DE19653601A1 - Koffer - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/04—Trunks; Travelling baskets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Koffer mit einer Vielzahl
von gelenkig miteinander verbundenen Fächern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Koffer werden zur Aufnahme von Werkzeugen
oder beispielsweise von Zubehörteilen für Werkzeugmaschinen
verwendet. Diese Werkzeugkoffer haben üblicherweise zwei
Fachhälften, die über ein Scharnier oder eine geeignete Ge
lenkeinrichtung derart miteinander verbunden sind, daß sich
die beiden Aufnahmeräume der beiden Hälften im geschlosse
nen Zustand zu einem gemeinsamen Aufnahmeraum addieren. Ei
ne der Hälften bildet eine Auflagefläche des Werkzeugkof
fers, während die andere Hälfte gegenüber der als Auflage
fläche dienenden Hälfte in eine Öffnungsstellung ver
schwenkt wird. Um ein Verrutschen der Werkzeuge zu verhin
dern, sind diese form- oder kraftschlüssig in den Aufnahme
räumen festgelegt. Ein derartiger üblicher Koffer hat le
diglich zwei Aufnahmeräume und ist somit hinsichtlich sei
nes Fassungsvermögens beschränkt. Der Aufnahmeraum einer
Hälfte läßt sich durch Facheinsätze untergliedern, die ne
ben- und übereinanderliegend in der Hälfte angeordnet wer
den. Diese Koffer haben allerdings den Nachteil, daß die
Einsätze entnommen werden müssen, um an unten liegende
Werkzeuge zu gelangen.
Bei kleineren Koffervolumina werden Konstruktionen ver
wendet, bei denen zwei Deckelhälften mit Bezug zu einer
schalenförmigen Unterkonstruktion nach außen verschwenkbar
sind. An den Deckelhälften sind über Gelenkeinrichtungen
eine Vielzahl von übereinander liegenden Fachebenen ange
lenkt, die durch die Verschwenkung der Deckelhälften aus
einer Stapelposition in eine zieharmonikaartig auseinander
gezogene Position bringbar sind, in der die Ebenen zur Ent
nahme der darin aufgenommenen Gegenstände zugänglich sind.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die beiden Deckel
hälften stets vollständig geöffnet werden müssen, um an die
Ebenen zu gelangen. Durch den komplizierten Gelenkmechanis
mus sind derartige Koffer allerdings nur zur Aufnahme von
kleinen Gegenständen, wie beispielsweise Schrauben, Dich
tungen, kleinere Werkzeuge (Schraubendreher, Zangen, etc.)
geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Koffer zu schaffen, der bei einem hinreichenden Auf
nahmevermögen einen einfachen Zugriff auf einzelne Fächer
zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch einen Koffer mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, drei oder mehr Fächer derart gelen
kig miteinander zu verbinden, daß diese buch- oder fächer
artig zueinander verschwenkbar sind, kann gezielt ein Auf
nahmeraum eines Faches geöffnet werden, während die anderen
Fächern geschlossen bleiben. Dadurch ist bei minimalem vor
richtungstechnischen Aufwand ein einfacher Zugang zu ein
zelnen Fächern gewährleistet. Der Mechanismus ist denkbar
einfach, da lediglich eine Scharnier- oder Gelenkeinrich
tung im Bereich der Längskanten zweier benachbarter Fächer
vorgesehen werden muß. Da die Fächer im geschlossenen Zu
stand des Koffers stapelförmig übereinanderliegend angeord
net sind, kann der Platzbedarf im geschlossenen Zustand auf
ein Minimum beschränkt werden. Aufgrund der realisierbaren
Rechteckform ist eine einfache Stapelbarkeit des Koffers
gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden außen
liegenden Fächer um zumindest 180° zueinander verschwenkbar
sind, so daß der Koffer im vollständig geöffneten Zustand
auf den beiden Böden der außen liegenden Fächer abgestützt
ist und somit in einer stabilen Öffnungslage aufliegt.
Die Schwenkposition der Fächer in der Öffnungslage läßt
sich auf einfache Weise durch Fixierelemente festlegen, die
zwischen zwei jeweils benachbarten Fächern angeordnet wer
den. Diese Fixierelemente können beispielsweise Gasfedern
oder einfache Verbindungsschnüre oder -ketten sein.
Einen besonders einfach aufgebauten Koffer erhält man,
wenn die Fächer durch einen Boden und umlaufende Seitenwan
dungen gebildet werden und die Gelenkeinrichtungen an den
Seitenwandungen der benachbarten, vorzugsweise aufeinander
liegenden (Schließzustand) Fächer vorgesehen werden.
Einen besonders kompakten Koffer mit hinreichendem Fas
sungsvermögen erhält man, wenn dieser mit vier Fächern aus
gebildet wird, wobei die Aufnahmeräume der beiden innen
liegenden Fächer im geschlossenen Zustand gemeinsam einen
Aufnahmeraum bilden, während die Böden dieser beiden Fächer
praktisch Deckel des jeweils benachbarten außen liegenden
Faches bilden.
Um einen gezielten Zugriff zu einem Fach oder Aufnahme
raum zu ermöglichen, wird jeweils zwei benachbarten Fächern
ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet, so daß nach Öffnen
dieses Mechanismus die beiden entsprechenden Fächer gegen
einander verschwenkbar sind.
Einen aus fertigungstechnischer Hinsicht einfach aufge
bauten Koffer erhält man, wenn zumindest zwei Fächer mit
gleichen Abmessungen (Höhe, Breite, Länge) ausgeführt wer
den, so daß der Koffer im Baukastensystem herstellbar ist.
Um ein Verrutschen der aufgenommenen Gegenstände
(Werkzeuge, Zubehörteile, etc.) zu verhindern, können die
Fächer mit form- oder kraftschlüssigen Aufnahmen versehen
werden.
Das Öffnen des Koffers läßt sich wesentlich erleich
tern, wenn die Verriegelungsmechanismen der einzelnen Fä
cher im geschlossenen Zustand auf der gleichen Seitenfläche
des Koffers angeordnet werden.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Koffer im geschlossenen
Zustand und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Koffer im geöffneten Zu
stand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel ei
nes Werkzeugkoffers 1, dessen Aufnahmeraum durch vier Fä
cher 2, 3, 4 und 5 gebildet ist. Diese vier Fächer 2-5
definieren vier Ebenen des Koffers, die gegeneinander ver
schwenkbar sind (siehe Fig. 2). In dem in Fig. 1 darge
stellten geschlossenen Zustand sind die vier Fächer 2-5
stapelförmig übereinanderliegend angeordnet und bilden ge
meinsam einen Quader mit rechteckförmigen Seitenflächen.
Aus Fig. 2 ist entnehmbar, daß jede Ebene oder jedes
Fach 2-5 durch einen schubladenförmigen Kasten mit einem
Boden 6 und vier rechtwinklig zum Boden verlaufenden Sei
tenflächen 7-10 gebildet ist. Auf dem Boden 6 oder an den
Innenwandungen der Seitenflächen 7-10 sind Befestigungs
einrichtungen 11 zur form- oder kraftschlüssigen Aufnahme
von Werkzeugen oder sonstigen im Koffer 1 aufgenommenen Ar
tikeln vorgesehen. Durch die Befestigungseinrichtungen 1
ist sichergestellt, daß die Werkzeuge 12 auch im ver
schwenkten Zustand des Koffers in ihrer Sollposition ver
bleiben.
Jeweils zwei benachbarte Fächer 2, 3; 3, 4 und 4, 5
sind über Scharniere 13 verbunden, die an benachbarten Sei
tenflächen 9 der genannten Fächer befestigt sind. Die
Scharniere 13 sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 an der
vom Betrachter abgewandten Längsseite des Koffers 1 ange
ordnet. Die Scharniere oder Gelenke 13 erlauben eine Rela
tivverschwenkung der beiden benachbarten Fächer 2, 3; 3, 4;
4, 5 um einen vorbestimmten Winkel α, der so gewählt ist,
daß der von den Fächern gebildeten Aufnahmeraum im ver
schwenkten Zustand zugänglich ist. Der Schwenkwinkel α
(Fig. 2) kann bis zu 180° betragen.
Die beiden zueinander verschwenkten Fächer 2, 3; 3, 4;
4, 5 werden bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei
spiel über Gasfedern 14 in ihrer Schwenkstellung abge
stützt, so daß ein Zugriff zum Aufnahmeraum ohne zusätzli
che Abstützung des Faches möglich ist. Bei dem zweiten ge
zeigten Ausführungsbeispiel sind die Gasfedern 14 derart
angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustand in dem durch
zwei benachbarte Fächer 2-5 gebildeten Aufnahmeraum lie
gen und somit von außen nicht sichtbar sind.
Bei einer preisgünstigeren Ausführungsform des Kof
fers 1 können anstelle der Gasfedern 14 auch sonstige Ver
bindungseinrichtungen, wie beispielsweise Seile oder Ket
ten 15 (gestrichelt in Fig. 2) verwendet werden, um die
Schwenkposition der einzelnen Fächer 2-5 zu fixieren.
Diese Seile oder Ketten werden vorzugsweise wiederum an den
Innenwandungen der Seitenflächen 5 befestigt.
An der von den Scharnieren 13 entfernten Seitenfläche 7
der Fächer 2-5 sind jeweils Spannverschlüsse 16 oder son
stige Verschlußelemente vorgesehen, über die jeweils zwei
benachbarte Fächer 2, 3; 3, 4; 4, 5 in der Schließposition
festlegbar sind. Da die Fächer 2-5 paarweise verschließ
bar und zu öffnen sind, kann eine Ebene des Koffers gezielt
geöffnet werden, während die anderen Fächer geschlossen
bleiben. Auf diese Weise können Werkzeuge sehr schnell und
einfach entnommen werden, wobei der geöffnete Koffer einen
minimalen Raum einnimmt.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Variante sind die
Spannverschlüsse 16 und die Scharniere 13 jeweils an den
gleichen Seitenflächen des Koffers 1 angeordnet, so daß die
Zugänglichkeit des Koffers in optimaler Weise gewährleistet
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die
Fächer 2-5 derart zueinander angeordnet, daß die beiden
innen liegenden Fächer 3, 4 im geschlossenen Zustand einen
gemeinsamen Aufnahmeraum bilden. Die Böden dieser innen
liegenden Fächer 3, 4 bilden praktisch die Deckel der bei
den außen liegenden Fächer 2 bzw. 5.
Die Scharniere 13 sind derart konstruiert, daß das in
Fig. 1 oben liegenden Fach 2 im vollständig geöffneten Zu
stand des Koffers 1 um 180° gegenüber dem in Fig. 1 unten
liegenden Fach 5 verschwenkbar ist, so daß der Koffer im
vollständig geöffneten Zustand auf den Böden 6 der beiden
Fächer 2 und 5 aufliegt, während die beiden innen liegenden
Fächer 3 und 4 in Zwischenstellungen verbleiben, die einen
ungehinderten Zugang zu einzelnen Aufnahmeräumen ermögli
chen. D.h., im geöffneten Zustand liegen die mit den Schar
nieren versehenen Seitenflächen 9 der Fächer 2 und 5 im
Parallelabstand zueinander, während die entsprechenden Sei
tenflächen der innen liegenden Fächer 3 und 4 dachartig da
zu angeordnet sind.
Selbstverständlich ist der erfindungsgemäße Koffer
nicht auf drei oder vier Fächer beschränkt, sondern es kön
nen wahlweise auch mehr Fächer vorgesehen werden. Denkbar
ist auch eine Unterteilung eines Faches in zwei Teilfächer,
die gemeinsam eine Ebene bilden und getrennt voneinander
verschwenkbar sind, so daß beispielsweise nur eine Fach
hälfte geöffnet wird. An den Außenflächen des Koffers 1
oder genauer gesagt, an den Seitenflächen 7-10, können -
wie in Fig. 1 angedeutet - Handgriffe 18, Kranösen oder son
stige Einrichtungen vorgesehen werden, über die der Koffer
handhabbar ist.
Die Höhe H der Seitenflächen 7-10 kann für alle Fä
cher 2-5 gleich gewählt werden oder aber - wie in Fig. 2
angedeutet - für die beiden innen liegenden Fächer 3, 4 et
was größer als für die beiden außen liegenden Fächer 2-5.
Um die Herstellung des Werkzeugkoffers 1 im Baukastensystem
zu erleichtern, ist es allerdings bei der letztgenannten
Variante vorteilhaft, wenn zumindest die außen liegenden
Fächer 2, 5 und die innen liegenden Fächer 3, 4 jeweils mit
gleicher Höhe H ausgeführt werden.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Werkzeugkoffers 1 er
möglicht es diesen auf einfache Weise durch Wegnahme oder
Hinzufügen eines oder mehrerer Fächer hinsichtlich seiner
Aufnahmekapazität an die gewünschten Einsatzbedingungen an
zupassen. Auf diese Weise lassen sich auch großvolumige
Werkzeugkoffer herstellen, die aufgrund der gegeneinander
verschwenkbaren Ebenen noch einen einfachen Zugang zu den
Werkzeugen in den einzelnen Fächern zulassen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei
spiel eines Werkzeugkoffers 1 kann beispielsweise für
Schreinereiwerkzeuge oder Peripheriegeräte für Holzbearbei
tungsmaschinen verwendet werden. Es bietet sich an, die
einzelnen Fächern 2-5 des Werkzeugkoffers 1 aus Holz zu
fertigen, da dieses bei einem geringen Gewicht eine optima
le Festigkeit und gute Bearbeitbarkeit aufweist.
Selbstverständlich kann der Werkzeugkoffer 1 auch aus
Fächern mit anderen Grundrißformen hergestellt werden, die
an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpaßbar sind.
Claims (12)
1. Koffer mit einer Vielzahl von gelenkig miteinander
verbundenen Fächern (2-5) die Ebenen zur Aufnahme von Ge
genständen, wie beispielsweise Werkzeugen (12), Ersatztei
len etc. bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei
Fächer im geschlossenen Zustand des Koffers (1) stapelför
mig übereinander liegend angeordnet sind und jeweils zwei
benachbarte Fächer (2-5) durch eine Gelenkeinrichtung
(13) miteinander verbunden sind, so daß die Fächer (2-5)
des Koffers (1) fächerartig verschwenkbar sind.
2. Koffer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilschwenkwinkel (α) der einzelnen Fächer (2-5)
derart ausgelegt ist, daß die beiden außen liegenden Fächer
(2, 5) um zumindest 180° zueinander verschwenkbar sind.
3. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Fächer (2, 3;
3, 4; 4, 5) über ein Fixierelement in einer Öffnungsstel
lung fixierbar ist.
4. Koffer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierelement eine Gasfeder (14) ist.
5. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (2-5) einen Boden
(6) und umlaufende Seitenwandungen (7-10) hat und die Ge
lenkeinrichtung (13) an den Seitenwandungen (7-10) zweier
benachbarter Fächer (2; 3, 3; 4, 4; 5) befestigt ist.
6. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Fächer (2-5) vorgesehen
sind, wobei die Aufnahmeräume der innen liegenden Fächer
(3, 4) einander zugewandt sind, und die Aufnahmeräume der
beiden außen liegenden Fächer (2, 5) durch die Böden (6)
der innen liegenden Fächer (3, 4) verschließbar sind.
7. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Fächer
(2, 3; 3, 4; 4, 5) mittels eines Verriegelungsmechanismus
(16) verschließbar sind.
8. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens zwei Fächer (2, 5;
3, 4) die gleiche Höhe (H) haben.
9. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) Aufnahmen
(11) zur form- oder kraftschlüssigen Aufnahme von Werkzeu
gen (12) aufweisen.
10. Koffer nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (16) und
die Gelenkeinrichtungen (13) im geschlossenen Zustand des
Koffers (1) auf jeweils einer gleichen Seitenoberfläche des
Koffers (1) angeordnet sind.
11. Koffer nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) rechteckförmige Bö
den (6) aufweisen und die Gelenkeinrichtungen (13) jeweils
an einer längeren Seitenwandung (9) angreifen.
12. Koffer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2-5) aus Holz
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153601 DE19653601A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Koffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153601 DE19653601A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Koffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653601A1 true DE19653601A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153601 Withdrawn DE19653601A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Koffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653601A1 (de) |
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- 1996-12-20 DE DE1996153601 patent/DE19653601A1/de not_active Withdrawn
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