DE19651156A1 - Verbindung - Google Patents
VerbindungInfo
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- DE19651156A1 DE19651156A1 DE1996151156 DE19651156A DE19651156A1 DE 19651156 A1 DE19651156 A1 DE 19651156A1 DE 1996151156 DE1996151156 DE 1996151156 DE 19651156 A DE19651156 A DE 19651156A DE 19651156 A1 DE19651156 A1 DE 19651156A1
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- sealing ring
- flanges
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/16—Flanged joints characterised by the sealing means
- F16L23/18—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
- F16L23/22—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung mit einem zwei
Flansche umgreifenden Spannring.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung
der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden,
daß mit einfachen Mitteln eine molchbare und aseptisch
einwandfrei sterilisierbare Flanschverbindung erzielt
wird, die hohe Dichtigkeitsanforderungen erfüllt,
kostengünstig herstellbar ist und mit selbsthaltender
Zentrierdichtung schnell und unverwechselbar montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Teil der erfindungsgemäßen Verbindung
in einer Vormontageposition ohne Spannring
in einer vergrößerten Schnittdarstellung,
Fig. 2 die Verbindung gemäß Fig. 1 in einer nicht
geschlossenen Montageposition mit einem
Spannring und
Fig. 3 die Verbindung gemäß den Fig. 1 und 2 in der
Endmontageposition.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Flanschverbindung 1 weist zwei Flansche 2, 3 mit je einem
Rohransatz 4, 5 auf. Die Stirnenden der Rohransätze 4, 5
können an weiterführende Rohre, Behälter oder dergleichen
angeschweißt werden. Zwischen den Flanschen 2, 3 befindet
sich ein Dichtring 6. Ein Spannring 7 umschließt die
Flansche 2, 3 und drückt sie gegeneinander.
Der Spannring 7 kann zwei etwa halbkreisförmige Schalen
aufweisen, die gelenkig miteinander verbunden sind und
über einen Schraubverschluß zu einem Kreis geschlossen
werden können. Das Profil der Halbschalen des Spannrings
7 weist eine V-förmige Nut 8 auf, die von einer Grund
wand 9 und zwei Schrägwänden 10, 11 begrenzt ist.
Die Flansche 2, 3 weisen einen Durchmesser auf, der
kleiner ist als der Durchmesser des Spannrings 7 an der
Grundwand 9 und können aus einem austenitischen Edelstahl
hergestellt sein. Sie besitzen je eine plane Stirnfläche
12, 13, die in der dargestellten Endmontageposition in
der Mittenebene 14 des Spannrings 7 und des Dichtrings
6 aneinanderliegen. In jedem der beiden Flansche 2, 3
ist eine im Querschnitt etwa J-förmige Ringnut 15, 16
ausgebildet, die spiegelsymmetrisch sind und in denen
der kreisringförmige Dichtring 6 gelagert ist.
Der Dichtring 6 kann aus einem Elastomer, z. B. Silikon
kautschuk, oder aus Polytetrafluorethylen (PTFE)
hergestellt sein. Im Bereich des äußeren Umfangs weist
der Dichtring 6 im Querschnitt einen Rechteckteil 17
auf und im Bereich des inneren Umfangs ist der Dicht
ring 6 im Querschnitt als Halbkreisteil 18 ausgebildet.
Die J-förmigen Ringnuten 15, 16 sind oben als rechte
Winkel ausgebildet, deren Winkelwandteile 19, 20 den
Rechteckteil 17 des Dichtrings 6 übergreifen. Die
Winkelwandteile 19 und die Stirnflächen 12, 13
der Flansche 2, 3 bilden ebenfalls rechte Winkel. Die
der Mittenachse 28 der Flanschverbindung 1 näherlie
genden unteren Bereiche der J-förmigen Ringnuten 15, 16
sind annähernd als Viertelkreiswandteile 21 ausgebildet,
die den Halbkreisteil 18 des Dichtrings 6 untergreifen.
Das untere Ende des Viertelkreiswandteils 21 trifft
in einem spitzen Winkel auf eine einen Durchgang 22
begrenzende Innenwand 23 der Flansche 2, 3. Dadurch
ist eine Stütznase 24 gebildet, die im Querschnitt
messerschneidenförmig ist und eine schneidenförmige
Kante 25 besitzt. Diese Schneidkante 25 liegt in der
Ebene der Innenwand 23 und insbesondere die Fig. 1
zeigt deutlich, daß die Schneidkante 25 gegenüber der
Ebene der jeweiligen Stirnfläche 12, 13 zurückgesetzt
ist, die sich von dem Winkelwandteil 19 nach außen in
Richtung zum Flanschumfang 26 hin erstrecken.
In der Richtung quer zur Ebene der Stirnfläche 12, 13
kann die Tiefe der J-förmigen Ringnut 15, 16 bevorzugt
kleiner sein als die halbe Dicke des Dichtrings 6 in der
nicht montierten Position, wenn also der Dichtring 6
noch nicht verformt ist. Somit besteht in dem in der
Fig. 2 dargestellten Montagezustand zwischen den
Stirnflächen 12, 13 der beiden Flansche 2, 3 zunächst
ein schmaler Spalt 27. Der Zeichnung ist zudem klar
zu entnehmen, daß der Durchmesser des Durchgangs 22
an der Schneidkante 25 und der Durchmesser des Halb
kreisteils 18, also der innere Durchmesser des
Dichtrings 6, gleich sind.
Die J-förmige Ringnut 15, 16 ist zweckmäßig so bemessen
und positioniert, daß sie sich in Verlängerung des
Rohransatzes 4, 5 in dessen Ebene befindet, wobei der
Viertelkreiswandteil 21 der Ringnut 15, 16 bevorzugt
kleiner ist als die Dicke der Wand des Rohransatzes
4, 5. Da die Schneidkante 25 gegenüber der Ebene der
Stirnflächen 12, 13 der Flansche 2, 3 etwas zurückge
setzt ist, ist zwischen den einander gegenüberliegenden
Schneidkanten 25 ein Abstand 29 gebildet. Die Breite des
Abstands beträgt etwa ein Achtel bis ein Halb, vorzugs
weise etwa ein Viertel der Dicke des Dichtrings 6.
In der Verschlußposition der Verbindung 1 ist der
Abstand 29 zwischen den einander gegenüberliegenden
Schneidkanten 25 von einem etwas konvexen Wandteil 30
überbrückt, der den in der Mittenebene 14 liegenden
Bereich des Dichtringhalbkreisteils 18 bildet. In der
Verschlußposition der Verbindung 1 begrenzt dieser
Wandteil 30 somit den Durchgang 22 im Bereich des
Abstands 29 derart, daß der Durchgang 22 auch in
diesem Bereich ohne jegliche Vor- und Rücksprünge
spalt- und totraumfrei ist und rückstandsfrei gemolcht
und gespült werden kann, so daß keine Ablagerungen,
Bakteriennester und dergleichen entstehen können. Der
Querschnitt des den Rechteckteil 17 und den Halbkreisteil
18 aufweisenden Dichtrings 6 ist im wesentlichen D-förmig,
wobei der Halbkreisteil 18 der Mittenachse 28 zugewandt
ist und eine Planfläche 31, die den Rechteckteil 17 mit
begrenzt und dem Halbkreisteil 18 gegenüberliegt, den
äußeren Umfang des Dichtrings 6 bildet.
Die einander gegenüberliegenden Flansche 2, 3 besitzen
je eine Schrägfläche 32, 33, die vom Flanschumfang 26
in Richtung zum Rohransatz 4, 5 hin ansteigen. Die
Schrägflächen 32, 33 der Flansche 2, 3 bilden den
gleichen Winkel wie die beiden Schrägwände 10, 11 der
V-Nut 8 des Spannrings 7. Die Schrägwände 10, 11 liegen
an den Schrägflächen 32, 33 an. Am Umfang 26 kann die
Dicke der Flansche 2, 3 zweckmäßig mindestens doppelt so
groß sein wie die Tiefe der J-förmigen Ringnut 15, 16
in axialer Richtung. Und die Breite der Grundwand 9 der
V-Nut 8 kann so bemessen sein, daß sie etwa 2,5-mal
kleiner ist als die Breite des Spannrings 7. Durch eine
derartige Auslegung der Flansche 2, 3 und des Spannrings
7 wird eine hohe Stabilität der Verbindung 1 erreicht.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel wird bei der Montage der Verbindung 1 zunächst der
Dichtring 6 in die Ringnut 15 des Flansches 2 eingesetzt,
wobei der Viertelkreiswandteil 21 einen Teil des Halb
kreisteils 18 untergreift und der horizontale Winkelwand
teil 19 die äußere Planfläche 31 des Rechteckteils 17
des Dichtrings 6 übergreift. Dadurch ist der Dichtring
6 in der Ringnut 15 sicher gehalten. Danach wird der
andere Flansch 3 axial dagegengesetzt, wobei der den
Flansch 2 überragende Teil des Dichtrings 6 in die andere
J-förmige Ringnut 16 eintaucht. Deren horizontaler
Winkelwandteil 19 und Viertelkreiswandteil 21 über- bzw.
untergreifen ebenfalls den Dichtring 6. Dadurch erfolgt
eine genaue koaxiale Zwangszentrierung der Flansche 2, 3.
Winkelwandteil 19 und Viertelkreiswandteil 21 über- bzw.
untergreifen ebenfalls den Dichtring 6. Dadurch erfolgt
eine genaue koaxiale Zwangszentrierung der Flansche 2, 3.
Anschließend wird der Spannring 7 um die Flansche 2, 3
gelegt, die somit in die V-Nut 8 eintauchen (Fig. 2),
bis die Schrägflächen 32, 33 an den Schrägwänden 10, 11
anliegen. Beim Festziehen des Spannringverschlusses
verringert sich der Durchmesser des Spannrings 7 und
die Schrägwände 10, 11 gleiten auf den Schrägflächen
32, 33 in Richtung zur Mittenachse 28. Dabei wird der
Dichtring 6 zusammengepreßt, die Grundwand 9 gelangt
näher an den Flanschumfang 26 und der Spalt 27 und der
Abstand 29 verringern sich, bis die Stirnflächen 12, 13
in der Endmontageposition aneinanderstoßen (Fig. 3).
Es ist zu erkennen, daß der D-förmige Dichtring 6 in
dieser Position bis auf den den schmalen Abstand 29
überbrückenden Wandteil 30 des Halbkreisteils 30 in
den J-förmigen Ringnuten 15, 16 vollständig gekammert
ist und durch das Zusammendrücken des Dichtrings 6
wird dessen äußere Planfläche 31 verstärkt gegen den
Stoß der beiden Flanschstirnflächen 12, 13 gedrückt,
so daß sowohl ein glatter, vor- und rücksprungfreier
Durchgang 22 als auch eine hohe Dichtigkeit der
Flanschverbindung 1 gewährleistet ist.
Claims (18)
1. Verbindung mit einem zwei Flansche (2, 3) umgrei
fenden Spannring (7) und einem kreisförmigen Dichtring
(6), der im Querschnitt einen inneren Halbkreisteil
(18) und einen äußeren Rechteckteil (17) aufweist und
in den Flanschen (2, 3) in zwei im Querschnitt etwa
J-förmigen Ringnuten (15, 16) gelagert ist.
2. Verbindung nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Rechteckteile (17) des
Dichtrings (6) von zweischenkeligen Winkelwandteilen
(19, 20) der J-förmigen Ringnuten (15, 16) übergriffen
sind.
3. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbkreisteil
(18) des Dichtrings (6) von an einen Durchgang (22)
angrenzenden Viertelkreiswandteilen (21) der J-förmigen
Ringnuten (15, 16) untergriffen ist.
4. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche
(2, 3) mit den J-förmigen Ringnuten (15, 16) spiegel
symmetrisch gleich sind.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche
(2, 3) vom Umfang der J-förmigen Ringnut (15, 16)
nach außen zum Flanschumfang (26) sich erstreckende
Stirnflächen (12, 13) aufweist.
6. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
(12, 13) der Flansche (2, 3) plan sind und bei
geschlossenem Spannring (7) in der Mittenebene (14) des
Dichtrings (6) aneinanderstoßen.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Viertelkreis
wandteil (21) der J-förmigen Ringnut (15, 16) an einer
messerschneidenförmigen Stütznase (24) ausgebildet ist,
deren Schneidkante (25) gegenüber der Ebene der Stirn
fläche (12, 13) zurückgesetzt ist.
8. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Ebene
der Stirnfläche (12, 13) die Tiefe der J-förmigen Ringnut
(15, 16) kleiner ist als die halbe Dicke des Dichtrings
(6) in der nicht montierten Position.
9. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Halbkreisteils (18) des Dichtrings (6) gleich dem
Durchmesser des Durchgangs (22) an der Schneidkante (25)
ist.
10. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (29)
zwischen den einander gegenüberliegenden Schneidkanten
(25) der Stütznasen (24) gebildet ist, der ungefähr ein
Achtel bis ein Halb, vorzugsweise etwa ein Viertel der
Dicke des Dichtrings (6) ist.
11. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (6)
einen D-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Halbkreis
teil (18) der Mittenachse (28) zugewandt ist und dessen
dem Halbkreisteil (18) gegenüberliegende Planfläche (31)
der Außenumfang des Dichtrings (6) ist.
12. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (29)
zwischen den Schneidkanten (25) der einander gegenüber
liegenden Stütznasen (24) von einem den Durchgang (22)
mitbegrenzenden konvexen Wandteil (30) des Dichtring-Halb
kreisteils (18) überbrückt ist.
13. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
gegenüberliegenden Flansche (2, 3) in Richtung zum
Umfang (26) sich nähernde Schrägflächen (32, 33) auf
weisen, die von Schrägwänden (10, 11) einer V-Nut (8)
des Spannrings (7) übergriffen sind.
14. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (7)
mindestens zwei die Flansche (2, 3) übergreifende
Schalenteile aufweist, in denen die V-Nut (8) ausgebildet
ist und die über ein Gelenk verbunden und über einen
lösbaren Verschluß gegen die Flanschschrägflächen (32, 33)
stufenlos anpreßbar sind.
15. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
V-Nut (8) des Spannrings (7) an der Grundwand (9)
mindestens etwa 2,5-mal kleiner ist als die Breite des
Spannrings (7).
16. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des
Flansches (2, 3) am Umfang (26) mindestens doppelt so
groß ist wie die Tiefe der Ringnut (15, 16).
17. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Viertel
kreiswandteil (21) entferntliegende Winkelwandteil (19)
der J-förmigen Ringnut (15, 16) und die Stirnfläche
(12, 13) der Flansche (2, 3) einen rechten Winkel bilden.
18. Verbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (15,
16) in der Ebene eines am Flansch (2, 3) ausgebildeten
Rohransatzes (4, 5) vorgesehen und der Viertelkreis
wandteil (21) der Ringnut (15, 16) bevorzugt kleiner ist
als die Dicke der Wand des Rohransatzes (4, 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151156 DE19651156A1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151156 DE19651156A1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651156A1 true DE19651156A1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7814146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151156 Withdrawn DE19651156A1 (de) | 1996-12-10 | 1996-12-10 | Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651156A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005055968B4 (de) | 2005-11-22 | 2019-10-02 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Verbindung von zwei ineinander steckbaren Rohrleitungen |
-
1996
- 1996-12-10 DE DE1996151156 patent/DE19651156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005055968B4 (de) | 2005-11-22 | 2019-10-02 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Verbindung von zwei ineinander steckbaren Rohrleitungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |