungen
davon, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fließhilfsmittel beinhalten, das in
einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153758 DE19653758A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153758 DE19653758A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653758A1 true DE19653758A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153758 Withdrawn DE19653758A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653758A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012103427A1 (de) | 2012-04-19 | 2013-10-24 | Cic Energigune | Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsmediums, Reaktionsmedium und Verwendung eines Reaktionsmediums |
WO2018233949A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-27 | Lanxess Deutschland Gmbh | Mischungen zur adsorption von sauren gasen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE117961C (de) * | ||||
US2763533A (en) * | 1952-12-31 | 1956-09-18 | American Cyanamid Co | Silica-containing gels |
US2805961A (en) * | 1952-03-05 | 1957-09-10 | Ca Nat Research Council | Water-repellent aerogels |
US2970056A (en) * | 1958-11-28 | 1961-01-31 | Merck & Co Inc | Anti-caking powdered preparation and method of preparing the same |
DE1642998B2 (de) * | 1967-03-23 | 1973-05-17 | Verfahren zur verhinderung der agglomeration feinteiliger, 1ulverfoermiger stoffe |
-
1996
- 1996-12-20 DE DE1996153758 patent/DE19653758A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE117961C (de) * | ||||
US2805961A (en) * | 1952-03-05 | 1957-09-10 | Ca Nat Research Council | Water-repellent aerogels |
US2763533A (en) * | 1952-12-31 | 1956-09-18 | American Cyanamid Co | Silica-containing gels |
US2970056A (en) * | 1958-11-28 | 1961-01-31 | Merck & Co Inc | Anti-caking powdered preparation and method of preparing the same |
DE1642998B2 (de) * | 1967-03-23 | 1973-05-17 | Verfahren zur verhinderung der agglomeration feinteiliger, 1ulverfoermiger stoffe |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Chemical Abstracts: Ref. 121375j, Vol.125, No.10,1996 * |
Disclosed by L`oreal 35267. In: Research Disclosure, Aug. 1993, S.562 * |
Ref. 39033w, Vol.123, 1995 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012103427A1 (de) | 2012-04-19 | 2013-10-24 | Cic Energigune | Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsmediums, Reaktionsmedium und Verwendung eines Reaktionsmediums |
WO2018233949A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-27 | Lanxess Deutschland Gmbh | Mischungen zur adsorption von sauren gasen |
US11207671B2 (en) | 2017-06-19 | 2021-12-28 | Lanxess Deutschland Gmbh | Mixtures for the adsorption of acidic gases |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3336235C2 (de) | ||
DE112010003823T5 (de) | Pulver, verfahren zur herstellung von pulver uind adsorptionsapparatur | |
DE102006007299B4 (de) | Tierfuttermittel-Zusatzstoffe auf der Basis von Fermentationsbrühe und deren Herstellungsverfahren durch Granulation | |
EP0192080A2 (de) | Direkttablettiermittel | |
EP1787957A1 (de) | Trockene Flüssigkeiten, Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
EP0979141A1 (de) | Verfahren zur granulierung von aerogelen | |
DE69827484T2 (de) | Stabilisierte Tibolon-Zubereitungen | |
DE60133028T2 (de) | Mikrogranulat auf wirkstoffbasis und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60103247T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formulierungen zur Direkttablettierung | |
EP1241134A2 (de) | Inhomogene Kieselsäuren als Trägermaterial | |
EP1897437B2 (de) | Mineralisches Granulat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Granulats | |
EP0044051B1 (de) | Poröse, pulverförmige Polymerteilchen | |
DE3217751C2 (de) | ||
DE19843887B4 (de) | Hygienegranulat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0445593A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von granuliertem Dicalciumphosphatdihydrat | |
DE102016220648A1 (de) | Ammoniumsulfat enthaltendes Granulat | |
DE2900304C3 (de) | Saponinextraktprodukt sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19653758A1 (de) | Aerogel-Granulat zur Verbesserung der Fließfähigkeit von pulverförmigen Substanzen | |
DE69917446T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kapseln und Tabletten aus Naturstoffen pflanzlichen Ursprungs | |
EP0650926B1 (de) | Verfahren zur Herstellung körniger Natriumsilikate | |
EP0870537B1 (de) | Verfahren zur Herstellung alkoholhaltiger Granulate | |
DE1667987C3 (de) | Granulat für den Acker- und Gartenbau | |
DE2855178A1 (de) | Gipsgranulat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60010699T2 (de) | Verfahren zum beschichten von teilchen verwendung von einer beschichtungssuspension und beschichtetes produkt. | |
EP3302777A1 (de) | Granulation von ammoniumsulfat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |