DE19651233A1 - Magnetron - Google Patents
MagnetronInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
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- H01J23/05—Cathodes having a cylindrical emissive surface, e.g. cathodes for magnetrons
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magnetron, insbe
sondere ein verbessertes Magnetron, das eine verbesserte
Lebensdauer aufweist, bei dem die Herstellkosten reduziert
sind und das Betriebsverhalten des Systems verbessert ist,
ohne daß ein in herkömmlicher Weise verwendeter Glühfaden
Verwendung findet.
Fig. 1A ist eine Schnittansicht eines herkömmlich ausge
bildeten Magnetrons. Fig. 1B ist eine Schnittansicht, die
eine Kathode, Lamellen und eine Anode eines herkömmlich
ausgebildeten Magnetrons zeigt.
Wie man der Figur entnehmen kann, ist eine Kathode 3 im
mittleren Abschnitt eines Jochs 30 angeordnet, das die
inneren Komponenten des Magnetrons verkapselt.
Eine zylindrische Anode 1 ist im äußeren Abschnitt der
Kathode 3 vorgesehen. Eine Vielzahl von beabstandeten La
mellen 2 ist radial innerhalb der Anode 1 angeordnet, wo
bei jedes äußere Ende der Lamellen 2 an der inneren Um
fangsfläche der Anode 1 fixiert ist.
Ferner ist ein innerer Streifenring 9 an den Lamellen 2
angeordnet. Ein äußerer Streifenring 10, der einen größe
ren Durchmesser besitzt als der innere Streifenring 9, be
findet sich in der Außenseite des inneren Streifenrings 9.
Der innere Streifenring 9 und der äußere Streifenring 10
stehen abwechselnd mit den Lamellen 2 in fixierter Weise
in Eingriff. Die Lamellen 2, mit denen der innere Strei
fenring 9 in fixierter Weise in Eingriff steht, stehen
nicht mit dem äußeren Streifenring 10 in Eingriff. Die be
nachbarten Lamellen 2 besitzen somit relativ zueinander
eine Phasendifferenz von 180° und sind elektrisch mitein
ander verbunden.
Es wird nunmehr die Konstruktion der Kathode 3 im einzel
nen beschrieben. Wie in Fig. 1B gezeigt, befindet sich
eine obere Endabschirmung 7 zum Lagern eines Glühfadens 5
am oberen Abschnitt des Glühfadens, der spiralförmig aus
gebildet ist, um in wirksamer Weise Elektronen abzu
strahlen.
Ein Randabschnitt 6 mit einem größeren Durchmesser als der
Außendurchmesser des Glühfadens 5 ist in der oberen Endab
schirmung 7 ausgebildet, um zu verhindern, daß vom Glühfa
den 5 erzeugte thermische Elektronen zur Außenseite eines
Funktionsraumes 4 hin entweichen.
Eine untere Endabschirmung 8 ist im unteren Abschnitt des
Glühfadens 5 angeordnet, um den unteren Abschnitt des
Glühfadens 5 aufwärts zu lagern.
Permanentmagneten 12 sind im oberen und unteren Abschnitt
der Anode 1 angeordnet, wie in Fig. 1A gezeigt.
Darüber hinaus ist ein Vakuumresonanzabschnitt 14 in einem
Abschnitt ausgebildet, der von zwei benachbarten Lamellen
2 und der Anode 1 umgeben ist. Eine Seite dieses Vakuumre
sonanzabschnittes 14 ist zur Kathode 3 hin offen. Die Re
sonatorfrequenz des Magnetrons wird durch diese Resonanz
frequenz festgelegt.
Es wird nunmehr die Funktionsweise des herkömmlich ausge
bildeten Magnetrons in Verbindung mit den Fig. 1A bis
1C erläutert.
Zuerst wird durch eine an die Kathode 3 gelegte Spannung
ein elektrisches Feld zwischen der Kathode 3 und den La
mellen 2 im Funktionsraum 4 erzeugt. Ein elektrisches
Magnetfeld wird in einer Richtung parallel zum Mittel
schaft 5a der Kathode 3 erzeugt.
Auf diese Weise wird ein elektrisches Hochfrequenzfeld im
Vakuumresonanzabschnitt 14 erzeugt und auf einen Endab
schnitt einer jeden Lamelle 2 fokussiert. Ein Teil des
elektrischen Hochfrequenzfeldes leckt in das Innere des
Funktionsraumes 4.
Da der innere Streifenring 9 und der äußere Streifenring
10 abwechselnd mit den Lamellen 2 in Eingriff stehen, wird
ein elektrisches Potential rasch zwischen den Lamellen 2
ausgetauscht, und die von der Kathode 3 abgestrahlten
Elektronen laufen im Funktionsraum 4 um und wirken mit dem
darin befindlichen elektrischen Hochfrequenzfeld zusammen,
so daß auf diese Weise Mikrowellen erzeugt werden.
Die auf diese Weise erzeugten Mikrowellen werden über eine
mit den Lamellen 2 verbundene Antenne 11 zur Außenseite
des Magnetrons übertragen. Da ein Teil der Elektronen in
Wärmeenergie überführt wird, sind Kühlrippen 13 im äußeren
Abschnitt der Anode 1 angeordnet, um einen Temperaturan
stieg aufgrund der zugeführten Wärme zu verhindern.
Eine Filterbox 20 mit einer Spule 21 und einem Durchgangs
kondensator 22 ist unterhalb des Jochs 30 angeordnet, um
das Lecken einer in überflüssiger Weise abgestrahlten
Welle zu verhindern, die in bezug auf ein Kommunikations
system, wie beispielsweise einen Fernseher, ein Radio etc.,
Interferenzerscheinungen verursacht, wenn eine elektrische
Welle mit einem Bereich von 2450 MHz einschließlich des
KHz-Hundertbereiches bis zum GHz-Zehnerbereich beim Anlegen
einer Spannung an das System erzeugt wird.
Dieses herkömmliche Magnetron, bei dem ein derartiger
Glühfaden Verwendung findet, hat die folgenden Nachteile.
- 1. Da ein Strom zum Erhitzen des Glühfadens angelegt wird, ist zusätzlich ein Glühfadenspannungszuführ system erforderlich. Da der Glühfaden bei einer Tem peratur von etwa 1700°C aktiviert wird, müssen eine mittlere Leitung, eine seitliche Leitung und andere Elemente, die den Glühfaden lagern, aus teurem Molyb dän mit einem hohen Schmelzpunkt hergestellt werden.
- 2. Da eine Spannung von etwa 30 W bis 50 W zum Erhitzen des Glühfadens verbraucht wird, wird der Wirkungsgrad des Magnetrons reduziert.
- 3. Da die Wärmequelle von etwa 1700°C über die mittlere Leitung, die seitliche Leitung etc. zur Spule über führt wird, ist es unmöglich, diese Spule thermisch zu steuern.
- 4. Es ist ferner unmöglich, das Magnetron wirksam zu kühlen, da der Resonanzraum, in dem der zylindrische Anodenkörper und die Lamellen angeordnet sind, durch die von der Kathode abgegebene Wärme mit einer Tempe ratur von etwa 1700°C erhitzt wird.
- 5. Da die Festigkeit des Glühfadens sehr gering ist, kann dieser durch äußere Stoßbelastungen in einfacher Weise brechen, so daß die Lebensdauer des Magnetrons verkürzt wird.
- 6. Da der Glühfaden nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit spanne nach Zuführung einer Spannung zum Glühfaden betätigt wird, tritt während des normalen Betriebes ein Verrauschen auf, wodurch das Betriebsverhalten des Magnetrons verschlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetron zu
schaffen, mit dem die Probleme des Standes der Technik
überwunden werden.
Erfindungsgemäß soll ein verbessertes Magnetron zur Verfü
gung gestellt werden, mit dem die Lebensdauer des Magne
trons verlängert werden kann, dessen Herstellkosten redu
ziert werden können und das Betriebsverhalten des Systems
verbessert werden kann, ohne daß ein Glühfaden wie beim
Stand der Technik verwendet werden muß.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bei einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung durch ein Magne
tron gelöst, das eine mittlere Leitung, einen oberen End
schirm, der mit einem oberen Abschnitt der mittleren Lei
tung in Eingriff steht, um das Entweichen von thermischen
Elektronen zu verhindern, eine plattenförmige erste
Kathode, die unterhalb des oberen Endschirmes angeordnet
und an einer Seite der die mittlere Leitung umgebenden
Stützwand befestigt ist, eine zylindrische zweite Kathode
mit einem Längsschlitz, der in einer äußeren Umfangsfläche
der Kathode ausgebildet ist, wobei sich durch diesen
Schlitz ein Teil der plattenförmigen ersten Elektrode nach
außen über die äußere Umfangsfläche der zylindrischen
zweiten Kathode hinaus erstreckt, und einen unteren End
schirm umfaßt, der mit dem unteren Abschnitt der zweiten
Elektrode in Eingriff steht, so daß eine geringe Menge
Elektronen von der ersten Kathode abgestrahlt wird, wenn
eine Spannung der ersten Kathode zugeführt wird, und die
Elektronen mit der Außenwand der zylindrischen zweiten
Kathode durch den Schlitz kollidieren, um eine große Menge
von Elektronen in Zusammenwirkung mit der Kollisionsener
gie zwischen den Elektronen und der Außenwand der zylin
drischen zweiten Kathode abzustrahlen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bei einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch ein
Magnetron gelöst, das eine mittlere Leitung, einen oberen
Endschirm, der mit einem oberen Abschnitt der mittleren
Leitung in Eingriff steht, um das Entweichen von ther
mischen Elektronen zu verhindern, eine erste Kathode, die
an einem äußeren Randabschnitt des oberen Endschirmes be
festigt ist, eine zylindrische zweite Kathode, die inner
halb der ersten Kathode angeordnet ist, und einen unteren
Endschirm aufweist, der mit dem unteren Abschnitt der
zweiten Kathode in Eingriff steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Schnittansicht eines herkömmlich
ausgebildeten Magnetrons;
Fig. 1B eine Schnittansicht, die eine Kathode,
Lamellen und eine Anode eines herkömm
lich ausgebildeten Magnetrons zeigt;
Fig. 1C einen Horizontalschnitt, der die
Kathode, Lamellen und Anode der Fig. 1
zeigt;
Fig. 2A einen Vertikalschnitt, der die Kon
struktion einer Kathode eines Magne
trons gemäß einer ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2B einen Horizontalschnitt, der die Kon
struktion der Kathode der Fig. 2A ge
mäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3A einen Vertikalschnitt, der die Kon
struktion einer Kathode eines Magne
trons gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3B einen Horizontalschnitt, der die Kon
struktion der Kathode der Fig. 3A ge
mäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt, der die Kon
struktion der Kathode eines Magnetrons
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5A eine Schnittansicht, die eine zweite
Kathode eines Magnetrons gemäß der vor
liegenden Erfindung zeigt, um einen
Ionenaktivierungszustand darzustellen;
und
Fig. 5B eine Schnittansicht, die die zweite
Kathode der Fig. 5A zeigt, wenn diese
über eine Aktivierungsvorrichtung bis
zu einer vorgegebenen Temperatur er
hitzt wird, um die Umpositionierung der
Ionen darzustellen.
Ein Magnetron gemäß einer ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den
Fig. 2A und 2B erläutert.
Wie dargestellt, umfaßt eine Kathode des Magnetrons gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
vertikale plattenförmige Feldemissionskathode (FEC) (erste
Kathode) 113 und einen hohlen Sekundäremissionskörper
(SWB) (zweite Kathode) 114.
Die erste Kathode 113 ist unterhalb eines oberen Endschir
mes 116 angeordnet, um das Lecken von thermischen Elektro
nen zu verhindern. Sie ist an einem Abschnitt einer Stütz
wand 117 befestigt, die eine zylindrische mittlere Leitung
111 umgibt.
Eine Längsseite der ersten Kathode 113, wie in Fig. 2B
gezeigt, ist fest in einen Abschnitt der Stützwand 117
eingesetzt, während sich eine andere Längsseite der ersten
Kathode 113 durch einen Längsschlitz 50 erstreckt, der in
der äußeren Umfangswand der zweiten Kathode 114 ausgebil
det ist.
Wenn eine Spannung der ersten Kathode 113 zugeführt wird,
wird eine geringe Menge Elektronen von der ersten Kathode
113 abgestrahlt.
Ferner umgibt die zylindrische zweite Kathode 114 die
Stützwand 117.
Die zylindrische zweite Kathode 114, die Stützwand 117 und
der Schlitz 150 besitzen relativ zueinander eine solche
vorgegebene Konstruktion, daß bei Abstrahlung einer gerin
gen Menge Elektronen von der ersten Kathode 113 diese in
der Nähe des Schlitzes 150 zirkulieren und mit der Außen
wand der zweiten Kathode 114 kollidieren, wodurch eine
große Menge Elektronen in Zusammenwirkung mit der Kolli
sionsenergie, die durch die Kollision zwischen den Elek
tronen und der Außenwand der zweiten Kathode 114 erzeugt
wird, erhalten werden kann.
Wie in Fig. 2A gezeigt, ist eine Vorrichtung 115 zum Ak
tivieren der zweiten Kathode 114 zwischen der ersten
Kathode 113 und der zweiten Kathode 114 angeordnet. Beide
Enden der Aktivierungsvorrichtung 115 für die zweite
Kathode stehen mit der ersten Kathode 113 und der zweiten
Kathode 114 in Kontakt.
Die Stützwand 117 besteht entweder aus Ni oder Zr und be
sitzt eine hohe Festigkeit. Die Aktivierungsvorrichtung
115 für die zweite Kathode dient dazu, der zweiten Kathode
114 Spannung zuzuführen. Nach der Aktivierung der zweiten
Kathode 114 wird die Aktivierungsvorrichtung 115 für die
zweite Kathode entfernt.
In der Zeichnung ist mit 112 ein unterer Endschirm be
zeichnet.
Fig. 3A ist ein Vertikalschnitt, der die Konstruktion ei
ner Kathode eines Magnetrons gemäß einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
Fig. 3B ist ein Horizontalschnitt, der die Konstruktion der
Kathode der Fig. 3A gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Wie gezeigt, ist eine ringförmige erste Kathode 223 an ei
nem äußeren unteren Randabschnitt eines oberen Endschirmes
216 befestigt. Eine längliche zylindrische zweite
Feldemissionskathode 214 ist an einer Seite einer Aktivie
rungsvorrichtung 215 für die zweite Kathode befestigt, die
mit der äußeren Umfangsfläche des oberen Endschirmes 216
in Kontakt steht.
Die Innenfläche der ringförmigen ersten Kathode 223 steht
mit der Außenfläche der zylindrischen zweiten Kathode 214
in Kontakt.
In der Zeichnung ist mit 211 eine mittlere Leitung und mit
212 ein unterer Endschirm bezeichnet.
Bei dem Magnetron gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist wie bei der zweiten Aus
führungsform die erste Kathode an einem äußeren Randab
schnitt des oberen Endschirmes 316 befestigt, wie in Fig.
4 gezeigt. Die ringförmige erste Kathode 223 ist jedoch in
Längsrichtung in eine vorgegebene Anzahl von Kathoden un
terteilt, und eine vertikale plattenförmige Feldemissions
kathode ist in jeden Schlitz eingesetzt, der zwischen be
nachbarten ersten Kathoden 224 ausgebildet ist. Jede Seite
der vertikalen plattenförmigen Feldemissionskathoden ist
an der äußeren Umfangsfläche einer zylindrischen zweiten
Feldemissionskathode 314, die eine mittlere Leitung 311
umgibt, befestigt.
Sowohl bei der zweiten als auch bei der dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Aktivie
rungsvorrichtung 315 für die zweite Kathode zwischen der
Innenfläche eines Endschirmes 316 und der zylindrischen
zweiten Kathode 314 angeordnet. Wie bei der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung wird die Aktivie
rungsvorrichtung 315 für die zweite Kathode, die grund
sätzlich zur Zuführung einer vorgegebenen Spannung der
zweiten Kathode dient, nach der Herstellung des Magnetrons
entfernt.
Wenn daher wie bei der zweiten und dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine vorgegebene Spannung an
die erste Kathode gelegt wird, wird eine geringe Menge
Elektronen hiervon abgestrahlt. Die von der ersten Kathode
abgestrahlten Elektronen zirkulieren und kollidieren mit
der Außenwand der zweiten Kathode, so daß auf diese Weise
eine große Menge Elektronen in Zusammenwirkung mit der
Kollisionsenergie zwischen den Elektronen und der Außen
wand der zweiten Kathode abgestrahlt wird.
Darüber hinaus erfüllt das Material der ersten Kathode die
nachfolgenden Bedingungen.
Die ersten Kathoden 113, 223 und 324 bestehen aus einem
Material mit einer geringeren Arbeitsfunktion, das in der
Lage ist, selbst dann Elektronen abzustrahlen, wenn eine
geringere Spannung zugeführt wird (ϕ < 3 eV).
Genauer gesagt, es ist allgemein bekannt, daß eine Sauer
stoffkombination dazu dient, die Arbeitsfunktion des Mate
riales zu erhöhen. Als chemische Kombination von Sauer
stoff sind eine Passivierung und Oxidation in einem Me
tall- und Halbleiterfeld bei niedriger Temperatur zu nen
nen.
Der Porositätskoeffizient α wird durch die folgende
Gleichung erhalten:
α = n (Vok/Voµ) (1)
wobei Vok die Molekulargröße von Sauerstoff, Voµ die Kern
größe und n das Verhältnis zwischen der Anzahl der Atome
eines Metalls und der Anzahl von sämtlichen Atomen des mo
lekularen Sauerstoffs bezeichnen.
Wenn der Porositätskoeffizient α geringer ist als 1, wird
während einer Oxidation eine poröse Schicht geformt. Durch
diese poröse Schicht kann Sauerstoff leicht in das Metall
eindringen.
Wenn der Porositätskoeffizient α größer als 1 ist, wird
während der Oxidation eine intensive Schicht des Oxidmate
riales ausgebildet, so daß keine Penetration des Sauer
stoffs in das Metall stattfindet.
Da die thermischen Eigenschaften des Materiales der ersten
Kathoden 113, 223 und 324 durch die Temperatureigenschaf
ten der ersten Kathoden 113, 223 und 324 festgelegt wer
den, müssen die Festigkeit, elektrische Leitfähigkeit und
thermische Leitfähigkeit hoch sein.
Diejenigen Materialien, die die vorstehend wiedergegebenen
Bedingungen erfüllen, sind Ta, Nb, Si, Al etc.
Ferner umfassen die zweiten Kathoden 114, 214 und 314, wie
in den Fig. 5A und 5B gezeigt, eine Basisschicht 101
und eine äußere Schicht 102. Die Basisschicht 101 besteht
aus einem Material, das aus der Ni und Zr umfassenden
Gruppe ausgewählt ist, während die äußere Schicht 102 aus
einem Material gebildet ist, das aus der Legierungsgruppe
ausgewählt ist, die eine Legierung aus Ba und Al, eine Le
gierung aus Pd und Ba und eine Legierung aus Re und La um
faßt.
Wenn eine Legierung aus Ba und Al verwendet wird, werden
anfangs Ba und Al miteinander vermischt. Wenn die äußere
Schicht 102 durch Anlegen einer vorgegebenen Spannung un
ter Verwendung der Aktivierungsvorrichtungen 115 und 215
für die zweite Kathode auf 400°C ∼ 600°C erhitzt wird, wie
in Fig. 5B gezeigt, sammelt sich Ba an einem Randab
schnitt der äußeren Schicht, wodurch die äußere Schicht
aktiviert und es möglich wird, den Elektronenabstrahl
effekt zu verbessern.
Wie vorstehend beschrieben, findet bei dem Magnetron gemäß
der vorliegenden Erfindung kein Glühfaden Verwendung, der
beim Stand der Technik als Schlüsselelement eingesetzt
wird. Wenn eine vorgegebene Spannung an die erste Kathode
gelegt wird, strahlt die erste Kathode eine geringe Menge
Elektronen ab, und die Elektronen kollidieren mit der
Außenwand der zweiten Kathode, so daß eine große Menge
Elektronen abgestrahlt wird. Mit anderen Worten, mit dem
Magnetron gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dop
pelstruktur einer ersten und zweiten Kathode zur Verfügung
gestellt, um auf diese Weise den beim Stand der Technik
verwendeten Glühfaden zu entfernen. Somit ist es möglich,
die Lebensdauer des Produktes zu verlängern, die Herstell
kosten zu reduzieren und das Betriebsverhalten des Produk
tes zu verbessern.
Claims (21)
1. Magnetron, gekennzeichnet durch
eine mittlere Leitung (111, 211, 311);
einen oberen Endschirm (116, 216, 316), der mit einem oberen Abschnitt der mittleren Leitung in Eingriff steht, um das Entweichen von thermischen Elektronen zu verhindern;
eine plattenförmige erste Kathode (113, 223, 324), die unterhalb des oberen Endschirmes (116, 216, 316) angeordnet und an einer Seite der die mittlere Lei tung (111, 211, 311) lagernden Stützwand (117) be festigt ist;
eine zylindrische zweite Kathode (114, 214, 314) mit einem Längsschlitz (50, 150), der in einer äußeren Umfangsfläche derselben ausgebildet ist, wobei sich durch diesen Schlitz (50, 150) ein Teil der platten förmigen ersten Kathode (133, 223, 324) nach außen über die äußere Umfangsfläche der zylindrischen zwei ten Kathode (114, 214, 314) hinaus erstreckt; und
einen unteren Endschirm (112, 212, 312), der mit dem unteren Abschnitt der zweiten Kathode (114, 214, 314) in Eingriff steht,
wobei eine geringe Menge Elektronen von der ersten Kathode (113, 223, 324) abgestrahlt wird, wenn eine Spannung der ersten Kathode zugeführt wird, und die Elektronen mit der Außenwand der zylindrischen zwei ten Kathode (114, 214, 314) durch den Schlitz (50, 150) kollidieren, um auf diese Weise eine große Menge Elektronen in Zusammenwirkung mit der Kollisionsener gie zwischen den Elektronen und der Außenwand der zylindrischen zweiten Kathode (114, 214, 314) abzu strahlen.
eine mittlere Leitung (111, 211, 311);
einen oberen Endschirm (116, 216, 316), der mit einem oberen Abschnitt der mittleren Leitung in Eingriff steht, um das Entweichen von thermischen Elektronen zu verhindern;
eine plattenförmige erste Kathode (113, 223, 324), die unterhalb des oberen Endschirmes (116, 216, 316) angeordnet und an einer Seite der die mittlere Lei tung (111, 211, 311) lagernden Stützwand (117) be festigt ist;
eine zylindrische zweite Kathode (114, 214, 314) mit einem Längsschlitz (50, 150), der in einer äußeren Umfangsfläche derselben ausgebildet ist, wobei sich durch diesen Schlitz (50, 150) ein Teil der platten förmigen ersten Kathode (133, 223, 324) nach außen über die äußere Umfangsfläche der zylindrischen zwei ten Kathode (114, 214, 314) hinaus erstreckt; und
einen unteren Endschirm (112, 212, 312), der mit dem unteren Abschnitt der zweiten Kathode (114, 214, 314) in Eingriff steht,
wobei eine geringe Menge Elektronen von der ersten Kathode (113, 223, 324) abgestrahlt wird, wenn eine Spannung der ersten Kathode zugeführt wird, und die Elektronen mit der Außenwand der zylindrischen zwei ten Kathode (114, 214, 314) durch den Schlitz (50, 150) kollidieren, um auf diese Weise eine große Menge Elektronen in Zusammenwirkung mit der Kollisionsener gie zwischen den Elektronen und der Außenwand der zylindrischen zweiten Kathode (114, 214, 314) abzu strahlen.
2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es des weiteren eine Aktivierungsvorrichtung
(115, 215) für die zylindrische zweite Kathode auf
weist, die zwischen der ersten Kathode (113, 223,
324) und der zylindrischen zweiten Kathode (114, 214,
314) angeordnet ist, wobei beide Enden der Aktivie
rungsvorrichtung für die zweite Kathode mit der
ersten Kathode und der zweiten Kathode in Kontakt
stehen.
3. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische zweite Kathode (114,
214, 314) eine Basisschicht (101) und eine äußere
Schicht (102) umfaßt.
4. Magnetron nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung (115, 215)
für die zweite Kathode der zylindrischen zweiten
Kathode (114, 214, 314) eine vorgegebene Spannung zu
führt, wenn die Aktivierungsvorrichtung für die
zweite Kathode zuerst verwendet wird, und nach Akti
vierung der zweiten Kathode entfernt wird.
5. Magnetron nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich die plattenförmige
erste Kathode (113, 223, 324) von der äußeren Um
fangsfläche der zweiten Kathode (114, 214, 314) aus
erstreckt.
6. Magnetron nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich die plattenförmige
erste Kathode (113, 223, 324) bis zu einem Abschnitt
zwischen der äußeren Umfangsfläche und der inneren
Umfangsfläche der zylindrischen zweiten Kathode (114,
214, 314) erstreckt.
7. Magnetron nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich die plattenförmige
erste Kathode (113, 223, 324) bis zu einem Abschnitt
zwischen der äußeren Umfangsfläche und der inneren
Umfangsfläche der zylindrischen zweiten Kathode (114,
214, 314) erstreckt.
8. Magnetron nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die plattenförmige erste
Kathode (113, 223, 324) aus einem Material herge
stellt ist, das aus der Ta, Nb, Si und Al umfassenden
Gruppe ausgewählt ist.
9. Magnetron nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisschicht (101) aus einem
Material hergestellt ist, das aus der Ni und Zr um
fassenden Gruppe ausgewählt ist.
10. Magnetron nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (102) aus ei
ner Legierung hergestellt ist, die aus der eine Le
gierung aus Ba und Al, eine Legierung aus Pb und Ba
und eine Legierung aus Re und La umfassenden Gruppe
ausgewählt ist.
11. Magnetron, gekennzeichnet durch
eine mittlere Leitung;
einen oberen Endschirm, der mit einem oberen Ab schnitt der mittleren Leitung in Eingriff steht, um das Entweichen von thermischen Elektronen zu verhin dern;
eine erste Kathode, die an einem äußeren Randab schnitt des oberen Endschirmes befestigt ist;
eine zylindrische zweite Kathode, die innerhalb der ersten Kathode angeordnet ist; und
einen unteren Endschirm, der mit dem unteren Ab schnitt der zweiten Kathode in Eingriff steht.
eine mittlere Leitung;
einen oberen Endschirm, der mit einem oberen Ab schnitt der mittleren Leitung in Eingriff steht, um das Entweichen von thermischen Elektronen zu verhin dern;
eine erste Kathode, die an einem äußeren Randab schnitt des oberen Endschirmes befestigt ist;
eine zylindrische zweite Kathode, die innerhalb der ersten Kathode angeordnet ist; und
einen unteren Endschirm, der mit dem unteren Ab schnitt der zweiten Kathode in Eingriff steht.
12. Magnetron nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es des weiteren eine Aktivierungsvorrichtung für
die zweite Kathode umfaßt, die zwischen der Innen
fläche des oberen Endschirmes und der zweiten Kathode
angeordnet ist, wobei beide Enden der Aktivierungs
vorrichtung für die zweite Kathode mit der Innen
fläche des oberen Endschirmes und der zweiten Kathode
in Kontakt stehen.
13. Magnetron nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Kathode ringförmig ausgebil
det ist.
14. Magnetron nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kathode eine Vielzahl
von beabstandeten Schlitzen aufweist, die an der Um
fangsfläche der ersten Kathode ausgebildet sind, wo
bei sich durch jeden Schlitz eine plattenförmige
erste Kathode von der äußeren Umfangsfläche der
zylindrischen zweiten Kathode nach außen erstreckt.
15. Magnetron nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche der
ersten Kathode und die äußere Umfangsfläche der
zylindrischen zweiten Kathode in einem vorgegebenen
Abstand voneinander angeordnet sind.
16. Magnetron nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aktivierungsvorrichtung für
die zweite Kathode dazu dient, der zylindrischen
zweiten Kathode eine vorgegebene Spannung zuzuführen,
wenn die Aktivierungsvorrichtung für die zweite
Kathode zuerst eingesetzt wird, und daß die Aktivie
rungsvorrichtung nach Aktivierung der zweiten Kathode
entfernt wird.
17. Magnetron nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische zweite Kathode
eine Basisschicht und eine äußere Schicht umfaßt.
18. Magnetron nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmige erste Kathode
aus einem Material hergestellt ist, das aus der Ta,
Nb, Si und Al umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
19. Magnetron nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basisschicht aus einem Material
ausgebildet ist, das aus der Ni und Zr umfassenden
Gruppe ausgewählt ist.
20. Magnetron nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einer Le
gierung gebildet ist, die aus der eine Legierung aus
Ba und Al, eine Legierung aus Pd und Ba und eine Le
gierung aus Re und La umfassenden Gruppe ausgewählt
ist.
21. Magnetron nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwand aus einem Material
hergestellt ist, das aus der Ni und Zr umfassenden
Gruppe ausgewählt ist.
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