DE19652058A1 - Vario-Objektiv - Google Patents
Vario-ObjektivInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vario-Objektiv mit mindestens ei
ner asphärischen Linse, insbesondere für eine Kompaktkamera,
bei dem die hintere Bildweite kürzer als bei einer einäugigen
Spiegelreflexkamera ist.
Bei einfachen Vario-Objektiven mit zwei Linsengruppen für
Kompaktkameras konnte der Wert der relativen Brennweitenände
rung von etwa zwei auf etwa drei erhöht werden. Der Wunsch
nach einer Verkleinerung der Vario-Objektive bleibt jedoch
weiterhin bestehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein preiswertes Vario-Objektiv
für eine Kompaktkamera anzugeben, das durch Minimierung des
Objektivdurchmessers und der Objektivlänge möglichst klein
ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Linsen
anordnung eines Vario-Objektivs als er
stes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 A bis 2 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 1 bei der Einstellung
kürzester Brennweite,
Fig. 3 A bis 3 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 1 bei der Einstellung
mittlerer Brennweite,
Fig. 4 A bis 4 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 1 bei der Einstellung
längster Brennweite,
Fig. 5 die schematische Darstellung der Linsen
anordnung eines Vario-Objektivs als zwei
tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 A bis 6 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 5 bei der Einstellung
kürzester Brennweite,
Fig. 7 A bis 7 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 5 bei der Einstellung
mittlerer Brennweite,
Fig. 8 A bis 8 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 5 bei der Einstellung
längster Brennweite,
Fig. 9 die schematische Darstellung der Linsen
anordnung eines Vario-Objektivs als drit
tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 A bis 10 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 9 bei der Einstellung
kürzester Brennweite,
Fig. 11 A bis 11 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 9 bei der Einstellung
mittlerer Brennweite,
Fig. 12 A bis 12 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 9 bei der Einstellung
längster Brennweite,
Fig. 13 die schematische Darstellung der Linsen
anordnung eines Vario-Objektivs als vier
tes Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 A bis 14 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 13 bei der Einstel
lung kürzester Brennweite,
Fig. 15 A bis 15 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 13 bei der Einstel
lung mittlerer Brennweite und
Fig. 16 A bis 16 D die Diagramme der Aberrationen des Vario-
Objektivs nach Fig. 13 bei der Einstel
lung längster Brennweite.
Um die Herstellungskosten eines Vario-Objektivs zu senken,
ist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Anzahl der
Linsenelemente verringert, wobei eine geeignete Anzahl von
Kunststofflinsen vorgesehen ist. Die negative Unterlinsen
gruppe mit einer asphärischen Fläche in der ersten Linsen
gruppe ist zusammengesetzt aus zwei negativen Linsenelementen
und ist so geformt, daß die Linsendurchmesser und die Gesamt
länge der Linsenuntergruppe minimiert werden.
Da das Objektiv als ganzes ein Teleobjektiv ist, bei dem die
erste Linsengruppe positive Brechkraft und die zweite Linsen
gruppe negative Brechkraft hat, kann die Gesamtlänge des Ob
jektivs effektiv verringert werden, wobei jedoch die positive
Verzeichnung ansteigt. Um diese Verzeichnung auszugleichen,
ist die erste Linsengruppe als Retrofokus-Typ ausgebildet und
besteht aus der negativen Linsenuntergruppe (erstes und zwei
tes Linsenelement) und der positiven Linsenuntergruppe. Da
die erste Linsengruppe als Retrofokus-Typ vorgesehen ist,
kann nicht nur die Brechkraft der ersten Linsengruppe auf
einfache Art erhöht werden, sondern es kann zudem der Ver
schiebungsweg der Linsengruppen während der Brennweitenände
rung verringert werden. Die erste Retrofokus-Linsengruppe
verhindert zudem, daß der Durchmesser der zweiten Linsen
gruppe vergrößert wird. In einem Objektiv für eine Kompaktka
mera wird im allgemeinen keine lange hintere Bildweite benö
tigt. Ist jedoch die hintere Bildweite zu kurz, so vergrößert
sich der Durchmesser der zweiten Linsengruppe.
Bei dieser Art von Objektiv, bei der die Anzahl der Linsen
elemente zur Verkleinerung des Objektivs verringert ist, ist
die positive Verzeichnung im allgemeinen groß, und es ist
schwierig, die sphärische Aberration befriedigend auszuglei
chen. Um dieses Problem zu lösen, ist die negative Linsen
gruppe der als Retrofokus-Typ ausgebildeten ersten Linsen
gruppe aus ersten und zweiten negativen Linsenelementen zu
sammengesetzt, die so geformt sind, daß die Verzeichnung und
die sphärische Aberration ausgeglichen werden können.
Die Krümmung der konkaven Fläche des objektseitig angeordne
ten negativen ersten Linsenelements ist so groß, daß der
Formfaktor des negativen ersten Linsenelements die in Bezie
hung (1) von Anspruch 1 angegebene obere Grenze nicht über
schreitet. Die konkave Fläche des bildseitig angeordneten ne
gativen zweiten Linsenelements besitzt eine so große Krüm
mung, daß der Formfaktor des negativen zweiten Linsenelements
die in Beziehung (2) von Anspruch 1 angegebene untere Grenze
nicht unterschreitet. Die Krümmung der konkaven Flächen des
ersten und zweiten negativen Linsenelements ist somit so
groß, wie in den Beziehungen (1) und (2) angegeben, so daß
die Verzeichnung und die sphärische Aberration wirkungsvoll
ausgeglichen werden können.
Falls die negative Linsenuntergruppe eine divergente asphäri
sche Fläche enthält, können die in der ersten Linsengruppe
erzeugte Verzeichnung und erzeugte sphärische Aberration wir
kungsvoller ausgeglichen werden. Die divergente asphärische
Fläche trägt zudem dazu bei, die Miniaturisierung des Objek
tivs zu verwirklichen. Mit der "divergenten" asphärischen
Fläche ist hier entweder eine konvexe Fläche gemeint, die so
geformt ist, daß die positive Brechkraft zum Rand der Linse
hin abnimmt, oder eine konkave Fläche, die so geformt ist,
daß die negative Brechkraft zum Rand der Linse hin zunimmt,
wobei die Brechkraft hier auf eine der asphärischen Fläche
zugrundeliegende sphärische Fläche bezogen wird.
Die Beziehung (3) von Anspruch 1 gibt die Brechkraft der er
sten Linsengruppe an. Wie in Beziehung (3) angegeben, besitzt
das vorliegende Vario-Objektiv in Anbetracht der relativ ge
ringen Anzahl von Linsenelementen eine relativ große Brech
kraft, wodurch der Verschiebungsweg der Linsengruppen während
der Brennweitenänderung verringert werden kann. Falls das in
Beziehung (3) angegebene Verhältnis die untere Grenze unter
schreitet, ist die Brechkraft der ersten Linsengruppe so
klein, daß der Verschiebungsweg der Linsengruppen während der
Brennweitenänderung und die Gesamtlänge des Objektivs beson
ders bei der Einstellung langer Brennweiten erhöht sind.
Falls das in Beziehung (3) angegebene Verhältnis die obere
Grenze überschreitet, kann das Objektiv zwar klein gehalten
werden, aber die Brechkraft der ersten Linsengruppe ist zu
groß, um die in der ersten Linsengruppe aufgrund der kleinen
Anzahl von Linsenelementen erzeugten Aberrationen auszuglei
chen. Auf diese Weise ergibt sich eine große Fluktuation der
Aberrationen während der Brennweitenänderung.
Die Beziehung (4) von Anspruch 2 gibt die Dicke der ersten
Linsengruppe an. Falls das in Beziehung (4) angegebene Ver
hältnis die untere Grenze unterschreitet, ist die erste Lin
sengruppe zu dünn, um die in der ersten Linsengruppe mit ih
rer großen Brechkraft erzeugten Aberrationen auszugleichen.
Die Beziehung (4) gibt also den Abstand zwischen der negati
ven Linsenuntergruppe und der positiven Linsenuntergruppe der
ersten Linsengruppe an. Die negative Linsenuntergruppe ist in
einem Abstand von der positiven Linsengruppe angeordnet, der
größer als die in Beziehung (4) angegebene untere Grenze ist.
Falls das in Beziehung (4) angegebene Verhältnis die obere
Grenze übersteigt, so werden die Gesamtlänge des Objektivs
und der Durchmesser der ersten Linsengruppe erhöht. Dies
steht jedoch dem Ziel der Miniaturisierung entgegen.
Um die Herstellungskosten zu verringern, könnte eine Kunst
stofflinse verwendet werden. Diese kann jedoch leicht zer
kratzt werden und ist nicht so alterungsbeständig wie eine
Glaslinse. Da außerdem das negative erste Linsenelement der
negativen Linsenuntergruppe einen Abstand zu einer Blende
hat, sollte das negative erste Linsenelement aus einem Mate
rial mit hohem Brechungsindex bestehen, um Aberrationen zu
korrigieren. Zu diesem Zweck besteht das negative erste Lin
senelement der negativen Linsenuntergruppe aus einer Glas
linse und das negative zweite Linsenelement der negativen
Linsenuntergruppe aus einer Kunststofflinse. Da es viel mehr
Arten von Glaslinsen als Kunststofflinsen gibt, können diese
auch freizügiger hinsichtlich des Brechungsindex ausgewählt
werden. Daher kann das erste Linsenelement, welches weiter
von der Blende entfernt ist als das zweite Linsenelement,
beispielsweise aus einem Glas mit einem Brechungsindex größer
als 1,7 bestehen, um die Bildfeldkrümmung oder die Verzeich
nung leicht korrigieren zu können. Die zu verwendende asphä
rische Linse, d. h. das negative zweite Linsenelement, besteht
im Hinblick auf die Herstellungskosten vorzugsweise aus
Kunststoff. Da das negative zweite Linsenelement außerdem aus
einer Meniskus-Linse mit einer stark gekrümmten konkaven Flä
che auf der Bildseite besteht, ist die konvexe objektseitige
Fläche des zweiten Linsenelement vorzugsweise eine divergente
asphärische Fläche, welche die axialen Koma-Aberrationen in
Folge Dezentrierung oder Abweichung von der optischen Achse
begrenzt.
Numerische Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol
genden erläutert.
In den folgenden Tabellen und Zeichnungen sind SA die sphäri
sche Aberration, SC die Sinusbedingung, d-Linie, g-Linie und
C-Linie die chromatischen Aberrationen, dargestellt durch die
sphärischen Aberrationen bei der jeweiligen Wellenlänge, S
und M Sagittalstrahlen und Meridionalstrahlen, FNO die F-
Zahl, F die Brennweite, W der halbe Feldwinkel, fB die hin
tere Bildweite, R der Krümmungsradius, d die Linsendicke oder
der Abstand zwischen den Linsen, Nd der Brechungsindex bei
der d-Linie und νd die Abbe-Zahl bei der d-Linie.
In den Ausführungsbeispielen besteht das Vario-Objektiv aus
einer positiven ersten Linsengruppe 10, einer Blende 20 und
einer negativen zweiten Linsengruppe 30. Die erste Linsen
gruppe 10 besteht aus einer negativen Linsenuntergruppe 1n,
die ein negatives erstes Linsenelement 11 mit einer objekt
seitigen konkaven Fläche und ein negatives zweites Linsenele
ment 12 mit einer bildseitigen konkaven Fläche hat, und einer
positiven Linsenuntergruppe 1p, das aus einem einzelnen posi
tiven Linsenelement 13 besteht. Die zweite Linsengruppe 30
besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement 14 und
einem einzelnen negativen Linsenelement 15. Das negative
zweiten Linsenelement 12 der ersten Linsengruppe und das ein
zelne positive Linsenelement 14 der zweiten Linsengruppe sind
Kunststofflinsen.
Die Form einer asphärischen Fläche kann allgemein wie folgt
ausgedrückt werden:
X = CY² /{1 + [1-(1 + K)C²Y²]1/2}+ A₄Y⁴ + A₆Y⁶ + A₈Y⁸ + A₁₀Y¹⁰ + . . .
worin
Y die Höhe über der Achse,
X der Abstand von der Tangentialebene eines asphäri schen Scheitels,
C die Krümmung eines asphärischen Scheitels (1/r),
K eine Konizitätskonstante,
A₄ ein Asphärizitätsfaktor vierter Ordnung,
A₆ ein Asphärizitätsfaktor sechster Ordnung,
A₈ ein Asphärizitätsfaktor achter Ordnung und
A₁₀ ein Asphärizitätsfaktor zehnter Ordnung ist.
Y die Höhe über der Achse,
X der Abstand von der Tangentialebene eines asphäri schen Scheitels,
C die Krümmung eines asphärischen Scheitels (1/r),
K eine Konizitätskonstante,
A₄ ein Asphärizitätsfaktor vierter Ordnung,
A₆ ein Asphärizitätsfaktor sechster Ordnung,
A₈ ein Asphärizitätsfaktor achter Ordnung und
A₁₀ ein Asphärizitätsfaktor zehnter Ordnung ist.
Fig. 1 zeigt die Linsenanordnung eines Vario-Objektivs als er
stes Ausführungsbeispiel. Die Fig. 2A bis 2 D, 3A bis 3D und
4A bis 4D zeigen die Diagramme der Aberrationen bei der Ein
stellung kürzester Brennweite, mittlerer Brennweite und läng
ster Brennweite.
Numerische Daten für das Vario-Objektiv nach Fig. 1 sind in
Tabelle 1 aufgeführt.
FNO= 1 : 4, 6-6, 4-8, 8
f=25, 00-35, 00-48, 00
W=34, 0-26, 1-19, 8
fB=9, 70-19, 18-31, 50
f=25, 00-35, 00-48, 00
W=34, 0-26, 1-19, 8
fB=9, 70-19, 18-31, 50
Fig. 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Va
rio-Objektivs. Fig. 5 zeigt eine Linsenanordnung des Vario-
Objektivs. Fig. 6A bis 6D, 7A bis 7D und 8A bis 8D zeigen die
Diagramme der Aberrationen bei der Einstellung kürzester
Brennweite, mittlerer Brennweite und längster Brennweite. Die
numerischen Daten für das Vario-Objektiv nach Fig. 5 sind in
der Tabelle 2 aufgeführt.
Fig. 9 bis 12 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel des Va
rio-Objektivs. Fig. 9 zeigt eine Linsenanordnung des Vario-
Objektivs. Fig. 10A bis 10D, 11A bis 11D und 12A bis 12D
zeigen die Diagramme der Aberrationen bei der Einstellung
kürzester Brennweite, mittlerer Brennweite und längster
Brennweite. Die numerischen Daten für das Vario-Objektiv nach
Fig. 9 sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Fig. 13 bis 16 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Va
rio-Objektivs. Fig. 13 zeigt eine Linsenanordnung des Vario-
Objektivs. Fig. 14A bis 14D, 15A bis 15D und 16A bis 16D
zeigen die Diagramme der Aberrationen bei der Einstellung
kürzester Brennweite, mittlerer Brennweite und längster
Brennweite. Die numerischen Daten für das Vario-Objektiv nach
Fig. 13 sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 5 zeigt die numerischen Werte der Beziehungen (1) bis
(4) für das vierte Ausführungsbeispiel.
Wie aus Tabelle 5 ersichtlich, erfüllen die Ausführungsbei
spiele 1 bis 4 die durch die Beziehungen (1) bis (4) gegebe
nen Anforderungen.
Claims (5)
1. Vario-Objektiv mit einer positiven ersten Linsengruppe
und einer negativen zweiten Linsengruppe, deren gegen
seitiger Abstand zur Brennweitenänderung veränderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Linsen
gruppe eine negative Linsenuntergruppe und eine positi
ve Linsenuntergruppe enthält, daß die negative Linsen
untergruppe ein negatives erstes Linsenelement mit ei
ner objektseitigen konkaven Fläche und ein negatives
zweites Linsenelement mit einer bildseitigen konkaven
Fläche enthält, daß die negative Linsenuntergruppe min
destens eine asphärische Fläche enthält und daß folgen
de Beziehungen (1), (2) und (3) erfüllt sind:
worin SF1 der Formfaktor des negativen ersten Linsen
elements
SF2 der Formfaktor des negativen
zweiten Linsenelements
der Krümmungs
radius der j-ten Fläche des i-ten negativen Linsenele
ments (i=1, 2, j=1, 2), fs die Gesamtbrennweite des Va
rio-Objektivs bei der Einstellung kürzester Brennweite
und f1G die Brennweite der ersten Linsengruppe ist.
2. Vario-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die folgende Beziehung (4) erfüllt ist:
worin d1G der Abstand zwischen der ersten Fläche der
ersten Linsengruppe und der letzten Fläche der ersten
Linsengruppe ist.
3. Vario-Objektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das negative erste Linsenelement eine
Glaslinse und das negative zweite Linsenelement eine
Kunststofflinse mit einer objektseitigen konvexen Flä
che ist, die divergent asphärisch ist.
4. Vario-Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Linsenunter
gruppe ein positives Linsenelement enthält, so daß die
erste Linsengruppe drei Linsenelemente enthält.
5. Vario-Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe ein
positives Linsenelement und ein negatives Linsenelement
enthält.
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-
1996
- 1996-12-13 DE DE19652058A patent/DE19652058B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PENTAX CORP., TOKIO/TOKYO, JP |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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