DE19653622A1 - Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus bei Anrufumleitung bzw. Verbindungsweiterleitung in einem Kommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus bei Anrufumleitung bzw. Verbindungsweiterleitung in einem KommunikationsnetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen eines
Verbindungsaufbaus gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der
Patentansprüche 1 bzw. 2.
Im Bereich der privaten Kommunikation wird in zunehmendem Ma
ße eine Vernetzung vorgenommen, bei der eine Vielzahl von
Kommunikationssystemen zur Bildung eines Kommunikationsnetzes
miteinander verbunden werden. In einem derartigen Kommunika
tionsnetz stehen die Leistungen der verschiedenen Kommunika
tionssysteme grundsätzlich jedem Benutzer im Kommunikations
netz zur Verfügung, unabhängig davon, von welchem Kommunika
tionssystem sie bereitgestellt werden. Insbesondere bringt
die Bildung von Kommunikationsnetzen den Benutzern insgesamt
eine Erhöhung des Komforts und der Effizienz, da vorteilhafte
Funktionen, vor allem sogenannte Leistungsmerkmale wie z. B.
Rückruf, Anrufumleitung oder Anrufweiterleitung, allen Teil
nehmern im Kommunikationsnetz kommunikationssystemübergrei
fend zur Verfügung stehen.
Aus der Produktschrift der Firma Siemens AG "HICOM 300 Net
working", "Alle Vorteile im Netz", Bestellnummer A31001-W-A30
ist es z. B. bekannt, Kommunikationssysteme zu einem Kommuni
kationsnetz zusammenzuschalten, wobei die von einem lokalen
Kommunikationssystem angebotenen Leistungsmerkmale netzweit
wirksam sind. Aus der Produktschrift der Firma Siemens AG
"System HICOM 600", Bestellnummer A19100-K3161-G430-01, ist
z. B. ein Kommunikationssystem bekannt, das eine Vielzahl von
komfortablen Leistungsmerkmalen, wie z. B. Verbindungs- bzw.
Gesprächsweitergabe, Anrufumleitung und selbsttätige Rufwei
terleitung, aufweist.
Die beiden erstgenannten Leistungsmerkmale sehen vor, daß
nach Zustandekommen einer von einer rufenden Teilnehmerstelle
veranlaßten Verbindung, an der gerufenen Teilnehmerstelle un
ter Aufrechterhaltung der Verbindung quasi parallel ein Anruf -
z. B. im Sinne einer Rückfrage - zu einer weiteren Teilneh
merstelle veranlaßt werden kann. Nach Zustandekommen einer
Verbindung zu der weiteren Teilnehmerstelle können dann, z. B.
bei einem Verbindungsabbruch an der gerufenen Teilnehmerstel
le, die beiden Verbindungen miteinander zu einer Verbindung
zwischen der rufenden und der weiteren Teilnehmerstelle ver
knüpft werden.
Die beiden letztgenannten Leistungsmerkmale haben gemeinsam,
daß ein Anruf statt an der gerufenen Teilnehmerstelle, an ei
ner anderen Teilnehmerstelle entgegengenommen werden kann.
Die Teilnehmerstelle, an die der Anruf weitergeleitet bzw.
umgeleitet wird, kann üblicherweise an der gerufenen Teilneh
merstelle z. B. im Zuge der Aktivierung der Leistungsmerkmale
bestimmt werden.
Mitunter tritt in einem Kommunikationsnetz der Fall ein, daß
die rufende und die gerufene Teilnehmerstelle sowie diejenige
Teilnehmerstelle an die ein Gespräch bzw. Anruf weitergegeben
oder weitergeleitet bzw. umgeleitet werden soll, jeweils ei
nem anderen Kommunikationssystem im Kommunikationsnetz zuge
ordnet sind.
In derartigen Fällen wird vom Kommunikationssystem der rufen
den Teilnehmerstelle zunächst eine Verbindung zum Kommunika
tionssystem der gerufenen Teilnehmerstelle veranlaßt. Vom
Kommunikationssystem der gerufenen Teilnehmerstelle wird, ei
ne Verbindung zum Kommunikationssystem derjenigen Teilnehmer
stelle veranlaßt, zu der die Verbindungs- bzw. Gesprächswei
tergabe oder Rufumleitung bzw. Rufweiterleitung erfolgen
soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren zum
Durchführung eines Verbindungsaufbaus gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 bzw. 2 so weiterzubilden, daß eine im
Zuge der Durchführung einer Verbindungs- bzw. Gesprächswei
tergabe oder Anrufumleitung bzw. Rufweiterleitung auftretende
Belastung des Kommunikationsnetzes verringert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die Verbindung nicht notwendigerweise für die gesamte
Verbindungsdauer über das Kommunikationssystem der gerufenen
Teilnehmerstelle geführt werden muß. Insbesondere in Fällen,
in denen sich das Kommunikationssystem der gerufenen Teilneh
merstelle an seiner Belastungsgrenze befindet, oder die Ver
bindungsleitungen zu diesem Kommunikationssystem ausgelastet
sind, kann das erfindungsgemäße Verfahren eine Überlastung
des Kommunikationssystems bzw. des Kommunikationsnetzes ver
hindern. Dies wird dadurch erreicht, daß für die Verbindung
zwischen der rufenden und der Zielteilnehmerstelle aufeinen
alternativen Verbindungsweg gewechselt wird. Dieser kann dann
der optimalen Wegeführung (d. h. nicht notwendigerweise über
das Kommunikationssystem der gerufenen Teilnehmerstelle) von
dem Kommunikationssystem der rufenden Teilnehmerstelle zur
Zielteilnehmerstelle entsprechend, gestaltet sein.
Nach dem Wechsel auf den alternativen Verbindungsweg kann das
Kommunikationssystem der ursprünglich gerufenen Teilnehmer
stelle sowohl die für die ersetzte Verbindung belegten inter
nen Ressourcen als auch die Verbindungsleitungen in Bezug auf
diese Verbindung freigegeben.
Besonders deutlich wird der durch das erfindungsgemäße Ver
fahren erzielbare Vorteil, wenn zwischen den Kommunikations
systemen der rufenden und der gerufenen Teilnehmerstelle
und/oder zwischen den Kommunikationssystemen der gerufenen
und der Zielteilnehmerstelle weitere Kommunikationssysteme an
der Bildung des Verbindungsweges beteiligt sind. Kann ein al
ternativer Verbindungsweg vom Kommunikationssystem der rufen
den Teilnehmerstelle gefunden werden, für den sich die Zahl
der beteiligten Kommunikationssysteme gegenüber dem über das
Kommunikationssystem der gerufenen Teilnehmerstelle führenden
Verbindungsweg um mehr als 1 verringert, so können bei einem
Wechsel des Verbindungsweges gleichzeitig mehrere Kommunika
tionssysteme entlastet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung von Kommunikationssyste
men in einem Kommunikationsnetz,
Fig. 2 ein Anreizdiagramm zur Veranschaulichung der von den
Kommunikationssystemen bei Rufweiterleitung vorgenom
menen Verfahrensschritte,
Fig. 3 ein Anreizdiagramm zur Veranschaulichung der von den
Kommunikationssystemen bei Gesprächsweitergabe vorge
nommenen Verfahrensschritte.
In Fig. 1 ist ein Kommunikationsnetz KN mit insgesamt 4 mit
einander verbundenen Kommunikationssystemen KS-A, KS-B, KS-T,
KS-C schematisch dargestellt. Jedes der Kommunikationssysteme
stellt eine Vielzahl interner Teilnehmerstellen TS zur Verfü
gung, an die Kommunikationsendgeräte EG angeschlossen sind.
Für die Kommunikationssysteme KS-A, KS-B, KS-C ist jeweils
eine Teilnehmerstelle TS-A, TS-B, TS-C in Verbindung mit ei
nem Endgerät EG dargestellt.
Die Kommunikationssysteme sind z. B. ISDN-fähige Kommunikati
onssysteme, wie aus dem eingangs angegebenen Stand der Technik
bekannt. Die Kommunikationssysteme sind im Kommunikationsnetz
KN untereinander über externe Verbindungsleitungen verbunden,
wobei die Verbindungsleitungen auf der Grundlage eines
sogenannten ISDN-Basis-Anschlusses mit 2 Nutzkanälen zu je 64
Kbit/s und einem Zeichenkanal mit 16 Kbit/s oder alternativ
mit einem Multiplexanschluß mit 30 Kanälen zu je 64 Kbit/s
realisiert sind. Nähere Informationen zum Aufbau einer
ISDN-Verbindung sind z. B. aus der Druckschrift der Firma Siemens
AG "Sonderausgabe telcom report und Siemens-Magazin COM",
"ISDN im Büro", ISBN 3-8009-3846-4, insbesondere Seite 50 bis
52 oder aus der Druckschrift der Firma Siemens AG "telcom
report", "Dienste-integrierendes Digitalnetz ISDN";
Sonderheft, 8. Jahrgang, Februar 1985, insbesondere Seite 16
und 17 sowie Seiten 33 bis 37 zu beziehen.
In der Zeichnung sind die Verbindungsleitungen zwischen den
Kommunikationssystemen KS-A und KS-B mit ab, die Verbindungs
leitungen zwischen dem Kommunikationssystem KS-B und KS-T mit
bt und zwischen den Kommunikationssystemen KS-T und KS-C mit
tc und die Verbindungsleitungen zwischen den Kommunikationssy
stemen KS-A und KS-C mit ac bezeichnet. Darüber hinaus kann
jedes der Kommunikationssysteme mit anderen, nicht darge
stellten Kommunikationssystemen, insbesondere auch mit öf
fentlichen Kommunikationssystemen verbunden sein.
Jedes der Kommunikationssysteme KS-A, KS-B, KS-T, KS-C weist
in bekannter Weise eine Systemsteuerung SST auf, wie sie z. B.
aus der vorstehend genannten Druckschrift der Firma Sie
mens AG, "Sonderausgabe telcom report und Siemens Magazin
COM", bekannt ist. In dieser Systemsteuerung SST ist eine Da
tenbasis DB eingerichtet, in der neben teilnehmerstellen-be
zogenen Daten, wie z. B. Berechtigungen und aktivierte Lei
stungsmerkmale, zu jeder veranlaßten Verbindung ein verbin
dungsindividueller Teilbereich TB eingerichtet wird, in dem
sämtliche diese Verbindung betreffenden Informationen z. B.
die belegte Nutzkanäle, die belegten Zeitschlitze, die ver
bundenen Teilnehmerstellen, die beteiligten Netzknoten etc.
dynamisch, d. h. für die Dauer der Verbindung, gespeichert
werden.
Jedem Teilbereich TB ist eine individuelle Indexnummer INR
zugeordnet, über die innerhalb der Datenbasis DB auf den be
treffenden Teilbereich TB zugegriffen werden kann. In der
Zeichnung ist für das Kommunikationssystem KS-C ein Aus
schnitt symbolisch dargestellt, der einen Teilbereich TB der
Datenbank DB zeigen soll. Der Teilbereich TB bezieht sich auf
die Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerstelle TS-A
des Kommunikationssystems KS-A und der Teilnehmerstelle TS-C,
wobei die Verbindung über das Kommunikationssystem KS-B und
KS-T geführt ist.
In Fig. 2 sind die bei der Durchführung eines Verbindungsauf
baus zwischen der rufenden Teilnehmerstelle TS-A des Kommuni
kationssystem KS-A und einer Zielteilnehmerstelle TS-C des
Kommunikationssystems KS-C ablaufenden Verfahrensschritte im
Falle einer für die ursprünglich gerufene Teilnehmerstelle
TS-B des Kommunikationssystems KS-B aktivierten
"selbsttätigen Rufweiterleitung" zur Teilnehmerstelle TS-C
dargestellt.
Nachdem von der rufenden Teilnehmerstelle TS-A des Kommunika
tionssystem KS-A die Rufnummer der gewünschten Teilnehmer
stelle TS-B eingegeben wurde, und das Kommunikationssystem
KS-A anhand dieser ermittelt hat, daß die gewünschte Teilneh
merstelle TS-B dem Kommunikationssystem KS-B im Kommunika
tionsnetz KN zugehört, wird von dem Kommunikationssystem KS-A
eine Signalisierungsinformation "Setup"-Ia an das Kommunika
tionssystem KS-B übermittelt, mit der dieses aufgefordert
wird, einen Verbindungsaufbau zur gewünschten Teilnehmerstel
le TS-B zu veranlassen.
Sofern die Teilnehmerstelle TS-B nicht besetzt ist, erfolgt
an dieser zunächst eine Rufsignalisierung. Da das Leistungs
merkmal "selbsttätige Rufweiterleitung" für die Teilnehmer
stelle TS-B aktiviert ist, wird in dem Fall, daß innerhalb
einer Wartezeit von z. B. 20 Sekunden die Rufsignalisierung
nicht zu einer Entgegennahme des Anrufs geführt hat, der Ruf
zu der eingestellten Zielteilnehmerstelle TS-C des Kommunika
tionssystems KS-C weitergeleitet.
Dazu übermittelt das Kommunikationssystem KS-B über das auf
dem Verbindungsweg liegende Kommunikationssystem KS-T eine
Signalisierung "Setup"-Ib an das Kommunikationssystem KS-C.
Mit dieser Signalisierung wird das Kommunikationssystem KS-C
zur Rufsignalisierung an der Teilnehmerstelle TS-C veranlaßt.
Sobald der Anruf an der Teilnehmerstelle TS-C entgegengenom
men wird, übermittelt das Kommunikationssystem KS-C eine den
Aufbau der Verbindung bestätigende Signalisierung "Connect"-Ia
über das Kommunikationssystem KS-T an das der ursprünglich
gerufenen Teilnehmerstelle TS-B zugeordnete Kommunikationssy
stem KS-B. Von diesem wird eine "Connect"-Ib Signalisierung
an das der rufenden Teilnehmerstelle TS-A zugeordnete Kommu
nikationssystem KS-A weitergeleitet.
In dem Zeitpunkt, zu dem über das Kommunikationssystem KS-B
die Verbindung zwischen der rufenden Teilnehmerstelle TS-A
und der Zielteilnehmerstelle TS-C hergestellt wird, wird von
dem Kommunikationssystem KS-C eine "Wegeersetzungsanfrage" an
das rufende Kommunikationssystem KS-A übermittelt.
Diese "Wegeersetzungsanfrage" wird im Rahmen eines ISDN-Pro
tokolls, z. B. des Protokolls Cornet-N, weitergeleitet, mit
dessen Hilfe die Kommunikationssysteme im Kommunikationsnetz
KN miteinander kommunizieren. Die "Wegeersetzungsanfrage"
weist zwei Parameter auf, die in der Zeichnung durch (RRN,
INR) angedeutet sind. Den ersten dieser beiden Parameter bil
det eine "Rerouting-Nummer" RRN, die eine Teilnehmerrufnummer
im Kommunikationssystem KS-C darstellt, der jedoch kein Teil
nehmerendgerät EG zugeordnet sein muß. Es bietet sich z. B.
an, die erste, d. h. niedrigste Rufnummer im Kommunikationssy
stem als "Rerouting-Nummer" RRN zu reservieren.
Der zweite Parameter der "Wegeersetzungsanfrage" ist eine
"Korrelationsnummer". Diese "Korrelationsnummer" identifi
ziert innerhalb des Kommunikationssystems KS-C diejenige Ver
bindung, für die die betreffende "Wegeersetzungsanfrage"
übermittelt wird. Die "Korrelationsnummer" muß eine im Kommu
nikationssystem KS-C einmalig vergebene Nummer sein und muß
die Verbindung, die ersetzt werden soll eindeutig identifi
zieren. Als "Korrelationsnummer" dient z. B. diejenige In
dexnummer INR in der Datenbasis DB, die den Teilbereich TB
identifiziert, in dem die Informationen zu der betreffenden
Verbindung hinterlegt sind.
Nachdem das Kommunikationssystem KS-A die
"Wegeersetzungsanfrage" zusammen mit der "Rerouting-Nummer"
RRN und der "Korrelationsnummer" INR empfangen hat, wird im
Kommunikationssystem KS-A ein alternativer Verbindungsweg zu
dem Kommunikationssystem KS-C gesucht. Als alternativer Ver
bindungsweg kommt z. B. ein Verbindungsweg in Frage, an dem
weniger Netzknoten, d. h. Kommunikationssysteme beteiligt
sind, als bei dem zu ersetzenden Verbindungsweg. Auch Kosten
gesichtspunkte oder Berechtigungen können Kriterien bei der
Auswahl eines alternativen Verbindungsweges sein. Im vorlie
genden Ausführungsbeispiel bietet sich als alternativer Ver
bindungsweg die unmittelbare Verbindung ac zwischen den Kom
munikationssystemen KS-A und KS-C an.
Entsprechend dem ermittelten alternativen Verbindungsweg wird
vom Kommunikationssystem KS-A eine "Setup"-II Signalisierung
an das Kommunikationssystem KS-C übermittelt. Im Zusammenhang
mit dieser "Setup"-II Signalisierung wird von dem Kommunika
tionssystem KS-A die zuvor empfangene "Rerouting-Nummer" RRN
und die "Korrelationsnummer" INR an das Kommunikationssystem
KS-C zurückübermittelt.
Im Kommunikationssystem KS-C wird bei Eintreffen dieser
"Setup"-II Signalisierung anhand der mitübermittelten
"Rerouting-Nummer" RRN erkannt, daß mit der "Setup" Signali
sierung kein neuer Aufbau einer Verbindung zu einer Teilneh
merstelle TS veranlaßt werden soll, sondern die "Setup" Si
gnalisierung als Antwort auf die zuvor an das Kommunikations
system KS-A übermittelte "Wegeersetzungsanfrage" zu werten
ist. Anhand der "Korrelationsnummer" INR kann von dem Kommu
nikationssystem KS-C ermittelt werden, welche bestehende Ver
bindung durch die gemäß dem alternativen Verbindungsweg neu
veranlaßte Verbindung ersetzt werden soll.
Ein Wechsel der Verbindungswege soll für die an den Teilneh
merstellen TS-A und TS-C sprechenden Teilnehmer weitgehend
unbemerkt erfolgen, d. h. der Wechsel soll ohne Unterbre
chungsstörungen vorgenommen werden. Um dies zu erreichen,
wird ein sogenanntes Halbwegeumschaltverfahren angewandt.
Bei diesem Halbwegeumschaltverfahren werden die beiden zur
Aufnahme der Sende- und Empfangsinformationen dienenden Ka
näle (Sende- und Empfangskanal) des ISDN-Nutzkanals bzw. deren
Zeitschlitze nicht zugleich, sondern getrennt durchgeschaltet
bzw. belegt. Ausgehend von einer bestehenden Verbindung zwi
schen dem Kommunikationssystem KS-C und dem Kommunikationssy
stem KS-B wird, wie vorstehend bereits erläutert, von dem
Kommunikationssystem KS-A eine "Setup"-II Signalisierung an
das Kommunikationssystem KS-C übermittelt.
Bei dieser "Setup"-II Signalisierung beginnt das Kommunika
tionssystem KS-A einen Verbindungsaufbau lediglich mit einem
geschlossenen Sendekanal d. h. mit einer Belegung von Zeit
schlitzen des Sendekanals. Sobald die "Setup"-II Signalisie
rung beim Kommunikationssystem KS-C angelangt ist, wird von
diesem sowohl der Sende- als auch der Empfangskanal auf dem
alternativen Verbindungsweg geschlossen d. h. auf beiden Kanä
len werden die Zeitschlitze belegt bzw. bewertet. Gleichzei
tig werden für den bisherigen, also den zu ersetzenden Ver
bindungsweg die Sende- und Empfangskanäle geöffnet, d. h. die
belegten und bewerteten Zeitschlitze freigegeben.
Sobald die von dem Kommunikationssystem KS-C übermittelte
"Connect"-II-Signalisierung bei dem Kommunikationssystem KS-A
eingetroffen ist, wird von diesem die Verbindung auf dem al
ternativen Verbindungsweg noch bezüglich des Empfangskanals -
durch Bewertung der entsprechenden Zeitschlitze - geschlos
sen. Außerdem wird über die Kommunikationssysteme KS-B und
KS-T an das Kommunikationssystem KS-C eine "Release"-I Signa
lisierung übermittelt, durch die vom Kommunikationssystem KS-B
für den ersetzten Verbindungsweg die Sende- und Empfanska
näle geöffnet bzw. die belegten Zeitschlitze freigegeben wer
den.
Sowohl das Kommunikationssystem KS-B, als auch das Kommunika
tionssystem KS-T und die Verbindungswege ab, bt, tc sind dar
aufhin nicht mehr an der Verbindung zwischen der Teilnehmer
stelle TS-A und der Teilnehmerstelle TS-C beteiligt.
In Fig. 3 sind die bei der Durchführung eines Verbindungsauf
baus zwischen einer rufenden Teilnehmerstelle TS-A des Kommu
nikationssystems KS-A und einer Zielteilnehmerstelle TS-C des
Kommunikationssystems KS-C ablaufenden Verfahrensschritte im
Falle einer an der ursprünglich gerufenen Teilnehmerstelle
TS-B des Kommunikationssystems KS-B vorgenommenen Rückfrage -
im Sinne eines Parkens der Erstverbindung und eines Aufbaus
einer Zweitverbindung - und ausgelöster Gesprächsweitergabe
zur Zielteilnehmerstelle TS-C dargestellt.
Wegen der großen Ähnlichkeit zu dem in Zusammenhang mit Fig. 2
für eine selbsttätige Rufweiterleitung erläuterten Verbin
dungsaufbau kann bezüglich Details auf das vorhergehende Aus
führungsbeispiel verwiesen werden.
Nachdem von der rufenden Teilnehmerstelle TS-A des Kommunika
tionssystems KS-A die Rufnummer der gewünschten Teilnehmer
stelle TS-B eingegeben wurde, und das Kommunikationssystem
KS-A anhand dieser ermittelt hat, daß die gewünschte Teilneh
merstelle TS-B dem Kommunikationssystem KS-B in dem Kommuni
kationsnetz KN zugehört, wird von dem Kommunikationssystem
KS-A eine Signalisierungsinformation "Setup"-Ia an das Kommu
nikationssystem KS-B übermittelt, mit der dieses aufgefordert
wird, einen Verbindungsaufbau zur gewünschten Teilnehmerstel
le KS-B zu veranlassen.
Sofern die Teilnehmerstelle TS-B nicht besetzt ist, erfolgt
an dieser eine Rufsignalisierung. Wird der Anruf an der Teil
nehmerstelle TS-B entgegengenommen, so wird in üblicher Weise
eine den Aufbau der Verbindung bestätigende Signalisierungs
meldung "Connect"-Ia an das der rufenden Teilnehmerstelle TS-A
zugeordnete Kommunikationssystem KS-A übermittelt.
Für eine an der Teilnehmerstelle TS-B veranlaßte Rückfrage zu
einer anderen Teilnehmerstelle z. B. TS-C, wird die bestehende
Verbindung zur Teilnehmerstelle TS-A geparkt, d. h. aufrecht
erhalten, und eine neue Verbindung, die in dieser Situation
als Rückfrage bezeichnet wird, zu einer Teilnehmerstelle TS-C
des Kommunikationssystems KS-C eingeleitet.
Sofern der Anruf bei der Teilnehmerstelle TS-C entgegengenom
men wurde, führt ein Beenden der Kommunikationsbereitschaft
an der Teilnehmerstelle TS-B, das z. B. durch Auflegen des Hö
rers erkennbar ist, in bekannter Weise zu einer Aktivierung
des Leistungsmerkmals "Gesprächsweitergabe" bzw. "Verbin
dungsweitergabe", bei dessen Ausführung die geparkte erste
Verbindung und die im Zuge eines Rückrufs aufgebaute zweite
Verbindung miteinander verknüpft werden, so daß eine Verbin
dung zwischen der Teilnehmerstelle TS-A des Kommunikationssy
stems KS-A und der Teilnehmerstelle TS-C des Kommunikations
systems KS-C besteht.
Nachdem die Verknüpfung der geparkten und der als Rückfrage
aufgebauten Verbindung mittels jeweils einer "Call-Transfer"-
Signalisierung von dem Kommunikationssystem KS-B an das Kom
munikationssystem KS-A und über das Kommunikationssystem KS-T
an das Kommunikationssystem KS-C aufgebaut wurde, wird -im
Sinne der vorliegenden Erfindung- von dem Kommunikationssy
stem KS-A eine "Wegeersetzungsanfrage" an das Kommunikations
system KS-C übermittelt. Analog zu dem im vorhergehenden Aus
führungsbeispiel in Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Fall,
weist diese "Wegeersetzungsanfrage" zwei Parameter RRN, INR
auf, wobei der erste dieser beiden Parameter eine "Rerouting-
Nummer" RRN und der zweite Parameter eine "Korrelationsnum
mer" INR darstellen.
Nach Empfang der "Wegeersetzungsanfrage" wird im Kommunikati
onssystem KS-C ein alternativer Verbindungsweg zu dem die
"Wegeersetzungsanfrage" übermittelnden Kommunikationssystem
KS-A gesucht. Als alternativer Verbindungsweg kommt z. B. ein
Verbindungsweg in Frage, an dem weniger Netzknoten, d. h. Kom
munikationssysteme beteiligt wird, als bei dem zu ersetzenden
Verbindungsweg.
Falls ein alternativer Verbindungsweg ermittelt werden konn
te, wird vom Kommunikationssystem KS-C eine "Setup"-II-
Signalisierung an das Kommunikationssystem KS-A übermittelt.
Im Zusammenhang mit dieser wird von dem Kommunikationssystem
KS-C die zuvor in Verbindung mit der "Wegeersetzungsanfrage"
empfangene "Rerouting-Nummer" RRN und "Korrelationsnummer"
INR an das Kommunikationssystem KS-A zurückübermittelt.
Im Kommunikationssystem KS-A wird bei Eintreffen dieser
"Setup"-II-Signalisierung anhand der mitübermittelten "Rerou
ting-Nummer" RRN erkannt, daß die "Setup"-II-Signalisierung
als Antwort auf die zuvor übermittelte "Wegeersetzungsanfra
ge" zu werten ist, und die "Korrelationsnummer" die bestehen
de Verbindung identifiziert, die durch den alternativen Ver
bindungsweg ersetzt werden soll.
Im übrigen kann wegen der großen Ähnlichkeit zu dem in Zusam
menhang mit Fig. 2 für eine selbsttätige Rufweiterleitung er
läuterten Verbindungsaufbau bezüglich weiteren Details auf
das vorhergehende Ausführungsbeispiel verwiesen werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus in ei
nem Kommunikationsnetz (KN) mit wenigstens einem ersten, ei
nem zweiten und einem dritten, im Sinne von Netzknoten mit
einander verbundenen Kommunikationssystemen (KS-A, KS-B, KS-C),
die jeweils wenigstens eine individuell zugeordnete Teil
nehmerstelle (TS-A, TS-B, TS-C) aufweisen, bei dem für einen
von einer Teilnehmerstelle (TS-A) des ersten Kommunikations
systems (KS-A) veranlaßten und an eine Teilnehmerstelle (TS-B)
des zweiten Kommunikationssystems (KS-B) gerichteten Ruf
von diesem ein Verbindungsaufbau zu dem dritten Kommunikati
onssystem (KS-C) eingeleitet wird, wenn für die Teilnehmer
stelle (TS-B) eine Umleitung oder selbsttätige Rufweiterlei
tung zu einer Teilnehmerstelle (TS-C) des dritten Kommunika
tionssystems (KS-C) eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Zustandekommen einer Verbindung zu der Teilnehmer stelle (TS-C) des dritten Kommunikationssystems (KS-C) von dem ersten (KS-A) oder dem dritten (KS-C) Kommunikationssy stem zum jeweils anderen eine Wegeersetzungsanfrage übermit telt wird, durch die das die Wegeersetzungsanfrage erhaltende Kommunikationssystem (KS-A; KS-C) veranlaßt wird, einen al ternativen Verbindungsweg zu dem die Wegeersetzungsanfrage übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C; KS-A) zu ermit teln,
daß von dem die Wegeersetzungsanfrage erhaltenden Kommunika tionssystem (KS-A) ein dem alternativen Verbindungsweg ent sprechender Verbindungsaufbau zu dem die Wegeersetzungsanfra ge übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C) veranlaßt wird,
und daß das die Wegeersetzungsanfrage übermittelnde Kommuni kationssystem (KS-C) von dem die Wegeersetzungsanfrage erhal tenden Kommunikationssystem (KS-A) veranlaßt wird, für die bestehende Verbindung auf den alternativen Verbindungsweg zu wechseln.
daß mit Zustandekommen einer Verbindung zu der Teilnehmer stelle (TS-C) des dritten Kommunikationssystems (KS-C) von dem ersten (KS-A) oder dem dritten (KS-C) Kommunikationssy stem zum jeweils anderen eine Wegeersetzungsanfrage übermit telt wird, durch die das die Wegeersetzungsanfrage erhaltende Kommunikationssystem (KS-A; KS-C) veranlaßt wird, einen al ternativen Verbindungsweg zu dem die Wegeersetzungsanfrage übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C; KS-A) zu ermit teln,
daß von dem die Wegeersetzungsanfrage erhaltenden Kommunika tionssystem (KS-A) ein dem alternativen Verbindungsweg ent sprechender Verbindungsaufbau zu dem die Wegeersetzungsanfra ge übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C) veranlaßt wird,
und daß das die Wegeersetzungsanfrage übermittelnde Kommuni kationssystem (KS-C) von dem die Wegeersetzungsanfrage erhal tenden Kommunikationssystem (KS-A) veranlaßt wird, für die bestehende Verbindung auf den alternativen Verbindungsweg zu wechseln.
2. Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus in ei
nem Kommunikationsnetz (KN) mit wenigstens einem ersten, ei
nem zweiten und einem dritten, im Sinne von Netzknoten mit
einander verbundenen Kommunikationssystemen (KS-A, KS-B, KS-C),
die jeweils wenigstens eine individuell zugeordnete Teil
nehmerstelle (TS-A, TS-B, TS-C) aufweisen, bei dem nach Zu
standekommen einer von einer Teilnehmerstelle (TS-A) des er
sten Kommunikationssystems (KS-A) veranlaßten und an eine
Teilnehmerstelle (TS-B) des zweiten Kommunikationssystems
(KS-B) gerichteten ersten Verbindung, von der Teilnehmerstel
le (TS-B) des zweiten Kommunikationssystems (KS-B) eine zwei
te Verbindung zu einer Teilnehmerstelle (TS-C) des dritten
Kommunikationssystems (KS-C) veranlaßt wird, nach deren Zu
standekommen eine Verbindungsweitergabe eingeleitet wird,
durch die eine Verknüpfung der ersten und zweiten Verbindung
zu einer dritten Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen
(TS-A; TS-C) des ersten und des dritten Kommunikationssystems
(KS-A; KS-C) erfolgt
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Zustandekommen der dritten Verbindung von dem ersten (KS-A) oder dem dritten (KS-C) Kommunikationssystem zum je weils anderen eine Wegeersetzungsanfrage übermittelt wird, durch die das die Wegeersetzungsanfrage erhaltende Kommunika tionssystem (KS-A; KS-C) veranlaßt wird, einen alternativen Verbindungsweg zu dem die Wegeersetzungsanfrage übermitteln den Kommunikationssystem (KS-C; KS-A) zu ermitteln,
daß von dem die Wegeersetzungsanfrage erhaltenden Kommunika tionssystem (KS-A) ein dem alternativen Verbindungsweg ent sprechender Verbindungsaufbau zu dem die Wegeersetzungsanfra ge übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C) veranlaßt wird,
und daß das die Wegeersetzungsanfrage übermittelnde Kommuni kationssystem (KS-C) von dem die Wegeersetzungsanfrage erhal tenden Kommunikationssystem (KS-A) veranlaßt wird, für die bestehende Verbindung auf den alternativen Verbindungsweg zu wechseln.
daß mit Zustandekommen der dritten Verbindung von dem ersten (KS-A) oder dem dritten (KS-C) Kommunikationssystem zum je weils anderen eine Wegeersetzungsanfrage übermittelt wird, durch die das die Wegeersetzungsanfrage erhaltende Kommunika tionssystem (KS-A; KS-C) veranlaßt wird, einen alternativen Verbindungsweg zu dem die Wegeersetzungsanfrage übermitteln den Kommunikationssystem (KS-C; KS-A) zu ermitteln,
daß von dem die Wegeersetzungsanfrage erhaltenden Kommunika tionssystem (KS-A) ein dem alternativen Verbindungsweg ent sprechender Verbindungsaufbau zu dem die Wegeersetzungsanfra ge übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C) veranlaßt wird,
und daß das die Wegeersetzungsanfrage übermittelnde Kommuni kationssystem (KS-C) von dem die Wegeersetzungsanfrage erhal tenden Kommunikationssystem (KS-A) veranlaßt wird, für die bestehende Verbindung auf den alternativen Verbindungsweg zu wechseln.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem die Wegeersetzungsanfrage erhaltenden Kommunika
tionssystem (KS-A) als alternativer Verbindungsweg ein Ver
bindungsweg ermittelt wird, bei dem die Zahl der beteiligten
Netzknoten gegenüber dem bestehenden Verbindungsweg verrin
gert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wegeersetzungsanfrage eine Rerouting-Nummer (RRN) zur
Spezifizierung einer Verbindungsaufbaumeldung ("Setup") und
eine Korrelationsnummer (IRN) zur Identifizierung des zu er
setzenden Verbindungsweges aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rerouting-Nummer (RRN) eine Rufnummer in dem die We
geersetzungsanfrage übermittelnden Kommunikationssystem (KS-C)
ist, bei deren Eintreffen ein Verbindungswechsel ausgelöst
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Wegeersetzungsanfrage übermittelnde Kommunikati
onssystem (KS-C) von dem die Wegeersetzungsanfrage erhalten
den Kommunikationssystem (KS-A) zum Wechsel auf den alterna
tiven Verbindungsweg mittels einer Verbindungsaufbaumeldung
("Setup"-II) veranlaßt wird, mit der die im Zuge der Wegeer
setzungsanfrage übermittelte Rerouting-Nummer (RRN) und Kor
relationsnummer (INR) übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Wechsel auf den alternativen Verbindungsweg die
Empfangs- und Sendekanäle getrennt voneinander geschlossen
bzw. geöffnet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kommunikationssystemen ein Meldungsaustausch
gemäß einem ISDN-Protokoll erfolgt.
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---|---|---|---|
DE1996153622 DE19653622C2 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus bei Anrufumleitung bzw. Verbindungsweiterleitung in einem Kommunikationsnetz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996153622 DE19653622C2 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus bei Anrufumleitung bzw. Verbindungsweiterleitung in einem Kommunikationsnetz |
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DE19653622C2 DE19653622C2 (de) | 2000-04-27 |
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ID=7815742
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DE1996153622 Expired - Fee Related DE19653622C2 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Verfahren zum Durchführen eines Verbindungsaufbaus bei Anrufumleitung bzw. Verbindungsweiterleitung in einem Kommunikationsnetz |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653622C2 (de) |
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1996
- 1996-12-20 DE DE1996153622 patent/DE19653622C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE19653622C2 (de) | 2000-04-27 |
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