DE1965144A1 - Druckausgleichsventil - Google Patents

Druckausgleichsventil

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DE1965144A1
DE1965144A1 DE19691965144 DE1965144A DE1965144A1 DE 1965144 A1 DE1965144 A1 DE 1965144A1 DE 19691965144 DE19691965144 DE 19691965144 DE 1965144 A DE1965144 A DE 1965144A DE 1965144 A1 DE1965144 A1 DE 1965144A1
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Powell Walter Worth
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Description

Anderson» Greenwood & Co· (Prio 20. März 1969 -
U.S* 808 797 - AO-20 - 6559)
Houston« TexaaA.3t,A.
Hamburg, 18, Dezember 1969
Druckausgleichsventil
Die vorliegend« Erfindung betrifft ein verbessertes Druckausgleichventil sowie eine Kombination von Druokausgl«lohs- und Steuerventilen sowohl zur Aufhebung eises Unterdrücke als auch zur Aufhebung eines Ober- und Ukröerdrucke»
Insbesondere soll 'mit der Erfindung ©in verbessertes Bmckausgleiohsventll mit positiver Abdichtung vorgeschlagen werden. Dabei sollen auf Druck ansprechende Mittel Vorgesehen MIn9 die bereits bei geringen Druckunterschladen ansprechen. Weiterhin soll eine Kombination von Druokausgleioh·- mit Steuerventilen vorgeschlagen «erden« mit deren Hilf· eir sichererer Schutz von Behältern gegen Unterdruck od^ gegen überdruck und Unterdruck ©rreioht wird«
v.t. Srf iaduns imt ein Dniokauagleiolnveiitil» das durefc eir Oe^ätme rait iin#r
einer »weit·» XSurohtrltt^iffuMig nsia ein«» di«:ll»rblttdunf; tminrnmi d«n BurohtrlttsSffinmgen umgibt» «in
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BAD
auf den Ventilsitz zu- und von diesem wegbewegbares Ventilteil und auf Druck ansprechende Mittel zur Betätigung des Ventilteile in Abhängigkeit von dem auf die druokempf indllohen Mittel einwirkenden Druck» wobei das Ventilteil ein mit dem Ventilsits zusammenwirkendes Diaphragma und an der de» Ventilsitz zugekehrten Seite eine Aussparung aufweist* die durch das an dem Ventilteil befestigte Diaphragma abgedeckt ist, und wobei das Ventil teil die Verbindung von den auf Druck ansprechenden Mitteln zu der Aussparung bildet» wodurch beim Anliegen des Diaphragmas an Ventilsitz der Druck aus den auf Druck ansprechend«! Mitteln das Diaphragma dichtschließend gegen den Ventilsitz profit·
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und der mit dieser erreichten Vorteile sollen die folgenden Zeichnungen dienen» in denen bestimmte Ausführungsformen dargestellt sind. Bs zeigen ι
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Pig· 1 - «Inen Schnitt durch das B&uptdrucfcausglelchsventil mit Steuerventil zum Ausgleich von Unterdruck;
Flg. 2 - einen Teilschnitt durch das Steuerventilί
Pig· 3 - «inen vergrößerten Teilschnitt durch den verbesserten Ventilsitz des Hauptdruckausglelchsventlls;
PIg. 4 - einen vergrößerten Teilschnitt durch den Ventilteller des Hauptventile »it der verbesserten Druckabdichtung gemUss Erfindung}
Pig· 5 - eine sohematlsche Darstellung einer Kombination des Druckausgleichsventils mit einem Steuerventil zum Ausgleich von Unterdrucks
Pig· 6 - eine schenatlsche Darstellung einer Kombination von Druckausglelohsventll mit zwei Steuerventilen JBUB Ausgleich von Überdruck und Unterdruck«
Das In Pig« 1 dargestellte Druckausgleiohsventilsyetera enthSlt ein Bauptausglelehsventll 10 und ein Steuerventil 12« dl· so miteinander verbunden sind« daß sie sicheren Sohuts gegen Überdruck bieten. Vie Im folgenden noch näher erlHutert werden soll, kann die gleiche Kombination von Hauptdruokausglelohsventll Io und Steuerventil 12 auci . geeohaltet sein» daß ein Schutz gegen Unterdruck erreicht wird» «Khrend bei Yenrendung von zwei derartigen Steuer-
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ventilen ein Schutz sowohl gegen überdruck als auch gegen Unterdruck möglich ist.
Das Hauptdruckausgleichaventil 10 weist ein Gehäuse 14 mit Durchtritteöffnungen 16 und 13 auf» Die ringförmige Diohtungsflache 22 wird von dem den Ventilsitz 20 unmittelbar umgebenden Teil des Gehäuses 14 gebildet, wobei der Ventilsitz 20, wie in der Zeichnung zu erkennen, geringfügig aus der Ebene der Dichtungsfläche 22 hervorragt· Das Hauptdruckausgleichsventil 10 enthält ferner einen Ventilteller 24 sowie auf Druck ansprechende Mittel 26 zur Betätigung des Ventiltellers 24 und schließlich eine Durchtrittsöffnung 28, die mit der vom Gehäuse 14 und den auf Druck ansprechenden Mitteln 26 gebildeten Kammer 30 in Verbindung steht· VIe in Fig. 1 zu erkennen, werden die auf Druck ansprechenden Mittel 26 von einem Balg 22 gebildet« während die Kammer 20 aus dem Balg 32 und der auf dem Gehäuse 14 befestigten Abdeckung 34 besteht. Die Durchtritteöffnung 28 1st in dem Fitting 36 vorgesehen, dft» an der Abdeckung 34 befestigt 1st und zur Aufnahme der Oleitmansehette 28 in den Balg 32 hineinragt. Die Gleitmans6fo«tt® 38 ist mit dem unteren Ende dea Balgs 32 verbunden« das seinerseits an dem Ventilteller 24 befestigt ist» und igt axial innerhalb des Balgs 32 für eine gleitende Bewegung in decs Fitting 36 angeordnet und dient damit
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der Führung des Ventilteller 24 bei dessen Bewegungen. Das Fitting 356 1st mit den Löchern. 40 versehen, durch die eine Verbindung mit der Kammer 30 hergestellt wird. Das äussere Ende des Fittings 36 1st mit einem Innengewinde versehen, in das das Rohr 42 eingeschraubt ist, welches mit dem Steuerventil 12 in Verbindung steht, wie Im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
Der Ventilteller 24 besteht aus einer kreisförmigen Platte 44, die mit dem unteren Ende des Balgs 32 verbunden 1st, einer Membran 46, einer Auflageplatte 48 für die Membran, einer ringförmigen Dichtung 50 sowie einem kreisförmigen Anschlag 52 für die Bewegungsbegrenzung» Die Membran bzw. das Diaphragma 46 und die zugehörige Tragplatte 48 sind mittels einer Schraube 54 mit der Platte 44 verschraubt· Die dem Diaphragma 46 zugekehrte Seite der Platte 44 ist mit einer ringförmigen Aussparung 56 versehen. Das Innere der Manschette 38 steht durch die Buchse 58 und die Platte 44 mit der Aussparung 56 in Verbindung, so daß das Diaphragma 46 unter dem Domdruck (dem In der Kammer 30 durch das Steuerventil 12 aufrecht erhaltenen Steuerdruck) steht. Das Diaphragma 46 1st an seinem Aussenumfang durch die ringförmig· Dichtung 50 und den ringförmigen Anschlag 52 ■it der Platte 44 verbunden* Die Dichtung 50 weist einen nach auesen ragenden Flansch 60 auf, der in der Aussparung
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dee Anschlage 52 angeordnet ist. Wie am besten in Fig· J> zu erkennen, erstreckt sich der axiale Teil der Dichtung 50 über den Anschlag 52 hinaus, so daß bei einem Schließen des Ventiltellers 24 die Dichtung 50 mit der Diehtungsf loche 22 in Berührung kernst, bevor der Anschlag 52 an der Diohtungsfläche 22 anliegt.
Die erste Abdichtung zwischen dem Ventilteller 24 und dem Ventilsitz 20 wird durch das Diaphragma 46 erreicht. Das Diaphragma 46 wlrd,wie In Flg. 3 zu erkennen, gegen und um den Vorsprung gepreßt, der den Sitz 20 bildet. Die Innerhalb der Aussparung 56 eingezeichneten Pfeile deuten den Druck an, der auf das Diaphragma 46 einwirkt und nach Schließen des Ventils die Abdichtung sicherstellt.
Das Steuerventil 12 besteht aus einem Gehäuse 64 mit Durohtrittsuffnungen 66, 68 und 70 sowie einem Ventilsitz 72 um die Verbindung zwischen den Durchtrittsöffnungen 66 und 70, wobei das Ventilteil 7* so bewegbar 1st, daß es den Strumungsweg durch den Ventilsitz 72 öffnet und schließt, wahrend der Ventilbetätigungsmechanismus 76 so angeordnet ist, daß er das Ventilteil 74 entsprechend dem ankommenden Druck bewegt. Der an der Durchtrittsöffnung 16 des Hauptventils 10 herrschende Druck wird durch die Leitung 78 zu der Durchtrittsöffnung 68 Übertragen. Das Rohr 42 steht mit
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der Durchtrittsöffnung 66 in Verbindung, so daß das Steuerventil 12 den Druck in der Karaner J50 und damit die Betätigung des Ventiltellers 24 steuert.
Der Betätigungsmechanismus 76 1st mit einem Gehäuse 80 und den Diaphragmen 82 und 84 versehen, die zusammen die Ansprechkanmiör 86, die Antriebskammer 88 und die obere Kasamer 90 bilden» Die Diaphragmen 82 und 84 sind in den Kammern 86» 88 und 90 entsprechend den jeweils herrschenden Druckunterschieden bewegbar und mit dem Ventilteller 74 so verbunden« daß sie dessen Bewegungen stsu@rn. Die Durchtrittsöffnung 92 verbindet die Durchtrlttsöffnung- 68 mit der AnspreohkassBer 86, di& Leitung 94 verbindet die Durchtrittsöffnung 96 ßlt der Äntriebsksrnmer 88,- während, die obere Kammer 90 AustrittsOffnungen aufweist» Die Feäer preßt die Diaphragmen und den Ventilteller 74 gegen den Ventilsitz und läßt sich durch Dreliiang der S©teaiste© 100 verstellen. Wie*am bester», in Fig« S zu erkennen, stelit die Durchtrittsöffnung 96 Rsife den bsidea DurchtrittscSffsimng^n 66 und 68 über eine unv©rinderll©lie Verengtsrag 1OS Wkd eine veränderliche Verengung 10^ in Verbindung«,
Wenn somit der Bruek «n d@r DurohtrlttsSffnting 1 boetlwoten Höchstdruck üb©rsohr@lt©t, hebt a®r Immk In der AnspreohkaßBaer 86 den Ventilteller 74 von fea Ventilsitz 72 ab, was zur Verminderung des Druckes in ο er
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und damit zu eine» Abheben dee Ventiltellers 24 von dem Tentilslts 20 und somit zum Ausgleich des Überdrucke in dem Behälter führt« auf dem das Ventil 10 sitzt. Die an der Durchtritteöffnung 16 eintretende Druckminderung aufgrund des Druckausgleich» wird an die Anspreahkammer 86 weitergegeben« so daß eich das Steuerventil IS achließt und eine Druckerhöhung an die Kammer 50 weitergegeben wird, die zu einem Schließen des Hauptventils 10 führt. Solange das Steuerventil 12 offen ist, fließt die Strömung durch die veränderliche Verengung 104- und die feste Verengung 102 unter zweimaligem Druckabfall, so daß der Druck an der Durchtrittsöffnung 96 niedriger ist als der Druck an der Durchtrittsöffnung 68 und höher als der Druck an der Durchtrittsöffnung 6$* Dieser Zwischendruck an der Durchtrittsöffnung 96 entspricht dem Druck In der Antriebskammer 68· Durch Einstellung der veränderlichen Verengung 104 lassen sich die relativen Drucke in den Kammern 86 und 88 des Betätigungsmechanismus 76 einregulieren· Wenn mittels der veränderlichen Verengung 104 nur eine geringe oder gar keine Verengung vorgenommen wird, dann bleibt der Druck In den Kammern etwa gleich. Da die wirksame Druckfläche des oberen Diaphragmas kleiner ist als die des unteren, vermindert hierdurch der Druck In der Antriebskammer 88 insgesamt die Anhebekraft der auf Druck ansprechenden MIttel gegenüber der Feder 98, Ferner wird durch Verändern dieser Verengung sur
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Erzielung eines maximalen Druckabfalls die auf die Diaphragmen wirkende Gesamtanhebekraft erhöht» sobald eine Strömung In der Leitung erfolgt» die eine wesentliche Verminderung des Druckes In der Antrlebskammer 88 gegenüber der Ansprechkammer 86 zuläßt.
Das Schema der Pig» 5 zeigt die Kombination eines Steuerventils P mit einem Druokausglsiohsventll R, die so geschaltet sind, daß der In dem Tank T herrschende Unterdruck ausgeglichen werden kann» Das Steuerventil P steuert die Betätigung des Ausglelohsventlls R durch Steuerung des Druckes in der Kammer C des Ausgleichsventlla R. In dem Zeichnungsschema ist das Steuerventil P das gleiche wie das zuvor beschriebene Steuerventil 12 und das Ausglelchsventll R kann das gleiche wie das zuvor beschriebene Hauptventil 10 oder ein anderes geeignetes Ausgleichsventil sein« das auf einen Druckunterschied zwischen der Kammer C und der mit dem Tank T In Verbindung stehenden Durchtrittsöffnung anspricht· Die Schaltung des Steuerventils P und des Ausglelchsventlls R fUr einen derartigen Unterdruckausgleich ist in Fig· 5 gezeigt.
Dl« Durchtrittsöffnung 166 1st mit der Kammer C über die Leitung 142 verbunden· Der Unterdruck In dem Tank T wird durch dl· Leitung 109 auf die ober· Kammer 190 des Be-
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tätlgungamecnanlsmus 176 übertragen. Atmosphärischer Druck gelangt über das Rückschlagventil 111, die Durohtrittsöffnungen 168 und 192 zu der Anspreohkammer 186 sowie über die veränderliche Verengung 204 und die Leitung 194 zu der Antriebskammer 188 sowie schließlich durch die unveränderliche Verengung 202 zu der Durchtrittsöffnung 166. Der durch den Betätigungsmechanismus 176 gesteuerte Ventilteller 174 schließt bei Anliegen an den Ventilsitz 172 die Verbindung zwischen den Durohtrittsöffnungen 166 und 170. Die Leitung 113 verbindet die Durchtrittsöffnung 170 mit der Tankseitenöffnung des Ausgleichs vent ils R, Die Umgehungsleitung 115 mit dem Rückschlagventil II7 verbindet die Leitung II3 mit den Rohr 142» so daß ein Druckanstieg im Tank T durch die Leitungen 113« H 5, das Rückschlagventil 117 und die Leitung 142 zu der Kammer C übertragen, Jödοoh eine Rüokstrumung verhindert wird.
Tj«e Uhterdruokausgleieh der in Fig. 5 gezeigten Kombination arbeitet so, daß das Druokausgleiohsventll R ge· öffnet und Aussenluft unter atmosphärischem Druck in den Tank T eingelassen wird» sobald der unterdruck in dem Tank T einen vorbestimmten Uhterdruokhöchstwert über-* schreitet· Die Druckabnahme wird durch die Kammer 190 verfolgt und bei einem überschreiten des vorbestimmten
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Unterdrucks wird durch den Druckunterschied am Betätigung«- mechanisms I76 der Ventilteller 174 geöffnet. Dies führt zu einer Druckabnahme in der Kammer G und damit zu einem Öffnen des Ventils R.
Hieraus folgt, daß bei einer Verbindung des Steuerventils mit dem Druckausgleichsventil R gemäs3 dem Schema der Flg. 5 «in Öffnen dee Ausgleichsventils R und damit ein Einströmen atmosphärischer Luft durch das Ventil in den Tank T zur Verminderung des Unterdrücke in dem Tank T erfolgt;· Ferner wird bei UberatmosphSrischem Druck in dem Tank T der Druck durch die Leitung 115, die umgehungsleitung 115 und das Rückschlagventil 117 zu der Kammer C übertragen. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Ausgleicheventil R geschlossen bleibt, da die wirksame Druckfläche des Ausgleichsventils, die auf einen Druck in der Kaaraer C anspricht, größer ist als die wirksame Druckfläche des Ausgleichsventils, die auf den Druck innerhalb der alt den Tank T verbundenen Durchtrittsöffnung anspricht*
Bei der in Fig« 6 dargestellten Ausführungsform sind die Steuerventile P* und P11 mit dem Ausgleichsventil R' so verbunden, daß sowohl ein Überdruck als auch ein Unterdruck In den Tank T* ausgeglichen werden· Das Steuerventil P* dient dazu, den Druck In der Kammer C'des Ausgleichsventile R* auszugleichen!, sobald der Druck in dem Tank T1
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BAD ORiGlNAL
einen vorbestimmten Höchstwert Überschreitet, so daß ein Druckausgleich durch das Ausgleichsventil H* erfolgt· Das Steuerventil P* * ist so geschaltet« daß es einen Druckausgleich in der Kammer C herbeiführt und dadurch das Ausgleichsventil öffnet und Luft in den Tank T1 eintreten läßt, sobald der Unterdruck in dem Tank einen vorbestimmten Höchstwert bzw. der absolute Druck einen bestimmten Mindestwert überschreitet.
Wie in der Zeichnung zu erkennen, ist das Steuerventil F' mit desn Ausgleichsventil R' ähnlich wie In Fig. 1 gezeigt verbunden« während das Steuerventil F" mit dem Ausgleichsventil R1 ähnlich wie In Pig· 5 dargestellt susammengeschaltet ist. Da zwei Steuerventile Verwendung finden« dient die Verzweigungsleitung 242 zur Verbindung der Kammer C* des Ausgleichsventils R* mit der Durchtrittsöffnung $66 des Steuerventils P' und der Durchtrittsöffnung 266 des Steuerventils Pft. Die Leitung verbindet den Tank T1 mit dem Steuerventil P1' und überträgt damit den Unterdruck auf die obere oder dritte Kammer 290 der auf Druck ansprechenden Mittel des Betätigungsmechanismus 276. Atmosphärendruck gelangt durch das Rückschlagventil 211 und die Durohtrittsöffnungen 268 und 292 zu der Kammer 286. Druck wird von der Durchtrittsöffnung 268 über die veränderliche Verengung 304 und die
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Leitung 294 zu der Kammer 288 übertragen· Die Durchtrittsöffnung 266 und die Verzweigung3leitung 242 stehen über die veränderliche Verengung 304 und die unveränderliche Verengung 302 mit der Durchtrittsöffnung 263 In Verbindung· Die Verbindung zwischen den Durchtrittsöffnungen 266 und 270 ist von dem Ventilsits 272 umgeben» wobei die Strömung durch das Ventilteil 274 gesteuert wird« dessen Bewegung durch die auf Druck ansprechenden Mittel 276 gesteuert wird· Die Leitungen 578 und 212 verbinden den Einlaß des Ausgleichsventils R* mit der Durchtrittsöffnung 270.
Das Steuerventil P', dessen Durchtrittsöffnung 366 über die Verzweigungsleitung 242 mit der Kammer C des Ausglelchsventlls R* verbunden ist, ist ferner mit dem Einlaß des Auegleichsventils R* über die Leitung 378 verbunden, die über das Absperrventil «321 zu der Durchtrittsöffnung 370 führt» Dieser Druck wird durch die Durchtrittsöffnung 392 zu der Kammer 286 der auf Druck ansprechenden Mittel dee Betätigungsmechanismus 276 übertragen« Der Druck gelangt durch die Durchtrittsöffnung 270 Über die veränderliche Verengung 4o4 und die Leitung 294 zu der Kammer 288 des Mechanismus 276. Die Verbindung zwischen der Durchtrittsöffnung 270 und der Durchtrittsöffnung erstreckt sich Über die veränderliche Verengung 4o4 und dl« unveränderliche Verengung 402» Der Ventilsitz 272
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umgibt die Verbindung zwischen der Durchtrittsöffnung 366 und der Belüftungsöffnung 370, wobei die Strömung mittels des Ventiltellers 374 gesteuert wird, der auf eine Bewegung der auf Druck ansprechenden Mittel 376 reagiert.
Mit Hilfe der In Fig. 6 dargestellten Schaltung mit zwei Steuerventilen P1 und P" zur Steuerung des Druckausgleichs durch das Hauptdruckausgleichs vent 11 R* kann bei einem, oinen vorbestimmten Höchstwert für den Oberdruck oder Unterdruck im Tank T* überschreitenden Wert ein Druckausgleich herbeigeführt werden« Sobald der Unterdruck den vorgegebenen Höchstwert überschreitet, wird der Ventilteller 274 durch den durch die Leitung 209 in die Kammer 290 des Betätigungsmechanismus 276 gelangenden Unterdruck aufgehoben. Beim Abheben des Ventiltellers 274 vom Ventilsitz wird die Verbindung zwischen dem Einlaß des Auegleiohsventils R* von der Kammer C durch die Verzweigungsleitung 242, die Durchtrittsöffnungen 266 und 270 sowie die Leitungen 213 und 378 voll freigegeben. Dies führt zu einer Druckverminderung in der Kammer C auf den in dem Tank T* herrschenden Druck. Bei einem unter dem atmosphärischen Druck liegenden Druck in der Kammer C* führt der atmosphärische Druck an der Durchtrittsöffnung des Ventils R* zu einem Offnen des Ventils R* und damit zu einer Frei-
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gäbe des Luftzutritts zu dem Tank T* und zu einem Ausgleich des Unterdrucks in dem Tank, der den vorgewählten Höchstwert Überschreitet«
Sobald der Druck in dem Tank T den vorbestimmten Höchstwert überschreitet, gelangt dieser über die Leitung 578 des Rückschlagventils 321, die Durchtrittsöffnung 370 und die Durchtrittsöffnung 392 zu der Kammer 386, was zu einem öffnen des Steuerventils und damit zu einem Verbinden der Kammer C* mit der Belüftungsöffnung 370 über die Verzweigungsleitung 242, die Durchtrittsöffnung 366 und den Ventilsitz 372 führt. Durch das Ablassen des Druckes aus der Kammer Cf öffnet sich das Ausgleichsventil H* aufgrund des an seinem Einlaß herrschenden Druckes, was zu einem Ablassen des Drucks aus dem Tank T* führt. Sobald sich das Ausgleichsventil R* aufgrund eines herrschenden über- oder Unterdruckes Öffnet, wird es sich aufgrund eines Druckanstieges In der Kammer C1 durch die Steuerung eines der Steuerventile P* und P1 * jeweils schließen, sobald der Druckausgleich erreicht ist.
Mit der Erfindung wird somit eine verbesserte Ventilschaltung für die Regulierung eines Unterdrucks oder die Regulierung von sowohl überdruck als auch Unterdruck mit Hilfe eines einzigen Ausgleichsventils vorgeschlagen. Weiterhin wird
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6AD OBIGINAl
mit der Erfindung ein verbessertes Hauptventil mit einer besonders guten Abdichtung am Ventilsitz vorgeschlagen* das sowohl eine auf den Hauptdruck ansprechende Dichtung aufweist» die auf den Druck in der Steuerungs- oder Domkammer des Ausglelehsventils anspricht sowie weiterhin mit einer zweiten Dichtung versehen ist, die dem Anschlag an dem Ventilteller zugeordnet 1st,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.^Druckausgleichsventil, gekennzeichnet durch
    ein Gehäuse (14) mit einer ersten und einer zweiten Durchtrittsöffnung (16, 18) und einem Ventilsitz (20), der die Verbindung zwischen den Durchtrittsöffnungen umgibt, ein auf den Ventilsitz (20) zu- und von diesem wegbewegbares Ventilteil (24) und auf Druck ansprechende Mittel (26) zur Betätigung des Ventilteils in Abhängigkeit von dem auf die druckempfindlichen Mittel einwirkenden Druck, wobei das Ventilteil (24) ein mit dem Ventilsitz (20) zusammenwirkendes Diaphragma (46) und an der dem Ventilsitz (20) zugekehrten Seite eine Aussparung (56) aufweist, die durch das an dem Ventilteil (24) befestigte Diaphragma (46) abgedeckt ist, und wobei das Ventilteil (24) die Verbindung von den auf Druck ansprechenden Mitteln (26) zu der Aussparung (56) bildet, wodurch beim Anliegen des Diaphragmas (46) am Ventilsitz (20) der Druck aus den auf Druck ansprechenden Mitteln (26) das Diaphragma (46) dichtschließend gegen den Ventilsitz (20) preßt.
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    2. Druckausgleichsventil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine den Ventilsitz (20) umgebende Dichtungsfläche aufweist und der Ventilteller (24) mit einer Dichtung (50) versehen ist, die an der DlchtungsflKche anliegt» sobald der Ventilteller in den Ventilsitz (20) eingreift, so daß eine zusätzliche Ab- ^ dichtung zwischen dem Ventilteller und der Diehtungsflfiehe erreicht wird.
    >. Druckausgleichsventil gemäss Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Stoppring (52) an dem Ventilteller (24), der an der Dichtungsfläche anschlägt und dadurch eine Welterbetregung des Ventiltellers begrenzt.
    4. Druciausgleichsventll gemäss Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoppring (52) die Dichtung (50)
    * festhält und daß die Dichtung (50) Über den Stoppring (52) des Ventiltellers hinausragt, so daß die Dichtung mit der Dichtungsfläche In Berührung kommt, bevor der Stoppring an der Diohtungsflüohe ansohli.gt.
    5. Druclcausgl eiohsventil gemUt? Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechenden Mittel (26) einen Balg (30) enthalten, der in dem Oehüuse (14) angeordnet und mit dem Ventilteller (24) verbunden ist.
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    6. Druckausgleichsventil gemMss Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an dem Gehäuse (14) befestigte Abdeckung (3Ό, die die Seite des Balgs (30) verschließt, die der mit dem Ventilteller (24) verbundenen Seite gegenüberliegt, ein durch die Abdeckung (34) hindurchreichendes Fitting (36) zur Herstellung einer Verbindung in den Balg (30) hinein und eine in dem Balg befestigte und sich axial zu dem Balg erstreckende, in dem Fitting gleitbar angeordnete Manschette (38) zur Führung des Ventilteller1? auf de Ventilsitz (20) hin und von diesem weg.
    7» Vorrichtung zum Ausgleichen eines Unterdruckes innerhalb eines Behälters» gekennzeichnet durch ein Hauptventil (R) mit einer ersten, mit dem zu schützenden Behälter (T) verbundenen Durchtrittsöffnung und einer zweiten Durchtrittsöffnung, einen die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Öffnung umgebenden Ventilsitz, ein In dem Ventil bewegbar gelagertes Ventilteil und auf Druck ansprechende, mit dem Ventilteil verbundene Mittel zur Bewegung des Ventilteils auf den Ventilsitz zu und von diesem weg zum Schließen und Offnen des Strömungsweges durch das Hauptventil, ein erstes Steuerventil (P) mit einer ersten, mit den auf Druck ansprechenden Mitteln des Hauptventils verbundenen Öffnung und einer zweiten, mit der
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    Atmosphäre verbundenen Öffnung sowie einer dritten» mit der ersten Öffnung des Hauptventils verbundenen Öffnung» einen die Verbindung zwischen der ersten und der dritten Öffnung umgebendem Ventilsitz, ein Ventilteil, und auf Druck ansprechende, mit den Ventilteil verbundene Mittel zur Bewegung des Ventilteils auf den Ventilsitz zu und von diesem weg und Mittel zur Verbindung der auf Druck ansprechenden Mittel des Steuerventile mit Unterdruok und *taoephHri*ch·* Druck bei Auftreten eines vorgewählten Unterdruckhöchstwert·« in dem Behälter, wobei das Steuerventil geöffnet wird und einen Druckausgleich von der ersten Öffnung des Hauptventils durch das Steuerventil mit den auf Druck ansprechenden Mitteln des Hauptventils herbeiführt, so daß sich das Hauptventil öffnet und der zu hohe | Unterdruck im Behälter ausgeglichen wird.
    8· Vorrichtung gemäss Anspruch 7, gekennzeichnet durch mit der zweiten Öffnung des Steuerventils verbundene Mittel zur Ermöglichung einer in das Ventil hinein oder aus ami Ventil heraus gerichteten Strömung.
    9. rorriohtung gemüse Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Umgehungsleitung zwischen den auf Druck ansprechenden Mitteln des Hauptventils und der Verbindung
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    zwischen der ersten öffnung des Hauptventils und der dritten öffnung dee Steuerventils sowie ein Rückschlagventil in der Umgehungsleitung, das einen Strom nur zu den auf Druck ansprechenden Mitteln des Hauptventils zuläßt, so daß ein oberhalb Ätmosphärendruck liegender positiver Druck am Einlaß des Hauptventils zu den auf Druck ansprechenden Mitteln weitergegeben wird* um das Hauptventil geschlossen zu halten.
    10. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein zweites Steuerventil (P11J mit einer ersten, mit ά&η auf Druck ansprechenden Mitteln des Hauptventils verbundenen öffnung, einer zweiten mit der Aussanatmosphäre verbundenen öffnung und einer dritten» mit der ersten öffnung des Hauptventils verbundenen öffnung, einen Ventilsitz um die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten öffnung, ein Ventilteil und auf Druck ansprechende Mittel, die mit d^m Ventil teil verbunden eind und dieses in den Ventilsitz hinein-oder von diesem «regschieben und
    Mittel zur übertragung von Druck von den auf Druck ansprechenden Mitteln des zweiten Steuerventils, so da>3 bei Brreich*.η eines vorbestimmten maximalen Druckes in dem Behälter das zweite Steuerventil geöffnet wird, wo-
    durch Druck aus den auf Druck ansprechenden Mitteln
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    des Hauptventils über die erste öffnung und die zweite Öffnimg nach aussen abgelassen und dadurch ein öffnen des Hauptventils zum Ausgleich eines au hohen Druckes in dem Behälter ermöglicht; wird*
    11. Vorrichtung gemäss Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet,, daß mit der zweiten Öffnung des Steuerventils ein RUcI:- schlagventll (Hl) verbunden ist, das ein& Strömung nur in die Öffnung hinein zuläßt,
    12. Vorrichtung geraäss Anspruch 10 oder 11, gekennseichnst durch ein Rückschlagventil (117) i» der Verbindungsleitung zwischen der dritten öffnung des zweiten Steuerventils und der ersten öffnung des Häuptventils zur Verhinderung einer Strömung zu der ersten öffnung dets Hauptventils und zur Ermöglichung einer Strömung von der ersten öffnung des Hauptventils zu der dritten öffnung des zweiten Steuerventils, so daß das zweite Steuerventil auf den Druck an der ersten Öffnung Hauptventils anspricht.
    ugs ;wy
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