DE19652711A1 - Einrichtung zum Einbringen von Ventilkeilen bei Ventilen von Verbrennungsmotoren - Google Patents
Einrichtung zum Einbringen von Ventilkeilen bei Ventilen von VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Ventilkeilen zwischen Ventil
teller und Ventilschaft bei Ventilen von Verbrennungsmotoren mit einem über seinen
Flansch an einem Grundkörper befestigten und in Richtung Ventilschaft auskragenden
Führungskörper, mit einem dem Führungskörper zugeordneten Transportkanal zum
Zuführen der Ventilkeile in die Einbauposition und mit zwei in den Transportkanal mün
denden Zubringern für die Ventilkeile, wobei dem Führungsstück ein den Ventilteller
übergreifendes Zentrierstück zugeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 32 47 589 C2 bekannt. Dort wird der Ventil
keil, nach dem er von dem Zubringer in den Transportkanal gelangt ist, von einer dem
Transportkanal zugeordneten Sperre gehalten. Eine innerhalb des Transportkanals
bewegbare Druckstange wird an den gesperrten Ventilkeil angelegt. Bei einer fortge
führten Abwärtsbewegung der Druckstange überwindet der Ventilkeil die Sperre und
wird mit Hilfe der Druckstange in die Einbauposition bewegt. Die Druckstange bleibt im
Eingriff, bis der Ventilteller in seine entspannte Stellung zurückgekehrt ist und die Vor
sprünge des Ventilkeiles in die Rillen des Ventilschaftes eingedrungen sind.
Die Sperr- und Bewegungsmechanismen führen zusammen mit den notwendigen
Steuereinrichtungen zu einem aufwendigen und damit störanfälligen Aufbau der Ein
richtung.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangsgenannten Art anzugeben, die
das Einbringen der Ventilkeile in die Montageposition vereinfacht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Führungskörper eine
symmetrisch zu seiner Mittenachse verlaufende Aussparung aufweist, daß der Trans
portkanal von einem die Aussparung in ihrer Längsrichtung durchsetzenden Stift, von
Wandbereichen der Aussparung und von schwenkbar aufgehängten, in ihrer Grundstel
lung parallel zum Stift erstreckten Führungsleisten gebildet ist, daß die Führungsleiste
mit einem vorgebbaren Radius in Richtung Stift 22 nach innen gebogen ist und daß der
Abstand zwischen dem gebogenen Bereich der Führungsleiste und dem Stift sowie
dem Ventilschaft durch Veränderung der Grundstellung der Führungsleiste einstellbar
ist.
Der Radius des nach innen gebogenen Bereichs und der Abstand werden derart ge
wählt, daß der zugeführte Ventilkeil am Ende des Transportkanals mit seinen Wülsten
in die Ringnuten des Ventilschaftes eingreift.
Durch die selbsttätig ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Druckstangen, in die Ein
bauposition gebrachten Ventilkeile wird eine einfach aufgebaute Einrichtung geschaf
fen. Auch die Bereitstellung der Ventilkeile wird erleichtert, da keine Magazine mit
Sperr- und Freigabevorrichtungen erforderlich sind. Letztendlich werden auf Grund der
reduzierten Steuer- und Betätigungsvorgänge die Taktzeiten beim Montagevorgang
reduziert.
Vorzugsweise ist der Stift in gegenüberliegenden Nuten der Aussparungen eingelas
sen, mit seiner oberen Stirnseite an die Zubringer grenzend und reicht am unteren
Endbereich mit seiner Basisfläche bis an eine Stirnseite des Ventilschaftes.
Zur Erzielung einer formgenauen Innenführung der Ventilkeile weist der Stift entlang
seiner gegenüberliegenden Längsseiten nasenförmige Auskragungen auf, die in ihrem
Querschnitt geringfügig kleiner als das kleinste Hohlmaß eines Ventilkeiles ausgebildet
sind.
Die Führungsleiste ist an ihrer dem Zubringer zugewandten Seite als abgeflachter
Flanschteil ausgebildet, der von einem im Grundkörper festgelegten Lagerbolzen quer
zur Längserstreckung der Führungsleiste durchsetzt ist, wobei zwischen dem Lagerbol
zen und eine der Führungsleiste zugeordneten Lagerbohrung sowie zwischen der Füh
rungsleiste und der Aussparungswandung eine Spielpassung vorgesehen ist.
Die Spielpassungen gewährleisten eine störungsfreie Verdrehbewegung der schwenk
bar aufgehängten Führungsleisten.
Dem Grundkörper und dem Flanschteil ist in gegenüberliegend angeordneten Grund
bohrungen je eine vorgespannte Druckfeder zugeordnet und im Flansch sind gegen
über dem abgeflachten Flanschteil wirkende Stellschrauben vorgesehen.
Damit läßt sich in vorteilhafter Weise der Abstand zwischen dem Stift sowie dem Ventil
schaft und dem nach innen gebogenen Bereich der Führungsleiste einstellen.
Zum Unterstützen des Eindringens der Wülste des Ventilkeils in die Ringnuten des
Ventilschaftes weist die Führungsleiste eine in radialer Richtung wirkende Eigenela
stizität auf.
Die Einrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise gleichzeitig mit dem Einbau der Ventil
keile zur Montage des Ventiltellers verwenden. Dazu dient das Zentrierstück als
Klemmstück zur Aufnahme und zum Einbringen des Ventiltellers.
Anhand von Ausführungsbeispielen und der schematischen Fig. 1 bis 5 wird die
erfindungsgemäße Einrichtung beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Zylinderkopfes und einer Ein
richtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 und
Fig. 5 den unteren Teil der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt den Teilbereich eines Zylinderkopfes 1, bei dem ein Ventilschaft 2, eine
Ventilfeder 3 und ein Ventilteller 4 zu erkennen sind. Eine Einrichtung zum Einbau von
Ventilkeilen ist in ihrer Einsatzstellung gezeigt. Die Einrichtung besteht aus einem
Grundkörper 6, an die ein nicht dargestellter Robotergreifer oder eine sonstige Hilfsvor
richtung zum Bewegen der Einrichtung angreift. Dem Grundkörper 6 ist eine Aufnah
meplatte 7 zugeordnet, die einen auch in Fig. 2 erkennbaren Halter 8 aufnimmt, der
über Schrauben 9 dort befestigt ist. Der Halter 8 besteht aus zwei symmetrischen Tei
len, die mittels Schrauben 10 zusammengehalten werden. An ihren Stoßstellen ist eine
Zwischenlage 11 vorgesehen, an der jeweils in gegenüberliegenden Aussparungen
verlaufend, als Formschläuche ausgebildete Zubringer 12 zur Anlage kommen, die mit
Stellschrauben 13 in ihrer Position gehalten sind. Der freie Querschnitt 14 der Form
schläuche entspricht dem Querschnitt eines Ventilkeiles 5. Unter Verwendung von
Druckluft sind die Ventilkeile leicht in den Formschläuchen bewegbar. Die Formschläu
che münden unmittelbar in einen als Formkanal ausgebildeten Transportkanal 16 und
dienen somit als Zubringer. Unter Zwischenschaltung eines Distanzstückes 17 und von
Dichtungselementen 18 sind die Zubringer 12 in der Aufnahmeplatte 7 abgestützt. Am
Grundkörper 6 ist ein Führungskörper 19 mit einem Flansch 20 abgestützt und gehal
ten. Der in Richtung Ventilschaft 2 stangenartig erstreckte Führungskörper 19 weist
einen symmetrisch zu seiner Mittelachse verlaufende Aussparung 21 auf, die über die
gesamte Länge des Führungskörpers erstreckt ist. Das lichte Maß der Aussparung 21
ist größer als der größte Außendurchmesser eines Ventilkeiles 5.
Ein auch in Fig. 2, 4 und 5 erkennbarer Stift 22 ist in gegenüberliegenden Nuten 23 der
Aussparung 21 eingelassen und grenzt mit seiner oberen Stirnseite an die Zubringer
12. Entlang seiner gegenüberliegenden Längsseiten kragt der Stift 22 nasenförmig aus.
Die nasenförmige Auskragung 24 entspricht etwa dem Hohlmaß eines Ventilkeiles 5,
so daß der Stift als Innenführung für die Ventilkeile dient. Symmetrisch zum Stift 22
sind in der Aussparung 21 gegenüberliegende Führungsleisten 25 angeordnet. Wie
auch aus der Fig. 4 zu erkennen ist, weisen Führungsleisten 25 an ihrem den Zubrin
ger 12 zugewandten Ende einen abgeflachten Flanschteil 26 auf, der von einem La
gerbolzen 27 quer zur Längserstreckung der Führungsleiste 25 durchsetzt ist. Der La
gerbolzen ist beidendig im Grundkörper 6 arretiert. Zwischen Lagerbolzen und seiner
zugehörigen Lagerbohrung in der Führungsleiste 25 besteht eine Spielpassung, die
eine Verdrehbewegung der Führungsleiste um den Lagerbolzen zuläßt. Zwischen der
Aussparung 21 und der Führungsleiste 25 besteht zum Zwecke dieser Verdrehbewe
gung ebenfalls eine Spielpassung. In gegenüberliegenden Aufnahmebohrungen 28, 29
des Flanschteiles 26 und der Aufnahmeplatte ist eine vorgespannte Druckfeder 30 an
geordnet. Je eine im Flansch 20 des Führungskörpers 19 angeordnete Stellschraube
31 dient zur Verstellung der jeweiligen Führungsleiste 25 relativ zum entsprechenden
Lagerbolzen 27. Wie die Fig. 5 zeigt, besteht zwischen dem Ventilteller und den Füh
rungsleisten 25 ein Abstand, so daß eine Verdrehbewegung ungestört erfolgen kann.
Das untere Ende 32 der Führungsleiste 25 ist unter Einhaltung eines vorgebbaren Bie
geradius nach innen gebogen. Der untere Endbereich 34 des Stiftes 22 weist eine Aus
sparung 33 auf, an deren Basisfläche 25 der Stift 22 stirnseitig am Ventilschaft 2 zur
Anlage kommt. Der Rand der Aussparung 33 übergreift den Ventilschaft ein vorgebba
res Maß. Im Bereich des Biegeradius weist die Führungsleiste eine Innenkrümmung
auf, die der Ventilkeilaußenkrümmung angepaßt ist. Mit der Verstellmöglichkeit der
Führungsleisten 25 läßt sich der Abstand zwischen dem nach innen gebogenen unte
ren Ende 32 der jeweiligen Führungsleiste 25 und im Außendurchmesser des Ventil
schafte 2 bzw. dem unteren konisch verlaufenden Endbereich des Stiftes 22 derart
einstellen, daß die den Formkanal 16 heruntergleitenden Ventilkeile 5 ohne zusätzliche
Hilfsmittel mit ihren Wülsten 35 in die Ringnuten 37 des Ventilschaftes 2 eingreifen.
Eine den unteren Teilbereich des Führungskörpers 19 umfassende und dort befestigte
Hülse 38 übergreift den Ventilteller 4 und dient als Zentrier- bzw. Klemmstück. In den
Fig. 2 und 5 sind mehrere Ventilkeile gezeigt, um deren ungehindertes Abwärtsgleiten
zu verdeutlichen. Tatsächlich werden je Ventilschaft 2 nur zwei Ventilkeile zugeführt.
Die Funktion der Einrichtung wird nachfolgend an zwei Beispielen erläutert.
Nach dem ersten Beispiel ist der Ventilschaft 2, die Ventilfeder 3 und der Ventilteller 4
bereits im Zylinderkopf 1 eingebaut. Eine nicht dargestellte Hilfsvorrichtung, wie z. B.
ein Roboter, fährt die Einrichtung soweit abwärts, bis eine Innenmantelfläche 39 der
Hülse 38 den Ventilteller 4 zentrierend übergreift. Der jetzt auf dem Ventilteller aufsit
zende Führungskörper 19 (Fig. 5) drückt bei der weitergeführten Abwärtsbewegung die
Ventilfeder 3 zusammen. Beendet ist die Abwärtsbewegung der Einrichtung, wenn der
Stift 22 mit der Basisfläche 35 seiner Aussparung 33 auf der Stirnseite des Ventilschaf
tes 2 zur Anlage kommt. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Anschlages wird diese Posi
tion gezielt erreicht. Wie in der in einem größeren Maßstab gezeichneten Fig. 5 zu er
kennen ist, sind in der jetzt erreichten Montageposition die Ringnuten 37 des Ventil
schaftes 2 für die Wülste 38 des Ventilkeiles 5 frei zugänglich. Durch Druckluftbeauf
schlagung wird in jedem Zubringer 12 ein Ventilkeil 5 dem Formkanal 16 zugeführt. Die
dann paarweise den Formkanal 16 nach unten gleitenden Ventilkeile 5 rutschen ohne
zusätzliche Hilfwerkzeuge am unteren Ende des Formkanals selbständig mit ihren
Wülsten 36 in die Ringnuten 37 des Ventilschaftes 2. Die Eigenelastizität der z. B. aus
einem Federstahl bestehenden Führungsleiste wirkt in Richtung Ventilschaft und un
terstützt daher das Eindringen der Wülste in die Ringnuten. Beim Hochfahren der Ein
richtung gleitet der Ventilteller von der Ventilfeder gedrückt über die Ventilkeile 5. Die
Einrichtung kann sowohl für senkrecht stehende Ventile als auch für Ventile, die in ei
nem Winkel zur Senkrechten stehen, eingesetzt werden. Sie kann einzeln arbeiten oder
in unterschiedlicher Anzahl gleichzeitig parallel. Die Funktion des selbständigen Einfah
rens der Ventilkeile ist insbesondere abhängig von der einstellbaren Position des nach
innen gebogenen Endbereiches der Führungsleiste 25. Von Bedeutung ist außerdem
die Größe des Biegeradius und die Elastizität der Führungsleiste die die erforderliche
Quer- bzw. Kippbewegung des Ventilkeiles unterstützen.
Nach dem zweiten Beispiel ist nur der Ventilschaft 2 und die Ventilfeder 3 bereits im
Zylinderkopf 1 eingebaut. Der noch außerhalb des Zylinderkopfes gelagerte Ventilteller
4 wird von der eine Klemmwirkung entfaltenden Hülse 38 übergriffen und zusammen
mit der Einrichtung in die in der Fig. 5 gezeigte Position gebracht. Zur Erzielung der
Klemmwirkung ist die Innenmantelfläche 39 der Hülse 38 dabei mit einem Kegelwinkel
geringer Steigung (ca. 0,5°) nach außen divergierend konisch ausgebildet. Nach der
Montage des Ventilkeilpaares gemäß dem ersten Beispiel wird die Einrichtung nach
oben gefahren. Nachdem der Ventilteller 4 bei dieser Aufwärtsbewegung seine End
position gegenüber den Ventilkeilen erreicht hat, löst sich die Klemmwirkung des Ventil
tellers mit der Hülse 38.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Einbringen von Ventilkeilen (5) zwischen Ventilteller (4) und
Ventilschaft (2) bei Ventilen von Verbrennungsmotoren, mit einem über seinen Flansch
(20) an einem Grundkörper (6) befestigten und in Richtung Ventilschaft (2) auskragen
den Führungskörper (19), mit einem dem Führungskörper zugeordneten Transportka
nal (16) zum Zuführen der Ventilkeile (5) in die Einbauposition und mit zwei in den
Transportkanal (16) mündenden Zubringer (12) für die Ventilkeile, wobei dem Füh
rungsstück (19) ein den Ventilteller (4) übergreifendes Zentrierstück (38) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (19) eine symmetrisch zu seiner
Mittelachse (15) verlaufende Aussparung (21) aufweist, daß der Transportkanal (16)
von einem die Aussparung (21) in ihrer Längsrichtung durchsetzenden Stift (22), von
Wandbereichen der Aussparung (21) und von schwenkbar aufgehängten, in ihrer
Grundstellung parallel zum Stift erstreckten Führungsleisten (25) gebildet ist, daß die
Führungsleiste (25) mit einem vorgebbaren Radius in Richtung Stift (22) nach innen
gebogen und daß der Abstand zwischen dem gebogenen Bereich (32) der Führungs
leiste (25) und dem Stift sowie dem Ventilschaft (2) durch Veränderung der Grundstel
lung der Führungsleiste einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (22) in
gegenüberliegenden Nuten (23) der Aussparung (21) eingelassen ist, mit seiner oberen
Stirnseite an die Zubringer (12) grenzt und am unteren Endbereich (34) mit seiner Ba
sisfläche (35) bis an eine Stirnseite des Ventilschaftes (2) reicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(22) entlang seinem gegenüberliegenden Längsseiten nasenförmige Auskragungen
(24) aufweist, die in ihrem Querschnitt geringfügig kleiner als das Hohlmaß eines Ven
tilkeiles (5) ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (25) an ihrer dem Zubringer (12) zugewandten Seite als abge
flachter Flanschteil (26) ausgebildet ist, der von einem im Grundkörper (6) fest
gelegten Lagerbolzen (27) quer zur Längserstreckung der Führungsleiste durchsetzt
ist, wobei zwischen dem Lagerbolzen (27) einer der Führungsleiste zugeordneten La
gerbohrung sowie zwischen der Führungsleiste und der Aussparungswandung eine
Spielpassung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Grundkörper (6) und dem Flanschteil (26) in gegenüberliegend angeordneten
Grundbohrungen (28, 29) je eine vorgespannte Druckfeder (30) zugeordnet ist und daß
im Flansch (20) gegenüber dem Flanschteil (26) wirkende Stellschrauben (31) vorge
sehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (25) eine in radialer Richtung wirkende Eigenelastizität aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrier
stück (38) als Klemmstück zur Aufnahme und zum Einbringen des Ventiltellers (4)
dient.
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