DE19651369A1 - Fahrzeug-Reifenwaschanlage mit kontinuierlicher Wasseraufbereitung - Google Patents

Fahrzeug-Reifenwaschanlage mit kontinuierlicher Wasseraufbereitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich durchfahrbare Hochdruck-Reifenwaschanlage, insbesondere für Fahrzeug-Reifen in Verbindung mit einer mobilen Wasseraufbereitung für sedimentierende Inertstoffe aus dem Reinigungsprozeß, in Verbindung mit einer Sedimentationseinheit, z. B. einem Lamellenklärer und vorgeschalteter Wasseraufbereitung z. B. durch Flockuation. Die Wasseraufbereitungsanlage ist raumsparend und kompakt in einem handelsüblichem Container, der entsprechend der Einbauten umgebaut wird, untergebracht. Die Module Reifenwäsche und Wasseraufbereitung sind getrennt und dadurch problemlos zu montieren bzw. individuell zu installieren.
Es sind Reifenwaschanlagen mit Wasseraufbereitung bekannt, bei denen die Reifenwäsche bei stehendem Fahrzeug und mittels Bedüsung ohne hohe Drücke mit großen Wassermengen stattfindet. Eine Reinigung der Abwässer findet mittels Absetzbecken in Verbindung mit Flockungsmitteln oder durch Austausch des Wassers statt. Bei diesen Prozessen findet nur eine unzureichende Wasserreinigung statt, bzw. es muß Abwasser der Kanalisation zugeführt werden.
Die Fahrzeuge werden entweder stehend bei automatischer Drehung der Reifen gereinigt oder beim Durchfahren der Anlage in eine durch mechanische Einbauten gezielt rüttelnde Bewegung versetzt. Die teilweise eingesetzte Bedüsung der Reifen mit einem Wasserstrahl findet in bekannten Anlagen mit hohen Wassermengen und bei geringen Drücken statt. Sofern eine Wasserreinigung vorgesehen ist, wird nur mit Flockungshilfsmitteln in Verbindung mit einem Absetzbecken gearbeitet.
Für die Abwasserbehandlung sind dafür entsprechend aufwendige bautechnische Einrichtungen notwendig, die nur stationär anwendbar sind.
Die beschriebene Erfindung vermeidet die Nachteile vorhandener Anlagen und ist in wesentlichen Ansätzen neu. Zur Reinigung der Fahrzeug Reifen werden mehrere Reinigungsprozesse kombiniert. Dabei wird die Reinigung bei einem kontinuierlichem Durchfahren der Anlage erreicht.
Zunächst durchfährt der Fahrzeug eine ca. 6m lange Abreinigungsstrecke, auf der durch feste mechanische Einbauten das Fahrzeug in eine gezielte rüttelnde Bewegung versetzt wird. Die Abreinigungsstrecke besteht aus quer zur Fahrtrichtung eingebauten Eisenprofilen mit einem gleichmäßigem jeweils mittigen Abstand. Durch den Abstand der Eisenprofile wird bei Überfahrt eine Öffnung der Profile des Fahrzeugreifens erreicht. Unterhalb der Eisenprofile und seitlich bis in Reifenhöhe angeordnete Hochdruckdüsen spritzen den Reifen und die Profile vollständig ab. Anhaftungen werden mit dem Wasser in einen Vorlagebereich gespült. Eine seitliche Einhausung der Anlage sorgt dafür, daß kein Spritzwasser nach außen dringt.
Nach der Reinigung durchfährt das Fahrzeug die sich unmittelbar anschließende Abtropfstrecke. Die Abtropfstrecke ist konstruktiv gleich ausgeführt wie die Reifenreinigungs- Strecke. Im Gegensatz zur Abreinigung des Schmutzes von den Reifen, wird hier durch die rüttelnde Bewegung das Restwasser in Form von Tropfwasser von den Reifen geschüttelt. Danach verläßt der Fahrzeug gereinigt und tropftrocken die Anlage. Der Prozeß ist nach ca. 3 Minuten und unter Einsatz von lediglich ca. 1,6 qm Wasser abgeschlossen.
Das mit den Reifenanhaftungen beladene Abwasser tropft auf eine geneigte Betonfläche, die in ein Betonbecken übergeht.
Die sich anschließende Wasseraufbereitung ist wettergeschützt und winterfest in einem Container untergebracht. Dieser wird elektrisch beheizt sobald die Außentemperaturen unter­ halb von +5°C absinken. Alle Aggregate, bis auf die Pumpe für das Feststoff-Wassergemisch, die im Pumpensumpf der Reifenreinigungseinheit untergebracht ist, inklusive der elektrischen Steuerung der Anlage, sind in dem Container untergebracht.
Das aus dem Feststoffvorlagebecken der Reifenwaschanlage über eine Tauchpumpe abgesaugte Wasser wird über eine flexibel angeschlossene Schlauchleitung, DN 100 oder größer, in einen Vorabscheider gepumpt, in dem sich die schnell sedimentierenden Stoffe (schwere Teilchen) absetzen.
In einer weiteren Stufe gelangt das mit Schmutzpartikeln beladene Waschwasser in einen Flockulator, in dem über eine Dosierstation Wasseraufbereitungsmittel zugegeben wird. Dieses wird mittels eines Rührwerkes (Rührflügel) innig mit dem Waschwasser in Kontakt gebracht, damit sich feinste Teilchen zu größeren Flocken agglomerieren.
In einer dritten Stufe der Abwasserreinigung, die aus einem Schrägplattenklärer besteht, werden die sich gebildeten Flocken abgeschieden. Das Wasser-Schlamm-Gemisch wird in einen handelsüblichen Entwässerungscontainer gepumpt und dort entwässert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen in der Kombination und Anordnung von Reifenprofil öffnenden Elementen, in Verbindung mit einer gezielten Wasserbedüsung mit Hochdruck und der Reinigung der Abwässer in einer kompakten Containerkläranlage.
Durch den hohen Reinigungsgrad der Abwasser ist es möglich die Anlage völlig abwasserlos zu fahren. Zudem wird durch die gemeinsame Anordnung in einer Reinigungseinheit von Vorklärer, Flockungsstation, Schrägplattenklärer, Vorratstank, Hochdruckpumpe, Schaltschrank und Beheizung in einem handelsüblichen Container eine neue Form der kompakten und mobilen Abwasserreinigung erreicht. Durch die Beheizung der Anlage wird zudem eine bedingte Winterfestigkeit erreicht. Durch angepaßte Öffnungsmöglichkeiten des Containers wird ein hohes Maß an Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit erreicht. Die Einbauten sind unterschiedlichen Einsatzbedingungen, Durchsätzen und Wasserqualitäten anpaßbar.
Durch den Einsatz von Hochdruckdüsen wird gleichzeitig der Wasserdurchsatz minimiert und die Reinigungsleistung sowohl im Bereich der Reifenprofile als auch im Radkastenbereich verbessert. Die kompakte Bauform aller Komponenten ermöglicht eine einfache Serien­ fertigung der Anlage.
Die Betonschale auf der die Anlage aufgebaut wird, ist gleichzeitig Fundament und Rückhalte­ becken für Abwässer. Durch eine schräge Anordnung der Seitenflanken fließt das Wasser gezielt in einen tiefer liegenden Beckenteil, der als Speicher dient. Die Anordnung des Betonbeckens erlaubt zum einen die Herstellung in Fertigbauweise, ein hohes Speichervolumen bei geringem Tiefbau, ein gezieltes Abfließen der Abwässer ohne Ablagerungen und eine gute Wartung der Anlage.
Im folgendem wird die Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Abb. 1 stellt den gesamten Verfahrensablauf schematisiert dar,
Abb. 2 stellt einen Querschnitt durch die Waschstraße mit Betonbecken dar,
Abb. 3 beschreibt in Querschnitt und Draufsicht die Bestückung der Containerkläranlage.
In Abb. 1 wird der generelle Weg eines Reifenwaschvorganges beschrieben. Nach Einfahrt in den eigentlichen Waschteil (1) wird der Waschprozeß ausgelöst. Verschmutztes Wasser wird über eine Feststoffpumpe (2) in den Vorabscheider (3) geleitet, von hier gelangt das Wasser in den Flockungsbehälter (4). Nach Zugabe eines Wasseraufbereitungsmittels wird das Wasser mit diesem vermischt und in einen Lamellenklärer (5) geleitet. Durch Beruhigung der Strömung wird die Schlammflocke vom Wasser getrennt und durch einen gezielten Abzug in einen Entwässerungscontainer (6) geleitet. Überlaufendes gereinigtes Wasser wird im Frischwassertank (7) gesammelt und bei Bedarf über die Hochdruckpumpe (8) dem Reinigungsprozeß wieder zur Verfügung gestellt.
Abb. 2 stellt im Querschnitt die Reifenreinigungsanlage da. Das Betonbecken (1) dient zum gezielten Sammeln des Wassers über die Schrägen (2) und gleichzeitigem Ableiten in das Sammelbecken (3). Auf dem Betonbecken sind in Längsrichtung vier T-Träger (4) befestigt, die gleichzeitig als Befestigungsgrundlage für die profilöffnenden Elemente (5) dienen. Unterhalb dieser Elemente und seitlich sind über ein Rohrsystem Düsensysteme zur Bedüsung der Reifen angeordnet. Auftretendes Spritzwasser wird über die Seitenwände (6) zurückgehalten. In der Draufsicht ist die gesamte Durchfahrtsstrecke mit Bedüsungsteil (7) und Abtropfstrecke (8) dargestellt.
Abb. 3 beschreibt den Wasserreinigungsprozeß. Das verschmutzte Wasser wird in den Vorabscheider (1) gepumpt. Danach gelangt das Wasser in den Flockungsbehälter (2), wo gleichzeitig ein Wasseraufbereitungsmittel zudosiert wird. Über eine Rühreinrichtung (3) wird der Flockungsprozeß unterstützt. Von hier gelangt das Wasser über eine Beruhigungsstrecke (4) in den Lamellenklärer (5). Überlaufendes Wasser wird im Frischwassertank (6) gepuffert. Der Flockenschlamm sammelt sich am Boden des Lamellenklärers und wird gezielt abgepumpt. Der Schlamm wird auf eine Austragseinrichtung (7) geleitet, vor-entwässert und in einen Entwässerungscontainer (8) geleitet.

Claims (16)

1. Automatische mobile oder semimobile Hochdruck-Waschanlage für Fahrzeug-Reifen, gekennzeichnet durch eine nachgeschaltete Wasseraufbereitung mit Flockung- und Schwerkrafttrennung, in winterfester, mobiler Containerbauweise, einer definiert angeordneten, durchfahrbaren profilöffnenden mobilen oder semimobilen Abreinigungsstrecke auf Basis von Metallprofilen, verbunden mit dem Einsatz von Hochdruck-Waschdüsen.
2. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasseraufbereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nachgeschaltete Wasseraufbereitung innerhalb eines mobilen, winterfesten Containers stattfindet.
3. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wasseraufbereitung im Container bei gleichzeitiger Beheizung desselben, ein Winterbetrieb der Reifenwäsche gewährleistet ist.
4. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitung in kompakter Form mit Einsatz eines Lamellenklärers innerhalb eines Containers durchgeführt wird.
5. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitung mittels eines gezielten Schlammabzuges über eine Austrags­ einrichtung stattfindet.
6. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbereitung und der nachfolgende Schlammabzug über einen Entwässerungscontainer geleitet wird.
7. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Steuerung der Anlage innerhalb des Wasseraufbereitungscontainers wetter­ geschützt und winterfest untergebracht wird.
8. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasseraufbereitungscontainer Flockungsanlage und Lamellenabscheider kombiniert untergebracht sind.
9. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Wasseraufbereitungscontainers alle Komponenten über flexible Kupplungssysteme mit der Wasseraufbereitung (Container) verbunden sind.
10. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenreinigung bei kontinuierlicher Durchfahrt durch die Anlage vollzogen wird, ohne mechanisch bewegte Teile innerhalb der Reinigungsstrecke.
11. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenreinigung mittels einer definiert eingesetzten Hochdruckbedüsung unter Ver­ wendung geeigneter Flachstrahldüsen stattfindet.
12. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reifenreinigung ein pulsierender Wasserstrahl mit hoher Scherkraft eingesetzt wird.
13. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenreinigungsstrecke auf einem gleichzeitig als Fundament und Auffangbecken gefertigten mobilen oder semimobilen Betonbecken in Fertigbauweise montiert wird.
14. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Rückhaltung von Wässern ausgelegte Betonbecken über seitlich geneigte Flanken zur Wasserabführung verfügt.
15. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Rückhaltung von Wasser ausgelegte Betonbecken konstruktiv als mehrteiliges, transportables Fertigbauelement ausgelegt ist.
16. Automatische Waschanlage für Fahrzeug-Reifen mit nachgeschalteter Wasser­ aufbereitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage, Reifenreinigungsstrecke und Wasserreinigung, mobil oder semimobil ist und durch übliche straßentaugliche Transportfahrzeuge umgesetzt werden kann.
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