DE19653601A1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE19653601A1
DE19653601A1 DE1996153601 DE19653601A DE19653601A1 DE 19653601 A1 DE19653601 A1 DE 19653601A1 DE 1996153601 DE1996153601 DE 1996153601 DE 19653601 A DE19653601 A DE 19653601A DE 19653601 A1 DE19653601 A1 DE 19653601A1
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DE1996153601
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Markus Maier
Wilfried Maier
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Ott Werkzeug & Maschf G
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Ott Werkzeug & Maschf G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/04Trunks; Travelling baskets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Fächern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Koffer werden zur Aufnahme von Werkzeugen oder beispielsweise von Zubehörteilen für Werkzeugmaschinen verwendet. Diese Werkzeugkoffer haben üblicherweise zwei Fachhälften, die über ein Scharnier oder eine geeignete Ge­ lenkeinrichtung derart miteinander verbunden sind, daß sich die beiden Aufnahmeräume der beiden Hälften im geschlosse­ nen Zustand zu einem gemeinsamen Aufnahmeraum addieren. Ei­ ne der Hälften bildet eine Auflagefläche des Werkzeugkof­ fers, während die andere Hälfte gegenüber der als Auflage­ fläche dienenden Hälfte in eine Öffnungsstellung ver­ schwenkt wird. Um ein Verrutschen der Werkzeuge zu verhin­ dern, sind diese form- oder kraftschlüssig in den Aufnahme­ räumen festgelegt. Ein derartiger üblicher Koffer hat le­ diglich zwei Aufnahmeräume und ist somit hinsichtlich sei­ nes Fassungsvermögens beschränkt. Der Aufnahmeraum einer Hälfte läßt sich durch Facheinsätze untergliedern, die ne­ ben- und übereinanderliegend in der Hälfte angeordnet wer­ den. Diese Koffer haben allerdings den Nachteil, daß die Einsätze entnommen werden müssen, um an unten liegende Werkzeuge zu gelangen.
Bei kleineren Koffervolumina werden Konstruktionen ver­ wendet, bei denen zwei Deckelhälften mit Bezug zu einer schalenförmigen Unterkonstruktion nach außen verschwenkbar sind. An den Deckelhälften sind über Gelenkeinrichtungen eine Vielzahl von übereinander liegenden Fachebenen ange­ lenkt, die durch die Verschwenkung der Deckelhälften aus einer Stapelposition in eine zieharmonikaartig auseinander gezogene Position bringbar sind, in der die Ebenen zur Ent­ nahme der darin aufgenommenen Gegenstände zugänglich sind. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die beiden Deckel­ hälften stets vollständig geöffnet werden müssen, um an die Ebenen zu gelangen. Durch den komplizierten Gelenkmechanis­ mus sind derartige Koffer allerdings nur zur Aufnahme von kleinen Gegenständen, wie beispielsweise Schrauben, Dich­ tungen, kleinere Werkzeuge (Schraubendreher, Zangen, etc.) geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Koffer zu schaffen, der bei einem hinreichenden Auf­ nahmevermögen einen einfachen Zugriff auf einzelne Fächer zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Koffer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, drei oder mehr Fächer derart gelen­ kig miteinander zu verbinden, daß diese buch- oder fächer­ artig zueinander verschwenkbar sind, kann gezielt ein Auf­ nahmeraum eines Faches geöffnet werden, während die anderen Fächern geschlossen bleiben. Dadurch ist bei minimalem vor­ richtungstechnischen Aufwand ein einfacher Zugang zu ein­ zelnen Fächern gewährleistet. Der Mechanismus ist denkbar einfach, da lediglich eine Scharnier- oder Gelenkeinrich­ tung im Bereich der Längskanten zweier benachbarter Fächer vorgesehen werden muß. Da die Fächer im geschlossenen Zu­ stand des Koffers stapelförmig übereinanderliegend angeord­ net sind, kann der Platzbedarf im geschlossenen Zustand auf ein Minimum beschränkt werden. Aufgrund der realisierbaren Rechteckform ist eine einfache Stapelbarkeit des Koffers gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden außen liegenden Fächer um zumindest 180° zueinander verschwenkbar sind, so daß der Koffer im vollständig geöffneten Zustand auf den beiden Böden der außen liegenden Fächer abgestützt ist und somit in einer stabilen Öffnungslage aufliegt.
Die Schwenkposition der Fächer in der Öffnungslage läßt sich auf einfache Weise durch Fixierelemente festlegen, die zwischen zwei jeweils benachbarten Fächern angeordnet wer­ den. Diese Fixierelemente können beispielsweise Gasfedern oder einfache Verbindungsschnüre oder -ketten sein.
Einen besonders einfach aufgebauten Koffer erhält man, wenn die Fächer durch einen Boden und umlaufende Seitenwan­ dungen gebildet werden und die Gelenkeinrichtungen an den Seitenwandungen der benachbarten, vorzugsweise aufeinander liegenden (Schließzustand) Fächer vorgesehen werden.
Einen besonders kompakten Koffer mit hinreichendem Fas­ sungsvermögen erhält man, wenn dieser mit vier Fächern aus­ gebildet wird, wobei die Aufnahmeräume der beiden innen liegenden Fächer im geschlossenen Zustand gemeinsam einen Aufnahmeraum bilden, während die Böden dieser beiden Fächer praktisch Deckel des jeweils benachbarten außen liegenden Faches bilden.
Um einen gezielten Zugriff zu einem Fach oder Aufnahme­ raum zu ermöglichen, wird jeweils zwei benachbarten Fächern ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet, so daß nach Öffnen dieses Mechanismus die beiden entsprechenden Fächer gegen­ einander verschwenkbar sind.
Einen aus fertigungstechnischer Hinsicht einfach aufge­ bauten Koffer erhält man, wenn zumindest zwei Fächer mit gleichen Abmessungen (Höhe, Breite, Länge) ausgeführt wer­ den, so daß der Koffer im Baukastensystem herstellbar ist.
Um ein Verrutschen der aufgenommenen Gegenstände (Werkzeuge, Zubehörteile, etc.) zu verhindern, können die Fächer mit form- oder kraftschlüssigen Aufnahmen versehen werden.
Das Öffnen des Koffers läßt sich wesentlich erleich­ tern, wenn die Verriegelungsmechanismen der einzelnen Fä­ cher im geschlossenen Zustand auf der gleichen Seitenfläche des Koffers angeordnet werden.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Koffer im geschlossenen Zustand und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Koffer im geöffneten Zu­ stand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel ei­ nes Werkzeugkoffers 1, dessen Aufnahmeraum durch vier Fä­ cher 2, 3, 4 und 5 gebildet ist. Diese vier Fächer 2-5 definieren vier Ebenen des Koffers, die gegeneinander ver­ schwenkbar sind (siehe Fig. 2). In dem in Fig. 1 darge­ stellten geschlossenen Zustand sind die vier Fächer 2-5 stapelförmig übereinanderliegend angeordnet und bilden ge­ meinsam einen Quader mit rechteckförmigen Seitenflächen.
Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß jede Ebene oder jedes Fach 2-5 durch einen schubladenförmigen Kasten mit einem Boden 6 und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Sei­ tenflächen 7-10 gebildet ist. Auf dem Boden 6 oder an den Innenwandungen der Seitenflächen 7-10 sind Befestigungs­ einrichtungen 11 zur form- oder kraftschlüssigen Aufnahme von Werkzeugen oder sonstigen im Koffer 1 aufgenommenen Ar­ tikeln vorgesehen. Durch die Befestigungseinrichtungen 1 ist sichergestellt, daß die Werkzeuge 12 auch im ver­ schwenkten Zustand des Koffers in ihrer Sollposition ver­ bleiben.
Jeweils zwei benachbarte Fächer 2, 3; 3, 4 und 4, 5 sind über Scharniere 13 verbunden, die an benachbarten Sei­ tenflächen 9 der genannten Fächer befestigt sind. Die Scharniere 13 sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 an der vom Betrachter abgewandten Längsseite des Koffers 1 ange­ ordnet. Die Scharniere oder Gelenke 13 erlauben eine Rela­ tivverschwenkung der beiden benachbarten Fächer 2, 3; 3, 4; 4, 5 um einen vorbestimmten Winkel α, der so gewählt ist, daß der von den Fächern gebildeten Aufnahmeraum im ver­ schwenkten Zustand zugänglich ist. Der Schwenkwinkel α (Fig. 2) kann bis zu 180° betragen.
Die beiden zueinander verschwenkten Fächer 2, 3; 3, 4; 4, 5 werden bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel über Gasfedern 14 in ihrer Schwenkstellung abge­ stützt, so daß ein Zugriff zum Aufnahmeraum ohne zusätzli­ che Abstützung des Faches möglich ist. Bei dem zweiten ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind die Gasfedern 14 derart angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand in dem durch zwei benachbarte Fächer 2-5 gebildeten Aufnahmeraum lie­ gen und somit von außen nicht sichtbar sind.
Bei einer preisgünstigeren Ausführungsform des Kof­ fers 1 können anstelle der Gasfedern 14 auch sonstige Ver­ bindungseinrichtungen, wie beispielsweise Seile oder Ket­ ten 15 (gestrichelt in Fig. 2) verwendet werden, um die Schwenkposition der einzelnen Fächer 2-5 zu fixieren. Diese Seile oder Ketten werden vorzugsweise wiederum an den Innenwandungen der Seitenflächen 5 befestigt.
An der von den Scharnieren 13 entfernten Seitenfläche 7 der Fächer 2-5 sind jeweils Spannverschlüsse 16 oder son­ stige Verschlußelemente vorgesehen, über die jeweils zwei benachbarte Fächer 2, 3; 3, 4; 4, 5 in der Schließposition festlegbar sind. Da die Fächer 2-5 paarweise verschließ­ bar und zu öffnen sind, kann eine Ebene des Koffers gezielt geöffnet werden, während die anderen Fächer geschlossen bleiben. Auf diese Weise können Werkzeuge sehr schnell und einfach entnommen werden, wobei der geöffnete Koffer einen minimalen Raum einnimmt.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Variante sind die Spannverschlüsse 16 und die Scharniere 13 jeweils an den gleichen Seitenflächen des Koffers 1 angeordnet, so daß die Zugänglichkeit des Koffers in optimaler Weise gewährleistet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Fächer 2-5 derart zueinander angeordnet, daß die beiden innen liegenden Fächer 3, 4 im geschlossenen Zustand einen gemeinsamen Aufnahmeraum bilden. Die Böden dieser innen liegenden Fächer 3, 4 bilden praktisch die Deckel der bei­ den außen liegenden Fächer 2 bzw. 5.
Die Scharniere 13 sind derart konstruiert, daß das in Fig. 1 oben liegenden Fach 2 im vollständig geöffneten Zu­ stand des Koffers 1 um 180° gegenüber dem in Fig. 1 unten liegenden Fach 5 verschwenkbar ist, so daß der Koffer im vollständig geöffneten Zustand auf den Böden 6 der beiden Fächer 2 und 5 aufliegt, während die beiden innen liegenden Fächer 3 und 4 in Zwischenstellungen verbleiben, die einen ungehinderten Zugang zu einzelnen Aufnahmeräumen ermögli­ chen. D.h., im geöffneten Zustand liegen die mit den Schar­ nieren versehenen Seitenflächen 9 der Fächer 2 und 5 im Parallelabstand zueinander, während die entsprechenden Sei­ tenflächen der innen liegenden Fächer 3 und 4 dachartig da­ zu angeordnet sind.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Koffer nicht auf drei oder vier Fächer beschränkt, sondern es kön­ nen wahlweise auch mehr Fächer vorgesehen werden. Denkbar ist auch eine Unterteilung eines Faches in zwei Teilfächer, die gemeinsam eine Ebene bilden und getrennt voneinander verschwenkbar sind, so daß beispielsweise nur eine Fach­ hälfte geöffnet wird. An den Außenflächen des Koffers 1 oder genauer gesagt, an den Seitenflächen 7-10, können - wie in Fig. 1 angedeutet - Handgriffe 18, Kranösen oder son­ stige Einrichtungen vorgesehen werden, über die der Koffer handhabbar ist.
Die Höhe H der Seitenflächen 7-10 kann für alle Fä­ cher 2-5 gleich gewählt werden oder aber - wie in Fig. 2 angedeutet - für die beiden innen liegenden Fächer 3, 4 et­ was größer als für die beiden außen liegenden Fächer 2-5. Um die Herstellung des Werkzeugkoffers 1 im Baukastensystem zu erleichtern, ist es allerdings bei der letztgenannten Variante vorteilhaft, wenn zumindest die außen liegenden Fächer 2, 5 und die innen liegenden Fächer 3, 4 jeweils mit gleicher Höhe H ausgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Werkzeugkoffers 1 er­ möglicht es diesen auf einfache Weise durch Wegnahme oder Hinzufügen eines oder mehrerer Fächer hinsichtlich seiner Aufnahmekapazität an die gewünschten Einsatzbedingungen an­ zupassen. Auf diese Weise lassen sich auch großvolumige Werkzeugkoffer herstellen, die aufgrund der gegeneinander verschwenkbaren Ebenen noch einen einfachen Zugang zu den Werkzeugen in den einzelnen Fächern zulassen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei­ spiel eines Werkzeugkoffers 1 kann beispielsweise für Schreinereiwerkzeuge oder Peripheriegeräte für Holzbearbei­ tungsmaschinen verwendet werden. Es bietet sich an, die einzelnen Fächern 2-5 des Werkzeugkoffers 1 aus Holz zu fertigen, da dieses bei einem geringen Gewicht eine optima­ le Festigkeit und gute Bearbeitbarkeit aufweist.
Selbstverständlich kann der Werkzeugkoffer 1 auch aus Fächern mit anderen Grundrißformen hergestellt werden, die an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpaßbar sind.

Claims (12)

1. Koffer mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Fächern (2-5) die Ebenen zur Aufnahme von Ge­ genständen, wie beispielsweise Werkzeugen (12), Ersatztei­ len etc. bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Fächer im geschlossenen Zustand des Koffers (1) stapelför­ mig übereinander liegend angeordnet sind und jeweils zwei benachbarte Fächer (2-5) durch eine Gelenkeinrichtung (13) miteinander verbunden sind, so daß die Fächer (2-5) des Koffers (1) fächerartig verschwenkbar sind.
2. Koffer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilschwenkwinkel (α) der einzelnen Fächer (2-5) derart ausgelegt ist, daß die beiden außen liegenden Fächer (2, 5) um zumindest 180° zueinander verschwenkbar sind.
3. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Fächer (2, 3; 3, 4; 4, 5) über ein Fixierelement in einer Öffnungsstel­ lung fixierbar ist.
4. Koffer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement eine Gasfeder (14) ist.
5. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (2-5) einen Boden (6) und umlaufende Seitenwandungen (7-10) hat und die Ge­ lenkeinrichtung (13) an den Seitenwandungen (7-10) zweier benachbarter Fächer (2; 3, 3; 4, 4; 5) befestigt ist.
6. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Fächer (2-5) vorgesehen sind, wobei die Aufnahmeräume der innen liegenden Fächer (3, 4) einander zugewandt sind, und die Aufnahmeräume der beiden außen liegenden Fächer (2, 5) durch die Böden (6) der innen liegenden Fächer (3, 4) verschließbar sind.
7. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Fächer (2, 3; 3, 4; 4, 5) mittels eines Verriegelungsmechanismus (16) verschließbar sind.
8. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens zwei Fächer (2, 5; 3, 4) die gleiche Höhe (H) haben.
9. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) Aufnahmen (11) zur form- oder kraftschlüssigen Aufnahme von Werkzeu­ gen (12) aufweisen.
10. Koffer nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (16) und die Gelenkeinrichtungen (13) im geschlossenen Zustand des Koffers (1) auf jeweils einer gleichen Seitenoberfläche des Koffers (1) angeordnet sind.
11. Koffer nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) rechteckförmige Bö­ den (6) aufweisen und die Gelenkeinrichtungen (13) jeweils an einer längeren Seitenwandung (9) angreifen.
12. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) aus Holz hergestellt sind.
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